🎯 Warum es streng geheim ist Nur für echte BROWNZianer: 10 geheime Farbzaubertricks, um deinen Photoshop-Workflow auf das Level „visuelle Atombombe“ zu katapultieren. Alles getestet, alle Links überprüft, kein Insta-Gefasel, sondern echter Nerdstoff mit Stil. Let’s go.
1. LAB Picture-Postcard Workflow nach Margulis
Radikale Farbkontrolle durch Lab™-Farbraum, Channel Blending und HIRALOAM Sharpening. Ideal für dramatische Kontraste und selektive Farbmodulation. Nur für Fortgeschrittene. 👉 Wikipedia zu Dan Margulis
2. Blue in Shadows / Warm in Highlights (Levels Trick)
In der blauen Tonwertkurve im Level-Adjustment den schwarzen Input-Slider nach rechts – kalte Schatten. Weißen nach links – warme Lichter. Voilà: Cinematic Contrast ohne LUT. 👉 Fstoppers: Pro Color Grade 👉 Phlearn: Moody Look
3. Nur eine Kurve = Moody Mood
Eine Kurvenebene reicht, um den perfekten Dark & Moody Look zu erzeugen. Blaue Schatten, warme Highlights. Punkt. 👉 Phlearn: Moody Curves
4. Hue/Saturation + Masking = gezielte Farbmagie
Farben selektiv ersetzen oder intensivieren – via Maske. Himmel? Haut? Shirt? Alles kontrollierbar. 👉 SLR Lounge: Hue/Sat Tricks
5. Selective Color für extreme Kontrolle
Mit „Selective Color“ jeden Farbkanal chirurgisch präzise justieren. Ideal für Hauttöne, Vintage Looks oder Farbstiche. 👉 SLR Lounge: Selective Color
6. Korrektur vs. Look: Kurven getrennt halten
Zwei Kurvenebenen: eine für saubere Farbkorrektur, eine für den kreativen Look. So bleibst du flexibel und zerstörst nie das Original. 👉 Jake Hicks: Curves Separation
7. Look Transfer: Copy/Paste Curves across Files
Einen Look bauen und dann mit Copy & Paste auf alle Shots der Serie übertragen. Spart Stunden, sichert Konsistenz. 👉 Jake Hicks: Look Consistency
8. Camera Raw Color Wheels (3-Way Grading)
Über Filter > Camera Raw > „Color Grading“ mit Schatten-, Mitten- und Highlight-Wheels einen echten Hollywood-Look erzeugen – Blending- und Balance-Slider inklusive. 👉 Boris FX: Color Wheels
9. Komplementär-Boost: Orange & Teal
Der Klassiker: warme Highlights, kalte Schatten. Funktioniert fast immer – und sorgt für emotionalen Punch. 👉 Adobe: Komplementär-Grading
10. Boris FX Optics Plug-In
Lädt mit Presets wie „Sunset“, „Vintage Grade“ oder „Hollywood Warm“. Danach in Photoshop verfeinern. Color Grading für Faule – mit Profi-Output. 👉 Boris FX: Photoshop Plug-In
Stell dir vor: Ein Künstler steht in einem Studio, umgeben von Leinwänden und Farben, aber diesmal hält er keinen Pinsel, sondern ein unsichtbares Werkzeug in der Hand. Dieses Werkzeug ist Künstliche Intelligenz, ein Algorithmus, der die kreativen Impulse des Menschen aufnimmt und in visuelle Kunst übersetzt. Kein Pinselstrich wird von einer Hand geführt – stattdessen wird das Bild von einer Maschine erschaffen, die von Daten und Codes angetrieben wird.
Doch ist das wirklich der Tod der Kunst, oder wird hier eine neue Ära eingeläutet? Wir befinden uns an einem Wendepunkt, an dem Maschinen nicht nur die Arbeit des Menschen unterstützen, sondern auch aktiv an der Gestaltung beteiligt sind. Aber keine Sorge – es geht nicht darum, dass der Mensch durch die Maschine ersetzt wird. Ganz im Gegenteil: Wir sollten sie als Partner begreifen, als kreativen Begleiter, der uns hilft, unsere Vorstellungen und Ideen auf eine Art und Weise zu manifestieren, die vorher unvorstellbar war.
Die Frage, die sich stellt, lautet nicht: „Kann eine Maschine Kunst erschaffen?“, sondern: „Wie können wir als kreative Wesen zusammen mit der Maschine eine neue Form der Kunst entdecken?“
1. Der neue Pinsel: Der kreative Werkzeugkasten der Zukunft
In der Vergangenheit war der Pinsel das Werkzeug, das dem Künstler ermöglichte, seine inneren Visionen auf die Leinwand zu bringen. Heute ist es der Bildschirm, und der neue „Pinsel“ ist die Künstliche Intelligenz. Statt das Bild zu malen, geben wir der Maschine Anweisungen, die sie umsetzt – mit einer Präzision, die der menschlichen Hand oft überlegen ist. Aber dabei wird eines nie vergessen: Der kreative Funke kommt vom Menschen. Die Vision, die Idee, das Warum, all das ist menschlich.
KI ist unser neuer Pinsel, der uns hilft, Grenzen zu überschreiten, die wir mit traditionellen Mitteln nie hätten erreichen können.
2. Die Zusammenarbeit: Mensch und Maschine als kreative Partner
Stell dir vor, du begibst dich auf eine Reise der kreativen Entdeckung – aber diesmal nicht alleine. Du hast einen unsichtbaren Partner, der deine Ideen aufnimmt und sie auf eine Weise weiterführt, die du vielleicht nicht erwartet hättest. Das ist die wahre Stärke der KI in der Kunst. Sie ist kein Ersatz für den Künstler, sondern ein Partner, der die Vorstellungskraft des Menschen erweitert.
Praktischer Tipp 1: Sieh die KI als kreativen Partner, der deine Ideen mit einem neuen Blickwinkel erweitert. Lass die Maschine die Dinge umsetzen, die du dir vorstellst, aber bleib der Visionär hinter dem Werk.
