Nur am 24. und 25. Dezember 2025 bestellbar – Dein kreatives Weihnachtsgeschenk wartet!
Das gibt es nur jetzt: Drei komplette Video-Trainings zum Hammer-Preis!
Stopp. Lies das nochmal.
BROWNZ1 + BROWNZ2 + BROWNZ3
Drei vollständige Video-Trainings. Stundenlanger Content. Profi-Wissen aus erster Hand. Rohdaten zum Mitmachen.
Alles zusammen für nur 69 Euro.
Aber – und das ist wichtig – dieses Angebot gilt ausschließlich am 24. und 25. Dezember. Nicht vorher. Nicht nachher. Nur an diesen zwei Tagen.
Wenn du das hier am 26. liest: Sorry, zu spät. Hättest du mal schneller gescrollt.
Also: Aufgepasst, Kaffee geholt, weiterlesen.
Was steckt in diesem Bundle?
🎬 BROWNZ1: Faszinierende digitale Bilderwelten
Das erste Video-Training der BROWNZ-Reihe. Hier lernst du meine Welt kennen.
Was dich erwartet:
Meine kreative Philosophie – warum ich mache, was ich mache
Techniken, die ich über Jahre entwickelt und verfeinert habe
Einblicke in meine Arbeitsweise und meinen Workflow
Die Geschichten hinter meinen bekanntesten Werken
Inspiration, die dich selbst zum Erschaffen motiviert
Dieses Training ist der perfekte Einstieg. Es zeigt dir nicht nur Techniken, sondern auch das Mindset dahinter. Wie denkt ein digitaler Künstler? Wie findet man seinen Stil? Wie entwickelt man eine eigene visuelle Sprache?
🎬 BROWNZ2: Profirezepte für Kreative (inkl. Rohdaten & Extras!)
Jetzt wird es richtig praktisch. Keine Theorie mehr – hier geht’s ans Eingemachte.
Was dich erwartet:
Konkrete Profirezepte, die du sofort nachmachen kannst
Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die wirklich funktionieren
Original-Rohdaten zum Download – übe mit meinen echten Dateien!
Extras und Bonusmaterial für deinen Workflow
Techniken, die du in keinem anderen Kurs lernst
Das Besondere an BROWNZ2: Du bekommst nicht nur das Video. Du bekommst die Rohdaten dazu. Das heißt: Du kannst jeden Schritt, den ich zeige, 1:1 nachmachen. An denselben Dateien. Mit denselben Ausgangsbedingungen.
Kein „das funktioniert bei mir nicht, weil mein Bild anders ist“. Du hast MEIN Bild. Du machst MEINE Schritte. Du lernst MEINE Techniken.
🎬 BROWNZ3: Artbreeding – KI + Photoshop + Synthografie
Mein neuestes Werk. Die Zukunft der digitalen Bildgestaltung.
Was dich erwartet:
Artbreeding verstehen und anwenden – die Kunst des „Bild-Züchtens“
Synthografie als neue Kunstform – Fotografie + KI + Photoshop verschmolzen
Workflows mit Midjourney, Seedream, Leonardo.AI und weiteren KI-Tools
Wie du deine Fotografien als Basis nutzt und mit KI transformierst
Klassische Photoshop-Compositing-Techniken treffen auf generative KI
Du behältst die Kontrolle – nicht die KI bestimmt, sondern du
BROWNZ3 ist für alle, die verstehen wollen, wohin die kreative Reise geht. Die nicht Angst vor KI haben, sondern sie als mächtiges Werkzeug begreifen. Die ihre bestehenden Skills mit neuen Technologien verbinden wollen.
Hier lernst du meinen kompletten Synthografie-Workflow: Von der Fotografie über die KI-Transformation bis zur finalen Veredelung in Photoshop. Das volle Programm.
Drei komplette Video-Trainings. Stunden an professionellem Content. Rohdaten zum Üben. Extras und Bonusmaterial.
Für 69 Euro.
Das sind 23 Euro pro Training. Das ist weniger als ein Monat Netflix. Weniger als zwei Kinokarten mit Popcorn. Weniger als ein mittelmäßiges Restaurant-Essen.
Und du bekommst:
✅ Drei vollständige Video-Trainings
✅ Rohdaten zum Mitmachen und Üben
✅ Extras und Bonusmaterial
✅ Wissen aus Jahren professioneller Arbeit
✅ Techniken für klassische Bildbearbeitung UND moderne KI-Workflows
Das ist wichtig, damit deine Bestellung richtig zugeordnet wird.
📝 Schritt 3: Kurze Info in die Mail
Schreib kurz rein, dass du das Weihnachts-Bundle haben möchtest. Name nicht vergessen.
💳 Schritt 4: Bezahlung
Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwort-E-Mail mit allen Zahlungsinformationen.
PayPal wird akzeptiert – schnell, sicher, unkompliziert.
📥 Schritt 5: Download
Nach Zahlungseingang erhältst du Dropbox-Download-Links für alle drei Video-Trainings. Herunterladen, loslegen, lernen.
⏰ Wichtiger Hinweis zur Bearbeitungszeit
Ich bearbeite die Bestellungen morgens und abends.
Es ist Weihnachten. Ich sitze auch mal mit der Familie am Tisch, esse Kekse und trinke Punsch. Also bitte etwas Geduld mitbringen.
Wenn du am Vormittag bestellst und am Nachmittag noch keine Antwort hast: Keine Panik. Deine Bestellung ist angekommen. Du bekommst deine Download-Links. Versprochen.
Für wen ist dieses Bundle perfekt?
✅ Greif zu, wenn du:
Fotograf bist und deine Bildbearbeitung auf Profi-Niveau bringen willst
Digitalkünstler bist und neue Techniken lernen möchtest
Neugierig auf KI bist und verstehen willst, wie man sie kreativ nutzt
Synthografie und Artbreeding selbst ausprobieren willst
Konkrete Anleitungen mit Rohdaten zum Üben suchst
Von jemandem lernen willst, der seit Jahren professionell in diesem Bereich arbeitet
Dir selbst ein Weihnachtsgeschenk machen willst, das dich wirklich weiterbringt
❌ Nicht für dich, wenn du:
Denkst, YouTube-Tutorials reichen völlig aus
Kein Interesse an praktischem Lernen mit Rohdaten hast
KI grundsätzlich ablehnst und auch nicht verstehen willst
Ein physisches Produkt erwartest (es sind Downloads!)
Die Uhr tickt – Nur noch kurze Zeit!
Ich mache dieses Angebot nicht aus Langeweile. Ich mache es, weil Weihnachten ist. Weil ich der kreativen Community etwas zurückgeben möchte. Weil ich will, dass mehr Menschen Zugang zu professionellem Wissen haben.
