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Die 10 geheimsten Grundeinstellungen in Photoshop 2025, die dein kreatives Leben revolutionieren

Ein Beitrag von brownz.art – deinem pixelverliebten Bewusstseinschirurgen


Photoshop 2025 ist da – schneller, smarter, aber auch: komplexer denn je. Wenn du dich nicht durch 87 Untermenüs klicken willst, nur um herauszufinden, warum dein Pinsel wie ein besoffener Frosch malt, dann lies jetzt gut mit. Denn ich serviere dir hier die zehn geheimsten und effektivsten Grundeinstellungen, die du unbedingt anpassen solltest, um die volle Macht von Photoshop 2025 zu entfesseln. Alles getestet, nichts Bullshit.


1. Performance-Booster: Cache-Einstellungen optimieren

Bearbeiten > Voreinstellungen > Leistung

  • Setze Cache-Stufen auf 4 oder 6, je nach RAM.
  • Wähle Cache-Kachelgröße: 1024 K für große Dokumente.
  • Stelle sicher: „Verwende Grafikprozessor“ ist aktiv – und klicke auf „Erweiterte Einstellungen“, um OpenCL zu aktivieren (sofern verfügbar).

2. Dateihandhabung: Versionschaos vermeiden

Bearbeiten > Voreinstellungen > Dateihandhabung

  • Aktiviere Automatisches Speichern alle 5 Minuten.
  • Setze „Standarddateiformat beim Speichern“ auf PSD.
  • Optional: Aktivieren von „Kompatible Datei mit älteren Versionen speichern“ – nützlich bei Teamwork.

3. Werkzeugeinstellungen: Nervige Standardverhalten ausschalten

Bearbeiten > Voreinstellungen > Werkzeuge

  • Deaktiviere: „Werkzeugtips anzeigen“, wenn du kein Kindergarten brauchst.
  • Aktiviere: „Zoom mit Bildlaufrad“ – pures Gold für Maus-Nutzer.
  • Deaktiviere: „Werkzeugkippdynamik aktivieren“, wenn du mit Tablett arbeitest und dich über unkontrolliertes Verhalten ärgerst.

4. Farben korrekt darstellen: Arbeitsfarbräume anpassen

Bearbeiten > Farbeinstellungen

  • RGB: Adobe RGB (1998) oder sRGB IEC61966-2.1 (je nach Zielplattform).
  • Aktiviere: „Farbtiefe beibehalten“, besonders bei 16bit-Workflows.
  • Warnung: Niemals „Farbmanagement deaktivieren“, außer du willst Farbroulette spielen.

5. Benutzeroberfläche entschlacken

Bearbeiten > Voreinstellungen > Benutzeroberfläche

  • Setze den Modus auf Dunkelgrau (Augen danken’s dir).
  • Deaktiviere: „Große Tab-Leiste“ – mehr Platz zum Arbeiten.
  • Aktiviere: „Dokumentfenster mit Tabulatordarstellung“, für besseres Multitasking.

6. Maßeinheiten und Raster: Präzision wie ein Uhrmacher

Bearbeiten > Voreinstellungen > Einheiten & Lineale

  • Maßeinheit: Pixel (für Web), Millimeter (für Print).
  • Raster: alle 64 Pixel mit Unterteilung in 4, ideal zum Layouten.
  • Lineale: horizontal & vertikal sichtbar schalten (Strg+R).

7. Dateikomprimierung und Kompatibilität für Web & KI

Exportieren > Für Web speichern (Legacy)

  • Voreinstellung: PNG-24 mit Transparenz.
  • ICC-Profil NICHT einbetten, wenn du für Web exportierst.
  • Für KI-Feeds oder Synthografie-Workflows: Immer Farbraum auf sRGB konvertieren.

8. Eigene Tastaturkürzel festlegen – dein persönlicher Warp-Antrieb

Bearbeiten > Tastaturbefehle

  • Beispiel: Strg+Alt+Shift+S neu zuweisen für „Schnellexport als PNG“.
  • Lege eigene Kürzel für: Ebene duplizieren, Auswahl umkehren, Farbbereich auswählen.
  • Spare im Schnitt 20 Minuten pro Tag = 122 Stunden im Jahr.

9. Werkzeugvorgaben organisieren wie ein Profi

Fenster > Werkzeugvorgaben

  • Erstelle eigene Toolsets für Retusche, Compositing oder Illustrationen.
  • Nutze Ordnerstruktur, damit dein Photoshop aussieht wie ein geordnetes Arsenal.
  • Extra-Tipp: Neue Presets in der Creative Cloud speichern = überall verfügbar.