3. Der kreative Flow: Der Mensch gibt den Takt an
Auch wenn KI uns hilft, Kunstwerke schneller und präziser zu erstellen, bleibt der kreative Prozess immer noch in menschlicher Hand. Der wahre Künstler ist nicht der, der die Maschine bedient, sondern der, der die Maschine in eine neue Richtung lenkt. Der Mensch gibt den Takt an und entscheidet, wohin die kreative Reise geht.
Praktischer Tipp 2: Nutze die KI, um den kreativen Flow zu beschleunigen, aber lass dir von der Maschine nicht die Kontrolle über deinen kreativen Prozess entziehen. Sie ist da, um dir zu helfen, nicht um die Führung zu übernehmen.
4. Kunst mit einer Botschaft: KI als Werkzeug für tiefere Bedeutung
KI kann wunderschöne, ästhetisch ansprechende Bilder erzeugen – aber wahre Kunst geht darüber hinaus. Sie hat eine tiefere Bedeutung, die über das rein Visuelle hinausgeht. Und das ist der Punkt, an dem der Mensch weiterhin den Unterschied macht. Wir müssen entscheiden, was unsere Kunst aussagen soll und welche Emotionen wir wecken wollen.
Praktischer Tipp 3: Verleihe deinen KI-generierten Werken eine Bedeutung, die über die Technik hinausgeht. Die Technologie kann dir helfen, das Bild zu erschaffen, aber die Botschaft und die Bedeutung kommen von dir.
5. Das perfekte Bild: KI als kreative Unterstützung
Wer kennt das nicht: Die Suche nach dem perfekten Bild. Mit der Hilfe von KI wird diese Suche beschleunigt. Sie kann uns dabei unterstützen, ein Bild in seiner perfekten Form zu finden, aber sie kann uns nicht die Entscheidung abnehmen, was dieses Bild wirklich ausdrückt.
Praktischer Tipp 4: Nutze KI als Unterstützung, um dein perfektes Bild zu finden, aber bleibe derjenige, der entscheidet, was es repräsentiert. Die Maschine hilft dir, aber du bist der Künstler.
6. Der kreative Spielplatz: KI und die Erweiterung des kreativen Horizonts
Die KI eröffnet neue Dimensionen der Kreativität. Sie ermöglicht es uns, zu experimentieren, ohne Angst vor Fehlern oder Einschränkungen zu haben. Wir können verschiedene Stile, Themen und Techniken ausprobieren, ohne an ein physisches Medium gebunden zu sein. Sie ist ein grenzenloser Spielplatz für kreative Ideen.
Praktischer Tipp 5: Nutze die KI als kreativen Spielplatz – experimentiere mit neuen Ideen, Stilen und Konzepten, ohne dich durch traditionelle Grenzen einzuschränken.
7. Das Unvorstellbare: Mit KI die Grenzen der Vorstellungskraft erweitern
KI kann uns zu Dingen führen, die wir uns nie hätten vorstellen können. Sie nimmt Ideen, die wir im Kopf haben, und übersetzt sie in visuelle Kunstwerke, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen. So entsteht Kunst, die neu, unerforscht und aufregend ist.
Praktischer Tipp 6: Lass dich von der KI in neue kreative Welten führen. Verwende sie, um deine Vorstellungskraft zu erweitern und Kunst zu schaffen, die du dir nie hättest vorstellen können.
8. Der Künstler bleibt der Visionär: Mensch und Maschine als Schöpfer
Obwohl die KI in der Lage ist, Kunstwerke zu schaffen, bleibt der Künstler der Visionär. Die Maschine kann nicht die gleiche emotionale Tiefe und Bedeutung erschaffen wie der Mensch. Sie ist ein Werkzeug, das uns hilft, unsere Ideen auf neue Weise zu realisieren.
Praktischer Tipp 7: Bleibe der Visionär, auch wenn du mit KI arbeitest. Die Maschine ist nur ein Werkzeug, um deine Vision schneller und präziser umzusetzen.
9. KI in der Kunst als Herausforderung: Grenzen überschreiten
Die Kunstwelt hat sich schon immer weiterentwickelt, und die KI ist ein weiteres Kapitel in dieser Entwicklung. Sie fordert uns heraus, alte Vorstellungen von Kunst und Kreativität zu überdenken und uns neuen Möglichkeiten zu öffnen. Anstatt uns zu fürchten, sollten wir die Herausforderungen der KI annehmen und sie nutzen, um Kunst auf eine neue Weise zu definieren.
Praktischer Tipp 8: Sieh die KI als Herausforderung, die dich zu neuen Höhen führt. Nutze sie, um Grenzen zu überschreiten und neue kreative Horizonte zu erobern.
10. Der wahre Wert der Kunst: Mensch und Maschine in symbiotischer Partnerschaft
Am Ende des Tages liegt der wahre Wert der Kunst nicht in der Technik, sondern in der Idee und der Emotion, die sie transportiert. Der Mensch bleibt der Herzschlag der Kunst, während die Maschine uns dabei hilft, diese Kunst schneller, präziser und auf neue Weise zu erschaffen.
Praktischer Tipp 9: Finde den Wert der Kunst in der Partnerschaft mit der Maschine. Die Technik ist da, um deine Vision zu verwirklichen, aber die wahre Bedeutung kommt von dir.
Fazit: Die Symbiose von Mensch und Maschine
KI ist kein Feind der Kreativität, sondern ein Partner, der uns hilft, unsere Kunst in einer Geschwindigkeit und Präzision zu erschaffen, die uns bislang unmöglich erschien. Sie ist ein Werkzeug, das uns herausfordert, uns weiterzuentwickeln und unsere kreativen Visionen zu erweitern. In der Partnerschaft von Mensch und Maschine liegt das wahre Potenzial der Kunst der Zukunft. Und wir, die kreativen Visionäre, sind es, die diese Zukunft gestalten.