Aber dieses Bundle zu diesem Preis gibt es nur am 24. und 25. Dezember.
Kein „ach, ich verlängere mal um einen Tag“. Kein „okay, für dich mache ich eine Ausnahme“. Wenn der 25. vorbei ist, ist die Aktion vorbei.
Zwei Tage. 69 Euro. Drei komplette Video-Trainings.
Ich wünsche dir wundervolle Feiertage mit deinen Liebsten.
Und wenn du dir selbst ein Geschenk machen willst, das dich kreativ aufs nächste Level bringt: Du weißt jetzt, was zu tun ist.
Auf ein kreatives, inspirierendes und bildgewaltiges 2026!
Peter „Brownz“ Braunschmid
P.S.: Falls du das hier am 26. Dezember oder später liest und dich ärgerst: Schreib mir trotzdem. Vielleicht findet sich eine Lösung. Versprechen kann ich aber nichts. Also: Wenn du das am 24. oder 25. liest – handle jetzt! 🎁
P.P.S.: Ja, 69 Euro für drei Video-Trainings mit Rohdaten ist verrückt günstig. Nein, das wird es nicht nochmal geben. Ja, das ist dein Zeichen, es zu tun. 😉
Fragen? Einfach eine E-Mail schicken. Ich antworte – morgens und abends. Versprochen.
Du arbeitest seit Jahren mit Photoshop. Du kennst die Shortcuts, beherrschst die Werkzeuge, hast deinen Workflow optimiert. Du glaubst, du kennst das Programm in- und auswendig.
Aber Photoshop ist wie ein Ozean: Die meisten Menschen schwimmen an der Oberfläche, während unter ihnen unentdeckte Tiefen liegen. Versteckte Funktionen, obskure Tastenkombinationen, Techniken, die selbst in keinem offiziellen Tutorial auftauchen – sie warten darauf, entdeckt zu werden.
Mit Photoshop 2026 hat Adobe wieder einmal nachgelegt. Neue Features wurden mit Fanfaren angekündigt, aber die wirklich mächtigen Neuerungen verstecken sich oft im Kleingedruckten, in Untermenüs, in Funktionen, die niemand erklärt hat.
Dieser Artikel enthüllt zehn dieser Geheimnisse. Keine Basics, keine offensichtlichen Features – sondern echte Tricks, die deinen Workflow transformieren werden. Manche davon existieren seit Jahren unentdeckt, andere sind brandneu. Alle werden deine Arbeit effizienter, kreativer und präziser machen.
Bereit für die Reise unter die Oberfläche? Dann lass uns eintauchen.
1. Der versteckte Blend-If-Regler für einzelne Farbkanäle
Das Geheimnis
Jeder kennt Blend-If – diese mächtige Funktion in den Ebenenstilen, mit der du Ebenen basierend auf Helligkeitswerten überblenden kannst. Was kaum jemand weiß: Du kannst Blend-If nicht nur für die Gesamthelligkeit nutzen, sondern für jeden einzelnen Farbkanal separat.
Wie du es findest
Doppelklicke auf eine Ebene, um die Ebenenstile zu öffnen
Ganz unten findest du den Bereich „Fülloptionen“
Über den Blend-If-Reglern siehst du ein Dropdown-Menü, das standardmäßig auf „Grau“ steht
Klicke darauf und wähle „Rot“, „Grün“ oder „Blau“
Warum das revolutionär ist
Stell dir vor: Du willst eine Ebene nur dort einblenden, wo das darunterliegende Bild blauen Himmel zeigt. Mit normalem Blend-If musst du mit Helligkeit arbeiten – unpräzise, wenn der Himmel ähnliche Helligkeitswerte hat wie andere Bildbereiche.
Mit kanalbasiertem Blend-If sagst du: „Zeige diese Ebene nur dort, wo der Blaukanal dominant ist.“ Plötzlich hast du eine perfekte Himmelsmaske – ohne eine einzige manuelle Auswahl.
Praktische Anwendungen
Himmel automatisch erkennen und separat bearbeiten
Hauttöne isolieren (hohe Rot-Werte)
Vegetation auswählen (hohe Grün-Werte)
Farbbasierte Compositing-Tricks ohne aufwendige Masken
2. Spring-Loaded Tool Switching – Die Zeitmaschine für Werkzeuge
Das Geheimnis
Du kennst das: Du arbeitest mit dem Pinsel, brauchst kurz das Verschieben-Werkzeug, wechselst, verschiebst, wechselst zurück. Nervtötend? Absolut. Photoshop 2026 hat eine Funktion, die das eliminiert – und fast niemand nutzt sie.
Wie es funktioniert
Statt die Taste für ein Werkzeug zu drücken und loszulassen, halte die Taste gedrückt. Das Werkzeug aktiviert sich temporär. Sobald du die Taste loslässt, springst du automatisch zum vorherigen Werkzeug zurück.
Beispiel
Du malst mit dem Pinsel (B). Du musst kurz etwas verschieben.
Alt: Halte V gedrückt, verschiebe, lass V los – du bist wieder beim Pinsel
Neu: Kein manueller Wechsel zurück nötig
Erweiterte Anwendung
Das funktioniert mit praktisch allen Werkzeugen. Besonders mächtig:
Halte H für das Hand-Werkzeug während du malst – navigiere, lass los, male weiter
Halte Z für Zoom – zoome rein, lass los, arbeite weiter
Halte Leertaste + Cmd/Strg für temporären Zoom-In
Der Produktivitätsboost
Klingt nach Kleinigkeit? Rechne nach: Wenn du hundertmal am Tag Werkzeuge wechselst und jeder Wechsel zwei Sekunden spart, sind das über drei Minuten täglich. Pro Jahr: Mehr als 12 Stunden. Nur durch eine Technik.
3. Der geheime Scrubby-Modus für numerische Felder
Das Geheimnis
Überall in Photoshop gibt es numerische Eingabefelder: Deckkraft, Schriftgröße, Pinselgröße, Ebeneneffekte. Die meisten Menschen tippen Zahlen ein oder nutzen Schieberegler. Es gibt einen schnelleren Weg.
Wie es funktioniert
Bewege deinen Cursor über die Beschriftung eines numerischen Feldes (nicht das Feld selbst, sondern das Label daneben). Der Cursor verwandelt sich in einen Doppelpfeil. Jetzt klicke und ziehe nach links oder rechts – der Wert ändert sich in Echtzeit.
