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Die wichtigsten Werkzeuge und Techniken für überzeugende Composings


Einleitung: Was eine gute Fotomontage ausmacht

Eine überzeugende Fotomontage ist mehr als das Zusammenkleben verschiedener Bilder. Sie ist eine Illusion, die funktioniert. Sie ist das nahtlose Verschmelzen von Elementen, die nie zusammen existiert haben, zu einem Bild, das aussieht, als wäre es genau so fotografiert worden.

Der Unterschied zwischen einer amateurhaften Collage und einem professionellen Composing liegt nicht im kreativen Konzept. Er liegt im Handwerk. In der Beherrschung der richtigen Werkzeuge. Im Verständnis dafür, wie Licht, Farbe, Perspektive und Schärfe zusammenspielen müssen, damit das Gehirn des Betrachters das Bild als „echt“ akzeptiert.

Photoshop bietet dafür ein Arsenal an Funktionen. Manche davon nutzt jeder, manche werden unterschätzt, manche sind echte Geheimwaffen. In diesem Artikel zeige ich dir die wichtigsten Werkzeuge für Fotomontagen und erkläre, wie du sie optimal einsetzt.


1. Ebenenmasken: Das Fundament von allem

Wenn ich nur eine einzige Photoshop-Funktion für Fotomontagen empfehlen dürfte, wären es Ebenenmasken. Sie sind das absolute Fundament, ohne das professionelles Composing nicht möglich wäre.

Was Ebenenmasken tun

Ebenenmasken bestimmen, welche Bereiche einer Ebene sichtbar sind und welche nicht – ohne Pixel dauerhaft zu löschen. Weiß bedeutet sichtbar, Schwarz bedeutet unsichtbar, Grautöne bedeuten teiltransparent.

Warum sie unverzichtbar sind

Stell dir vor, du schneidest ein Objekt aus und merkst später, dass du zu viel entfernt hast. Ohne Ebenenmaske müsstest du von vorne beginnen. Mit Ebenenmaske malst du einfach mit Weiß über den Bereich und die Pixel werden wieder sichtbar.

Dieses nicht-destruktive Arbeiten ist der Kern professioneller Bildbearbeitung. Du behältst immer alle Optionen offen.

Praktische Anwendung

Ebenenmaske hinzufügen: Ebene auswählen, unten im Ebenenpalette auf das Rechteck mit Kreis klicken.

Maskieren: Mit schwarzem Pinsel auf der Maske malen, um Bereiche auszublenden. Mit weißem Pinsel zurückholen.

Tipp: Drücke X, um schnell zwischen Schwarz und Weiß zu wechseln. Nutze weiche Pinsel für sanfte Übergänge und harte Pinsel für definierte Kanten.

Fortgeschritten: Alt-Klick auf die Maske zeigt sie als Schwarz-Weiß-Bild an. So siehst du genau, was du maskiert hast, und kannst präziser arbeiten.


2. Auswählen und Maskieren: Komplexe Freistellungen meistern

Das Freistellen von Objekten ist die häufigste Aufgabe bei Fotomontagen. Und die häufigste Fehlerquelle. Schlechte Freistellungen zerstören jede Illusion sofort.

Der Arbeitsbereich „Auswählen und Maskieren“

Dieses Werkzeug hat die Freistellung in Photoshop revolutioniert. Du findest es unter Auswahl → Auswählen und Maskieren oder über die Optionsleiste nach einer Auswahl.

Die wichtigsten Werkzeuge im Arbeitsbereich

Schnellauswahl-Werkzeug: Für grobe Vorauswahl. Male über das Objekt, Photoshop erkennt die Kanten.

Kante-verbessern-Pinsel: Der Star für Haare, Fell und komplexe Kanten. Male damit über Haare, und Photoshop analysiert die feinen Strukturen und erstellt eine präzise Maske.

Pinsel: Für manuelle Korrekturen der Auswahl.

Die Einstellungen verstehen

Radius: Bestimmt, wie weit um die Kante herum Photoshop nach Details sucht. Bei Haaren höher einstellen, bei harten Kanten niedriger.

Weiche Kante: Macht die gesamte Kante weicher. Vorsicht: Zu viel wirkt unnatürlich.

Kontrast: Erhöht den Kontrast der Kante. Gut für leicht unscharfe Kanten.

Kante verschieben: Verschiebt die Kante nach innen oder außen. Hilft, wenn ein Farbsaum bleibt.

Farben dekontaminieren: Entfernt Farbsäume, die vom ursprünglichen Hintergrund stammen. Bei Haaren vor farbigem Hintergrund oft unverzichtbar.

Der beste Workflow

Zuerst grob auswählen mit Schnellauswahl oder „Motiv auswählen“. Dann in „Auswählen und Maskieren“ wechseln. Mit dem Kante-verbessern-Pinsel über komplexe Bereiche malen. Einstellungen feinjustieren. Als Ausgabe „Neue Ebene mit Ebenenmaske“ wählen.


3. Motiv auswählen und Himmel auswählen: KI-Power nutzen

Photoshop hat in den letzten Jahren massive Fortschritte in der KI-gestützten Auswahl gemacht. Diese Funktionen sind keine Spielerei – sie sind echte Zeitsparer.

Motiv auswählen

Unter Auswahl → Motiv findet Photoshop automatisch das Hauptmotiv im Bild und erstellt eine Auswahl. Die Ergebnisse sind oft erstaunlich gut, besonders bei klaren Kontrasten zum Hintergrund.

Der Trick: Nutze diese Funktion als Ausgangspunkt, nicht als Endergebnis. Die automatische Auswahl gibt dir 80-90% der Arbeit, den Rest verfeinerst du manuell.

Himmel auswählen

Unter Auswahl → Himmel erkennt Photoshop automatisch den Himmel im Bild. Das funktioniert erstaunlich gut, auch bei komplexen Horizontlinien mit Bäumen oder Gebäuden.

Für Landschafts-Composings und Himmelaustausch ist das Gold wert. In Sekunden hast du eine präzise Auswahl, die manuell Stunden dauern würde.

Himmel austauschen

Unter Bearbeiten → Himmel austauschen geht Photoshop noch einen Schritt weiter und ersetzt den Himmel komplett. Die Funktion passt sogar die Farben des Vordergrunds an den neuen Himmel an.

Für schnelle Ergebnisse großartig. Für professionelle Kontrolle besser: Nur die Auswahl nutzen und den Austausch manuell machen.


4. Blend-If: Die unterschätzte Superkraft

Blend-If ist eine der mächtigsten und gleichzeitig am meisten unterschätzten Funktionen in Photoshop. Sie ermöglicht es, Ebenen basierend auf Helligkeitswerten miteinander zu verschmelzen – ohne Masken manuell malen zu müssen.

Wo du Blend-If findest

Doppelklick auf eine Ebene (nicht auf den Namen) öffnet die Ebenenstile. Unten im Fenster findest du „Fülloptionen“ mit zwei Verlaufsbalken: „Diese Ebene“ und „Darunter liegende Ebene“.

Wie es funktioniert

Die Regler bestimmen, welche Helligkeitsbereiche sichtbar sind. Der linke Regler kontrolliert die Schatten, der rechte die Lichter.

Diese Ebene: Bestimmt, welche Helligkeitswerte der aktuellen Ebene sichtbar bleiben.

Darunter liegende Ebene: Bestimmt, wo die darunterliegende Ebene durch die aktuelle hindurchscheint.

Der entscheidende Trick

Halte Alt gedrückt und ziehe an einem Regler – er teilt sich! Das ermöglicht weiche Übergänge statt harter Kanten. Ohne diesen Trick bekommst du hässliche, abgehackte Übergänge.

Praktische Anwendungen

Himmel ersetzen: Neuen Himmel einfügen, mit Blend-If die hellen Bereiche (alten Himmel) des darunter liegenden Bildes durchscheinen lassen.

Texturen überlagern: Textur auf „Weiches Licht“ setzen und mit Blend-If die Wirkung auf bestimmte Tonwertbereiche beschränken.

Rauch, Nebel, Feuer einfügen: Schwarzen Hintergrund automatisch ausblenden, ohne freistellen zu müssen.

Lichter und Lens Flares: Nur die hellen Bereiche sichtbar machen, die dunklen verschwinden automatisch.


5. Farbton/Sättigung mit Einschränkung: Farben gezielt anpassen

Bei Fotomontagen stammen die Elemente aus verschiedenen Quellen mit unterschiedlichen Farbwelten. Die Farbton/Sättigung-Einstellungsebene mit Farbbereichs-Einschränkung ist dein Werkzeug, um das zu harmonisieren.

Über das Dropdown-Menü

Statt „Standard“ kannst du spezifische Farbbereiche wählen: Rottöne, Gelbtöne, Grüntöne, Cyantöne, Blautöne, Magentatöne. Änderungen wirken dann nur auf diese Farben.

Der Geheimtipp: Die Pipetten

Unten im Dialog sind drei Pipetten. Mit der mittleren klickst du auf eine Farbe im Bild, um genau diesen Farbbereich zu targetieren. Die Plus-Pipette erweitert den Bereich, die Minus-Pipette schränkt ihn ein.

So kannst du extrem präzise bestimmte Farbtöne anpassen, ohne den Rest des Bildes zu beeinflussen.

Praktische Anwendung

Dein eingefügtes Element hat einen Grünstich, der Rest des Bildes nicht. Erstelle eine Farbton/Sättigung-Ebene als Schnittmaske über dem Element. Wähle „Grüntöne“ und reduziere die Sättigung oder verschiebe den Farbton leicht.