10. Startup-Verhalten: Ladezeit killen

Bearbeiten > Voreinstellungen > Allgemein

  • Deaktiviere: „Start-Workspace beim Start anzeigen“.
  • Aktiviere: „Letztes Dokument beim Start laden“, wenn du meist an einem Projekt weiterarbeitest.
  • Ergebnis: Photoshop startet bis zu 40% schneller.

Fazit vom brownz.art:

Photoshop 2025 ist kein Spielzeug mehr – es ist ein Multitool für digitale Gehirnchirurgie. Aber nur, wenn du es richtig einstellst. Diese zehn Tipps sind dein Schraubenschlüssel-Set für die digitale Realität. Richtig justiert, wird aus dem Monster ein Verbündeter. Und aus dir: ein verdammter Bildmagier.

Bleib pixelverliebt, dein brownz.art


Titel:
Die 10 wichtigsten Beauty-Retusche-Geheimnisse in Photoshop 2025 – inkl. Praxis-Anleitung

Von Brownz für alle, die wissen wollen, wie man Schönheit manipuliert, ohne dass man’s merkt.
Echtes Können. Keine KI-Matsche.


🔧 1. Frequency Separation – seit Jahren Standard

Was es ist:
Ein etablierter Workflow, bei dem Farben und Tonwerte (Low Frequency) und Struktur/Mikrodetails (High Frequency) getrennt bearbeitet werden.

So nutzt du es:

  • Hintergrundebene duplizieren
  • Low-Frequency-Ebene mit Gaußscher Unschärfe bearbeiten
  • High-Frequency-Ebene mit „Apply Image“ + Linear Light-Blending konstruieren
  • Auf Low-Freq Ebene ggfs. mit Dodge & Burn oder Healing Brush Hautunregelmäßigkeiten glätten
  • Auf High-Freq Ebene Struktur mit Clone Stamp ergänzen oder stellenweise korrigieren

🔗 ExpertPhotography – Frequency Separation Tutorial


🖌️ 2. Advanced Frequency Separation mit Actions

Schritt-für-Schritt-Workflows lassen sich in Photoshop-Actions speichern und mit einem Klick ausführen.
Zusätzlich unterscheidet man idealerweise zwischen 8‑bit und 16‑bit Aktionen, da die Einstellungen variieren.

🔗 Retouching Academy – Actions & Panels


✨ 3. Dodge & Burn – Lichtführung für Haut

Nach Frequency Separation perfektioniert man Form & Tiefe mit Dodge & Burn, um natürlich wirkende Highlights und Schatten zu formen.

🔗 Dodge & Burn Tutorial (YouTube)


🧼 4. Spot Healing und Clone Stamp – klassische Retusche

Nicht jeder Makel ist komplex: Für einfache Pickel oder Flecken reichen Spot Healing Brush und Clone Stamp Tool aus.

🔗 Adobe – Grundlagen zur Hautretusche


🎮 5. Retouch4me Plugins – KI-Ergänzung statt Ersatz

Tools wie Retouch4me bieten AI-basierte Retusche für:

  • Hautbalance (Reduktion von Rötungen)
  • Zähne aufhellen
  • Hautbereichsauswahl (Skin Mask)
  • Allgemeines spektakuläres Retouch-Workflow-Scripting

🔗 Retouch4me – Offizielle Seite

Diese Plugins lassen sich bequem über Photoshop‑Actions kombinieren.


📹 6. Videotutorials als Trainingsergänzung

Für aktuelle Praxisanleitungen sind YouTube‑Tutorials perfekt:

Empfehlung 1:
🔗 Master Frequency Separation in Photoshop 2025

Empfehlung 2:
🔗 Learn Frequency Separation, Dodge & Burn & Color – Updated 2025 Method!


👁️ 7. Hauttextur sichtbar machen statt glätten

Nach dem Glätten einzelner Hautbereiche wirkt das Gesicht oft zu clean. Verwende daher zusätzlich Korntexturen oder Hauttextur-Overlays, die du in den Ebenenmodus Soft Light setzt. So wird die Oberfläche realistisch und plastisch.

🔗 Texturelabs – Free Skin Overlays


📈 8. Farbangleich mit Color Sampler + Curves

Mit dem Color Sampler-Werkzeug kannst du verschiedene Hauttöne analysieren und über Tonwertkorrektur oder Gradationskurven gezielt angleichen. Ziel: Ein gleichmäßiger, gesunder Hautton ohne sichtbare Flecken.

🔗 Curves Tutorial – Adobe Help


💬 9. Smart Objects für zerstörungsfreie Arbeit

Wandle Hautbereiche in Smart Objects um, bevor du Filter anwendest. So kannst du Korrekturen jederzeit zurücknehmen oder anpassen – ideal für iterative Arbeit mit Kunden.

