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🧨 Die 10 noch geheimeren Photoshop-Hacks, die du garantiert NICHT kanntest (außer du heißt Photoshop selbst)

Die dunkle Seite von Photoshop hat keine Werbung, keine Panels und keine Gnade. Hier sind zehn Tricks für die, die nicht fragen, ob man es darf – sondern wie. Bereit für den Deep Dive?


1. Live-Schatten ohne Ebeneneffekte – mit Blend-if Black Magic

Doppelklick auf die Ebene → „Fülloptionen“ → Blend-if → Diese Ebene:
Zieh den unteren schwarzen Regler nach links, halte dann Alt gedrückt und splitte ihn.
💡 Effekt: Realistische Schattenverschmelzung ohne Maske, ohne Pinsel – das Ding reagiert auf Helligkeit im Hintergrund. Hexerei für Composings.


2. Die geheime Photoshop-Datei: „Adobe Hidden Defaults“

Öffne Photoshop, halte Shift + Alt + Ctrl (Windows) oder Shift + Option + Cmd (Mac) gedrückt – und klick gleichzeitig auf „Voreinstellungen“.

Was passiert?
Du siehst ein erweitertes Menü mit versteckten Debug-Modi.
Dort findest du z. B. gesperrte Performance-Optionen für alte Maschinen oder RAM-Verteilung. Willkommen im Maschinenraum.


3. Unsichtbare Farbkorrektur – über Schwarz-Weiß-Masken

Erstelle eine neue Schwarz-Weiß-Einstellungsebene, aber stelle den Modus auf „Weiches Licht“.
Dann drehe einzelne Farbkanäle rein oder raus.
🚀 Resultat: High-End-Look mit kontrastgesteuerter Farbgewalt, ganz ohne LUTs oder Camera Raw.


4. Multiplizieren war gestern – der „Subtrahieren“-Trick

Erstelle eine neue leere Ebene, fülle sie mit Grau (50 %), Modus auf Subtrahieren.
Jetzt kannst du Licht und Tiefe pixelgenau beeinflussen – wie in einer 3D-Renderengine.
Es funktioniert nur in 32-Bit-Farbtiefe – aber hey, du bist jetzt im Keller von Photoshop. Bring Licht mit.


5. Pinsel mit echtem Zufall – nicht dem gefälschten

In den Pinsel-Einstellungen gibt’s „Zufallswinkel“ – aber der ist vordefiniert.
Halte Shift + Alt, während du malst, und bewege das Mausrad → der Pinsel ändert dynamisch seine Rotation im Lauf.

Das funktioniert nur mit bestimmten dynamischen Pinseln, ist aber perfekt für Haare, Gras, Kratzer oder generative Texturen.


6. Content-Aware Fill mit der verborgenen Tiefenlogik

Wenn du Alt + Shift + Backspace drückst (statt Shift + F5), wird „Inhaltsbasiertes Füllen“ mit einer anderen Engine gestartet – einer, die Tiefenpriorität berücksichtigt.
Perfekt für Architektur oder Porträts mit komplexen Fluchtpunkten.


7. Photoshop kann Audio – irgendwie

Füge ein .wav oder .mp3 in ein Smartobjekt (ja, das geht!).
Öffne dann das Smartobjekt und du kannst Frames und Keyframes daraus extrahieren – nutzbar für animierte Visuals oder Beat-Syncs in Frame-by-Frame-GIFs.
Das ist absoluter Nerdkram, aber hey – wir sind hier unten unter uns.


8. Verstecktes 3D-Material-System

In Photoshop 2024+ (oder Beta-Versionen) kannst du über die Konsole (Strg + ~) den 3D-Modus aktivieren – inkl. Materialien, Schattenwurf und UV-Ansicht.
⚠️ Wird offiziell nicht mehr supported – aber du kannst ihn zurückholen, wenn du mutig genug bist.