Hauttöne eines eingefügten Porträts sind zu orange. Wähle „Rottöne“ und „Gelbtöne“ und passe sie an, bis sie zum Rest des Bildes passen.


6. Gleiche Farbe: Schnelle Farbanpassung zwischen Bildern

Die Funktion „Gleiche Farbe“ unter Bild → Korrekturen → Gleiche Farbe ist speziell für Composings entwickelt worden. Sie analysiert die Farbcharakteristik eines Bildes und überträgt sie auf ein anderes.

So funktioniert es

Wähle die Ebene aus, deren Farben du anpassen willst. Öffne „Gleiche Farbe“. Unter „Quelle“ wählst du das Dokument, dessen Farbstimmung übertragen werden soll. Bei mehreren Ebenen kannst du eine spezifische Ebene wählen.

Die Regler

Luminanz: Passt die Helligkeit an.
Farbintensität: Wie stark die Farben übertragen werden.
Verblassen: Reduziert den Gesamteffekt.
Neutralisieren: Entfernt Farbstiche.

Wann es funktioniert

Gleiche Farbe ist ideal, wenn du schnell eine grobe Anpassung brauchst. Bei komplexen Bildern oder sehr unterschiedlichen Quellen stößt es an Grenzen. Dann kombiniere es mit manuellen Einstellungsebenen.

Profi-Workflow

Nutze „Gleiche Farbe“ als ersten Schritt für eine grobe Angleichung. Dann verfeinere mit Kurven, Farbbalance und selektiver Farbkorrektur.


7. Kurven: Präzise Tonwert- und Farbkontrolle

Die Kurven-Einstellungsebene ist das mächtigste Werkzeug für Tonwert- und Farbkorrekturen. Wer Kurven beherrscht, beherrscht die Farbe.

Die Grundlagen

Die diagonale Linie repräsentiert alle Helligkeitswerte. Unten links sind die Schatten, oben rechts die Lichter. Ziehst du einen Punkt nach oben, wird dieser Bereich heller. Nach unten wird er dunkler.

Farbkanäle für Farbkorrektur

Im Dropdown-Menü wechselst du zwischen RGB (Helligkeit) und den einzelnen Farbkanälen Rot, Grün, Blau.

Im Rot-Kanal: Nach oben = mehr Rot, nach unten = mehr Cyan.
Im Grün-Kanal: Nach oben = mehr Grün, nach unten = mehr Magenta.
Im Blau-Kanal: Nach oben = mehr Blau, nach unten = mehr Gelb.

Der Trick für Composings

Erstelle eine Kurven-Ebene als Schnittmaske über einem eingefügten Element. Nutze die Pipetten:

Die mittlere (Grau-) Pipette ist dein Freund. Klicke damit auf einen Bereich im Bild, der neutral grau sein sollte. Photoshop korrigiert den Farbstich automatisch.

Farben zwischen Elementen angleichen

Wenn dein eingefügtes Objekt einen anderen Farbstich hat als der Hintergrund, analysiere die Farbkurven beider Elemente. Passe die Kurven des eingefügten Objekts an, bis sie ähnliche Charakteristiken zeigen.


8. Schatten erstellen: Der Unterschied zwischen Collage und Composing

Ohne korrekte Schatten schwebt dein eingefügtes Objekt im Bild. Es sieht ausgeschnitten aus, weil es das ist. Schatten verankern Objekte in der Szene.

Methode 1: Schlagschatten als Ebenenstil

Für einfache Schatten: Doppelklick auf die Ebene, „Schlagschatten“ aktivieren. Passe Winkel, Abstand, Größe und Deckkraft an.

Begrenzung: Schlagschatten folgen der Form des Objekts, nicht der Oberfläche, auf der es steht. Für realistische Bodenschatten ungeeignet.

Methode 2: Manueller Schatten mit Ebene

Dupliziere das freigestellte Objekt. Fülle die Kopie mit Schwarz (bei gehaltener Alt-Taste Bearbeiten → Fläche füllen → Schwarz, „Transparenz schützen“ aktivieren). Transformiere diesen Schatten mit Strg+T und Rechtsklick → Neigen oder Verzerren, um ihn auf die Oberfläche zu legen. Wende Gaußschen Weichzeichner an. Reduziere die Deckkraft.

Methode 3: Schatten malen

Erstelle eine neue Ebene auf „Multiplizieren“. Male mit einem weichen schwarzen Pinsel bei niedriger Deckkraft (10-20%) den Schatten direkt. Baue ihn langsam auf mit mehreren Pinselstrichen.

Diese Methode gibt maximale Kontrolle, erfordert aber Übung und ein gutes Auge für Lichtverhalten.

Schatten-Regeln beachten

Die Richtung des Schattens muss zur Lichtquelle im Bild passen. Je weiter vom Objekt entfernt, desto weicher und heller wird der Schatten. Harte Lichtquellen erzeugen harte Schatten, weiches Licht erzeugt weiche Schatten.


9. Beleuchtungseffekte anpassen: Licht einheitlich machen

Unterschiedliche Lichtrichtungen sind der häufigste Fehler in Composings. Wenn das eingefügte Objekt von links beleuchtet wird, die Szene aber von rechts – fällt das sofort auf.

Analyse vor dem Einfügen

Bevor du ein Element einfügst, analysiere: Woher kommt das Licht im Zielbild? Woher kommt das Licht im Quellelement? Passen sie zusammen?

Wenn nicht, hast du drei Optionen: Anderes Quellelement suchen, das Element spiegeln (wenn die Lichtrichtung dann passt), oder das Licht manuell anpassen.

Licht mit Dodge & Burn anpassen

Erstelle eine neue Ebene, fülle sie mit 50% Grau, setze den Modus auf „Weiches Licht“ oder „Ineinanderkopieren“. Male mit weißem Pinsel (niedrige Deckkraft, 5-15%) auf Bereiche, die heller sein sollten. Male mit schwarzem Pinsel auf Bereiche, die dunkler sein sollten.

So kannst du die Lichtführung eines eingefügten Objekts an die Szene anpassen.

Beleuchtungseffekte-Filter

Unter Filter → Renderfilter → Beleuchtungseffekte kannst du Lichtquellen hinzufügen oder anpassen. Die Ergebnisse sind oft subtil, können aber helfen, die Lichtstimmung zu vereinheitlichen.

Verläufe für Lichtstimmung

Eine Verlaufs-Einstellungsebene auf „Weiches Licht“ mit niedriger Deckkraft kann eine einheitliche Lichtstimmung über das gesamte Composing legen. Warme Verläufe für Sonnenuntergang, kühle für Morgendämmerung.


10. Tiefenschärfe simulieren: Die dritte Dimension

Ein flaches Bild ohne Tiefenschärfe wirkt unrealistisch. In echten Fotos sind nicht alle Bereiche gleich scharf – und das sollte auch in deinem Composing so sein.

Gaußscher Weichzeichner für Hintergründe

Der einfachste Weg: Hintergrund auf eigene Ebene, Gaußscher Weichzeichner anwenden. Die Stärke hängt von der simulierten Blendenöffnung und Entfernung ab.

Problem: Die Unschärfe ist überall gleich. In echten Fotos wird die Unschärfe mit zunehmender Entfernung stärker.

Tiefenschärfe-Weichzeichnung (Lens Blur)

Unter Filter → Weichzeichnungsfilter → Tiefenschärfe-Weichzeichnung findest du ein mächtigeres Werkzeug. Es kann eine Tiefenmap verwenden, um die Unschärfe abhängig von der Distanz zu variieren.

Erstelle einen Alphakanal als Tiefenmap: Weiß für den Fokuspunkt, graduell zu Schwarz für entfernte Bereiche. Lade diesen Kanal in der Tiefenschärfe-Weichzeichnung als Quelle.

Camera Raw Filter für Vignette und Gesamtschärfe

Der Camera Raw Filter (Filter → Camera Raw Filter) bietet unter „Effekte“ eine Vignettierung und unter „Details“ Schärfe-Kontrolle. Nutze ihn am Ende des Workflows für Feinabstimmung.


11. Smart Objects: Flexibilität bewahren

Smart Objects sind Container, die den Originalinhalt schützen. Für Composings sind sie aus mehreren Gründen unverzichtbar.

Verlustfreie Transformation

Wenn du ein normales Bild verkleinerst und dann wieder vergrößerst, verlierst du Qualität. Smart Objects behalten die Originalqualität, egal wie oft du transformierst.

Filter werden editierbar

Filter, die auf Smart Objects angewendet werden, erscheinen als „Smartfilter“ unter der Ebene. Du kannst sie jederzeit nachbearbeiten, die Einstellungen ändern oder sie löschen.

Verknüpfte Smart Objects

Wenn du dasselbe Element mehrfach im Bild brauchst, erstelle Kopien eines Smart Objects. Änderungen am Original aktualisieren automatisch alle Kopien. Perfekt für wiederkehrende Elemente.

Wann du Smart Objects nutzen solltest

Grundsätzlich: immer, wenn du Flexibilität brauchst. Bei großen Dateien können sie die Performance beeinträchtigen, dann konvertiere erst am Ende zurück in normale Ebenen.


12. Content-Aware Fill: Intelligentes Füllen

Die inhaltsbasierte Füllung ist ein Lebensretter, wenn du Bereiche entfernen oder auffüllen musst.

Der klassische Weg

Auswahl erstellen, Bearbeiten → Fläche füllen → Inhaltsbasiert. Photoshop füllt die Auswahl mit Pixeln, die zum umgebenden Bereich passen.

Der erweiterte Arbeitsbereich

Unter Bearbeiten → Inhaltsbasierte Füllung öffnest du einen dedizierten Arbeitsbereich mit mehr Kontrolle.