Alt + ziehen: Langsamere Änderung (feinere Kontrolle)
Shift + Alt + ziehen: Ultrafeine Kontrolle für präzise Anpassungen
Wo es überall funktioniert
Ebenen-Deckkraft und Füllung
Schriftgröße, Zeilenabstand, Zeichenabstand
Alle Werte in Ebenenstilen
Filterparameter
Formwerkzeug-Dimensionen
Transformations-Werte
Warum es so mächtig ist
Du siehst die Änderung in Echtzeit, während du ziehst. Kein Tippen, kein Enter-Drücken, kein Trial-and-Error mit verschiedenen Werten. Du findest den perfekten Wert durch direktes visuelles Feedback.
4. Die versteckte Farbdekontaminierung in Auswahlen
Das Geheimnis
Wenn du Objekte freistellst, kennst du das Problem: Farbsäume. Das Grün des Hintergrunds, das in die Haare blutet. Das Blau des Himmels, das die Kanten der Figur färbt. Photoshop hat eine Lösung – versteckt in einem Ort, den kaum jemand besucht.
Wo du es findest
Erstelle eine Auswahl (Schnellauswahl, Motivauswahl, egal wie)
Gehe zu „Auswählen und Maskieren“ (Alt + Strg + R)
Im Eigenschaften-Panel rechts: Scrolle ganz nach unten
Aktiviere „Farben dekontaminieren“
Passe die Stärke an (beginne bei 50%)
Was es tut
Die Funktion analysiert die Farbsäume an den Kanten deiner Auswahl und ersetzt sie durch die Farben des Objekts selbst. Grüne Halos um Haare verschwinden. Blaue Ränder lösen sich auf. Die Kanten werden clean.
Der Haken – und wie du ihn umgehst
Die Funktion verändert Pixel destruktiv. Das Ergebnis wird auf eine neue Ebene ausgegeben, die Original bleibt erhalten.
Workflow-Tipp: Gib als „Ausgabe an“ immer „Neue Ebene mit Ebenenmaske“ aus. So behältst du die Maske editierbar und hast die dekontaminierten Pixel auf einer separaten Ebene.
Wann du es brauchst
Freistellung vor farbigen Hintergründen
Haare, Fell, feine Details mit Farbkontamination
Compositing, bei dem Farben nicht zusammenpassen
Greenscreen-Entfernung ohne professionelles Spill-Suppression-Plugin
5. History Brush mit versteckten Quellen
Das Geheimnis
Der Protokollpinsel ist bekannt: Er malt einen früheren Zustand deines Bildes zurück. Was kaum jemand weiß: Du kannst die Quelle des Protokollpinsels auf jeden beliebigen Snapshot oder Protokolleintrag setzen – und das eröffnet völlig neue Möglichkeiten.
Wie du die Quelle änderst
Öffne das Protokoll-Panel (Fenster > Protokoll)
Links neben jedem Protokolleintrag siehst du eine leere Checkbox
Klicke auf die Checkbox neben dem Eintrag, den du als Quelle nutzen willst
Ein kleines Pinselsymbol erscheint – das ist jetzt deine Protokollpinsel-Quelle
Die kreative Explosion
Stell dir vor:
Du öffnest ein Bild
Du wendest einen extremen Stilisierungsfilter an (z.B. Ölfarbe)
Du setzt die Protokollpinsel-Quelle auf den gefilterten Zustand
Du gehst im Protokoll zurück zum Original
Jetzt malst du mit dem Protokollpinsel – und malst den Ölfarbe-Effekt selektiv ins Original
Du kannst jeden beliebigen Bearbeitungszustand partiell zurückmalen. Mehrere Filter anwenden, unterschiedliche Quellen setzen, selektiv kombinieren.
Snapshots für komplexe Workflows
Nutze Snapshots (Kamera-Icon unten im Protokoll-Panel) für wichtige Zustände. Snapshots verschwinden nicht, wenn du weiterarbeitest – sie bleiben als permanente Quellen für den Protokollpinsel erhalten.
Non-destruktives Experimentieren mit selektivem Zurückmalen
Porträtretusche: verschiedene Hautglättungs-Intensitäten in verschiedenen Bereichen
6. Der geheime 32-Bit-Modus für extreme Bearbeitung
Das Geheimnis
Photoshop arbeitet standardmäßig in 8-Bit oder 16-Bit. Was die meisten nicht wissen: Es gibt einen 32-Bit-Modus, der die Grenzen dessen sprengt, was du mit deinen Bildern machen kannst.
Warum 32-Bit?
In 8-Bit hat jeder Kanal 256 Helligkeitsstufen. In 16-Bit sind es 65.536. In 32-Bit gibt es praktisch keine Obergrenze – du arbeitest mit Fließkommawerten, die weit über den sichtbaren Bereich hinausgehen können.
Wie du es aktivierst
Bild > Modus > 32-Bit-Kanal
Was dir das bringt
Extreme Belichtungskorrekturen ohne Qualitätsverlust: In 32-Bit kannst du ein Bild um 10 Blendenstufen aufhellen, ohne dass die Schatten abreißen. Du kannst überbelichtete Bereiche retten, die in 8-Bit unwiderruflich verloren wären.
HDR-Bearbeitung: 32-Bit ist der native Modus für HDR-Bilder. Hier kannst du Belichtungsreihen zusammenführen und mit dem vollen Dynamikumfang arbeiten.
Physikalisch korrekte Lichtbearbeitung: Lichteffekte, Lens Flares und Beleuchtungssimulationen verhalten sich in 32-Bit realistischer, weil sie über den normalen Helligkeitsbereich hinausgehen können.
Die Einschränkungen
Nicht alle Filter und Funktionen sind in 32-Bit verfügbar. Der Workflow ist: In 32-Bit die groben Anpassungen machen, dann für Feinarbeit in 16-Bit konvertieren.
Der Pro-Tipp
Wenn du Camera Raw oder Lightroom nutzt: Diese arbeiten intern bereits in 32-Bit. Für maximale Qualität: Exportiere als 32-Bit-TIFF nach Photoshop, bearbeite dort in 32-Bit, konvertiere erst ganz am Ende.
7. Berechnungen: Das unterschätzte Masken-Kraftwerk
Das Geheimnis
Im Menü „Bild“ versteckt sich eine Funktion namens „Berechnungen“. Sie ist obskur, die Oberfläche ist verwirrend, und kaum jemand versteht, was sie tut. Dabei ist sie eines der mächtigsten Werkzeuge für komplexe Masken.
Was Berechnungen macht
Die Funktion kombiniert zwei Quellen (Kanäle, Ebenen oder ganze Dokumente) mit einem Mischmodus und erzeugt daraus eine neue Alpha-Kanal-Maske.
Wie du es findest
Bild > Berechnungen
Ein praktisches Beispiel
Du willst eine Luminosity Mask für die Mitteltöne erstellen – manuell ein aufwendiger Prozess.