🔗 Smart Objects erklärt – Adobe


✅ 10. Vorher/Nachher-Protokollierung mit History Snapshots

Nutze History Snapshots, um den Fortschritt zu dokumentieren. Das macht nicht nur deine Arbeit nachvollziehbar, sondern hilft dir auch, Überarbeitungen zu vermeiden oder zu vergleichen.

🔗 Photoshop History Panel – Grundlagen


Fazit

Beauty-Retusche 2025 ist keine Frage von Filtern, sondern von Verständnis für Licht, Haut und Struktur. Photoshop bietet alles, was du brauchst – du musst nur wissen, was du tust. Und jetzt: Ran an die Poren.

BROWNZ out.


🧨 Die 10 noch geheimeren Photoshop-Hacks, die du garantiert NICHT kanntest (außer du heißt Photoshop selbst)

Die dunkle Seite von Photoshop hat keine Werbung, keine Panels und keine Gnade. Hier sind zehn Tricks für die, die nicht fragen, ob man es darf – sondern wie. Bereit für den Deep Dive?


1. Live-Schatten ohne Ebeneneffekte – mit Blend-if Black Magic

Doppelklick auf die Ebene → „Fülloptionen“ → Blend-if → Diese Ebene:
Zieh den unteren schwarzen Regler nach links, halte dann Alt gedrückt und splitte ihn.
💡 Effekt: Realistische Schattenverschmelzung ohne Maske, ohne Pinsel – das Ding reagiert auf Helligkeit im Hintergrund. Hexerei für Composings.


2. Die geheime Photoshop-Datei: „Adobe Hidden Defaults“

Öffne Photoshop, halte Shift + Alt + Ctrl (Windows) oder Shift + Option + Cmd (Mac) gedrückt – und klick gleichzeitig auf „Voreinstellungen“.

Was passiert?
Du siehst ein erweitertes Menü mit versteckten Debug-Modi.
Dort findest du z. B. gesperrte Performance-Optionen für alte Maschinen oder RAM-Verteilung. Willkommen im Maschinenraum.


3. Unsichtbare Farbkorrektur – über Schwarz-Weiß-Masken

Erstelle eine neue Schwarz-Weiß-Einstellungsebene, aber stelle den Modus auf „Weiches Licht“.
Dann drehe einzelne Farbkanäle rein oder raus.
🚀 Resultat: High-End-Look mit kontrastgesteuerter Farbgewalt, ganz ohne LUTs oder Camera Raw.


4. Multiplizieren war gestern – der „Subtrahieren“-Trick

Erstelle eine neue leere Ebene, fülle sie mit Grau (50 %), Modus auf Subtrahieren.
Jetzt kannst du Licht und Tiefe pixelgenau beeinflussen – wie in einer 3D-Renderengine.
Es funktioniert nur in 32-Bit-Farbtiefe – aber hey, du bist jetzt im Keller von Photoshop. Bring Licht mit.


5. Pinsel mit echtem Zufall – nicht dem gefälschten

In den Pinsel-Einstellungen gibt’s „Zufallswinkel“ – aber der ist vordefiniert.
Halte Shift + Alt, während du malst, und bewege das Mausrad → der Pinsel ändert dynamisch seine Rotation im Lauf.

Das funktioniert nur mit bestimmten dynamischen Pinseln, ist aber perfekt für Haare, Gras, Kratzer oder generative Texturen.


6. Content-Aware Fill mit der verborgenen Tiefenlogik

Wenn du Alt + Shift + Backspace drückst (statt Shift + F5), wird „Inhaltsbasiertes Füllen“ mit einer anderen Engine gestartet – einer, die Tiefenpriorität berücksichtigt.
Perfekt für Architektur oder Porträts mit komplexen Fluchtpunkten.


7. Photoshop kann Audio – irgendwie

Füge ein .wav oder .mp3 in ein Smartobjekt (ja, das geht!).
Öffne dann das Smartobjekt und du kannst Frames und Keyframes daraus extrahieren – nutzbar für animierte Visuals oder Beat-Syncs in Frame-by-Frame-GIFs.
Das ist absoluter Nerdkram, aber hey – wir sind hier unten unter uns.


8. Verstecktes 3D-Material-System

In Photoshop 2024+ (oder Beta-Versionen) kannst du über die Konsole (Strg + ~) den 3D-Modus aktivieren – inkl. Materialien, Schattenwurf und UV-Ansicht.
⚠️ Wird offiziell nicht mehr supported – aber du kannst ihn zurückholen, wenn du mutig genug bist.