🧨 Die 10 noch geheimeren Photoshop-Hacks, die du garantiert NICHT kanntest (außer du heißt Photoshop selbst)
Die dunkle Seite von Photoshop hat keine Werbung, keine Panels und keine Gnade. Hier sind zehn Tricks für die, die nicht fragen, ob man es darf – sondern wie. Bereit für den Deep Dive?
1. Live-Schatten ohne Ebeneneffekte – mit Blend-if Black Magic
Doppelklick auf die Ebene → „Fülloptionen“ → Blend-if → Diese Ebene: Zieh den unteren schwarzen Regler nach links, halte dann Alt gedrückt und splitte ihn. 💡 Effekt: Realistische Schattenverschmelzung ohne Maske, ohne Pinsel – das Ding reagiert auf Helligkeit im Hintergrund. Hexerei für Composings.
2. Die geheime Photoshop-Datei: „Adobe Hidden Defaults“
Öffne Photoshop, halte Shift + Alt + Ctrl (Windows) oder Shift + Option + Cmd (Mac) gedrückt – und klick gleichzeitig auf „Voreinstellungen“.
Was passiert? Du siehst ein erweitertes Menü mit versteckten Debug-Modi. Dort findest du z. B. gesperrte Performance-Optionen für alte Maschinen oder RAM-Verteilung. Willkommen im Maschinenraum.
3. Unsichtbare Farbkorrektur – über Schwarz-Weiß-Masken
Erstelle eine neue Schwarz-Weiß-Einstellungsebene, aber stelle den Modus auf „Weiches Licht“. Dann drehe einzelne Farbkanäle rein oder raus. 🚀 Resultat: High-End-Look mit kontrastgesteuerter Farbgewalt, ganz ohne LUTs oder Camera Raw.
4. Multiplizieren war gestern – der „Subtrahieren“-Trick
Erstelle eine neue leere Ebene, fülle sie mit Grau (50 %), Modus auf Subtrahieren. Jetzt kannst du Licht und Tiefe pixelgenau beeinflussen – wie in einer 3D-Renderengine. Es funktioniert nur in 32-Bit-Farbtiefe – aber hey, du bist jetzt im Keller von Photoshop. Bring Licht mit.
5. Pinsel mit echtem Zufall – nicht dem gefälschten
In den Pinsel-Einstellungen gibt’s „Zufallswinkel“ – aber der ist vordefiniert. Halte Shift + Alt, während du malst, und bewege das Mausrad → der Pinsel ändert dynamisch seine Rotation im Lauf.
Das funktioniert nur mit bestimmten dynamischen Pinseln, ist aber perfekt für Haare, Gras, Kratzer oder generative Texturen.
6. Content-Aware Fill mit der verborgenen Tiefenlogik
Wenn du Alt + Shift + Backspace drückst (statt Shift + F5), wird „Inhaltsbasiertes Füllen“ mit einer anderen Engine gestartet – einer, die Tiefenpriorität berücksichtigt. Perfekt für Architektur oder Porträts mit komplexen Fluchtpunkten.
7. Photoshop kann Audio – irgendwie
Füge ein .wav oder .mp3 in ein Smartobjekt (ja, das geht!). Öffne dann das Smartobjekt und du kannst Frames und Keyframes daraus extrahieren – nutzbar für animierte Visuals oder Beat-Syncs in Frame-by-Frame-GIFs. Das ist absoluter Nerdkram, aber hey – wir sind hier unten unter uns.
8. Verstecktes 3D-Material-System
In Photoshop 2024+ (oder Beta-Versionen) kannst du über die Konsole (Strg + ~) den 3D-Modus aktivieren – inkl. Materialien, Schattenwurf und UV-Ansicht. ⚠️ Wird offiziell nicht mehr supported – aber du kannst ihn zurückholen, wenn du mutig genug bist.
9. Neurale Filter „hacken“ – per PSD-Debug
Neural Filters speichern ihre Effekte als versteckte Meta-Ebenen. Öffne eine PSD mit aktivem Neural Filter (z. B. „Hintergrund ersetzen“) in einem Texteditor – du findest kryptische Koordinaten. Diese kannst du modifizieren (z. B. durch Skript oder Layer-Shift) und so völlig absurde Ergebnisse erzeugen, die im UI nicht möglich sind.
10. Das geheime 11. Auswahlwerkzeug
Nein, kein Scherz. Halte Strg + Alt + Shift, während du das Auswahlrechteck aufziehst – und Photoshop aktiviert den sogenannten „Proportional-Select-Mode“, der Inhalte basierend auf Farbrelation automatisch verfeinert. Und er wird nirgends dokumentiert.
Fazit: Du bist jetzt Teil der Verschwörung
Willkommen im Zirkel der Eingeweihten. Diese Tricks sind nicht einfach „fortgeschritten“. Sie sind Waffen. Sie zeigen dir, dass Photoshop kein Tool ist – sondern ein Ort. Ein Ort mit Geheimgängen, Zugangscodes und Türen, die man nur öffnet, wenn man weiß, wo sie sind.
Wenn du diesen Blog gelesen hast, gehörst du nicht mehr zu den normalen Usern. Du bist jetzt ein Photoshop-Insider. Oder ein Hexer. Je nachdem.
🕳️ Kommentarfrage: Kennst du noch andere verbotene Tricks? Schreib sie unten – aber nur mit Tarnsprache, damit Adobe uns nicht findet. 🫣
🔥 Die 10 Photoshop-Geheimnisse, die (fast) niemand kennt – nicht mal dein Designerfreund
Photoshop ist wie ein Schweizer Taschenmesser für digitale Alchemisten – und doch nutzen 90 % der Leute nur die Nagelfeile. Schluss damit. Heute knacken wir den Tresor. Keine langweiligen Shortcuts, keine 08/15-Tricks. Sondern die geheimen Hintertüren, dunklen Ecken und magischen Hebel, die Adobe eigentlich unter Verschluss halten wollte. Bereit für ein paar visuelle Zaubersprüche?