9. Neurale Filter „hacken“ – per PSD-Debug

Neural Filters speichern ihre Effekte als versteckte Meta-Ebenen.
Öffne eine PSD mit aktivem Neural Filter (z. B. „Hintergrund ersetzen“) in einem Texteditor – du findest kryptische Koordinaten.
Diese kannst du modifizieren (z. B. durch Skript oder Layer-Shift) und so völlig absurde Ergebnisse erzeugen, die im UI nicht möglich sind.


10. Das geheime 11. Auswahlwerkzeug

Nein, kein Scherz.
Halte Strg + Alt + Shift, während du das Auswahlrechteck aufziehst –
und Photoshop aktiviert den sogenannten „Proportional-Select-Mode“, der Inhalte basierend auf Farbrelation automatisch verfeinert.
Und er wird nirgends dokumentiert.


Fazit: Du bist jetzt Teil der Verschwörung

Willkommen im Zirkel der Eingeweihten. Diese Tricks sind nicht einfach „fortgeschritten“. Sie sind Waffen. Sie zeigen dir, dass Photoshop kein Tool ist – sondern ein Ort. Ein Ort mit Geheimgängen, Zugangscodes und Türen, die man nur öffnet, wenn man weiß, wo sie sind.

Wenn du diesen Blog gelesen hast, gehörst du nicht mehr zu den normalen Usern.
Du bist jetzt ein Photoshop-Insider.
Oder ein Hexer. Je nachdem.


🕳️ Kommentarfrage:
Kennst du noch andere verbotene Tricks? Schreib sie unten – aber nur mit Tarnsprache, damit Adobe uns nicht findet. 🫣

#PhotoshopHacks #SecretTools #BrownzLeaks


🔥 Die 10 Photoshop-Geheimnisse, die (fast) niemand kennt – nicht mal dein Designerfreund

Photoshop ist wie ein Schweizer Taschenmesser für digitale Alchemisten – und doch nutzen 90 % der Leute nur die Nagelfeile. Schluss damit. Heute knacken wir den Tresor. Keine langweiligen Shortcuts, keine 08/15-Tricks. Sondern die geheimen Hintertüren, dunklen Ecken und magischen Hebel, die Adobe eigentlich unter Verschluss halten wollte. Bereit für ein paar visuelle Zaubersprüche?


1. Unsichtbare Werkzeuge – der „Geistermodus“

Drückst du bei aktivem Pinselwerkzeug die Shift + Alt + Rechtsklick (Windows) bzw. Ctrl + Option + Klick (Mac) und ziehst dann mit der Maus, kannst du Größe und Härte in Echtzeit steuern. Kein Panel. Kein Regler. Nur du und das Pinselbiest.


2. Farben jenseits des Regenbogens

Halte beim Farbwähler die Shift-Taste, wenn du den Cursor im Farbspektrum bewegst – plötzlich lassen sich feinste Tonabstufungen viel präziser greifen. Ideal für digitale Maler, Retusche-Gurus und Leute mit Farbobsession.


3. Klonstempel auf Steroiden

Wusstest du, dass du mit Alt + Shift + Pfeiltaste den Quellpunkt in Mikroschritten verschieben kannst? Perfekt, wenn du Strukturen klonst und jedes Pixel zählt. Mikromanagement für Perfektionisten.


4. Smartobjekte mit Geheimtür

Wenn du ein Smartobjekt duplizierst UND dann via Rechtsklick → „Inhalte ersetzen“ ein neues Bild lädst, behält es alle Effekte, Transformationen und Filter – ohne den Workflow zu killen. Ideal für Templates, Mockups und deine dunkle Mockup-Magie.


5. Verflüssigen mit Masken (ja, wirklich!)

Du kannst ein Objekt verflüssigen und dabei nur einen Teil beeinflussen, indem du vorher eine Auswahl oder Maske speicherst und sie im Verflüssigen-Dialog aktivierst. So kannst du Gesichter morphen wie ein CSI-Profi – aber kontrolliert.