Hier kannst du bestimmen, welche Bereiche als Quelle dienen (grün markiert) und welche nicht. Das ist entscheidend, wenn Photoshop immer wieder falsche Elemente kopiert.

Praktische Anwendung in Composings

Hintergrund erweitern, wenn er nicht groß genug ist. Störende Elemente entfernen, bevor du andere einfügst. Nahtlose Übergänge zwischen Bildteilen erstellen.


13. Ebenen-Mischmodi: Kreative Verschmelzung

Mischmodi bestimmen, wie Ebenen miteinander interagieren. Für Composings sind sie essentiell.

Die wichtigsten Modi für Composings

Multiplizieren: Verdunkelt. Weiß wird unsichtbar, Farben verstärken sich. Perfekt für Schatten und dunkle Elemente.

Negativ Multiplizieren: Hellt auf. Schwarz wird unsichtbar. Perfekt für Lichter, Feuer, Lens Flares.

Weiches Licht / Ineinanderkopieren: Erhöht Kontrast. 50% Grau wird unsichtbar. Perfekt für Dodge & Burn, Texturen, Farbüberlagerungen.

Farbe: Überträgt nur Farbton und Sättigung, nicht Helligkeit. Gut für Colorierung und Farbkorrektur.

Luminanz: Überträgt nur Helligkeit, nicht Farbe. Perfekt für Kontrast ohne Farbverschiebung.

Praktische Anwendung

Texturen auf „Weiches Licht“ legen für subtile Oberflächenstruktur. Lichter und Flares auf „Negativ Multiplizieren“ für realistisches Leuchten. Farbflächen auf „Farbe“ für einheitliches Color Grading.


14. Generative Füllung: Die neue Ära

Die neueren Photoshop-Versionen bieten KI-basierte generative Funktionen, die Compositing revolutionieren.

Was Generative Füllung kann

Auswahl erstellen, auf „Generative Füllung“ klicken, Prompt eingeben (oder leer lassen) – Photoshop generiert Inhalte, die zur Szene passen.

Sinnvolle Anwendungen

Hintergründe erweitern, wenn das Originalbild zu klein ist. Fehlende Elemente ergänzen. Störende Objekte durch passende Inhalte ersetzen.

Grenzen und Workflow

Die Ergebnisse sind oft beeindruckend, aber nicht immer perfekt. Nutze generative Füllung als Ausgangspunkt, dann verfeinere manuell mit klassischen Techniken.


15. Der finale Schliff: Alles zusammenbringen

Nach all den Einzelschritten braucht dein Composing einen einheitlichen Look, der alles zusammenschweißt.

Globale Einstellungsebenen

Am Ende des Ebenstapels: Kurven für Gesamtkontrast, Farbbalance für einheitliche Stimmung, Farbton/Sättigung für Gesamtsättigung.

Color Lookup Tables (LUTs)

Eine Color-Lookup-Einstellungsebene wendet komplexe Farbumwandlungen auf das gesamte Bild an. Viele kreative Looks als Presets verfügbar. Perfekt für einheitliche Stimmung.

Filmkorn und Textur

Ein leichtes Filmkorn auf einer eigenen Ebene (auf „Weiches Licht“ oder „Überlagern“) vereinheitlicht verschiedene Quellen. Die digitale Perfektion wird gebrochen, das Bild wirkt organischer.

Vignette

Eine subtile Abdunklung der Ränder lenkt den Blick zur Mitte und gibt dem Bild einen Rahmen. In Camera Raw oder als Verlaufs-Einstellungsebene.


Fazit: Das Zusammenspiel macht den Meister

Keine dieser Funktionen allein macht ein gutes Composing. Es ist das Zusammenspiel, das zählt. Die Fähigkeit, zu wissen, welches Werkzeug wann das richtige ist. Die Erfahrung, die nur durch Übung kommt.

Beginne mit den Grundlagen: Ebenenmasken und Auswahlen. Meistere sie vollständig, bevor du weitergehst. Dann füge Schritt für Schritt neue Werkzeuge hinzu. Blend-If, Farbanpassung, Schatten, Licht.

Mit jeder Montage wirst du besser. Jedes Scheitern lehrt dich etwas. Und irgendwann wirst du Bilder erschaffen, die niemand als Montage erkennt – weil sie einfach aussehen wie Realität.

Das ist das Ziel. Und es ist erreichbar.


Welche Photoshop-Funktionen nutzt du am häufigsten für Composings? Gibt es Techniken, die ich nicht erwähnt habe? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!



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➡️ Alle Details zum Training: BROWNZ2 – Profirezepte für Kreative


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Was dich erwartet:

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BROWNZ3 ist für alle, die verstehen wollen, wohin die kreative Reise geht. Die nicht Angst vor KI haben, sondern sie als mächtiges Werkzeug begreifen. Die ihre bestehenden Skills mit neuen Technologien verbinden wollen.

Hier lernst du meinen kompletten Synthografie-Workflow: Von der Fotografie über die KI-Transformation bis zur finalen Veredelung in Photoshop. Das volle Programm.

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So bestellst du – Einfach und direkt

📧 Schritt 1: E-Mail schreiben

Schick eine E-Mail an eine dieser Adressen:

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oder

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✉️ Schritt 2: Betreff nicht vergessen

Betreff: „BRO#123″

Das ist wichtig, damit deine Bestellung richtig zugeordnet wird.

📝 Schritt 3: Kurze Info in die Mail

Schreib kurz rein, dass du das Weihnachts-Bundle haben möchtest. Name nicht vergessen.

💳 Schritt 4: Bezahlung

Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwort-E-Mail mit allen Zahlungsinformationen.

PayPal wird akzeptiert – schnell, sicher, unkompliziert.

📥 Schritt 5: Download

Nach Zahlungseingang erhältst du Dropbox-Download-Links für alle drei Video-Trainings. Herunterladen, loslegen, lernen.


⏰ Wichtiger Hinweis zur Bearbeitungszeit

Ich bearbeite die Bestellungen morgens und abends.

Es ist Weihnachten. Ich sitze auch mal mit der Familie am Tisch, esse Kekse und trinke Punsch. Also bitte etwas Geduld mitbringen.

Wenn du am Vormittag bestellst und am Nachmittag noch keine Antwort hast: Keine Panik. Deine Bestellung ist angekommen. Du bekommst deine Download-Links. Versprochen.


Für wen ist dieses Bundle perfekt?

✅ Greif zu, wenn du:

  • Fotograf bist und deine Bildbearbeitung auf Profi-Niveau bringen willst
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❌ Nicht für dich, wenn du:

  • Denkst, YouTube-Tutorials reichen völlig aus
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  • Ein physisches Produkt erwartest (es sind Downloads!)

Die Uhr tickt – Nur noch kurze Zeit!

Ich mache dieses Angebot nicht aus Langeweile. Ich mache es, weil Weihnachten ist. Weil ich der kreativen Community etwas zurückgeben möchte. Weil ich will, dass mehr Menschen Zugang zu professionellem Wissen haben.

Aber dieses Bundle zu diesem Preis gibt es nur am 24. und 25. Dezember.

Kein „ach, ich verlängere mal um einen Tag“. Kein „okay, für dich mache ich eine Ausnahme“. Wenn der 25. vorbei ist, ist die Aktion vorbei.

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InhaltBROWNZ1 + BROWNZ2 + BROWNZ3 (komplette Video-Trainings)
InklusiveRohdaten, Extras, Bonusmaterial
FormatDownload (Dropbox-Links)
Preis69 Euro
VerfügbarNur am 24. und 25. Dezember 2025
BezahlungPayPal oder nach Absprache
BestellungPer E-Mail (siehe unten)

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Betreff: „BRO#123″


Die Original-Seiten zu den Trainings

Willst du vor der Bestellung noch mehr erfahren? Hier sind die ausführlichen Beschreibungen:

🔗 BROWNZ1: brownz.art – Faszinierende digitale Bilderwelten

🔗 BROWNZ2: brownz.art – Profirezepte für Kreative

🔗 BROWNZ3: brownz.art – Artbreeding: KI + Photoshop + Synthografie


Frohe Weihnachten! 🎄

Ich wünsche dir wundervolle Feiertage mit deinen Liebsten.

Und wenn du dir selbst ein Geschenk machen willst, das dich kreativ aufs nächste Level bringt: Du weißt jetzt, was zu tun ist.

Auf ein kreatives, inspirierendes und bildgewaltiges 2026!

Peter „Brownz“ Braunschmid


P.S.: Falls du das hier am 26. Dezember oder später liest und dich ärgerst: Schreib mir trotzdem. Vielleicht findet sich eine Lösung. Versprechen kann ich aber nichts. Also: Wenn du das am 24. oder 25. liest – handle jetzt! 🎁

P.P.S.: Ja, 69 Euro für drei Video-Trainings mit Rohdaten ist verrückt günstig. Nein, das wird es nicht nochmal geben. Ja, das ist dein Zeichen, es zu tun. 😉


Fragen? Einfach eine E-Mail schicken. Ich antworte – morgens und abends. Versprochen.



Einleitung: Unter der Oberfläche lauert Magie

Du arbeitest seit Jahren mit Photoshop. Du kennst die Shortcuts, beherrschst die Werkzeuge, hast deinen Workflow optimiert. Du glaubst, du kennst das Programm in- und auswendig.

Aber Photoshop ist wie ein Ozean: Die meisten Menschen schwimmen an der Oberfläche, während unter ihnen unentdeckte Tiefen liegen. Versteckte Funktionen, obskure Tastenkombinationen, Techniken, die selbst in keinem offiziellen Tutorial auftauchen – sie warten darauf, entdeckt zu werden.