1. Unsichtbare Werkzeuge – der „Geistermodus“
Drückst du bei aktivem Pinselwerkzeug die Shift + Alt + Rechtsklick (Windows) bzw. Ctrl + Option + Klick (Mac) und ziehst dann mit der Maus, kannst du Größe und Härte in Echtzeit steuern. Kein Panel. Kein Regler. Nur du und das Pinselbiest.
2. Farben jenseits des Regenbogens
Halte beim Farbwähler die Shift-Taste, wenn du den Cursor im Farbspektrum bewegst – plötzlich lassen sich feinste Tonabstufungen viel präziser greifen. Ideal für digitale Maler, Retusche-Gurus und Leute mit Farbobsession.
3. Klonstempel auf Steroiden
Wusstest du, dass du mit Alt + Shift + Pfeiltaste den Quellpunkt in Mikroschritten verschieben kannst? Perfekt, wenn du Strukturen klonst und jedes Pixel zählt. Mikromanagement für Perfektionisten.
4. Smartobjekte mit Geheimtür
Wenn du ein Smartobjekt duplizierst UND dann via Rechtsklick → „Inhalte ersetzen“ ein neues Bild lädst, behält es alle Effekte, Transformationen und Filter – ohne den Workflow zu killen. Ideal für Templates, Mockups und deine dunkle Mockup-Magie.
5. Verflüssigen mit Masken (ja, wirklich!)
Du kannst ein Objekt verflüssigen und dabei nur einen Teil beeinflussen, indem du vorher eine Auswahl oder Maske speicherst und sie im Verflüssigen-Dialog aktivierst. So kannst du Gesichter morphen wie ein CSI-Profi – aber kontrolliert.
6. Alt + Klick = Röntgenblick
Wenn du beim Masken-Symbol in der Ebenenpalette mit Alt klickst, siehst du nur die Maske in Schwarzweiß – als wäre sie eine eigene Welt. Ideal zum präzisen Freistellen, Finessen checken und Fehler jagen.
7. Das Geheime Filter-Retreat
Unter Filter > Sonstige > Helligkeit interpolieren versteckt sich ein kaum bekannter, aber brutal mächtiger Kontrast-Feinschliff. Kein Preset, kein Hype – aber purer Shader-Voodoo für Details.
8. Verlaufsumkehr per Shortcut
Wenn du eine Verlaufsmaske aufziehst, kannst du sie direkt mit Ctrl+I (Cmd+I) umkehren – und dadurch Licht und Schatten instant tauschen. Kein Panel. Kein Umweg. Nur Drama.
9. Photoshop erkennt Schriften – fast wie KI
Öffne ein Bild mit Text, markiere die Schrift mit dem Auswahlrechteck und gehe auf Schrift → Ähnliche Schriften suchen. Photoshop scannt live und schlägt Fonts vor. Klar, keine Magie – aber kriminell unterschätzt.
10. Der versteckte Recorder – Photoshop wird zur Action-Kamera
In Fenster → Protokollbedienfeld findest du nicht nur die Schritte, sondern kannst sie als automatisch generiertes Skript exportieren. Damit kannst du deinen Workflow wie ein Drehbuch speichern. Wer braucht noch Plugins?
Fazit: Photoshop ist tiefer als dein letzter Ex
Die meisten denken, Photoshop sei ein Bildbearbeitungsprogramm. In Wahrheit ist es ein digitales Labor voller geheimer Tunnel, versteckter Hebel und psychodelischer Türen. Wenn du diese 10 Tricks verinnerlichst, arbeitest du nicht nur smarter – du bewegst dich wie ein Schatten in einem System, das andere nur an der Oberfläche streicheln.
🧠 Bonus-Tipp: Willst du wirklich fliegen lernen? Kombiniere Trick 4 (Smartobjekte ersetzen) mit Trick 10 (Skript-Protokolle) – und du hast dir gerade eine eigene KI gebaut. Nur aus Klicks.
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Wenn du mehr willst: Sag „Photoshop Magier Brownz“ – und es öffnet sich das nächste Level.
Willkommen im visuellen Untergrund – dort, wo Bilder nicht einfach Bilder sind, sondern Manifest. Was du hier siehst, ist einmalig. Jede Edition nur ein einziges Mal erhältlich. Für exakt einen Monat. Dann: für immer verschwunden.
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Wenn Dagobert auf Krypto trifft, knallt der Kapitalismus in eine Farbexplosion. Zwischen Pop-Art, Graffiti-Wahnsinn und sattem Ironie-Gold thront der König aller Coins – mit Zylinder, Bitcoin und einer klaren Ansage: „I rule this mess.“
Ein Mix aus Reichtumsparodie, Streetstyle und Farbgewitter – digital erschaffen, analog veredelt: Graffiti-Strukturen, KI-Flächen, Acrylspritzer, Coin-Chaos, und mittendrin die Wahrheit: LIMITED heißt: nur ein einziges Mal. ICONIC heißt: danach für immer Legende.
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Der König der Krypto: Eine Analyse des Bildes „The KING“
In einer Welt des Überflusses und der Ironie thront Dagobert Duck als König der Kryptowährung, ein Sinnbild für Reichtum im digitalen Zeitalter.
1.1 Einleitung: Der Auftakt zur Bildgeschichte
Atmosphäre und Frage: Das Bild pulsiert vor Energie und Provokation, eine Fusion aus Comic-Nostalgie und moderner Finanzwelt. Die zentrale Frage lautet: Was bedeutet Reichtum in einer Welt, in der digitale Währungen die traditionellen Machtstrukturen herausfordern?
Kontext: Das Bild bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Pop-Art, Graffiti-Kunst und der Welt der Kryptowährungen. Es spielt mit kulturellen Bezügen, indem es eine Ikone der Kindheit (Dagobert Duck) in den Kontext des modernen Kapitalismus setzt.