6. Alt + Klick = Röntgenblick

Wenn du beim Masken-Symbol in der Ebenenpalette mit Alt klickst, siehst du nur die Maske in Schwarzweiß – als wäre sie eine eigene Welt. Ideal zum präzisen Freistellen, Finessen checken und Fehler jagen.


7. Das Geheime Filter-Retreat

Unter Filter > Sonstige > Helligkeit interpolieren versteckt sich ein kaum bekannter, aber brutal mächtiger Kontrast-Feinschliff. Kein Preset, kein Hype – aber purer Shader-Voodoo für Details.


8. Verlaufsumkehr per Shortcut

Wenn du eine Verlaufsmaske aufziehst, kannst du sie direkt mit Ctrl+I (Cmd+I) umkehren – und dadurch Licht und Schatten instant tauschen. Kein Panel. Kein Umweg. Nur Drama.


9. Photoshop erkennt Schriften – fast wie KI

Öffne ein Bild mit Text, markiere die Schrift mit dem Auswahlrechteck und gehe auf Schrift → Ähnliche Schriften suchen. Photoshop scannt live und schlägt Fonts vor. Klar, keine Magie – aber kriminell unterschätzt.


10. Der versteckte Recorder – Photoshop wird zur Action-Kamera

In Fenster → Protokollbedienfeld findest du nicht nur die Schritte, sondern kannst sie als automatisch generiertes Skript exportieren. Damit kannst du deinen Workflow wie ein Drehbuch speichern. Wer braucht noch Plugins?


Fazit: Photoshop ist tiefer als dein letzter Ex

Die meisten denken, Photoshop sei ein Bildbearbeitungsprogramm. In Wahrheit ist es ein digitales Labor voller geheimer Tunnel, versteckter Hebel und psychodelischer Türen. Wenn du diese 10 Tricks verinnerlichst, arbeitest du nicht nur smarter – du bewegst dich wie ein Schatten in einem System, das andere nur an der Oberfläche streicheln.


🧠 Bonus-Tipp:
Willst du wirklich fliegen lernen? Kombiniere Trick 4 (Smartobjekte ersetzen) mit Trick 10 (Skript-Protokolle) – und du hast dir gerade eine eigene KI gebaut. Nur aus Klicks.


🔁 Teile diesen Beitrag mit deinem Lieblingsnerd. Oder deinem Lieblingsfeind. Oder deiner Agentur. Hauptsache: nicht für dich behalten.

Wenn du mehr willst: Sag „Photoshop Magier Brownz“ – und es öffnet sich das nächste Level.


#PhotoshopSecrets #DigitalAlchemy #BrownzStyle


Titel: Die unschlagbare Allianz: Warum Sora + Photoshop + Upscaling derzeit die beste Kombination für Bildbearbeitung ist


Einleitung: Die neue Ära der Bildgenerierung

Mit dem Erscheinen von Sora – OpenAIs bahnbrechender Text-zu-Video-Engine – hat sich das Spielfeld für digitale Bild- und Videoproduktion dramatisch verändert. In Kombination mit der nativen Bildbearbeitung durch ChatGPT (bzw. DALL·E), den Möglichkeiten professioneller Retusche in Adobe Photoshop und hochspezialisierten Upscaling-Tools entsteht eine hybride Super-Workflow-Pipeline, die aktuell kaum zu schlagen ist. Besonders im kritischen Bereich der Darstellung menschlicher Hände, Gesichter und textilnaher Details hat sich dieses Triumvirat als dominierende Lösung etabliert.