Mit Photoshop 2026 hat Adobe wieder einmal nachgelegt. Neue Features wurden mit Fanfaren angekündigt, aber die wirklich mächtigen Neuerungen verstecken sich oft im Kleingedruckten, in Untermenüs, in Funktionen, die niemand erklärt hat.

Dieser Artikel enthüllt zehn dieser Geheimnisse. Keine Basics, keine offensichtlichen Features – sondern echte Tricks, die deinen Workflow transformieren werden. Manche davon existieren seit Jahren unentdeckt, andere sind brandneu. Alle werden deine Arbeit effizienter, kreativer und präziser machen.

Bereit für die Reise unter die Oberfläche? Dann lass uns eintauchen.


1. Der versteckte Blend-If-Regler für einzelne Farbkanäle

Das Geheimnis

Jeder kennt Blend-If – diese mächtige Funktion in den Ebenenstilen, mit der du Ebenen basierend auf Helligkeitswerten überblenden kannst. Was kaum jemand weiß: Du kannst Blend-If nicht nur für die Gesamthelligkeit nutzen, sondern für jeden einzelnen Farbkanal separat.

Wie du es findest

  1. Doppelklicke auf eine Ebene, um die Ebenenstile zu öffnen
  2. Ganz unten findest du den Bereich „Fülloptionen“
  3. Über den Blend-If-Reglern siehst du ein Dropdown-Menü, das standardmäßig auf „Grau“ steht
  4. Klicke darauf und wähle „Rot“, „Grün“ oder „Blau“

Warum das revolutionär ist

Stell dir vor: Du willst eine Ebene nur dort einblenden, wo das darunterliegende Bild blauen Himmel zeigt. Mit normalem Blend-If musst du mit Helligkeit arbeiten – unpräzise, wenn der Himmel ähnliche Helligkeitswerte hat wie andere Bildbereiche.

Mit kanalbasiertem Blend-If sagst du: „Zeige diese Ebene nur dort, wo der Blaukanal dominant ist.“ Plötzlich hast du eine perfekte Himmelsmaske – ohne eine einzige manuelle Auswahl.

Praktische Anwendungen

  • Himmel automatisch erkennen und separat bearbeiten
  • Hauttöne isolieren (hohe Rot-Werte)
  • Vegetation auswählen (hohe Grün-Werte)
  • Farbbasierte Compositing-Tricks ohne aufwendige Masken

2. Spring-Loaded Tool Switching – Die Zeitmaschine für Werkzeuge

Das Geheimnis

Du kennst das: Du arbeitest mit dem Pinsel, brauchst kurz das Verschieben-Werkzeug, wechselst, verschiebst, wechselst zurück. Nervtötend? Absolut. Photoshop 2026 hat eine Funktion, die das eliminiert – und fast niemand nutzt sie.

Wie es funktioniert

Statt die Taste für ein Werkzeug zu drücken und loszulassen, halte die Taste gedrückt. Das Werkzeug aktiviert sich temporär. Sobald du die Taste loslässt, springst du automatisch zum vorherigen Werkzeug zurück.

Beispiel

Du malst mit dem Pinsel (B). Du musst kurz etwas verschieben.

  • Alt: Halte V gedrückt, verschiebe, lass V los – du bist wieder beim Pinsel
  • Neu: Kein manueller Wechsel zurück nötig

Erweiterte Anwendung

Das funktioniert mit praktisch allen Werkzeugen. Besonders mächtig:

  • Halte H für das Hand-Werkzeug während du malst – navigiere, lass los, male weiter
  • Halte Z für Zoom – zoome rein, lass los, arbeite weiter
  • Halte Leertaste + Cmd/Strg für temporären Zoom-In

Der Produktivitätsboost

Klingt nach Kleinigkeit? Rechne nach: Wenn du hundertmal am Tag Werkzeuge wechselst und jeder Wechsel zwei Sekunden spart, sind das über drei Minuten täglich. Pro Jahr: Mehr als 12 Stunden. Nur durch eine Technik.


3. Der geheime Scrubby-Modus für numerische Felder

Das Geheimnis

Überall in Photoshop gibt es numerische Eingabefelder: Deckkraft, Schriftgröße, Pinselgröße, Ebeneneffekte. Die meisten Menschen tippen Zahlen ein oder nutzen Schieberegler. Es gibt einen schnelleren Weg.

Wie es funktioniert

Bewege deinen Cursor über die Beschriftung eines numerischen Feldes (nicht das Feld selbst, sondern das Label daneben). Der Cursor verwandelt sich in einen Doppelpfeil. Jetzt klicke und ziehe nach links oder rechts – der Wert ändert sich in Echtzeit.

Modifier-Tasten für Präzision

  • Normal ziehen: Standardgeschwindigkeit
  • Shift + ziehen: Schnellere Änderung (größere Schritte)
  • Alt + ziehen: Langsamere Änderung (feinere Kontrolle)
  • Shift + Alt + ziehen: Ultrafeine Kontrolle für präzise Anpassungen

Wo es überall funktioniert

  • Ebenen-Deckkraft und Füllung
  • Schriftgröße, Zeilenabstand, Zeichenabstand
  • Alle Werte in Ebenenstilen
  • Filterparameter
  • Formwerkzeug-Dimensionen
  • Transformations-Werte

Warum es so mächtig ist

Du siehst die Änderung in Echtzeit, während du ziehst. Kein Tippen, kein Enter-Drücken, kein Trial-and-Error mit verschiedenen Werten. Du findest den perfekten Wert durch direktes visuelles Feedback.


4. Die versteckte Farbdekontaminierung in Auswahlen

Das Geheimnis

Wenn du Objekte freistellst, kennst du das Problem: Farbsäume. Das Grün des Hintergrunds, das in die Haare blutet. Das Blau des Himmels, das die Kanten der Figur färbt. Photoshop hat eine Lösung – versteckt in einem Ort, den kaum jemand besucht.

Wo du es findest

  1. Erstelle eine Auswahl (Schnellauswahl, Motivauswahl, egal wie)
  2. Gehe zu „Auswählen und Maskieren“ (Alt + Strg + R)
  3. Im Eigenschaften-Panel rechts: Scrolle ganz nach unten
  4. Aktiviere „Farben dekontaminieren“
  5. Passe die Stärke an (beginne bei 50%)

Was es tut

Die Funktion analysiert die Farbsäume an den Kanten deiner Auswahl und ersetzt sie durch die Farben des Objekts selbst. Grüne Halos um Haare verschwinden. Blaue Ränder lösen sich auf. Die Kanten werden clean.

Der Haken – und wie du ihn umgehst

Die Funktion verändert Pixel destruktiv. Das Ergebnis wird auf eine neue Ebene ausgegeben, die Original bleibt erhalten.

Workflow-Tipp: Gib als „Ausgabe an“ immer „Neue Ebene mit Ebenenmaske“ aus. So behältst du die Maske editierbar und hast die dekontaminierten Pixel auf einer separaten Ebene.

Wann du es brauchst

  • Freistellung vor farbigen Hintergründen
  • Haare, Fell, feine Details mit Farbkontamination
  • Compositing, bei dem Farben nicht zusammenpassen
  • Greenscreen-Entfernung ohne professionelles Spill-Suppression-Plugin

5. History Brush mit versteckten Quellen

Das Geheimnis

Der Protokollpinsel ist bekannt: Er malt einen früheren Zustand deines Bildes zurück. Was kaum jemand weiß: Du kannst die Quelle des Protokollpinsels auf jeden beliebigen Snapshot oder Protokolleintrag setzen – und das eröffnet völlig neue Möglichkeiten.

Wie du die Quelle änderst

  1. Öffne das Protokoll-Panel (Fenster > Protokoll)
  2. Links neben jedem Protokolleintrag siehst du eine leere Checkbox
  3. Klicke auf die Checkbox neben dem Eintrag, den du als Quelle nutzen willst
  4. Ein kleines Pinselsymbol erscheint – das ist jetzt deine Protokollpinsel-Quelle

Die kreative Explosion

Stell dir vor:

  1. Du öffnest ein Bild
  2. Du wendest einen extremen Stilisierungsfilter an (z.B. Ölfarbe)
  3. Du setzt die Protokollpinsel-Quelle auf den gefilterten Zustand
  4. Du gehst im Protokoll zurück zum Original
  5. Jetzt malst du mit dem Protokollpinsel – und malst den Ölfarbe-Effekt selektiv ins Original

Du kannst jeden beliebigen Bearbeitungszustand partiell zurückmalen. Mehrere Filter anwenden, unterschiedliche Quellen setzen, selektiv kombinieren.

Snapshots für komplexe Workflows

Nutze Snapshots (Kamera-Icon unten im Protokoll-Panel) für wichtige Zustände. Snapshots verschwinden nicht, wenn du weiterarbeitest – sie bleiben als permanente Quellen für den Protokollpinsel erhalten.

Praktische Anwendungen

  • Selektive Filter-Anwendung ohne Masken
  • Kreative Mischtechniken verschiedener Bearbeitungszustände
  • Non-destruktives Experimentieren mit selektivem Zurückmalen
  • Porträtretusche: verschiedene Hautglättungs-Intensitäten in verschiedenen Bereichen

6. Der geheime 32-Bit-Modus für extreme Bearbeitung

Das Geheimnis

Photoshop arbeitet standardmäßig in 8-Bit oder 16-Bit. Was die meisten nicht wissen: Es gibt einen 32-Bit-Modus, der die Grenzen dessen sprengt, was du mit deinen Bildern machen kannst.

Warum 32-Bit?