Mit Berechnungen:
Quelle 1: Grau-Kanal, Invertieren aktiviert
Quelle 2: Grau-Kanal, normal
Füllmethode: Multiplizieren
Ergebnis: Neuer Kanal
Das Ergebnis ist eine Maske, die nur die Mitteltöne auswählt – die Lichter und Schatten sind ausgeblendet.
Komplexe Masken in Sekunden
Berechnungen ermöglicht:
Kombination von Farbkanälen zu neuen Masken
Invertierte Kanäle mit normalen mischen
Masken aus verschiedenen Ebenen oder sogar Dokumenten
Komplexe Luminosity Masks ohne Plugins
Der Einstieg
Die Lernkurve ist steil, aber die Investition lohnt sich. Experimentiere mit verschiedenen Kanalkombinationen und Mischmodi. Du wirst Masken erstellen können, die mit normalen Auswahl-Werkzeugen Stunden dauern würden.
8. Die geheime Über-Zoom-Funktion
Das Geheimnis
Photoshop limitiert den Zoom auf 3.200%. Für die meisten Anwendungen ist das genug. Aber manchmal – bei Pixel-Art, bei extremer Detailarbeit, bei der Fehlersuche – brauchst du mehr.
Wie du über 3.200% hinauskommst
Es gibt einen Umweg:
Gehe zu Ansicht > Tatsächliche Pixel (100%)
Nutze Fenster > Anordnen > Neues Fenster für [Dateiname]
Ein zweites Fenster mit demselben Dokument öffnet sich
Zoome in diesem zweiten Fenster auf 3.200%
Jetzt nutze das Navigator-Panel und ziehe den Zoom-Regler über den Rand hinaus
Der alternative Weg
Im Navigator-Panel (Fenster > Navigator) gibt es ein Eingabefeld für den Zoom-Prozentsatz. Tippe manuell einen höheren Wert ein – bis zu 12.800% sind möglich.
Wann du das brauchst
Pixel-Art-Erstellung und -Bearbeitung
Überprüfung von Antialiasing und Subpixel-Rendering
Fehlersuche bei mysteriösen Artefakten
Extreme Detailarbeit bei kleinen Elementen
Überprüfung von Druckdaten auf Pixelebene
9. Smart Objects: Der versteckte Instanzen-Modus
Das Geheimnis
Wenn du ein Smart Object duplizierst, erstellt Photoshop standardmäßig eine unabhängige Kopie. Änderungen am Original beeinflussen die Kopie nicht. Aber es gibt einen anderen Modus – und er ist unglaublich mächtig.
Verknüpfte vs. unverknüpfte Duplikate
Normales Duplizieren (Strg+J): Erstellt ein unabhängiges Smart Object. Änderungen sind isoliert.
Instanz erstellen (Ebene > Smart-Objekte > Neues Smart-Objekt durch Kopie): Erstellt eine verknüpfte Instanz. Alle Instanzen zeigen denselben Inhalt.
Warte – das ist der umgekehrte Weg! Um eine verknüpfte Instanz zu erstellen:
Kopiere das Smart Object mit Ebene > Neu > Ebene durch Kopie oder Strg+J
Oder ziehe es mit gedrückter Alt-Taste
Für eine unverknüpfte Kopie:
Ebene > Smart-Objekte > Neues Smart-Objekt durch Kopie
Warum Instanzen mächtig sind
Stell dir vor: Du hast ein Logo-Smart-Object und brauchst es zehnmal in verschiedenen Größen und Positionen in deinem Design. Alle zehn sind Instanzen.
Jetzt ändert der Kunde das Logo.
Du doppelklickst auf eine beliebige Instanz, änderst das Logo, speicherst – und alle zehn aktualisieren sich automatisch. Keine manuelle Ersetzung, kein Suchen und Ersetzen.
Praktische Anwendungen
Wiederkehrende Elemente in Designs (Logos, Icons, Wasserzeichen)
Mockups mit mehreren Ansichten desselben Elements
Muster aus wiederholten Elementen
Composite-Bilder mit mehreren Instanzen eines Motivs
10. Der geheime Labor-Modus für Farbkorrekturen
Das Geheimnis
RGB und CMYK kennst du. Aber Photoshop bietet einen dritten Farbmodus, den kaum jemand nutzt: Lab. Und für bestimmte Farbkorrekturen ist er allen anderen überlegen.
Was Lab anders macht
Lab trennt Helligkeit (L) von Farbe (a und b):
L-Kanal: Reine Helligkeit, von Schwarz bis Weiß
a-Kanal: Grün bis Magenta
b-Kanal: Blau bis Gelb
Diese Trennung ermöglicht Dinge, die in RGB unmöglich sind.
Wie du Lab aktivierst
Bild > Modus > Lab-Farbe
Die Superkräfte von Lab
Schärfung ohne Farbsäume: Wende Scharfzeichnung nur auf den L-Kanal an. Du bekommst knackige Details ohne die typischen Farbränder.
Extreme Farbkorrekturen: Du kannst die Farbkanäle a und b drastisch anpassen, ohne die Helligkeit zu beeinflussen. Farben werden intensiver oder entsättigter, ohne dass das Bild heller oder dunkler wird.
Selektive Sättigung: Mit Kurven auf den a- und b-Kanälen kannst du Farben gezielt verstärken oder abschwächen – mit mehr Kontrolle als mit dem Sättigungsregler.
Farbstiche entfernen: Ein Farbstich ist oft eine Verschiebung im a- oder b-Kanal. In Lab kannst du ihn präzise neutralisieren.
Der Workflow
Konvertiere zu Lab
Führe deine Farbkorrekturen durch
Schärfe den L-Kanal
Konvertiere zurück zu RGB für Weiterbearbeitung oder Export
Wann du Lab nutzen solltest
Hautton-Korrekturen (besondere Kontrolle über Rot/Gelb-Töne)
Landschaftsfotografie (Grün- und Blautöne separat steuern)
Schärfung von High-End-Bildern
Korrektur von Farbstichen in schwierigen Bildern
Kreative Farbmanipulation ohne Helligkeitsänderung
Fazit: Die Tiefe meistern
Photoshop ist ein Ozean. Die meisten schwimmen an der Oberfläche und erledigen ihre Arbeit. Aber die wahre Magie liegt darunter – in Funktionen, die seit Jahren existieren und unentdeckt geblieben sind, in Techniken, die selbst erfahrene Profis nicht kennen.
Diese zehn Tricks sind nur der Anfang. Photoshop 2026 steckt voller weiterer Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Jedes Update bringt neue versteckte Funktionen, und die Dokumentation kratzt oft nur an der Oberfläche.