1. Sora: Die KI-Engine mit cineastischem Anspruch

Sora ist mehr als nur ein textbasiertes Video-Tool: Es interpretiert Sprache nicht nur in Bewegungsabläufe, sondern verankert sie in physikalisch glaubwürdigen Szenarien mit Tiefe, Beleuchtung, Materialverhalten und narrativer Dynamik. Besonders hervorzuheben:

  • Spacetime-Patch-Technologie: Diese sorgt für stabile Bildfolgen und physikalisch konsistente Bewegungen.
  • Kontextuelle Prompt-Adhärenz: Sora versteht komplexe Szenenanweisungen besser als frühere Modelle.
  • Hands & Anatomy: In der neuesten Version erzeugt Sora deutlich anatomisch konsistentere Hände als klassische Bildgeneratoren wie Midjourney oder SDXL.

Auch wenn Sora aktuell primär für Videos optimiert ist, zeigt es gerade bei Standbildern und animierten Portraits seine Stärken in der natürlichen Darstellung menschlicher Feinheiten.


2. Die Rolle von ChatGPT/DALL·E bei der kreativen Bildbasis

ChatGPT mit DALL·E-Integration erlaubt inzwischen Bildbearbeitung per Inpainting und Stiltransfers, die direkt auf Textbefehle reagieren. Damit wird die Grundidee, Szene oder Figur visuell zu definieren, enorm beschleunigt. Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, gezielt einzelne Bildbereiche (z. B. Hände, Augen, Haare) auszutauschen oder zu verbessern, bevor das Bild in die Photoshop-Retusche geht.


3. Photoshop: Das Skalpell der digitalen Alchemie

Während KI-Engines in Sekunden eindrucksvolle Bilder erzeugen, bleibt Photoshop das Zentrum für Feinschliff, Konsistenz und Kontrolle. Warum?

  • High-End-Retusche: Haut, Textilien, Lichtreflexe und Schatten lassen sich pixelgenau optimieren.
  • Compositing & Layer Control: KI-generierte Elemente können gezielt eingebettet, kombiniert oder ersetzt werden.
  • Farbanpassung & Look-Design: LUTs, Gradationskurven und selektive Korrekturen führen zu einem professionellen Gesamtlook.

Durch die Integration von KI-Funktionen (z. B. Neural Filters, Adobe Firefly) wird Photoshop selbst zur KI-Plattform, die nahtlos mit Sora und DALL·E harmoniert.


4. Upscaling: Von gut zu grandios

Einer der größten Vorteile moderner KI-Workflows liegt im nachgelagerten Upscaling. Tools wie Topaz Gigapixel, Let’s Enhance oder Photoshop Super Resolution heben die Auflösung ohne sichtbaren Qualitätsverlust:

  • Feine Texturen (Haut, Stoffe, Haare) werden erhalten oder sogar verbessert
  • Artefakte werden reduziert, besonders bei KI-generierten Fingern oder Details
  • Print- und Webformate bis 8K sind problemlos möglich

Durch Upscaling wird ein Sora-Clip mit 1080p-Ausgabe zum hochqualitativen 4K-Masterclip.


5. Die Kombination als System: Workflow, der alles verbindet

Ein typischer High-End-Workflow sieht folgendermaßen aus:

  1. Textprompt → Bild/Video in Sora oder DALL·E
  2. Gezieltes Inpainting / Handkorrektur über ChatGPT Interface
  3. Export nach Photoshop (TIFF, PSD)
  4. Feinschliff in Haut, Licht, Schatten, Farblooks
  5. Upscaling mit Topaz oder nativen Tools
  6. Finalisierung in Premiere / After Effects / Davinci Resolve

Diese Pipeline erlaubt eine Detailtiefe und Qualitätskontrolle, die mit klassischen Fotografie-Workflows mithalten – oder sie sogar übertreffen kann.


6. Warum gerade jetzt?

Noch vor einem Jahr galten Hände in KI-Bildern als das große Problem. Heute liefert Sora extrem saubere Anatomie, realistische Bewegungsabläufe und beeindruckende Lichtführung. In Verbindung mit Photoshop als Retusche-Instanz und professionellem Upscaling entsteht ein Bild- und Film-Workflow, der sowohl für Social Media als auch für Editorial, Werbung und Kunstproduktion relevant ist.