9. Neurale Filter „hacken“ – per PSD-Debug

Neural Filters speichern ihre Effekte als versteckte Meta-Ebenen.
Öffne eine PSD mit aktivem Neural Filter (z. B. „Hintergrund ersetzen“) in einem Texteditor – du findest kryptische Koordinaten.
Diese kannst du modifizieren (z. B. durch Skript oder Layer-Shift) und so völlig absurde Ergebnisse erzeugen, die im UI nicht möglich sind.


10. Das geheime 11. Auswahlwerkzeug

Nein, kein Scherz.
Halte Strg + Alt + Shift, während du das Auswahlrechteck aufziehst –
und Photoshop aktiviert den sogenannten „Proportional-Select-Mode“, der Inhalte basierend auf Farbrelation automatisch verfeinert.
Und er wird nirgends dokumentiert.


Fazit: Du bist jetzt Teil der Verschwörung

Willkommen im Zirkel der Eingeweihten. Diese Tricks sind nicht einfach „fortgeschritten“. Sie sind Waffen. Sie zeigen dir, dass Photoshop kein Tool ist – sondern ein Ort. Ein Ort mit Geheimgängen, Zugangscodes und Türen, die man nur öffnet, wenn man weiß, wo sie sind.

Wenn du diesen Blog gelesen hast, gehörst du nicht mehr zu den normalen Usern.
Du bist jetzt ein Photoshop-Insider.
Oder ein Hexer. Je nachdem.


🕳️ Kommentarfrage:
Kennst du noch andere verbotene Tricks? Schreib sie unten – aber nur mit Tarnsprache, damit Adobe uns nicht findet. 🫣

#PhotoshopHacks #SecretTools #BrownzLeaks


🔥 Die 10 Photoshop-Geheimnisse, die (fast) niemand kennt – nicht mal dein Designerfreund

Photoshop ist wie ein Schweizer Taschenmesser für digitale Alchemisten – und doch nutzen 90 % der Leute nur die Nagelfeile. Schluss damit. Heute knacken wir den Tresor. Keine langweiligen Shortcuts, keine 08/15-Tricks. Sondern die geheimen Hintertüren, dunklen Ecken und magischen Hebel, die Adobe eigentlich unter Verschluss halten wollte. Bereit für ein paar visuelle Zaubersprüche?


1. Unsichtbare Werkzeuge – der „Geistermodus“

Drückst du bei aktivem Pinselwerkzeug die Shift + Alt + Rechtsklick (Windows) bzw. Ctrl + Option + Klick (Mac) und ziehst dann mit der Maus, kannst du Größe und Härte in Echtzeit steuern. Kein Panel. Kein Regler. Nur du und das Pinselbiest.


2. Farben jenseits des Regenbogens

Halte beim Farbwähler die Shift-Taste, wenn du den Cursor im Farbspektrum bewegst – plötzlich lassen sich feinste Tonabstufungen viel präziser greifen. Ideal für digitale Maler, Retusche-Gurus und Leute mit Farbobsession.


3. Klonstempel auf Steroiden

Wusstest du, dass du mit Alt + Shift + Pfeiltaste den Quellpunkt in Mikroschritten verschieben kannst? Perfekt, wenn du Strukturen klonst und jedes Pixel zählt. Mikromanagement für Perfektionisten.


4. Smartobjekte mit Geheimtür

Wenn du ein Smartobjekt duplizierst UND dann via Rechtsklick → „Inhalte ersetzen“ ein neues Bild lädst, behält es alle Effekte, Transformationen und Filter – ohne den Workflow zu killen. Ideal für Templates, Mockups und deine dunkle Mockup-Magie.


5. Verflüssigen mit Masken (ja, wirklich!)

Du kannst ein Objekt verflüssigen und dabei nur einen Teil beeinflussen, indem du vorher eine Auswahl oder Maske speicherst und sie im Verflüssigen-Dialog aktivierst. So kannst du Gesichter morphen wie ein CSI-Profi – aber kontrolliert.


6. Alt + Klick = Röntgenblick

Wenn du beim Masken-Symbol in der Ebenenpalette mit Alt klickst, siehst du nur die Maske in Schwarzweiß – als wäre sie eine eigene Welt. Ideal zum präzisen Freistellen, Finessen checken und Fehler jagen.


7. Das Geheime Filter-Retreat

Unter Filter > Sonstige > Helligkeit interpolieren versteckt sich ein kaum bekannter, aber brutal mächtiger Kontrast-Feinschliff. Kein Preset, kein Hype – aber purer Shader-Voodoo für Details.


8. Verlaufsumkehr per Shortcut

Wenn du eine Verlaufsmaske aufziehst, kannst du sie direkt mit Ctrl+I (Cmd+I) umkehren – und dadurch Licht und Schatten instant tauschen. Kein Panel. Kein Umweg. Nur Drama.