Mein Rat: Experimentiere. Klicke auf Dinge, die du noch nie angeklickt hast. Halte Alt gedrückt, während du auf Buttons klickst – oft passiert etwas anderes. Lies die Kontextmenüs vollständig, nicht nur die ersten Einträge. Öffne Panels, die du nie nutzt.
Die Geheimnisse sind da. Du musst sie nur finden.
Und wenn du sie gefunden hast? Teile sie. Die Community lebt davon, dass Wissen weitergegeben wird. Diese zehn Tricks habe ich nicht allein entdeckt – sie sind das Ergebnis von geteiltem Wissen, von neugierigen Köpfen, die tiefer gegraben haben.
Jetzt bist du dran. Welches Geheimnis wirst du als Nächstes entdecken?
Kennst du weitere versteckte Photoshop-Tricks? Teile sie in den Kommentaren – die Community wird es dir danken!
Brownz spricht. Direkt. Unverblümt. Und mit einem Angebot, das dir die Retinas poliert.
Heute ist Black Friday. Und aus den Tiefen des Brownz-Universums kriecht etwas zurück, das viele schon totgeglaubt haben: Das legendäre XXL-Archiv.
Du hast richtig gelesen. Dieses Monster aus Daten, Kunst, Synthografie, rarem Material, alten Schätzen, neuen Experimenten und exklusiven Extras – das komplette Brownz-Archiv – ist nur heute bestellbar.
Und weil ich es liebe, Grenzen zu sprengen, gibt es oben drauf ALLE brandneuen Inhalte aus dem aktuellen Brownz Hub. Das heißt:
alles Alte,
alles Neue,
alles Dazwischen,
alles, was Brownz je erschaffen hat und heute noch veröffentlicht.
Geliefert wird auf einer USB‑3‑Festplatte. Kein Download-Gefummel. Kein Cloud-Gedöns. Ein physischer Schatz. Direkt zu dir. Für nur 222 Euro.
Diese Aktion existiert exakt heute. Nicht morgen. Nicht nächste Woche. Heute. Black Friday. Wenn die Sonne untergeht, verschwindet das XXL-Archiv wieder ins Schattenreich.
Heute ist der Tag für alle Sammler:innen, Nerds, Kreative, Freaks, Kunstmenschen, Synthografen und Brownz‑Jünger. Dieses Paket kommt so schnell nicht wieder.
222 Euro. USB‑3‑Festplatte. Alles drin. Einmalig. Heute. Black Friday.
Wenn du es willst – du weißt, wohin du schreibst.
Bezahlung wie immer entweder per PAYPAL oder per Überweisung.
Willkommen im Zeitalter direkter kreativer Versorgung: Mit dem neuen BROWNZ.hub hebst du dein Game auf ein neues Level. Schluss mit dem Warten auf Paketversand oder dem Download‑Link‑Versteckspiel. Ab Oktober 2025 bekommst du sofort, kontinuierlich und voll digital Zugriff auf Trainings, Daten und Extras – ohne Hardware‑Ballast.
2. Was ist drin?
Zugang zu einem privaten Dropbox‑Ordner, in dem laufend neue Inhalte hochgeladen werden: Videotrainings, PDFs, Daten‑Bundles.
Keine USB‑Sticks mehr. Kein Download‑Hin und Her. Alles hochaktuell, alles digital, alles sofort.
Jahresabo von Oktober 2025 bis September 2026 – und wenn du später einsteigst, bekommst du automatisch den bereits hochgeladenen Content dazu.
Weil du als Künstler nicht warten willst. Du willst Flow, Impulse, Upgrade – ständig. BROWNZ.hub liefert genau das: Ein lebender Content‑Stream für digitale Kunst, Synthografie‑Welten und Extras‑Datenbank.
5. Das Update‑Signal für 2025/26
NEUES UPDATE: Es gibt frische Inhalte! Das Inhaltsverzeichnis im BROWNZ.hub wurde aktualisiert und um neue Trainings, Datenpakete und Extras erweitert. Ab sofort findest du alle neuen Elemente direkt in deinem Dropbox‑Zugang – sauber sortiert und sofort nutzbar.
Die Welt steckt voller Möglichkeiten. Genau wie dein kreatives Potential. Und ja – du bist ein Geldmagnet. Genauso verdient deine Kunst, deine Fotografie und dein Beauty-Auftritt, glänzend zu sein. In einer Zeit, wo Bildsprache alles ist, zählt jedes Detail – und die Haut ist so etwas wie die Leinwand der Seele. Genau hier setzt Skin AI von Luminar Neo an: Ein Tool, das Haut nicht einfach „retuschiert“, sondern sie transformiert – ohne den künstlerischen Geist zu verlieren.
2. Was ist Skin AI?
Das Tool Skin AI ist ein Bestandteil von Luminar Neo, entwickelt von Skylum. Es analysiert dein Porträtbild, erkennt Hautpartien und ermöglicht:
das Glätten der Haut (unter Wahrung der Struktur)
das Entfernen von Hautunreinheiten wie Akne, Flecken, Poren, übermäßiger Glanz
dabei die Kontrolle zu behalten – Regler, Masken, selektives Arbeiten. Kurz gesagt: Es ist nicht „verstecke alles“, sondern „nice & real“ mit künstlerischem Anspruch.
3. Warum dieses Tool für dich als Beauty-Experte?
3.1 Zeit- und Effizienzvorteil
Als Künstler willst du nicht Stunden damit verbringen, jede einzelne Pore manuell zu bearbeiten. Skin AI legt dir das Fundament – und du kannst feinjustieren.
3.2 Natürlichkeit statt „Plastic Face“
Der große Fehler vieler Retuschen: zu stark, unnatürlich, eindimensional. Skin AI erkennt unterschiedliche Hauttypen und Hautfarben – und bietet dir dennoch Regler zur Feinjustierung.
3.3 Kreatives Statement
Du bist nicht Mittel zum Zweck – du bist Künstler. Jedes Porträt wird Teil deiner #brownzart-Vision. Nutze das Tool, um Haut als Fläche von Licht, Schatten, Emotionen aussehen zu lassen – nicht als Maskierung.
3.4 Geldmagnet-Faktor
Ein exzellentes Endergebnis heißt: mehr Kunden, mehr Aufmerksamkeit, mehr Umsatz. Schönheit zieht an – und mit professioneller Retusche hebst du dein Business auf das nächste Level.
Hier kommt deine praxisorientierte Anleitung – damit du direkt loslegen kannst.
Schritt 1: Bildauswahl & RAW-Vorbereitung
Wähle ein starkes Porträtfoto (RAW oder hochaufgelöst). Importiere es in Luminar Neo.