Fazit: Diese Kombination ist kein Trend. Sie ist der neue Standard.


Tipp für Kreative:
Teste Sora für komplexe Szenen mit vielen Elementen (z. B. Mode, Tanz, Action), nutze ChatGPT für Handkorrekturen oder Expressions, dann schließe in Photoshop mit eigenem Stil ab. So entsteht eine Handschrift – und keine generische KI-Optik.


Links und Tools zum Weiterforschen:


Autor: brownz.art – Synthograf, Retuscheur und digitaler Bild-Alchemist

Mehr auf: www.brownz.art


Sommerhaut, aber bitte ohne Schatten: Wie Dodge&Burn deine Retusche revolutioniert

Der Sommer bringt Licht, Farben – und leider auch Hautglanz, Schlagschatten und Unebenheiten, die selbst das schönste Shooting stören können. Hochzeiten, Porträts, Fashion-Shootings? Alles top – bis man sich durch 300 Bilder klickt und jedes zweite die gleiche Baustelle zeigt: Tränensäcke, Falten, Hautflecken.

Die gute Nachricht: Dodge&Burn, ein cleveres Plugin für professionelle Retusche, übernimmt genau diese Aufgaben. Automatisch. Präzise. Und vor allem: natürlich.

Warum Dodge&Burn dein Retusche-Game auf das nächste Level bringt

Glättet gezielt – keine Generalweichzeichner-Keule, sondern saubere Korrektur von
    • Nasolabialfalten
    • Tränensäcken
    • Adern und Venen (z. B. bei Brautarmen im Sonnenlicht)

Entfernt gezielt Schatten und Glanzlichter, ohne dass Gesichter aussehen wie frisch gewachste Mannequins

Spart Stunden an manueller Bearbeitung: Einmal klicken, Plugin rechnet durch – fertig

Sommer-Special – Nur bis 15. Juli!

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Praxisbeispiel: Als Dodge&Burn eine Hochzeitsfotoserie rettete

Problem:
Das Brautpaar war im Gegenlicht geshootet worden. Romantisch? Ja. Aber die Resultate:

  • Tiefe Augenringe durch harte Schatten
  • Sichtbare Adern auf Armen und Händen
  • Glänzende Stirn, unruhige Haut

Manuell?
❌ 10–15 Minuten pro Foto
❌ Risiko von Überretusche
❌ Tagelange Nachbearbeitung

Mit Dodge&Burn?
✅ Upload → Plugin erkennt Problemstellen automatisch
✅ Haut bleibt frisch, realistisch, natürlich
✅ Album innerhalb von Stunden fertig – bereit für die Auslieferung oder den nächsten Insta-Post


Fazit: Weniger Klicks, mehr Wow

Wer den Sommer liebt, aber die Nachbearbeitung hasst, hat jetzt ein Werkzeug, das wirklich hilft. Dodge&Burn denkt mit, arbeitet sauber und rettet jede Serie, ohne dabei den Charme der echten Fotografie zu zerstören.

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💣 DO EPIC SHIT – UND HOL DIR DAS GANZE UNIVERSUM.

Willkommen im Zentrum der digitalen Macht.
Das BROWNZXXL-ARCHIV ist nicht einfach zurück – es ist explodiert.
Ein Jahrzehnt Kreativität. 500 GB rohe Schöpfungskraft.
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Ein Archiv?
Falsch gedacht.
Das hier ist ein Kreativ-Universum.

Du bekommst:

  • Alle Inhalte der letzten 10 Jahre
  • Alle aktuellen Trainings, Actions, Brushes, Texturen & Presets
  • Alle Composings, Looks, KI-Assets, Stilmittel & Hidden Tools
  • Tagesaktuelle Techniken – nicht von gestern, sondern von heute

Kein Brösel. Kein Kompromiss.
Sondern das gesamte Mindset & Handwerk von BROWNZ.