9. Photoshop erkennt Schriften – fast wie KI

Öffne ein Bild mit Text, markiere die Schrift mit dem Auswahlrechteck und gehe auf Schrift → Ähnliche Schriften suchen. Photoshop scannt live und schlägt Fonts vor. Klar, keine Magie – aber kriminell unterschätzt.


10. Der versteckte Recorder – Photoshop wird zur Action-Kamera

In Fenster → Protokollbedienfeld findest du nicht nur die Schritte, sondern kannst sie als automatisch generiertes Skript exportieren. Damit kannst du deinen Workflow wie ein Drehbuch speichern. Wer braucht noch Plugins?


Fazit: Photoshop ist tiefer als dein letzter Ex

Die meisten denken, Photoshop sei ein Bildbearbeitungsprogramm. In Wahrheit ist es ein digitales Labor voller geheimer Tunnel, versteckter Hebel und psychodelischer Türen. Wenn du diese 10 Tricks verinnerlichst, arbeitest du nicht nur smarter – du bewegst dich wie ein Schatten in einem System, das andere nur an der Oberfläche streicheln.


🧠 Bonus-Tipp:
Willst du wirklich fliegen lernen? Kombiniere Trick 4 (Smartobjekte ersetzen) mit Trick 10 (Skript-Protokolle) – und du hast dir gerade eine eigene KI gebaut. Nur aus Klicks.


🔁 Teile diesen Beitrag mit deinem Lieblingsnerd. Oder deinem Lieblingsfeind. Oder deiner Agentur. Hauptsache: nicht für dich behalten.

Wenn du mehr willst: Sag „Photoshop Magier Brownz“ – und es öffnet sich das nächste Level.


#PhotoshopSecrets #DigitalAlchemy #BrownzStyle


Titel: Die unschlagbare Allianz: Warum Sora + Photoshop + Upscaling derzeit die beste Kombination für Bildbearbeitung ist


Einleitung: Die neue Ära der Bildgenerierung

Mit dem Erscheinen von Sora – OpenAIs bahnbrechender Text-zu-Video-Engine – hat sich das Spielfeld für digitale Bild- und Videoproduktion dramatisch verändert. In Kombination mit der nativen Bildbearbeitung durch ChatGPT (bzw. DALL·E), den Möglichkeiten professioneller Retusche in Adobe Photoshop und hochspezialisierten Upscaling-Tools entsteht eine hybride Super-Workflow-Pipeline, die aktuell kaum zu schlagen ist. Besonders im kritischen Bereich der Darstellung menschlicher Hände, Gesichter und textilnaher Details hat sich dieses Triumvirat als dominierende Lösung etabliert.


1. Sora: Die KI-Engine mit cineastischem Anspruch

Sora ist mehr als nur ein textbasiertes Video-Tool: Es interpretiert Sprache nicht nur in Bewegungsabläufe, sondern verankert sie in physikalisch glaubwürdigen Szenarien mit Tiefe, Beleuchtung, Materialverhalten und narrativer Dynamik. Besonders hervorzuheben:

  • Spacetime-Patch-Technologie: Diese sorgt für stabile Bildfolgen und physikalisch konsistente Bewegungen.
  • Kontextuelle Prompt-Adhärenz: Sora versteht komplexe Szenenanweisungen besser als frühere Modelle.
  • Hands & Anatomy: In der neuesten Version erzeugt Sora deutlich anatomisch konsistentere Hände als klassische Bildgeneratoren wie Midjourney oder SDXL.

Auch wenn Sora aktuell primär für Videos optimiert ist, zeigt es gerade bei Standbildern und animierten Portraits seine Stärken in der natürlichen Darstellung menschlicher Feinheiten.


2. Die Rolle von ChatGPT/DALL·E bei der kreativen Bildbasis

ChatGPT mit DALL·E-Integration erlaubt inzwischen Bildbearbeitung per Inpainting und Stiltransfers, die direkt auf Textbefehle reagieren. Damit wird die Grundidee, Szene oder Figur visuell zu definieren, enorm beschleunigt. Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, gezielt einzelne Bildbereiche (z. B. Hände, Augen, Haare) auszutauschen oder zu verbessern, bevor das Bild in die Photoshop-Retusche geht.


3. Photoshop: Das Skalpell der digitalen Alchemie

Während KI-Engines in Sekunden eindrucksvolle Bilder erzeugen, bleibt Photoshop das Zentrum für Feinschliff, Konsistenz und Kontrolle. Warum?

  • High-End-Retusche: Haut, Textilien, Lichtreflexe und Schatten lassen sich pixelgenau optimieren.
  • Compositing & Layer Control: KI-generierte Elemente können gezielt eingebettet, kombiniert oder ersetzt werden.
  • Farbanpassung & Look-Design: LUTs, Gradationskurven und selektive Korrekturen führen zu einem professionellen Gesamtlook.