These: „The KING“ ist eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Begriff des Reichtums im 21. Jahrhundert, die traditionelle Symbole des Kapitalismus mit der disruptiven Kraft der Kryptowährungen vereint.
1.2 Die visuellen Elemente: Eine Entdeckungsreise
Das Hauptmotiv: Dagobert Duck, gekleidet in einen Zylinder und umgeben von einem Meer aus Goldmünzen, hält einen Bitcoin in der Hand. Er wirkt selbstgefällig, fast schon ironisch, als würde er über die Absurdität des modernen Reichtums spotten.
Komposition und Perspektive: Die Komposition ist dynamisch und chaotisch, mit einem Überfluss an Farben und Formen. Der Blick wird zunächst auf Dagobert gelenkt, dann aber von den umgebenden Elementen gefesselt. Die Perspektive ist frontal, was dem Betrachter das Gefühl gibt, direkt angesprochen zu werden.
Licht und Schatten: Das Licht ist grell und ungleichmäßig, was die Energie des Bildes verstärkt. Schatten werden sparsam eingesetzt, um die Konturen zu betonen und Tiefe zu erzeugen.
Farben und Kontraste: Das Bild ist eine Explosion von Farben, von leuchtenden Neontönen bis hin zu satten Goldtönen. Die Kontraste sind stark, was die visuelle Wirkung verstärkt.
Symbole und Metaphern: Der Bitcoin steht für die moderne Form des Reichtums, während die Goldmünzen die traditionelle Bedeutung symbolisieren. Der Zylinder ist ein Symbol für Macht und Status, während die Graffiti im Hintergrund die Rebellion gegen etablierte Normen andeuten.
1.3 Die erzählte Geschichte: Ein Blick hinter die Fassade
Das Bild erzählt die Geschichte eines alten Reichtums, der auf eine neue, digitale Welt trifft. Dagobert Duck, der Inbegriff des Kapitalismus, umarmt die Kryptowährung als eine neue Form der Wertanlage. Es ist eine Geschichte von Anpassung und Überleben in einer sich ständig verändernden Welt.
Das Bild fängt einen flüchtigen Moment ein, in dem sich die Vergangenheit und die Zukunft des Reichtums begegnen. Es ist ein Dialog zwischen Tradition und Innovation, zwischen physischen und digitalen Werten.
Die Beziehungen zwischen den Bildelementen sind komplex und vielschichtig. Der Bitcoin ist nicht nur eine weitere Münze in Dagoberts Sammlung, sondern ein Symbol für eine neue Ära des Kapitalismus. Die Graffiti im Hintergrund repräsentieren die subversive Kraft der digitalen Welt, die die etablierten Normen in Frage stellt.
1.4 Die Wirkung auf den Betrachter: Spiegel der Seele
Das Bild ruft eine Mischung aus Faszination und Irritation hervor. Es ist provokant und herausfordernd, aber auch unterhaltsam und visuell ansprechend.
Beim Betrachten des Bildes entstehen Gedanken über die Bedeutung von Reichtum, Macht und sozialer Verantwortung. Es wirft Fragen nach der Zukunft des Kapitalismus und der Rolle der Kryptowährungen auf.
Mögliche Interpretationen reichen von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus bis hin zu einer Feier der Innovation und des Unternehmergeistes.
Das Bild ermöglicht eine Identifikation mit Dagobert Duck, dem Selfmade-Millionär, der sich in einer neuen Welt zurechtfindet. Es ist eine Geschichte von Erfolg und Anpassung, die viele Menschen anspricht.
1.5 Fazit: Die Quintessenz des Bildes
„The KING“ ist eine kühne und provokative Auseinandersetzung mit dem Thema Reichtum im digitalen Zeitalter. Es vereint traditionelle Symbole des Kapitalismus mit der disruptiven Kraft der Kryptowährungen.
Die Stärken des Bildes liegen in seiner visuellen Kraft, seiner emotionalen Tiefe und seiner Fähigkeit, den Betrachter zum Nachdenken anzuregen.
Abschließend lässt sich sagen, dass „The KING“ ein zeitgemäßes Kunstwerk ist, das uns dazu auffordert, unsere Vorstellungen von Reichtum und Macht zu hinterfragen und die Zukunft des Kapitalismus neu zu denken.
Zwischen Graffiti-Wänden und goldenen Bergen blitzt ein Lächeln auf, das mehr als nur Reichtum verspricht. Hier regiert nicht das alte Geld, sondern der Mut, neue Wege zu gehen. Es ist der Vibe einer Generation, die den Luxus liebt, aber ihre eigenen Regeln schreibt. Werde Teil dieser Bewegung, lass dich inspirieren und erschaffe deine eigene Krone.
Das Bild visualisiert die Beziehung zwischen traditionellem und modernem Reichtum, indem es Dagobert Duck, eine Ikone des traditionellen Kapitalismus und des alten Geldes, mit einem Bitcoin darstellt. Er hält den Bitcoin in der Hand, während er von Goldmünzen umgeben ist. Dies symbolisiert die Verbindung und den Wandel: Traditionelles Gold trifft auf digitale Währung. Die Graffiti im Hintergrund deuten auf eine moderne, subversive Kraft hin, die etablierte Strukturen in Frage stellt.
Der Bitcoin im Bild symbolisiert den modernen Reichtum und die digitale Revolution. Er steht für Innovation, neue Technologien und die Verlagerung von traditionellen Wertanlagen hin zu Kryptowährungen. Im Gegensatz zu Dagobert Ducks traditionellem Gold, repräsentiert der Bitcoin die Zukunft des Geldes.
Der Hintergrund des Bildes, mit Graffiti und Farbspritzern, symbolisiert die moderne, urbane Welt und die digitale Revolution. Er steht für den Bruch mit Traditionen, die Rebellion gegen etablierte Normen und die dynamische, unvorhersehbare Natur des modernen Reichtums, insbesondere im Kontext von Kryptowährungen.