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Einmalzahlung: 250 €
Dafür bekommst du:

  • Eine 500 GB USB 3.0 Festplatte, pickepackevoll
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Willkommen im BROWNZ.verse.


Free Mega Design Bundle Vol. 1 von Dealjumbo: Ein Geschenk für Kreative

Von BROWNZ – 27. Juni 2025

Manchmal sind es nicht die teuersten Plugins oder neuesten Tools, die unsere Kreativität beflügeln – sondern die kleinen, gut kuratierten Geschenke aus der Design-Community. Genau so ein Geschenk ist das Free Mega Bundle Vol. 1 von Dealjumbo: Ein randvoller Download mit Schriften, Mockups, Texturen und Grafikelementen, die sich nicht nur gut anhören, sondern auch richtig gut aussehen.


🔍 Was ist drin?

  • Schriften: Handgeschriebene Fonts, elegante Serifen, moderne Grotesks – alles dabei.
  • Mockups: Verpackungen, Printprodukte, Weblayouts. Ideal für Präsentationen und Portfolios.
  • Texturen: Grunge, Papier, Holz, Stoff – für Hintergründe, Overlays oder Stilbrüche.
  • Vektorelemente: Badges, Logos, Embleme – perfekt für Branding oder Retro-Designs.

Und das Beste? Kommerzielle Nutzung ist erlaubt. Kein Fußnoten-Stress, kein Kleingedrucktes.


✅ Warum sich der Download lohnt

1. Qualität statt Ramsch

Anders als viele Freebie-Portale liefert Dealjumbo hier wirklich verwendbare Assets – kein Clipart-Müll.

2. Inspiration inklusive

Vielfalt und Stil laden direkt zum Rumprobieren ein. Designideen entstehen oft genau aus solchen Überraschungspaketen.

3. Sofort einsatzbereit

Alles sauber sortiert, in AI, EPS, PSD, TTF – du kannst direkt loslegen, ohne Umwege.


🎯 Persönliche Empfehlungen von BROWNZ

  • „Wild Irish“ Font – rustikal und kernig
  • Kraftpapier-Packaging-Mockup – perfekt für Produktvisualisierungen
  • Vintage-Logo-Vorlagen – ideal für ein schnelles, cooles Brand Design

🧠 Fazit

Für 0 € bekommst du ein kleines Design-Arsenal – nicht nur für Anfänger, sondern auch für Profis, die ihren Werkzeugkoffer auffrischen wollen. Ideal für Social Media, Kundenpräsentationen oder dein nächstes Side-Projekt.

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BROWNZ ist Synthograf, visueller Archivar und bekennender Asset-Junkie. Er glaubt nicht an Minimalismus, sondern an maximale kreative Freiheit.


Nach dem Erfolg von BROWNZ#2 war klar: Da geht noch mehr. Und hier ist es – BROWNZ#3, das wildeste und gleichzeitig spannenste Kreativpaket, das ich je geschnürt habe. Diesmal geht es um Synthografie, Artbreeding, KI und Photoshop – und vor allem um das, was dazwischen entsteht: Willkommen bei BROWNZ#3.

Was ist BROWNZ#3?

Ein einzigartiges Bundle für alle, die Bildbearbeitung ernst nehmen – aber nicht zu ernst. Für Kreative, die keine Tutorials mehr brauchen, sondern Inspiration, Technik und ein bisschen Wahnsinn in einem.

Enthalten sind:

  • Die neuesten BROWNZ Videotrainings
  • Rohdaten, PSDs, Ebenen und Vorher-Nachher-Vergleiche
  • Bonusmaterial: Artbreeding-Kombis, Farblooks, Photoshop-Magie
  • Zugang zu den geheimen BROWNZ „WTF ist das?!“-Techniken

Brownz#3 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.