In 8-Bit hat jeder Kanal 256 Helligkeitsstufen. In 16-Bit sind es 65.536. In 32-Bit gibt es praktisch keine Obergrenze – du arbeitest mit Fließkommawerten, die weit über den sichtbaren Bereich hinausgehen können.

Wie du es aktivierst

Bild > Modus > 32-Bit-Kanal

Was dir das bringt

Extreme Belichtungskorrekturen ohne Qualitätsverlust:
In 32-Bit kannst du ein Bild um 10 Blendenstufen aufhellen, ohne dass die Schatten abreißen. Du kannst überbelichtete Bereiche retten, die in 8-Bit unwiderruflich verloren wären.

HDR-Bearbeitung:
32-Bit ist der native Modus für HDR-Bilder. Hier kannst du Belichtungsreihen zusammenführen und mit dem vollen Dynamikumfang arbeiten.

Physikalisch korrekte Lichtbearbeitung:
Lichteffekte, Lens Flares und Beleuchtungssimulationen verhalten sich in 32-Bit realistischer, weil sie über den normalen Helligkeitsbereich hinausgehen können.

Die Einschränkungen

Nicht alle Filter und Funktionen sind in 32-Bit verfügbar. Der Workflow ist: In 32-Bit die groben Anpassungen machen, dann für Feinarbeit in 16-Bit konvertieren.

Der Pro-Tipp

Wenn du Camera Raw oder Lightroom nutzt: Diese arbeiten intern bereits in 32-Bit. Für maximale Qualität: Exportiere als 32-Bit-TIFF nach Photoshop, bearbeite dort in 32-Bit, konvertiere erst ganz am Ende.


7. Berechnungen: Das unterschätzte Masken-Kraftwerk

Das Geheimnis

Im Menü „Bild“ versteckt sich eine Funktion namens „Berechnungen“. Sie ist obskur, die Oberfläche ist verwirrend, und kaum jemand versteht, was sie tut. Dabei ist sie eines der mächtigsten Werkzeuge für komplexe Masken.

Was Berechnungen macht

Die Funktion kombiniert zwei Quellen (Kanäle, Ebenen oder ganze Dokumente) mit einem Mischmodus und erzeugt daraus eine neue Alpha-Kanal-Maske.

Wie du es findest

Bild > Berechnungen

Ein praktisches Beispiel

Du willst eine Luminosity Mask für die Mitteltöne erstellen – manuell ein aufwendiger Prozess.

Mit Berechnungen:

  1. Quelle 1: Grau-Kanal, Invertieren aktiviert
  2. Quelle 2: Grau-Kanal, normal
  3. Füllmethode: Multiplizieren
  4. Ergebnis: Neuer Kanal

Das Ergebnis ist eine Maske, die nur die Mitteltöne auswählt – die Lichter und Schatten sind ausgeblendet.

Komplexe Masken in Sekunden

Berechnungen ermöglicht:

  • Kombination von Farbkanälen zu neuen Masken
  • Invertierte Kanäle mit normalen mischen
  • Masken aus verschiedenen Ebenen oder sogar Dokumenten
  • Komplexe Luminosity Masks ohne Plugins

Der Einstieg

Die Lernkurve ist steil, aber die Investition lohnt sich. Experimentiere mit verschiedenen Kanalkombinationen und Mischmodi. Du wirst Masken erstellen können, die mit normalen Auswahl-Werkzeugen Stunden dauern würden.


8. Die geheime Über-Zoom-Funktion

Das Geheimnis

Photoshop limitiert den Zoom auf 3.200%. Für die meisten Anwendungen ist das genug. Aber manchmal – bei Pixel-Art, bei extremer Detailarbeit, bei der Fehlersuche – brauchst du mehr.

Wie du über 3.200% hinauskommst

Es gibt einen Umweg:

  1. Gehe zu Ansicht > Tatsächliche Pixel (100%)
  2. Nutze Fenster > Anordnen > Neues Fenster für [Dateiname]
  3. Ein zweites Fenster mit demselben Dokument öffnet sich
  4. Zoome in diesem zweiten Fenster auf 3.200%
  5. Jetzt nutze das Navigator-Panel und ziehe den Zoom-Regler über den Rand hinaus

Der alternative Weg

Im Navigator-Panel (Fenster > Navigator) gibt es ein Eingabefeld für den Zoom-Prozentsatz. Tippe manuell einen höheren Wert ein – bis zu 12.800% sind möglich.

Wann du das brauchst

  • Pixel-Art-Erstellung und -Bearbeitung
  • Überprüfung von Antialiasing und Subpixel-Rendering
  • Fehlersuche bei mysteriösen Artefakten
  • Extreme Detailarbeit bei kleinen Elementen
  • Überprüfung von Druckdaten auf Pixelebene

9. Smart Objects: Der versteckte Instanzen-Modus

Das Geheimnis

Wenn du ein Smart Object duplizierst, erstellt Photoshop standardmäßig eine unabhängige Kopie. Änderungen am Original beeinflussen die Kopie nicht. Aber es gibt einen anderen Modus – und er ist unglaublich mächtig.

Verknüpfte vs. unverknüpfte Duplikate

Normales Duplizieren (Strg+J):
Erstellt ein unabhängiges Smart Object. Änderungen sind isoliert.

Instanz erstellen (Ebene > Smart-Objekte > Neues Smart-Objekt durch Kopie):
Erstellt eine verknüpfte Instanz. Alle Instanzen zeigen denselben Inhalt.

Warte – das ist der umgekehrte Weg! Um eine verknüpfte Instanz zu erstellen:

  • Kopiere das Smart Object mit Ebene > Neu > Ebene durch Kopie oder Strg+J
  • Oder ziehe es mit gedrückter Alt-Taste

Für eine unverknüpfte Kopie:

  • Ebene > Smart-Objekte > Neues Smart-Objekt durch Kopie

Warum Instanzen mächtig sind

Stell dir vor: Du hast ein Logo-Smart-Object und brauchst es zehnmal in verschiedenen Größen und Positionen in deinem Design. Alle zehn sind Instanzen.

Jetzt ändert der Kunde das Logo.

Du doppelklickst auf eine beliebige Instanz, änderst das Logo, speicherst – und alle zehn aktualisieren sich automatisch. Keine manuelle Ersetzung, kein Suchen und Ersetzen.

Praktische Anwendungen

  • Wiederkehrende Elemente in Designs (Logos, Icons, Wasserzeichen)
  • Mockups mit mehreren Ansichten desselben Elements
  • Muster aus wiederholten Elementen
  • Composite-Bilder mit mehreren Instanzen eines Motivs

10. Der geheime Labor-Modus für Farbkorrekturen

Das Geheimnis

RGB und CMYK kennst du. Aber Photoshop bietet einen dritten Farbmodus, den kaum jemand nutzt: Lab. Und für bestimmte Farbkorrekturen ist er allen anderen überlegen.

Was Lab anders macht

Lab trennt Helligkeit (L) von Farbe (a und b):

  • L-Kanal: Reine Helligkeit, von Schwarz bis Weiß
  • a-Kanal: Grün bis Magenta
  • b-Kanal: Blau bis Gelb

Diese Trennung ermöglicht Dinge, die in RGB unmöglich sind.

Wie du Lab aktivierst

Bild > Modus > Lab-Farbe

Die Superkräfte von Lab

Schärfung ohne Farbsäume:
Wende Scharfzeichnung nur auf den L-Kanal an. Du bekommst knackige Details ohne die typischen Farbränder.

Extreme Farbkorrekturen:
Du kannst die Farbkanäle a und b drastisch anpassen, ohne die Helligkeit zu beeinflussen. Farben werden intensiver oder entsättigter, ohne dass das Bild heller oder dunkler wird.

Selektive Sättigung:
Mit Kurven auf den a- und b-Kanälen kannst du Farben gezielt verstärken oder abschwächen – mit mehr Kontrolle als mit dem Sättigungsregler.

Farbstiche entfernen:
Ein Farbstich ist oft eine Verschiebung im a- oder b-Kanal. In Lab kannst du ihn präzise neutralisieren.

Der Workflow

  1. Konvertiere zu Lab
  2. Führe deine Farbkorrekturen durch
  3. Schärfe den L-Kanal
  4. Konvertiere zurück zu RGB für Weiterbearbeitung oder Export

Wann du Lab nutzen solltest

  • Hautton-Korrekturen (besondere Kontrolle über Rot/Gelb-Töne)
  • Landschaftsfotografie (Grün- und Blautöne separat steuern)
  • Schärfung von High-End-Bildern
  • Korrektur von Farbstichen in schwierigen Bildern
  • Kreative Farbmanipulation ohne Helligkeitsänderung

Fazit: Die Tiefe meistern

Photoshop ist ein Ozean. Die meisten schwimmen an der Oberfläche und erledigen ihre Arbeit. Aber die wahre Magie liegt darunter – in Funktionen, die seit Jahren existieren und unentdeckt geblieben sind, in Techniken, die selbst erfahrene Profis nicht kennen.

Diese zehn Tricks sind nur der Anfang. Photoshop 2026 steckt voller weiterer Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Jedes Update bringt neue versteckte Funktionen, und die Dokumentation kratzt oft nur an der Oberfläche.

Mein Rat: Experimentiere. Klicke auf Dinge, die du noch nie angeklickt hast. Halte Alt gedrückt, während du auf Buttons klickst – oft passiert etwas anderes. Lies die Kontextmenüs vollständig, nicht nur die ersten Einträge. Öffne Panels, die du nie nutzt.

Die Geheimnisse sind da. Du musst sie nur finden.