Dagobert Duck symbolisiert den traditionellen Kapitalismus, den alten Reichtum und das Unternehmertum. Er steht für den Selfmade-Millionär, der durch Fleiß und Geschäftssinn zu Reichtum gelangt ist. Gleichzeitig verkörpert er die Anhäufung von Reichtum als Selbstzweck.
Der Künstler will vermutlich die Transformation des Reichtums und die Verbindung von Tradition und Innovation darstellen. Er könnte auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem modernen Kapitalismus und der Rolle von Kryptowährungen anregen wollen, während er gleichzeitig die dynamische und unvorhersehbare Natur des Reichtums im digitalen Zeitalter hervorhebt.
Willkommen im Zentrum der digitalen Macht. Das BROWNZXXL-ARCHIV ist nicht einfach zurück – es ist explodiert. Ein Jahrzehnt Kreativität. 500 GB rohe Schöpfungskraft. Kein Abo. Kein Zwang. Kein Bullshit. Nur: ALLES.
Du bekommst alle Zahlungsinfos (PayPal oder Überweisung)
Nach Zahlung geht die Festplatte direkt an dich raus – no delay
💥 Warum du das brauchst?
Weil du keine halben Sachen machst. Weil du groß denkst. Weil du jetzt bereit bist, richtig abzugehen.
Das hier ist kein Kurs. Kein Bundle. Kein Trick. Es ist ein System. Ein Werkzeugkasten, ein Kompass, eine Bombe aus Praxis, Vision und Können. Und alles, was BROWNZ in einem Jahrzehnt geschaffen hat.
✅ Fazit:
Wenn du nur gucken willst – scroll weiter. Wenn du was reißen willst – dann hol dir ALLES.
Eine Synthografie für die neue Generation Selfmade-Legenden
Es gibt Charaktere, die brauchen keine Einführung. Sie betreten den Raum – oder die Blockchain – und die Luft verändert sich. Crypto Dagobert ist so einer.
Nicht nur eine Ente. Nicht nur ein Comic. Sondern ein Statement. Ein Augenzwinkern an all jene, die zwischen Kunst, Kapital und Kindheit eine neue Geschichte schreiben wollen. Ohne Scheu. Ohne Zynismus. Mit Stil.
Ja, er erinnert an Dagobert Duck. Aber er ist kein Abziehbild – sondern ein Remix. Eine Synthografie, geboren aus einem echten Bild. Dann veredelt. Geformt. Digitale Magie. Und plötzlich steht da ein Charakter, den man in einer Netflix-Serie sehen will. Oder auf dem Cover eines Magazins, das wir noch erfinden müssen.
Crypto Dagobert bringt Vergangenheit und Zukunft in Einklang: die Weisheit der alten Schule – mit dem Drive der neuen Welt.
Erfolg, aber mit Attitüde
Er trägt seinen Mantel wie einen Businessplan. Seine Brille ist mehr als ein Gadget – sie ist Vision. Und seine Haltung sagt: „Mach dein Ding. Aber mach es mit Klasse.“
Kein aggressiver Hustle. Kein leerer Hype. Crypto Dagobert steht für Gelassenheit in stürmischen Märkten. Für Würde im Wandel. Für Stil statt Stress.
Was ist das für ein Bild?
Das ist keine KI-Spielerei. Das ist Synthografie. Ein echtes Foto, digital transformiert – aber mit Respekt, mit Feingefühl, mit Kunstverstand.
Brownz.art nennt es:
„Geboren aus Licht, Fotografie und Gefühl.“
Kein Prompt. Kein Zufall. Kein Filterroulette. Sondern ein Dialog zwischen realer Welt und digitaler Idee.
Warum wir Crypto Dagobert brauchen
Weil wir Vorbilder brauchen, die nicht schreien, sondern strahlen. Weil Erfolg heute nicht mehr laut und leer sein muss. Weil du klug sein kannst – und cool. Weil Haltung wieder sexy ist.
Crypto Dagobert ist das digitale Spirit Animal für alle, die ihren eigenen Weg gehen. Mit Humor. Mit Mut. Und mit dem inneren Reichtum, der bleibt, wenn der Kurs mal fällt.
Willkommen im neuen Zeitalter. Willkommen bei brownz.art.
CRYPTO DAGOBERT – Make Money, Not Friends
Dagobert? Nein, Crypto-Overlord im Frack. Er sitzt auf einem Thron aus Reichtum, umgeben von Coins, Cash und der kalten Wahrheit des Kapitalismus.
„Make love. Make art. Make out. Make money.“ Er hat’s getan. Und jetzt gehört er jemand anderem.
👉 60 x 90 cm auf William Turner Papier – gerahmt, veredelt, verewigt. Aber: ❌ SOLD. Der König des Krypto-Zirkus hat ein neues Vault bezogen.
BROWNZ IS ART. Und wer zu spät kommt, kauft nur noch Poster.
Nach dem Erfolg von BROWNZ#2 war klar: Da geht noch mehr. Und hier ist es – BROWNZ#3, das wildeste und gleichzeitig spannenste Kreativpaket, das ich je geschnürt habe. Diesmal geht es um Synthografie, Artbreeding, KI und Photoshop – und vor allem um das, was dazwischen entsteht: Willkommen bei BROWNZ#3.
Was ist BROWNZ#3?
Ein einzigartiges Bundle für alle, die Bildbearbeitung ernst nehmen – aber nicht zu ernst. Für Kreative, die keine Tutorials mehr brauchen, sondern Inspiration, Technik und ein bisschen Wahnsinn in einem.
Enthalten sind:
Die neuesten BROWNZ Videotrainings
Rohdaten, PSDs, Ebenen und Vorher-Nachher-Vergleiche
Zugang zu den geheimen BROWNZ „WTF ist das?!“-Techniken
Brownz#3 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.
Bestelloptionen
Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:
Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.
Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos. Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.
DIE DIASHOW GALERIE:
Für wen ist das gedacht?