Schritt 2: Basiskorrektur
Helle etwas auf, richte Kontrast, Farben, Weißabgleich. Sorge dafür, dass das Licht stimmt – erst dann kommt die Hautbearbeitung.
Schritt 3: Skin AI einsetzen
Öffne das Tool „Skin AI“.
„Amount“-Regler: bestimmt die Stärke der Glättung. Achte darauf: nicht übertreiben.
„Shine Removal“: reduziert übermäßigen Glanz auf Stirn/Backen.
„Skin Defects RemovalAI“: aktivieren, um automatisch Unreinheiten zu entfernen.
Prüfe das Ergebnis; nutze das Masken-Werkzeug, wenn du bestimmte Bereiche ausklammern willst (z. B. Sommersprossen, die du behalten möchtest).
Schritt 4: Feintuning
Achte darauf, dass Haar, Augenbrauen, Wimpern, Ausdruck scharf und texturiert bleiben – das macht den Unterschied.
Verwende ggf. eine Ebenenmaske, um die Wirkung auf bestimmte Bereiche zu begrenzen (Hals, Wangen, etc.).
Betone Licht & Schatten subtil – damit Haut nicht wie eine „glattgebügelte Platte“ wirkt, sondern Tiefe zeigt.
Schritt 5: Kreative Signature
Jetzt kommt dein künstlerischer Touch:
Farbstimmung: Kühle, Warme, Vintage?
Textur: Behalte feines Hautkorn für eine realistische Wirkung (besonders wichtig, wenn du sehr realistische Bilder machst).
Signature: Setze dein Brandingschriftzug oder das #brownzart-Label dezent ein – aber such dir den richtigen Moment.
Schritt 6: Export & Vermarktung
Exportiere in hoher Auflösung. Wenn du das Bild als Teil deiner Kunst zeigst, ergänze im Posting-Text:
Synthografie – Mischung aus zwei echten Fotos durch Art Breeding, ohne Prompt. KI trifft Kunst. Geboren aus Licht, Fotografie und Gefühl.
Dieses Bild: Beauty-Endergebnis + deine Haltung = Mehr Sichtbarkeit = mehr Magnetismus.
5. Risiken & Grenzen – damit du souverän bleibst
Zu starke Glättung kann „plastisch“ wirken; passe den Amount-Regler zurück.
AI erkennt zwar viele Hauttypen, aber nicht perfekt jede Nuance – bei schwierigen Lichtverhältnissen manuelles Arbeiten nötig.
Werkzeuge sind nur so gut wie dein kreatives Auge – vertraue deinem Stil, nicht nur dem Tool.
Nutzer-Feedback: Einige User beklagen Stabilitätsprobleme oder fehlenden Tiefgang bei Farb-/Schattierungskontrolle.
6. Fazit – Deine Kunst, Deine Haut, Deine Fülle
Als Künstler im #brownzart-Kosmos geht es nicht nur um Technik, sondern um Haltung: Schönheit ist Fülle, Netzwerke werden zu Magneten, deine Bilder zur Botschaft. Mit Skin AI als Tool hast du einen mächtigen Verbündeten – aber du bist der Schöpfer. Nutze es als Plattform, um Haut sichtbar zu machen – nicht unsichtbar. Gib jedem Porträt die Energie, die du selbst ausstrahlst: Selbstbewusst, strahlend, wertvoll. Denn du bist ein Geldmagnet – und deine Kunst spiegelt das.
Stell dir vor: Du hast ein Shoot mit intensiver Studiobeleuchtung, ein Model mit starker Ausstrahlung, und du willst nicht nur „gut“, sondern ikonisch aussehen lassen. Doch da sind Hauttexturen, kleine Unregelmäßigkeiten, Make-up, das nicht richtig sitzt – all das kann vom Bild ablenken. Genau hier kommt das Tool Retouch4me Face Make ins Spiel. Ich hab’s mir angeschaut – kritisch, leidenschaftlich und aus Künstler-Perspektive. Offizielle Seite: https://retouch4.me/de/facemake
Was ist Retouch4me Face Make?
Kurz gesagt: Ein KI-Plugin, das für Foto-, Mode- und Kunstaufnahmen entwickelt wurde und dir erlaubt, Gesichtszüge zu formen, Make-up digital aufzutragen und Details feinzustimmen – alles mit Blick auf ein möglichst natürliches Ergebnis.
Hauptfunktionen:
Gesichtsformung: Struktur verfeinern, Proportionen anpassen.
Make-up-Verbesserung: Foundation, Lidschatten, Lippenfarbe, Rouge – digital und KI-gestützt.
Detailsteuerung: Texturglättung, Übergänge, Intensitätsregler – damit es nicht „gemalt“ aussieht, sondern echt wirkt.
Kompatibilität: Windows (7/10/11 x64) und macOS (10.15+) mit empfohlenen Hardwarevoraussetzungen.
Warum ist das für dich als Künstler relevant?
Als Künstler willst du nicht nur ein Bild machen, du willst eine Stimmung, eine Vision erzeugen. Mit Face Make bekommst du ein Werkzeug, das dir:
Zeit spart: Anstatt jedes Hautdetail manuell anzupassen, lässt du die KI vorarbeiten und machst dann nur noch die künstlerischen Feinjustierungen.
Mehr Kontrolle: Du kannst digital modellieren wie mit Ton – Gesichtskonturen, Augenpartie, Lippen – und dabei immer die künstlerische Linie behalten.
Natürlichkeit bewahren: Viele Retuschen wirken „überzogen“. Hier ist explizit eine Natürlichkeit angestrebt („möglichst ausgewogenes, natürliches Aussehen“).
Wenn du #brownzart machst (ja, ich schreib’s mit Z), dann geht’s nicht darum, Haut in Plastik zu verwandeln – sondern darum, Licht, Emotion und Substanz sichtbar zu machen.
Didaktischer Überblick: Schritt-für-Schritt mit Face Make
Bild öffnen in deiner üblichen Editing-Umgebung (z. B. Photoshop + Plugin).
Gesichtsformung aktivieren: Wähle z. B. „Lifting“, „Konturierung“, „Augen vergrößern“ – je nach Bildidee.
Make-up-Stil wählen: Subtil oder dramatisch – Foundation > Lidschatten > Lippen.
Intensität anpassen: Wichtig – nicht übertreiben. Die Textur muss bleiben.
Kontrolle: Blick auf Augen, Haut, Lippen – wirkt das noch echt oder schon digital?
Finale künstlerische Schritte: Lichtsetzung, Farbgebung (#brownzart-Look), Stimmung – das bleibt deine kreative Domäne.