Durch die Integration von KI-Funktionen (z. B. Neural Filters, Adobe Firefly) wird Photoshop selbst zur KI-Plattform, die nahtlos mit Sora und DALL·E harmoniert.


4. Upscaling: Von gut zu grandios

Einer der größten Vorteile moderner KI-Workflows liegt im nachgelagerten Upscaling. Tools wie Topaz Gigapixel, Let’s Enhance oder Photoshop Super Resolution heben die Auflösung ohne sichtbaren Qualitätsverlust:

  • Feine Texturen (Haut, Stoffe, Haare) werden erhalten oder sogar verbessert
  • Artefakte werden reduziert, besonders bei KI-generierten Fingern oder Details
  • Print- und Webformate bis 8K sind problemlos möglich

Durch Upscaling wird ein Sora-Clip mit 1080p-Ausgabe zum hochqualitativen 4K-Masterclip.


5. Die Kombination als System: Workflow, der alles verbindet

Ein typischer High-End-Workflow sieht folgendermaßen aus:

  1. Textprompt → Bild/Video in Sora oder DALL·E
  2. Gezieltes Inpainting / Handkorrektur über ChatGPT Interface
  3. Export nach Photoshop (TIFF, PSD)
  4. Feinschliff in Haut, Licht, Schatten, Farblooks
  5. Upscaling mit Topaz oder nativen Tools
  6. Finalisierung in Premiere / After Effects / Davinci Resolve

Diese Pipeline erlaubt eine Detailtiefe und Qualitätskontrolle, die mit klassischen Fotografie-Workflows mithalten – oder sie sogar übertreffen kann.


6. Warum gerade jetzt?

Noch vor einem Jahr galten Hände in KI-Bildern als das große Problem. Heute liefert Sora extrem saubere Anatomie, realistische Bewegungsabläufe und beeindruckende Lichtführung. In Verbindung mit Photoshop als Retusche-Instanz und professionellem Upscaling entsteht ein Bild- und Film-Workflow, der sowohl für Social Media als auch für Editorial, Werbung und Kunstproduktion relevant ist.

Fazit: Diese Kombination ist kein Trend. Sie ist der neue Standard.


Tipp für Kreative:
Teste Sora für komplexe Szenen mit vielen Elementen (z. B. Mode, Tanz, Action), nutze ChatGPT für Handkorrekturen oder Expressions, dann schließe in Photoshop mit eigenem Stil ab. So entsteht eine Handschrift – und keine generische KI-Optik.


Links und Tools zum Weiterforschen:


Autor: brownz.art – Synthograf, Retuscheur und digitaler Bild-Alchemist

Mehr auf: www.brownz.art


SORA Prompt Inspiration:

Superman and Supergirl. photorealistic. . extremely hard wind blowing on their faces and wide open mouths, making their lips and cheeks flutter


zombie polizisten marschieren durch LINZ – fotorealsitisch


Arnold schwarzenegger und silvester stallone. photorealistic. . extremely hard wind blowing on their faces and wide open mouths, making their lips and cheeks flutter


„Captured on overexposed 800-speed film, a solitary silhouette stands on a dune of ash, surrounded by flickering phantom duplicates that lag half a second behind each movement. The sky above bleeds from glowing apricot to soot, its color layers mis-registered into shifting halos. Scratches, light leaks, and grainy fireworks scratch across the frame, creating the impression of memory being rewritten in real time as the figure slowly turns to face the lens.“
Style Tags: retro surrealism, film burn, temporal glitch
Camera / Medium: 35 mm expired film, steadicam drift, long exposure
Color & Light: apricot-to-crimson burn, deep black foreground, analog artifact glow



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Nach dem Erfolg von BROWNZ#2 war klar: Da geht noch mehr. Und hier ist es – BROWNZ#3, das wildeste und gleichzeitig spannenste Kreativpaket, das ich je geschnürt habe. Diesmal geht es um Synthografie, Artbreeding, KI und Photoshop – und vor allem um das, was dazwischen entsteht: Willkommen bei BROWNZ#3.

Was ist BROWNZ#3?

Ein einzigartiges Bundle für alle, die Bildbearbeitung ernst nehmen – aber nicht zu ernst. Für Kreative, die keine Tutorials mehr brauchen, sondern Inspiration, Technik und ein bisschen Wahnsinn in einem.