Für Photoshop-Profis, die neue Inspiration brauchen
Für KI-Künstler*innen, die auf Bildtiefe statt Promptbrei stehen
Für Fotograf*innen, die ihre Kunst weiterentwickeln wollen
Für alle, die visuell denken – und fühlen
Warum du BROWNZ#3 brauchst
Weil du schon alles gesehen hast. Weil du spürst, dass da mehr geht. BROWNZ#3 ist kein Kurs. Es ist ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu deinem eigenen Stil, deinem eigenen Look, deiner eigenen visuellen Sprache. Pure Synthografie – geboren aus Licht, Fotografie und digitaler Alchemie. Let’s go deeper. Dein Brownz
BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art
100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS
Folder: DVD 1
001 – Einleitung, 750+ Lightroom Presets – 04:04
002 – Malerischer Bild Look 2025 – 11:53
003 – Malerischer Look Variante – 10:11
004 – Malerischer Look Variante mit Upscale – 07:30
005 – Vogue Style High Fashion mit Blümchen – 06:29
006 – 42 Magnific Prompt Inspirationen – Word und PDF-Datei
007 – Homepage Banner erstellen durch Content Analyse – 11:01
008 – Moodboard Stile – 05:39
009 – Midjourney Via „Magic Spell“ Mystic – 06:59
010 – Fotorealistischer mit KI – 07:30
011 – Photoshop Korrekturen – 13:17
012 – Upscaletechniken – 13:38
013 – Ideogramm Remixen – 16:47
014 – FAQ: Das verschwundene Bedienfeld – 05:05
015 – Neue Describe Funktion vs. Pinterest – 09:50
016 – Vergleich Topaz vs. Magnific – Stand 03.25 – 11:02
017 – Face Maker Plugin Test – 08:46
018 – Eigene LUTS aus Vorschaubildern konvertieren – 09:37
019 – Prompt Inspiration Aeon Flux – PDF
020 – Prompt Inspiration für Latex Leder ANNA – PDF
021 – Prompt Inspiration für Giger Cyborg Nude Babe – PDF
022 – GPTneu – Die Zeitenwende – 08:23
023 – GPT-Fotoverarbeitung – 06:17
024 – Der Bildermischer – 05:37
025 – Willkommen SORA – 10:22
026 – Karl von Kontrollzwang PDF Datei
Folder: DVD 2
001 – SORA Was geht und der Burger Astronaut – 12:35
002 – Foto SORA – 05:13
003 – Karikatur – 05:44
004 – Ideogram 3.0 – 05:26
005 – Workflow BROWNZ Stand 04.25 – 25:26
006 – Finale Bilder 1 bis 100 inkl. Bilddateien – 01:45
007 – Artbreeding in Magnific – 08:49
008 – FAQ allgemein vom 07.05.2025 – 07:15
009 – Fotobuch erstellen – 11:18
010 – Der plastische BROWNZ Effekt in dunklen Bildern – 08:03
011 – Alt Archiv XXL – wie bekomme ich das? – 07:34
012 – Graffiti Art breeding – 05:38
013 – KI und die Kunst – Warum KUNST auch Kunst bleibt – 13:30
014 – Das 730 MB BROWNZ Mega XXL Brushset (Photoshop)
Folder: DVD 3
001 – Das 900 MB Photoshop Brushes GIGA Set (Photoshop)
002 – Das Color Lookup LUT .zip Archiv
003 – Q&A 02.06. und LUT-Archiv – 07:39
004 – Das PSD Coloring Archiv – Photoshop
005 – Q&A 04.06 PSD-Archiv – 03:46
006 – Zeichnung wird real – 17:21
007 – Nachbearbeitung in Photoshop – 06:49
008 – Topaz Bloom – 05:51
009 – RIP Mage – 07:11
010 – Photoshop Check und YouTube – 08:12
011 – Brownz in the sky – 13:13
012 – Dicker Industrierauch und Q&A – 10:08
013 – Aktuell –Urheberrechtsklage gegen KI Bilder – 14:15
Titel: Photoshop 2025 – Oida, des is nimma nur a Bildbearbeitungsprogramm, des is a Lebensexplosion!
Untertitel: Wenn Adobe auf Leiwaundigkeit trifft, der Digitale Grant lodert, und du plötzlich ned mehr weißt, ob du Fotograf, Schaman oder nur a g’freiter Pixel-Zauberer bist.
1. Wos is da Schmäh mit dem neuen Update?
Adobe hat g’sagt: „Wos? Nur Farbe und Schärfe? Na oida, wir brauchen mehr G’frast und G’flacker!“ Und zack, ham’s in Photoshop 2025 a Lawine aus Funktionen reing’rammt, dass sogar der alte USB-Stick von da Oma in Flammen aufg’h’t is.
Du klickst jetzt auf „Stimmung analysieren“ und dein Bild sog dir selber: „I bin a melancholischer Grantler mit leichtem Sonnenbrand“. Und scho dreht sich da Himmel in Sepia, de Augen glitzern wia beim Zuckerlstand vorm Stephansdom und die Stimmung is so analog, dass man glaubt, da Kodak-Fotoladen is wieder offen.
2. Live Mood Mapping – oder: a digitale Therapie für Fotos mit Burnout
Früher hast de Belichtung g’scheit korrigiern müssen. Heut reicht a zaghafter Pinselstrich am G’sicht und Photoshop sog: „Der braucht Liebe.“ Zack, rosa Dunst. „Die schaugt wütend“ – zack, roter Schatten, Kontur wie bei einer Amtstierärztin in Pension mit posttraumatischer Gartenerfahrung.
Live Mood Mapping ist quasi a digitale Esoterik, nur mit mehr RAM.
3. Der „Leiwaundizer 2.0“ – jetzt mit Götter-Modus
Ja, des Werkzeug gibt’s wirklich. Der Leiwaundizer 2.0 ist so leiwand, dass du da vor Freude das Grafiktablett bussi’n willst.