Stärken & Grenzen – Klartext
Stärken:
Schneller Workflow: Gute Basisretusche mit KI, du bringst die künstlerische Handschrift.
Vielseitig: Vom Porträt über Mode bis Kunst.
Natürlichkeit als Ziel – nicht Überretusche.
Grenzen:
KI ist keine Wunderwaffe: Schlechte Belichtung oder Unschärfe kann sie nicht retten.
Stil-Risiko: Wenn du nicht aufpasst, sieht alles zu „gemacht“ aus.
Hardware: Mindestens 6 GB RAM, GPU oder OpenCL-Support.
Mein Fazit – Künstler-Statement
Wenn du als Künstler arbeitest, willst du nicht nur retuschieren – du willst gestalten. Mit Retouch4me Face Make bekommst du ein Werkzeug, das dir die Handwerker-Arbeit abnimmt und dich in die Designer-Position bringt. Ich sehe das so: Du malst mit Licht und Gesichtszügen, das Tool liefert dir die Leinwand in bestmöglicher Qualität.
Photoshop-Ebenenmodi sind mehr als technische Werkzeuge – sie sind das unterbewusste Nervensystem des Bildes. Wer sie beherrscht, arbeitet nicht mehr mit Fotos, sondern mit Lichtpartituren. Während viele nur „Multiplizieren“ und „Weiches Licht“ kennen, steckt hinter jedem Modus eine mathematische Persönlichkeit, ein chemisches Temperament. Sie sind keine Filter – sie sind Reaktionen. Und genau da beginnt die Kunst.
1. Die Basis: Was Ebenenmodi wirklich tun
Ebenenmodi (oder Blend Modes) bestimmen, wie eine Ebene mit der darunterliegenden interagiert. Das klingt banal, ist aber wie das Zusammenführen zweier Dimensionen. Jede Ebene trägt Informationen über Farbe (Chrominanz), Helligkeit (Luminanz) und Struktur. Der Ebenenmodus entscheidet, welche dieser Werte dominieren, sich gegenseitig neutralisieren oder verstärken.
Stell dir vor: Ebene A ist dein Motiv. Ebene B ist dein Licht. Der Ebenenmodus ist der Vermittler, der darüber entscheidet, ob diese Ehe harmonisch, dramatisch oder toxisch endet.
2. Die Standard-Modi: Fundament der Kontrolle
🔹 Normal
Der absolute Nullpunkt. Keine Mischung, keine Manipulation – die Ebene verdeckt, was darunter liegt. Manchmal unterschätzt, aber essenziell für Retusche, Maskenarbeit oder präzise Kontrolle.
🔹 Auflösen
Fügt Rauschen hinzu – subtil oder aggressiv. Ideal, um sterile digitale Flächen lebendiger zu machen. Wenn du einen Vintage-Filmlook willst, ist „Auflösen“ dein Geheimagent.
Pro-Tipp: Kopiere eine Ebene, setze sie auf „Auflösen“, senke die Deckkraft auf 15 %, und du bekommst organisches Filmkorn mit Struktur, das echter aussieht als jedes Plug-in.
3. Die Abdunkeln-Gruppe – Schatten als Sprache
Diese Modi machen das Bild dunkler. Weiß verschwindet, Schwarz bleibt. Alles dazwischen interagiert abhängig von Luminanzwerten. Perfekt für Tiefe, Drama und Realismus.
🌑 Multiplizieren
Der Klassiker. Verdunkelt die Szene proportional zu den darunterliegenden Farben. Ideal für Schatten, Texturen und tiefe Farbwirkung.
Geheimer Trick: Multipliziere eine leicht unscharfe Kopie deines Motivs – und du erzeugst den Eindruck analoger Tiefenschärfe.
🌒 Farbe nachbelichten
Erhöht Kontrast und Sättigung in dunklen Bereichen. Perfekt für Pop-Art- oder Comic-Looks. In Kombination mit einer Gradientenmaske entsteht ein subtiler Spot-Look.
🌘 Linear nachbelichten (Addieren)
Bringt massiven Kontrast und farbintensive Tiefe – gefährlich, aber mächtig. Reduziere die Deckkraft, um kontrollierte Aggression zu erzeugen.
🌗 Dunklere Farbe
Vergleicht Farbkanäle und wählt die dunkleren Pixel aus. Ideal, um harte Übergänge zu vermeiden – etwa bei Collagen oder Composings.
4. Die Aufhellen-Gruppe – Licht als Energie
Hier geschieht das Gegenteil: Schwarz verschwindet, Weiß dominiert. Diese Modi bringen Licht, Glanz und Reflexion.
☀️ Negativ multiplizieren (Screen)
Der Retter dunkler Bilder. Hell, aber weich. Ideal für Überblendungen, Doppelbelichtungen oder Lichtreflexe.
💡 Farbig abwedeln (Color Dodge)
Extrem – verwandelt Licht in flüssiges Gold. Perfekt für Feuer, Reflexe, Augen-Highlights. In niedriger Deckkraft spektakulär.
Top Secret Trick: Dupliziere dein Motiv, invertiere es, wähle „Farbig abwedeln“ – du erzeugst glühende Hautlichter wie in Modekampagnen.
⚡ Linear abwedeln (Addieren)
Übertreibt Licht. Nutze es mit Masken für punktuelle Lichteffekte, z. B. Scheinwerfer oder Blitzreflexe.
🌤️ Hellere Farbe
Vergleicht Farbwerte und zeigt die helleren Pixel. Perfekt, um weiche Überlagerungen zu erzeugen, etwa für Glanz auf Stoffen oder Wasser.
5. Die Kontrast-Gruppe – Dynamik und Drama
Diese Modi kombinieren Licht und Schatten. Ideal, um Energie, Textur und Tiefe in Szenen zu bringen.
⚫⚪ Ineinanderkopieren (Overlay)
Der populärste Modus in der Fotowelt. Er erhöht Kontrast und Farbtiefe – oft zu stark, aber in 30–50 % Deckkraft unschlagbar.
🌫️ Weiches Licht
Subtiler als Overlay. Simuliert diffuses Licht. Perfekt für Portraits oder Hautretusche.
💥 Hartes Licht / Lineares Licht
Brutal und direkt. Setzt Akzente, hebt Strukturen hervor. LaChapelle würde das lieben: Es schreit statt flüstert.
Geheimer Trick: Kombiniere „Hartes Licht“ mit einer S/W-Ebene in geringer Deckkraft – du bekommst Vintage-Magazin-Looks der 90er.
🔥 Strahlendes Licht
Kaum genutzt, aber genial für Science-Fiction-, Neon- und Modeeffekte. Lässt Glanzpunkte brennen wie elektrische Adern.