Enthalten sind:

  • Die neuesten BROWNZ Videotrainings
  • Rohdaten, PSDs, Ebenen und Vorher-Nachher-Vergleiche
  • Bonusmaterial: Artbreeding-Kombis, Farblooks, Photoshop-Magie
  • Zugang zu den geheimen BROWNZ „WTF ist das?!“-Techniken

Brownz#3 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.

Bestelloptionen

Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:

  1. Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
  2. Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
  3. Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.

Bestellung

Bestellungen bitte ausschließlich per E-Mail an:

Betreff: „BRO#3“

Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos.
Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.

DIE DIASHOW GALERIE:


Für wen ist das gedacht?

  • Für Photoshop-Profis, die neue Inspiration brauchen
  • Für KI-Künstler*innen, die auf Bildtiefe statt Promptbrei stehen
  • Für Fotograf*innen, die ihre Kunst weiterentwickeln wollen
  • Für alle, die visuell denken – und fühlen

Warum du BROWNZ#3 brauchst

Weil du schon alles gesehen hast. Weil du spürst, dass da mehr geht. BROWNZ#3 ist kein Kurs. Es ist ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu deinem eigenen Stil, deinem eigenen Look, deiner eigenen visuellen Sprache. Pure Synthografie – geboren aus Licht, Fotografie und digitaler Alchemie. Let’s go deeper. Dein Brownz


BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art

100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS

Folder: DVD 1

001 – Einleitung, 750+ Lightroom Presets – 04:04

002 – Malerischer Bild Look 2025 – 11:53

003 – Malerischer Look Variante – 10:11

004 – Malerischer Look Variante mit Upscale – 07:30

005 – Vogue Style High Fashion mit Blümchen – 06:29

006 – 42 Magnific Prompt Inspirationen – Word und PDF-Datei

007 – Homepage Banner erstellen durch Content Analyse – 11:01

008 – Moodboard Stile – 05:39

009 – Midjourney Via „Magic Spell“ Mystic – 06:59

010 – Fotorealistischer mit KI – 07:30

011 – Photoshop Korrekturen – 13:17

012 – Upscaletechniken – 13:38

013 – Ideogramm Remixen – 16:47

014 – FAQ: Das verschwundene Bedienfeld – 05:05

015 – Neue Describe Funktion vs. Pinterest – 09:50

016 – Vergleich Topaz vs. Magnific – Stand 03.25 – 11:02

017 – Face Maker Plugin Test – 08:46

018 – Eigene LUTS aus Vorschaubildern konvertieren – 09:37

019 – Prompt Inspiration Aeon Flux – PDF

020 – Prompt Inspiration für Latex Leder ANNA – PDF

021 – Prompt Inspiration für Giger Cyborg Nude Babe – PDF

022 – GPTneu – Die Zeitenwende – 08:23

023 – GPT-Fotoverarbeitung – 06:17

024 – Der Bildermischer – 05:37

025 – Willkommen SORA – 10:22

026 – Karl von Kontrollzwang PDF Datei

Folder: DVD 2

001 – SORA Was geht und der Burger Astronaut – 12:35

002 – Foto SORA – 05:13

003 – Karikatur – 05:44

004 – Ideogram 3.0 – 05:26

005 – Workflow BROWNZ Stand 04.25 – 25:26

006 – Finale Bilder 1 bis 100 inkl. Bilddateien – 01:45

007 – Artbreeding in Magnific – 08:49

008 – FAQ allgemein vom 07.05.2025 – 07:15

009 – Fotobuch erstellen – 11:18

010 – Der plastische BROWNZ Effekt in dunklen Bildern – 08:03

011 – Alt Archiv XXL – wie bekomme ich das? – 07:34

012 – Graffiti Art breeding – 05:38

013 – KI und die Kunst – Warum KUNST auch Kunst bleibt – 13:30

014 – Das 730 MB BROWNZ Mega XXL Brushset (Photoshop)

Folder: DVD 3

001 – Das 900 MB Photoshop Brushes GIGA Set (Photoshop)