Und wenn du sie gefunden hast? Teile sie. Die Community lebt davon, dass Wissen weitergegeben wird. Diese zehn Tricks habe ich nicht allein entdeckt – sie sind das Ergebnis von geteiltem Wissen, von neugierigen Köpfen, die tiefer gegraben haben.

Jetzt bist du dran. Welches Geheimnis wirst du als Nächstes entdecken?


Kennst du weitere versteckte Photoshop-Tricks? Teile sie in den Kommentaren – die Community wird es dir danken!



Brownz spricht. Direkt. Unverblümt. Und mit einem Angebot, das dir die Retinas poliert.

Heute ist Black Friday. Und aus den Tiefen des Brownz-Universums kriecht etwas zurück, das viele schon totgeglaubt haben: Das legendäre XXL-Archiv.

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Dein Update‑Kompass fürs digitale Kunstuniversum

1. Einführung

Willkommen im Zeitalter direkter kreativer Versorgung: Mit dem neuen BROWNZ.hub hebst du dein Game auf ein neues Level. Schluss mit dem Warten auf Paketversand oder dem Download‑Link‑Versteckspiel. Ab Oktober 2025 bekommst du sofort, kontinuierlich und voll digital Zugriff auf Trainings, Daten und Extras – ohne Hardware‑Ballast.

2. Was ist drin?

  • Zugang zu einem privaten Dropbox‑Ordner, in dem laufend neue Inhalte hochgeladen werden: Videotrainings, PDFs, Daten‑Bundles.
  • Keine USB‑Sticks mehr. Kein Download‑Hin und Her. Alles hochaktuell, alles digital, alles sofort.
  • Jahresabo von Oktober 2025 bis September 2026 – und wenn du später einsteigst, bekommst du automatisch den bereits hochgeladenen Content dazu.

3. Preis & Bestellung

4. Warum das Ganze?

Weil du als Künstler nicht warten willst. Du willst Flow, Impulse, Upgrade – ständig. BROWNZ.hub liefert genau das: Ein lebender Content‑Stream für digitale Kunst, Synthografie‑Welten und Extras‑Datenbank.

5. Das Update‑Signal für 2025/26

NEUES UPDATE: Es gibt frische Inhalte! Das Inhaltsverzeichnis im BROWNZ.hub wurde aktualisiert und um neue Trainings, Datenpakete und Extras erweitert. Ab sofort findest du alle neuen Elemente direkt in deinem Dropbox‑Zugang – sauber sortiert und sofort nutzbar.

  • Direkter Zugriff statt Paketversand.
  • Kontinuierliches Hochladen statt periodischer Pakete.
  • Digital & sofort: kein physisches Medium mehr.
  • Rückwirkender Zugriff: Du erhältst alles, was bereits drin ist.

6. So nutzt du das Maximum raus

  1. Dropbox mit genügend Speicher einrichten.
  2. Neue Inhalte sofort durchsehen und markieren.
  3. Monatliche Mini‑Ziele setzen.
  4. Extras‑Daten direkt in den Workflow integrieren.
  5. Das eigene Metaprojekt im Blick behalten (#brownzart).

7. Wer sollte mitmachen?

  • Künstler, die keinen Stillstand wollen.
  • Digital‑Art‑Pros mit Hunger auf Tools & Trainings.
  • Conscious‑Creator mit wachsendem Archiv.

8. Abschluss

Mach keinen Kompromiss mit deiner Kreativität. Hier findest du den offiziellen Link mit allen Informationen: https://brownz.art/2025/10/03/brownz-hub-dein-jahresabo-fur-digital-art-synthography-extras-daten/. Mit BROWNZ.hub 2025/26 trittst du in den Flow‑Modus ein: ein Jahresabo, das nicht bloß Inhalte liefert, sondern deine Kunst‑Infrastruktur stärkt.



(als Beauty-Experte im #brownzart-Universum)

1. Einleitung: Fülle, Schönheit, Transformation

Die Welt steckt voller Möglichkeiten. Genau wie dein kreatives Potential. Und ja – du bist ein Geldmagnet. Genauso verdient deine Kunst, deine Fotografie und dein Beauty-Auftritt, glänzend zu sein. In einer Zeit, wo Bildsprache alles ist, zählt jedes Detail – und die Haut ist so etwas wie die Leinwand der Seele.
Genau hier setzt Skin AI von Luminar Neo an: Ein Tool, das Haut nicht einfach „retuschiert“, sondern sie transformiert – ohne den künstlerischen Geist zu verlieren.

2. Was ist Skin AI?

Das Tool Skin AI ist ein Bestandteil von Luminar Neo, entwickelt von Skylum. Es analysiert dein Porträtbild, erkennt Hautpartien und ermöglicht:

  • das Glätten der Haut (unter Wahrung der Struktur)
  • das Entfernen von Hautunreinheiten wie Akne, Flecken, Poren, übermäßiger Glanz
  • dabei die Kontrolle zu behalten – Regler, Masken, selektives Arbeiten.
    Kurz gesagt: Es ist nicht „verstecke alles“, sondern „nice & real“ mit künstlerischem Anspruch.

3. Warum dieses Tool für dich als Beauty-Experte?

3.1 Zeit- und Effizienzvorteil

Als Künstler willst du nicht Stunden damit verbringen, jede einzelne Pore manuell zu bearbeiten. Skin AI legt dir das Fundament – und du kannst feinjustieren.

3.2 Natürlichkeit statt „Plastic Face“

Der große Fehler vieler Retuschen: zu stark, unnatürlich, eindimensional. Skin AI erkennt unterschiedliche Hauttypen und Hautfarben – und bietet dir dennoch Regler zur Feinjustierung.

3.3 Kreatives Statement

Du bist nicht Mittel zum Zweck – du bist Künstler. Jedes Porträt wird Teil deiner #brownzart-Vision. Nutze das Tool, um Haut als Fläche von Licht, Schatten, Emotionen aussehen zu lassen – nicht als Maskierung.

3.4 Geldmagnet-Faktor

Ein exzellentes Endergebnis heißt: mehr Kunden, mehr Aufmerksamkeit, mehr Umsatz. Schönheit zieht an – und mit professioneller Retusche hebst du dein Business auf das nächste Level.

4. Schritt-für-Schritt-Workflow (dein kreatives Ritual)

Hier kommt deine praxisorientierte Anleitung – damit du direkt loslegen kannst.

Schritt 1: Bildauswahl & RAW-Vorbereitung

Wähle ein starkes Porträtfoto (RAW oder hochaufgelöst). Importiere es in Luminar Neo.

Schritt 2: Basiskorrektur

Helle etwas auf, richte Kontrast, Farben, Weißabgleich. Sorge dafür, dass das Licht stimmt – erst dann kommt die Hautbearbeitung.

Schritt 3: Skin AI einsetzen

  • Öffne das Tool „Skin AI“.
  • „Amount“-Regler: bestimmt die Stärke der Glättung. Achte darauf: nicht übertreiben.
  • „Shine Removal“: reduziert übermäßigen Glanz auf Stirn/Backen.
  • „Skin Defects RemovalAI“: aktivieren, um automatisch Unreinheiten zu entfernen.
  • Prüfe das Ergebnis; nutze das Masken-Werkzeug, wenn du bestimmte Bereiche ausklammern willst (z. B. Sommersprossen, die du behalten möchtest).

Schritt 4: Feintuning

  • Achte darauf, dass Haar, Augenbrauen, Wimpern, Ausdruck scharf und texturiert bleiben – das macht den Unterschied.
  • Verwende ggf. eine Ebenenmaske, um die Wirkung auf bestimmte Bereiche zu begrenzen (Hals, Wangen, etc.).
  • Betone Licht & Schatten subtil – damit Haut nicht wie eine „glattgebügelte Platte“ wirkt, sondern Tiefe zeigt.

Schritt 5: Kreative Signature

Jetzt kommt dein künstlerischer Touch:

  • Farbstimmung: Kühle, Warme, Vintage?
  • Textur: Behalte feines Hautkorn für eine realistische Wirkung (besonders wichtig, wenn du sehr realistische Bilder machst).
  • Signature: Setze dein Brandingschriftzug oder das #brownzart-Label dezent ein – aber such dir den richtigen Moment.

Schritt 6: Export & Vermarktung

Exportiere in hoher Auflösung. Wenn du das Bild als Teil deiner Kunst zeigst, ergänze im Posting-Text:

Synthografie – Mischung aus zwei echten Fotos durch Art Breeding, ohne Prompt.
KI trifft Kunst. Geboren aus Licht, Fotografie und Gefühl.

Dieses Bild: Beauty-Endergebnis + deine Haltung = Mehr Sichtbarkeit = mehr Magnetismus.

5. Risiken & Grenzen – damit du souverän bleibst

  • Zu starke Glättung kann „plastisch“ wirken; passe den Amount-Regler zurück.
  • AI erkennt zwar viele Hauttypen, aber nicht perfekt jede Nuance – bei schwierigen Lichtverhältnissen manuelles Arbeiten nötig.
  • Werkzeuge sind nur so gut wie dein kreatives Auge – vertraue deinem Stil, nicht nur dem Tool.
  • Nutzer-Feedback: Einige User beklagen Stabilitätsprobleme oder fehlenden Tiefgang bei Farb-/Schattierungskontrolle.

6. Fazit – Deine Kunst, Deine Haut, Deine Fülle

Als Künstler im #brownzart-Kosmos geht es nicht nur um Technik, sondern um Haltung: Schönheit ist Fülle, Netzwerke werden zu Magneten, deine Bilder zur Botschaft. Mit Skin AI als Tool hast du einen mächtigen Verbündeten – aber du bist der Schöpfer.
Nutze es als Plattform, um Haut sichtbar zu machen – nicht unsichtbar. Gib jedem Porträt die Energie, die du selbst ausstrahlst: Selbstbewusst, strahlend, wertvoll. Denn du bist ein Geldmagnet – und deine Kunst spiegelt das.