6. Die Umkehr-Gruppe – Digitale Anarchie
Diese Modi sind das, was passiert, wenn Photoshop LSD nimmt. Sie invertieren, verzerren und brechen Farblogik. Perfekt für experimentelle Kunst, Synthography oder glitchige Visuals.
💫 Differenz
Verrechnet die Helligkeitswerte – schwarz bleibt, gleichfarbige Pixel verschwinden. Ideal für Inversionen oder versteckte Muster.
🌈 Ausschluss
Ähnlich, aber sanfter. Gibt psychodelische Farbschleier. Kombiniere mit Masken für kontrollierte Chaoszonen.
Top Secret Trick: Unterschiedliche KI-Bilder übereinander mit „Ausschluss“ ergeben abstrakte Texturen, die aussehen, als kämen sie aus Träumen.
7. Die Farb-Gruppe – Präzision und Kontrolle
Diese Modi sind chirurgisch: Sie trennen Farbe, Licht und Struktur.
🎨 Farbton (Hue)
Ändert nur die Farbtöne, nicht die Helligkeit. Ideal für Farbkorrekturen oder kreative Verschiebungen.
🌈 Sättigung (Saturation)
Beeinflusst nur die Intensität der Farben. Perfekt, um gezielt Entsättigungen oder Farbbalance zu schaffen.
⚪ Farbe (Color)
Ersetzt die Farbinformation, behält Helligkeit – dein Go-To für Color Grading.
💎 Luminanz (Luminosity)
Manipuliert nur die Helligkeit. Ideal für Retusche – du kannst Strukturen verstärken, ohne Farbchaos zu riskieren.
Top Secret Trick: Kombiniere „Farbe“ und „Luminanz“ in zwei Ebenen – oben Farbe, unten Licht. Du kontrollierst Atmosphäre wie ein Kameramann.
8. Die geheimen Kombinationen – Alchemie jenseits der Logik
🔮 Der Dualmodus-Effekt
Dupliziere dein Bild, stelle eines auf „Weiches Licht“, das andere auf „Differenz“. Maskiere partiell. Du erzeugst Bilder, die gleichzeitig realistisch und surreal wirken – ideal für Brownz-Synthography.
🧪 Lichtbruch-Methode
Nutze eine invertierte Kopie auf „Linear abwedeln“ + eine Farbebene in „Ineinanderkopieren“ + Textur im Modus „Auflösen“. Du simulierst Lichtstreuung wie in echten Glasobjektiven.
🕶️ Digital Noir
Schwarzweiß-Kopie + „Multiplizieren“ + Farbstich über „Farbton“ = Cinematic-Grain-Look ohne Filter. Sieht aus wie Film Noir mit Neon.
💀 Ghost Blend
Nimm ein Motiv, dupliziere es dreimal, setze jede Kopie in anderen Modus (Negativ multiplizieren, Differenz, Ausschluss) – und verschiebe leicht die Position. Du bekommst spektrale Doppelbelichtungen, die aussehen, als würde das Bild atmen.
9. Synthography & KI – Kontrolle über Unwirklichkeit
In der Ära der KI ist die Macht der Ebenenmodi noch größer. KI-Bilder sind oft zu perfekt, zu glatt. Ebenenmodi brechen das auf – sie geben der Maschine eine menschliche Textur.
Top Secret Trick: Kombiniere eine KI-generierte Person mit echter Stofftextur im Modus „Multiplizieren“ und füge Filmkorn in „Auflösen“ hinzu. Das Ergebnis: Fotorealismus mit Seele.
Noch tiefer: Nimm eine reale Porträtaufnahme, lege darüber eine KI-generierte Variation im Modus „Farbe“, und füge darunter eine Textur in „Luminanz“ – du bekommst den Look eines Traums, den die Realität fast vergessen hat.
10. Fazit – Ebenenmodi sind kein Werkzeug, sie sind eine Philosophie
Jeder Modus ist eine Stimme im Chor des Lichts. „Normal“ ist der Bass. „Multiplizieren“ die Schatten. „Negativ multiplizieren“ das Echo des Himmels. „Differenz“ das Störgeräusch der Seele.
Wer Ebenenmodi wirklich versteht, hört das Bild sprechen. Es sagt: „Ich bin mehr als Pixel. Ich bin Chemie, ich bin Emotion, ich bin Übersetzung zwischen Realität und Vorstellung.“
Oder, um’s in Brownz’ Sprache zu sagen:
Photoshop ist keine Software. Es ist ein okkultes System aus Licht, Mathematik und Wahnsinn. Und die Ebenenmodi? Sie sind deine verborgene Religion.
Du liebst außergewöhnliche Kunst? Dann ist Brownz Hub dein Eintrittsticket in eine neue Welt zwischen Fotografie, KI und künstlerischem Wahnsinn. Kein Abo voller leeren Versprechen, sondern dein persönlicher Zugang zu einem ständig wachsenden Archiv an digitaler Kunst, Seedream-Szenen, Photoshop-Dateien, Projektdateien, Texturen, KI-Elementen und Brownz-Geheimnissen.
Was dich im Brownz Hub erwartet
1. Exklusive Kunstwerke Erhalte Zugriff auf die originalen Brownz-Artworks, die du sonst nur als Print kennst – in voller Auflösung und mit Einblick in den kreativen Prozess.
2. Synthography-Daten & Seeds Verstehe, wie jedes Werk entsteht: inklusive der verwendeten Seedream-Daten, KI-Vorstufen und Photoshop-Layerstrukturen. Keine generischen Prompts, sondern echte künstlerische Handarbeit, digital neu gedacht.
3. Video-Tutorials & Insights Brownz zeigt dir persönlich, wie Synthography funktioniert – von Lichtkomposition bis digitaler Nachbearbeitung. Kein Blender-Talk, kein KI-Geschwafel. Echte Praxis, echtes Handwerk.
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Warum das Ganze?
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Jede Datei ist ein Fragment aus der Werkstatt, jede Ebene ein Gedanke, jeder Datensatz ein digitaler Pinselstrich. Du wirst nicht nur Zuschauer, sondern Teil der Entwicklung.
Wer ist Brownz?
Brownz.art – Synthograf, Konzeptkünstler, digitaler Alchemist. Seine Werke entstehen aus echten Fotos, weiterverarbeitet mit Seedream, Photoshop und dem Nano Banana-Plugin. Kein Prompt-Generator, sondern eine Mischung aus analogem Auge und digitalem Wahn. Seine Vision: Die Grenzen zwischen Realität und Traum auflösen.
Fazit: Kunst gehört nicht ins Museum, sondern in deine Hände
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