Du host a fades Foto vom Wurstsemmerl? Klick, bumm, jetzt schaut’s aus wie a Michelangelo-Gemälde mit Trüffel-Effekt. Mit einem Regler namens „Gschmeidigkeit“ (eh auf Wienerisch beschriftet) kannst sogar da Fettglanz simulieren, dass dir die Laberl digital ins Gsicht springen.
Zusatzfunktion: „Instagram-Kaliber“ – ein Klick und Photoshop rendert dein Foto so, dass jede Influencerin vor Neid mit’m Chia-Pudding zu weinen beginnt.
4. Die besten Neuerungen, die du nie brauchst, oba trotzdem geil findest:
Digitale Schmatzspur: Ideal für Verliebte und andere Lästlinge. Einfach auf die Backen klicken, und es entsteht a Schmatz’n in echter Wiener Lippenrot-Simulation.
Beisl-Hintergrund-Auto-Generator: Du warst nie in Simmering? Photoshop setzt dich trotzdem in a verrauchte Eckbank mit zwei halben Bier und einer verstimmten Ziehharmonika im Hintergrund.
Schichtsalat-Intelligenz: Du arbeitest mit 137 Ebenen? Kein Problem, die neue KI sortiert dir alles automatisch in Kategorien: „brauchst eh ned“, „verhatscht“, „Emotional“ und „oasch aber wichtig“.
Stempel-Tool mit Wiener Schmäh: Jede Retusche kommt mit einem zufälligen Kommentar: „Schau, dass der Pickel bleibt, der hat Charakter“ oder „Na, die Stirn lass i dir, die is wenigstens ehrlich.“
5. Der Text-zu-Bild-Zauberstab – jetzt auch auf Dialekt
Photoshop versteht jetzt, wennst reinschreibst: „Moch ma an Sonnenuntergang, wia in Ottensheim, oba mit bissl mehr Drama, und weniger Mücken.“ Oder: „I will a Selfie vom Jesus, aber mit einem Sonnenbrilln und einem Haßlberger-Leiberl.“ Und Zack, da isser.
Die KI nennt sich übrigens „SchurlGPT“ – keine offizielle Bezeichnung, aba die Community hat’s halt so g’nannt. Weil da Schurl weiß, wie’s laft.
Und ja: Wennst Emojis reinschreibst, zB 💩 + 🚀 + 👑, dann kriegst a royale Raumfahrtkacke mit Goldrand.
Willst a Drama? Gibst 😢 + 🌧 + 🐈 und Photoshop baut da a postapokalyptisches Katzenfilm-Poster, des da Lars von Trier weinen lassen würd.
6. KI-Feedback-Funktion mit Charakter
Du willst Kritik? Photoshop gibt dir jetzt die Funktion „Digitale Meinung“. Die is in drei Stufen einstellbar:
Freundlich & Unnötig: „Des is eh ganz lieb“
Obergscheit & unnötig kritisch: „I glaub, da fehlt a bissl Tiefe, wia bei deinem Ex.“
Derb & Wahr: „Was hast’n da für a G’schicht verbrochen, war da der Cursor besoffen?“
7. Fazit: Photoshop 2025 is wie a digitaler Kirtag – laut, sinnlos und geil
Des neue Photoshop is a Mischung aus Schönbrunner Wahnsinn und Stahlstadt-Logik.
De Wiener sogn: „Is ma komplett Powidl, hauptsach’s knallt.“
De Linzer sogn: „Jo eh, oba de Buttons warn früher größer.“
De Photoshopper weltweit sagn: „Shut up and take my GPU.“
Also: Update einspieln, Hirn ausschalten, Schmäh einschalten und losretuschieren, bis die Pixel glühnen wie die Wangen vom Krampus.
8. Der neue „Schwiegermutter-Modus“ – für gnadenlose Bildkritik mit Familiendynamik
Photoshop hat erkannt: Ehrliches Feedback kriegst eh nur von da Schwiegermutter. Deshalb gibt’s jetzt den Modus „Direkt, trocken, zynisch“.
Dein Bild wird gescannt und die KI sagt Sachen wie:
„Na, des schaut aus wie a Unfall zwischen Farblosigkeit und Midlife-Crisis.“
„A Gsicht wie frisch aus’m Passbildautomaten beim Finanzamt.“
„I hoff, des war Absicht. Weil Talent war’s ned.“
Ideal für alle, die in Therapie sind oder bald eine brauchen.
9. Der „Kleinkunstbühnen-Filter“ – jetzt mit regionaler Ironie
Ein Filter, der dein Foto automatisch so aufbereitet, als wär’s das Plakat für eine Lesung in Ottakring, präsentiert vom Kulturverein „Zwiderwurzn e.V.“.
Features:
Sepia + Bierfleck + Schriftart „Kabarett Grotesk“
Automatischer Untertitel: „Ein Abend zwischen Wahnsinn und Wurstsemmel“
Optional: eingeblendete Grant-Zitate von Karl Farkas oder DJ Ötzi
10. Der „Oasch-Retusche-Assistent“ – für die ganz harten Fälle
Der absolute Geheimtipp: Photoshop erkennt jetzt automatisch, ob dein Motiv einfach Oasch is. Dann kommt ein Pop-up:
„Wüdest du dieses Werk wirklich veröffentlichen oder lieber dezent im digitalen Mistkübel versenken?“
Optional kann man’s trotzdem aufhübschen lassen – mit dem Preset „Leiwaund aus der Hölle“: grelle Farben, Lens Flare, Schmetterlinge und 7% Ironie.
Für alle, die sagen: „Ja, aber is eh Kunst, oder?“
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Auszug aus dem Inhalt:
Malerische Bildlooks & Inspirationen
KI-gestützte Methoden mit Midjourney, SORA, Magnific, GPT & Ideogram
Upscale-Techniken & Plugin-Tests
Moodboard-Gestaltung & Homepage-Banner
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Q&As, FAQs, Bildmischung, Artbreeding & Social Media Tipps
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