👉 Mehr Infos direkt bei Skylum: https://skylum.com/de/luminar/skin-ai



Photoshop-Ebenenmodi sind mehr als technische Werkzeuge – sie sind das unterbewusste Nervensystem des Bildes. Wer sie beherrscht, arbeitet nicht mehr mit Fotos, sondern mit Lichtpartituren. Während viele nur „Multiplizieren“ und „Weiches Licht“ kennen, steckt hinter jedem Modus eine mathematische Persönlichkeit, ein chemisches Temperament. Sie sind keine Filter – sie sind Reaktionen. Und genau da beginnt die Kunst.


1. Die Basis: Was Ebenenmodi wirklich tun

Ebenenmodi (oder Blend Modes) bestimmen, wie eine Ebene mit der darunterliegenden interagiert. Das klingt banal, ist aber wie das Zusammenführen zweier Dimensionen. Jede Ebene trägt Informationen über Farbe (Chrominanz), Helligkeit (Luminanz) und Struktur. Der Ebenenmodus entscheidet, welche dieser Werte dominieren, sich gegenseitig neutralisieren oder verstärken.

Stell dir vor: Ebene A ist dein Motiv. Ebene B ist dein Licht. Der Ebenenmodus ist der Vermittler, der darüber entscheidet, ob diese Ehe harmonisch, dramatisch oder toxisch endet.


2. Die Standard-Modi: Fundament der Kontrolle

🔹 Normal

Der absolute Nullpunkt. Keine Mischung, keine Manipulation – die Ebene verdeckt, was darunter liegt. Manchmal unterschätzt, aber essenziell für Retusche, Maskenarbeit oder präzise Kontrolle.

🔹 Auflösen

Fügt Rauschen hinzu – subtil oder aggressiv. Ideal, um sterile digitale Flächen lebendiger zu machen. Wenn du einen Vintage-Filmlook willst, ist „Auflösen“ dein Geheimagent.

Pro-Tipp: Kopiere eine Ebene, setze sie auf „Auflösen“, senke die Deckkraft auf 15 %, und du bekommst organisches Filmkorn mit Struktur, das echter aussieht als jedes Plug-in.


3. Die Abdunkeln-Gruppe – Schatten als Sprache

Diese Modi machen das Bild dunkler. Weiß verschwindet, Schwarz bleibt. Alles dazwischen interagiert abhängig von Luminanzwerten. Perfekt für Tiefe, Drama und Realismus.

🌑 Multiplizieren

Der Klassiker. Verdunkelt die Szene proportional zu den darunterliegenden Farben. Ideal für Schatten, Texturen und tiefe Farbwirkung.

Geheimer Trick: Multipliziere eine leicht unscharfe Kopie deines Motivs – und du erzeugst den Eindruck analoger Tiefenschärfe.

🌒 Farbe nachbelichten

Erhöht Kontrast und Sättigung in dunklen Bereichen. Perfekt für Pop-Art- oder Comic-Looks. In Kombination mit einer Gradientenmaske entsteht ein subtiler Spot-Look.

🌘 Linear nachbelichten (Addieren)

Bringt massiven Kontrast und farbintensive Tiefe – gefährlich, aber mächtig. Reduziere die Deckkraft, um kontrollierte Aggression zu erzeugen.

🌗 Dunklere Farbe

Vergleicht Farbkanäle und wählt die dunkleren Pixel aus. Ideal, um harte Übergänge zu vermeiden – etwa bei Collagen oder Composings.


4. Die Aufhellen-Gruppe – Licht als Energie

Hier geschieht das Gegenteil: Schwarz verschwindet, Weiß dominiert. Diese Modi bringen Licht, Glanz und Reflexion.

☀️ Negativ multiplizieren (Screen)

Der Retter dunkler Bilder. Hell, aber weich. Ideal für Überblendungen, Doppelbelichtungen oder Lichtreflexe.

💡 Farbig abwedeln (Color Dodge)

Extrem – verwandelt Licht in flüssiges Gold. Perfekt für Feuer, Reflexe, Augen-Highlights. In niedriger Deckkraft spektakulär.

Top Secret Trick: Dupliziere dein Motiv, invertiere es, wähle „Farbig abwedeln“ – du erzeugst glühende Hautlichter wie in Modekampagnen.

Linear abwedeln (Addieren)

Übertreibt Licht. Nutze es mit Masken für punktuelle Lichteffekte, z. B. Scheinwerfer oder Blitzreflexe.

🌤️ Hellere Farbe

Vergleicht Farbwerte und zeigt die helleren Pixel. Perfekt, um weiche Überlagerungen zu erzeugen, etwa für Glanz auf Stoffen oder Wasser.


5. Die Kontrast-Gruppe – Dynamik und Drama

Diese Modi kombinieren Licht und Schatten. Ideal, um Energie, Textur und Tiefe in Szenen zu bringen.

⚫⚪ Ineinanderkopieren (Overlay)

Der populärste Modus in der Fotowelt. Er erhöht Kontrast und Farbtiefe – oft zu stark, aber in 30–50 % Deckkraft unschlagbar.

🌫️ Weiches Licht

Subtiler als Overlay. Simuliert diffuses Licht. Perfekt für Portraits oder Hautretusche.

💥 Hartes Licht / Lineares Licht

Brutal und direkt. Setzt Akzente, hebt Strukturen hervor. LaChapelle würde das lieben: Es schreit statt flüstert.

Geheimer Trick: Kombiniere „Hartes Licht“ mit einer S/W-Ebene in geringer Deckkraft – du bekommst Vintage-Magazin-Looks der 90er.

🔥 Strahlendes Licht

Kaum genutzt, aber genial für Science-Fiction-, Neon- und Modeeffekte. Lässt Glanzpunkte brennen wie elektrische Adern.


6. Die Umkehr-Gruppe – Digitale Anarchie

Diese Modi sind das, was passiert, wenn Photoshop LSD nimmt. Sie invertieren, verzerren und brechen Farblogik. Perfekt für experimentelle Kunst, Synthography oder glitchige Visuals.

💫 Differenz

Verrechnet die Helligkeitswerte – schwarz bleibt, gleichfarbige Pixel verschwinden. Ideal für Inversionen oder versteckte Muster.

🌈 Ausschluss

Ähnlich, aber sanfter. Gibt psychodelische Farbschleier. Kombiniere mit Masken für kontrollierte Chaoszonen.

Top Secret Trick: Unterschiedliche KI-Bilder übereinander mit „Ausschluss“ ergeben abstrakte Texturen, die aussehen, als kämen sie aus Träumen.


7. Die Farb-Gruppe – Präzision und Kontrolle

Diese Modi sind chirurgisch: Sie trennen Farbe, Licht und Struktur.

🎨 Farbton (Hue)

Ändert nur die Farbtöne, nicht die Helligkeit. Ideal für Farbkorrekturen oder kreative Verschiebungen.

🌈 Sättigung (Saturation)

Beeinflusst nur die Intensität der Farben. Perfekt, um gezielt Entsättigungen oder Farbbalance zu schaffen.

Farbe (Color)

Ersetzt die Farbinformation, behält Helligkeit – dein Go-To für Color Grading.

💎 Luminanz (Luminosity)

Manipuliert nur die Helligkeit. Ideal für Retusche – du kannst Strukturen verstärken, ohne Farbchaos zu riskieren.

Top Secret Trick: Kombiniere „Farbe“ und „Luminanz“ in zwei Ebenen – oben Farbe, unten Licht. Du kontrollierst Atmosphäre wie ein Kameramann.


8. Die geheimen Kombinationen – Alchemie jenseits der Logik

🔮 Der Dualmodus-Effekt

Dupliziere dein Bild, stelle eines auf „Weiches Licht“, das andere auf „Differenz“. Maskiere partiell. Du erzeugst Bilder, die gleichzeitig realistisch und surreal wirken – ideal für Brownz-Synthography.

🧪 Lichtbruch-Methode

Nutze eine invertierte Kopie auf „Linear abwedeln“ + eine Farbebene in „Ineinanderkopieren“ + Textur im Modus „Auflösen“. Du simulierst Lichtstreuung wie in echten Glasobjektiven.

🕶️ Digital Noir

Schwarzweiß-Kopie + „Multiplizieren“ + Farbstich über „Farbton“ = Cinematic-Grain-Look ohne Filter. Sieht aus wie Film Noir mit Neon.

💀 Ghost Blend

Nimm ein Motiv, dupliziere es dreimal, setze jede Kopie in anderen Modus (Negativ multiplizieren, Differenz, Ausschluss) – und verschiebe leicht die Position. Du bekommst spektrale Doppelbelichtungen, die aussehen, als würde das Bild atmen.


9. Synthography & KI – Kontrolle über Unwirklichkeit

In der Ära der KI ist die Macht der Ebenenmodi noch größer. KI-Bilder sind oft zu perfekt, zu glatt. Ebenenmodi brechen das auf – sie geben der Maschine eine menschliche Textur.

Top Secret Trick: Kombiniere eine KI-generierte Person mit echter Stofftextur im Modus „Multiplizieren“ und füge Filmkorn in „Auflösen“ hinzu. Das Ergebnis: Fotorealismus mit Seele.

Noch tiefer: Nimm eine reale Porträtaufnahme, lege darüber eine KI-generierte Variation im Modus „Farbe“, und füge darunter eine Textur in „Luminanz“ – du bekommst den Look eines Traums, den die Realität fast vergessen hat.