002 – Das Color Lookup LUT .zip Archiv

003 – Q&A 02.06. und LUT-Archiv – 07:39

004 – Das PSD Coloring Archiv – Photoshop

005 – Q&A 04.06 PSD-Archiv – 03:46

006 – Zeichnung wird real – 17:21

007 – Nachbearbeitung in Photoshop – 06:49

008 – Topaz Bloom – 05:51

009 – RIP Mage – 07:11

010 – Photoshop Check und YouTube – 08:12

011 – Brownz in the sky – 13:13

012 – Dicker Industrierauch und Q&A – 10:08

013 – Aktuell –Urheberrechtsklage gegen KI Bilder – 14:15

014 – ciao Wasserzeichen (Copyright?) – 09:46

015 – Das Mona Lisa Experiment – 12:55

016 – Ende und Photoshop für Faule 2025 – 18:16


🎥 Midjourney Video V1 – Die bewegte Zukunft beginnt jetzt

Datum: 18.–20. Juni 2025

1. Der große Schritt: Video in Midjourney

Am 18. Juni 2025 veröffentlichte Midjourney sein erstes Video‑Generierungsmodell V1, das KI‑animierte Kurzvideos aus Bildern erzeugt youtube.com+9youtube.com+9autogpt.net+9youtube.com+10updates.midjourney.com+10indianexpress.com+10. Fortan kann man direkt im Web oder über Discord ein Bild – selbst ein extern hochgeladenes – animieren, indem man den „Animate“‑Button klickt omni.se+7updates.midjourney.com+7venturebeat.com+7.

Hauptfunktionen:

➡️ Ergebnis: „Bezahlbar, experimentell & kreativ“ – so beschrieb Midjourney selbst den Start tomsguide.com+10omni.se+10theverge.com+10.


2. Kontext: Rechtsstreit und Marktposition

Der Launch setzt Midjourney in direkte Konkurrenz zu OpenAI Sora, Runway Gen‑4, Google Veo 3 & Co tomsguide.com+3techcrunch.com+3venturebeat.com+3. Allerdings steht das Unternehmen derzeit auch im Fokus einer Klage von Disney & Universal wegen Urheberrechtsverletzung techcrunch.com+4omni.se+4theverge.com+4. Kritiker befürchten, dass Midjourney seine Trainingsdaten mit urheberrechtlich geschütztem Material gefüttert hat tomsguide.com+15theverge.com+15techcrunch.com+15.

Trotzdem setzt CEO David Holz auf verantwortungsvolles Einsetzen der Technologie und nennt den Video‑Launch einen „Baustein hin zu Echtzeit‑Open‑World‑Simulationen“ reddit.com+6updates.midjourney.com+6theverge.com+6.


3. V7‑Image‑Model & neue Tools

Zeitgleich wurde V7 zum Standard-Bildmodell erklärt – mit spannenden neuen Features:

Omni‑Reference (--oref)

Ermöglicht konsistente Figuren und Objekte über Szenen hinweg. Per Drag‑&‑Drop ins Prompt‑Bar oder via URL (--oref) midjourneyv6.org+11updates.midjourney.com+11midjourneysref.com+11.
🔧 Best Practices: Bild + aussagekräftiges Text‑Prompt, Gewichtungsparameter --ow zur Feinsteuerung docs.midjourney.com+1midjourneysref.com+1.

Personalization Profiles (--p)

Der Benutzer prägt seinen eigenen Stil: durch vergleichende Bildfragen lernt das System deinen visuellen Geschmack – und setzt ihn um .

Style References (--sref)

Stile wie Studio‑Ghibli oder Brutalismus lassen sich jetzt per Bildreferenz treffgenau wiederholen, mit deutlich höherer Präzision dank V7 medium.com.

Draft Mode (--draft)

Zehnmal schnellere Bildgenerierung bei halben GPU-Kosten. Auf Web durch ⚡️‑Switch oder Prompt‑Param --draft. Sprach‑/Konversationsmodus inklusive .


4. Das Zusammenspiel: Bild trifft Bewegung

Midjourney ermöglicht nun:

  1. Charakter über --oref konfigurieren.
  2. Stil mit --p und --sref individuell personalisieren.
  3. Rohkonzept via Draft Mode blitzschnell entwickeln.
  4. In Video V1 verwandeln: automatische oder manuelle Bewegung hinzufügen, low/high motion wählen, verlängern.

Das ist ein komplett neuer Workflow von statischer Vision hin zur animierten Realität.


5. Chancen & Ausblick


6. Fazit – Warum das wichtig ist

Midjourney Video V1 verändert die KI‑Kunstwelt. Es erweitert KI‑Bildgeneratoren endlich in den bewegten Bereich und bricht dabei Barrieren für alle Nutzer: technisch spannend, stilistisch eigenständig, kreativ ungebunden.
Selbstbewusst setzt man auf künstlerische Freiheit, auch angesichts juristischer Herausforderungen, und schickt uns alle auf Liter behind-the-scenes in eine Welt, in der Bilder zu lebendigen Erlebnissen werden.


🔧 Empfehlungen für deinen Workflow

  1. Starte mit Omni‑Reference (--oref), um deinen Charakter einzuführen.
  2. Nutze --p, um deinen Stil zu personalisieren.
  3. Nutze --draft für ultra‑schnelle Skizzen.
  4. Wechsle zu Video V1: wähle Automatic für Einfachheit oder Manual für volle Kontrolle.
  5. Probiere low vs. high motion, und verlängere dein Video – bis zu 20 Sekunden.

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