10. Fazit – Ebenenmodi sind kein Werkzeug, sie sind eine Philosophie

Jeder Modus ist eine Stimme im Chor des Lichts. „Normal“ ist der Bass. „Multiplizieren“ die Schatten. „Negativ multiplizieren“ das Echo des Himmels. „Differenz“ das Störgeräusch der Seele.

Wer Ebenenmodi wirklich versteht, hört das Bild sprechen. Es sagt: „Ich bin mehr als Pixel. Ich bin Chemie, ich bin Emotion, ich bin Übersetzung zwischen Realität und Vorstellung.“

Oder, um’s in Brownz’ Sprache zu sagen:

Photoshop ist keine Software. Es ist ein okkultes System aus Licht, Mathematik und Wahnsinn. Und die Ebenenmodi? Sie sind deine verborgene Religion.


Willkommen im digitalen Atelier von Brownz.art

Du liebst außergewöhnliche Kunst? Dann ist Brownz Hub dein Eintrittsticket in eine neue Welt zwischen Fotografie, KI und künstlerischem Wahnsinn. Kein Abo voller leeren Versprechen, sondern dein persönlicher Zugang zu einem ständig wachsenden Archiv an digitaler Kunst, Seedream-Szenen, Photoshop-Dateien, Projektdateien, Texturen, KI-Elementen und Brownz-Geheimnissen.


Was dich im Brownz Hub erwartet

1. Exklusive Kunstwerke
Erhalte Zugriff auf die originalen Brownz-Artworks, die du sonst nur als Print kennst – in voller Auflösung und mit Einblick in den kreativen Prozess.

2. Synthography-Daten & Seeds
Verstehe, wie jedes Werk entsteht: inklusive der verwendeten Seedream-Daten, KI-Vorstufen und Photoshop-Layerstrukturen. Keine generischen Prompts, sondern echte künstlerische Handarbeit, digital neu gedacht.

3. Video-Tutorials & Insights
Brownz zeigt dir persönlich, wie Synthography funktioniert – von Lichtkomposition bis digitaler Nachbearbeitung. Kein Blender-Talk, kein KI-Geschwafel. Echte Praxis, echtes Handwerk.

4. Member-only Extras
Sonderinhalte, Archivdateien, alternative Versionen, nie veröffentlichte Projekte. Alles, was sonst im Studio bleibt – jetzt direkt in deinem privaten Hub-Ordner.

5. Dropbox-Integration
Sofortzugriff, kein Login-Wirrwarr. Dein Brownz Hub wird laufend aktualisiert, erweitert und ergänzt. Du bekommst die Daten direkt – wie ein echter Insider.


Warum das Ganze?

Weil Kunst heute nicht mehr an Wände gehört, sondern in Bewegung. Weil sich Ästhetik weiterentwickelt – hybrid, lebendig, interaktiv. Brownz Hub ist kein Streamingdienst, sondern ein Langzeitprojekt für Menschen, die Kunst fühlen, nicht nur konsumieren.

Jede Datei ist ein Fragment aus der Werkstatt, jede Ebene ein Gedanke, jeder Datensatz ein digitaler Pinselstrich. Du wirst nicht nur Zuschauer, sondern Teil der Entwicklung.


Wer ist Brownz?

Brownz.art – Synthograf, Konzeptkünstler, digitaler Alchemist. Seine Werke entstehen aus echten Fotos, weiterverarbeitet mit Seedream, Photoshop und dem Nano Banana-Plugin. Kein Prompt-Generator, sondern eine Mischung aus analogem Auge und digitalem Wahn. Seine Vision: Die Grenzen zwischen Realität und Traum auflösen.


Dein Zugang zum Brownz Hub

➡️ Website: https://brownz.art/
➡️ Hub-Info & Abo: https://brownz.art/2025/10/03/brownz-hub-dein-jahresabo-fur-digital-art-synthography-extras-daten/
➡️ Kontakt: brownz@brownz.art


Fazit: Kunst gehört nicht ins Museum, sondern in deine Hände

Brownz Hub ist mehr als ein Jahresabo. Es ist ein offenes Archiv, ein Blick hinter den Bildschirm und ein lebendes Statement gegen austauschbare KI-Bilder. Hier entsteht die Zukunft der Kunst – Schicht für Schicht, Frame für Frame.

KI trifft Kunst. Geboren aus Licht, Fotografie und Gefühl.
Willkommen im Brownz Hub.

#BrownzHub #Synthography #DigitalArt #Seedream #BrownzArt #ArtBreeding #MixedMedia #VisualAlchemy #ArtRevolution




Die digitale Quelle sprudelt: Im Brownz Hub ist der erste exklusive Content online gegangen. Wer sich schon gefragt hat, ob sich das Jahresabo lohnt – die Antwort ist ein lautes, schwarzes, künstlerisches JA.

Ab sofort findest du dort:

  • Brownz #1
  • Brownz #2
  • Brownz #3
  • und ganz frisch das brandneue Brownz #4

Das bedeutet: Vier Ausgaben voll mit Synthography, Dark Beauty, Extras und kreativen Daten, die du nirgendwo sonst bekommst. Und das Beste? Es hört hier nicht auf. Laufend wird neuer Content hinzugefügt, sodass der Hub immer weiter wächst – wie ein endloses Kunst & Trainigsarchiv im Brownz.Art-Stil inkl. Daten und Extras.

Wer jetzt einsteigt, sichert sich nicht nur den Zugang zu den aktuellen Ausgaben, sondern auch zu allen kommenden Veröffentlichungen. Denn der Brownz Hub ist kein statisches Archiv, sondern eine lebendige Maschine voller Bilder, Gedanken, Trainings und Visionen.

👉 Hier geht’s zum Blogpost und zum Hub: Brownz Hub – Dein Jahresabo für Digital Art & Synthography



Inhalte Brownz HUB 2025 / 2026 – Stand 04.10.205

Brownz LUTS Colorllokup Sammlung
Kurven tralala – Farblooks
Alle meine Photoshop Aktionen
Alle meine Color Grading Helfer
Alle meine Photoshop Pinsel

Kompletter Inhalt Brownz #1 – siehe hier: BROWNZ#1: Faszinierende digitale Bilderwelten von Peter „Brownz“ Braunschmid – Jetzt erhältlich! | Der BROWNZ Blog

Kompletter Inhalt Brownz #2 – siehe hier: Brownz#2: Profirezepte für Kreative inkl. Rohdaten & Extras | Der BROWNZ Blog

Kompletter Inhalt Brownz #3 – siehe hier: BROWNZ#3 – Artbreeding, KI, Photoshop & Synthografie: Die ultimative Fusion der Bildwelten | Der BROWNZ Blog

Brownz #4 – Folder 1:
001 – Einleitung – 06:38
002 – Synthografie – der Einstieg – 13:35
003 – Upscale mit „upscayl“ Freeware – 08:11
004 – Synthografie Workflow Basics GPT – 20:49
005 – Synthografie – der 1. Weg – 24:33
006 – Synthografie – der 2. Weg – 34:21
007 – Synthografie – der 3. Weg – 19:53
008 – Synthografie – der 4. Weg – 25:39
009 – Synthografie – der 5. Weg – 31:48
010 – Digital Twins und Fotofusionen – Artbreeding Methode – 09:10
011 – Die Synthografie Nachbearbeitung – 20:09
Folder 2:
001 – Brownz Prompts Erklärvideo – 05:37
002 – Willkommen in der Arena – 09:16
003 – Upscale Variante 1 – 06:58
004 – Upscale variante 2 – 07:49
005 – SORA – alte Bilderkunst in neuem Licht – 12:26
006 – Workaround via GPT Prompting – 10:52

Brownz Prompts dass 300 Seiten Synthographie Archiv (PDF & .doc)

Komplettes Brownz Presets und Lightroom Archiv

Lightroom 800 Presets Premium Archiv


Alle Inhalte. Alle Updates. Ein Hub.



Die Zeit der alten Brownz-Videotrainings – mal als Download, mal auf USB-Stick, alle paar Monate – ist vorbei. Ab sofort gibt es etwas Neues, Direkteres, Zeitgemäßeres:

Brownz Hub – Dein Jahresabo für kreative Trainings.

Das bedeutet: Kein Warten mehr, bis ein neues Paket geschnürt ist. Kein Stick, kein Download-Link im Abstand von Monaten. Sondern ein einziger, lebendiger Dropbox-Ordner, der sich ständig füllt – immer sofort, sobald neue Trainings, PDFs und Daten fertig sind.

Der Inhalt – wird laufend aktualisiert: https://brownz.art/wp-content/uploads/2025/11/inhalte-brownz-hub-2025.pdf – Update: 22.11.25

Wie funktioniert es?

  • Du erhältst Zugang zu meinem Dropbox-Ordner, in dem laufend neue Videotrainings und Dateien landen.
  • Dafür brauchst du deine eigene Dropbox mit großem Speicher – die Gratis-Version reicht hier nicht.
  • Alles läuft rein digital, es gibt keine Postsendungen mehr.

Ablauf & Preis

  • Das Jahresabo startet mit Oktober 2025 und läuft volle 12 Monate.
  • Wer später einsteigt, erhält automatisch Zugriff auf alles, was seit Start hochgeladen wurde.
  • Der Preis: 199 Euro für 12 Monate voller Content.

Bestellung

So einfach wie früher:

  • Bestellung per E-Mail direkt bei mir
  • Bezahlung über PayPal oder Überweisung

Bestellungen bitte ausschließlich per E-Mail an:

oder wie früher gerne auch an brownz@5inchmedia.tv

Betreff: „BroHUB2526“

Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos.
Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.