Bestelloptionen

Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:

  1. Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
  2. Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
  3. Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.

Bestellung

Bestellungen bitte ausschließlich per E-Mail an:

Betreff: „BRO#3“

Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos.
Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.

DIE DIASHOW GALERIE:


Für wen ist das gedacht?

  • Für Photoshop-Profis, die neue Inspiration brauchen
  • Für KI-Künstler*innen, die auf Bildtiefe statt Promptbrei stehen
  • Für Fotograf*innen, die ihre Kunst weiterentwickeln wollen
  • Für alle, die visuell denken – und fühlen

Warum du BROWNZ#3 brauchst

Weil du schon alles gesehen hast. Weil du spürst, dass da mehr geht. BROWNZ#3 ist kein Kurs. Es ist ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu deinem eigenen Stil, deinem eigenen Look, deiner eigenen visuellen Sprache. Pure Synthografie – geboren aus Licht, Fotografie und digitaler Alchemie. Let’s go deeper. Dein Brownz


BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art

100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS

Folder: DVD 1

001 – Einleitung, 750+ Lightroom Presets – 04:04

002 – Malerischer Bild Look 2025 – 11:53

003 – Malerischer Look Variante – 10:11

004 – Malerischer Look Variante mit Upscale – 07:30

005 – Vogue Style High Fashion mit Blümchen – 06:29

006 – 42 Magnific Prompt Inspirationen – Word und PDF-Datei

007 – Homepage Banner erstellen durch Content Analyse – 11:01

008 – Moodboard Stile – 05:39

009 – Midjourney Via „Magic Spell“ Mystic – 06:59

010 – Fotorealistischer mit KI – 07:30

011 – Photoshop Korrekturen – 13:17

012 – Upscaletechniken – 13:38

013 – Ideogramm Remixen – 16:47

014 – FAQ: Das verschwundene Bedienfeld – 05:05

015 – Neue Describe Funktion vs. Pinterest – 09:50

016 – Vergleich Topaz vs. Magnific – Stand 03.25 – 11:02

017 – Face Maker Plugin Test – 08:46

018 – Eigene LUTS aus Vorschaubildern konvertieren – 09:37

019 – Prompt Inspiration Aeon Flux – PDF

020 – Prompt Inspiration für Latex Leder ANNA – PDF

021 – Prompt Inspiration für Giger Cyborg Nude Babe – PDF

022 – GPTneu – Die Zeitenwende – 08:23

023 – GPT-Fotoverarbeitung – 06:17

024 – Der Bildermischer – 05:37

025 – Willkommen SORA – 10:22

026 – Karl von Kontrollzwang PDF Datei

Folder: DVD 2

001 – SORA Was geht und der Burger Astronaut – 12:35

002 – Foto SORA – 05:13

003 – Karikatur – 05:44

004 – Ideogram 3.0 – 05:26

005 – Workflow BROWNZ Stand 04.25 – 25:26

006 – Finale Bilder 1 bis 100 inkl. Bilddateien – 01:45

007 – Artbreeding in Magnific – 08:49

008 – FAQ allgemein vom 07.05.2025 – 07:15

009 – Fotobuch erstellen – 11:18

010 – Der plastische BROWNZ Effekt in dunklen Bildern – 08:03

011 – Alt Archiv XXL – wie bekomme ich das? – 07:34

012 – Graffiti Art breeding – 05:38

013 – KI und die Kunst – Warum KUNST auch Kunst bleibt – 13:30

014 – Das 730 MB BROWNZ Mega XXL Brushset (Photoshop)

Folder: DVD 3

001 – Das 900 MB Photoshop Brushes GIGA Set (Photoshop)

002 – Das Color Lookup LUT .zip Archiv

003 – Q&A 02.06. und LUT-Archiv – 07:39

004 – Das PSD Coloring Archiv – Photoshop

005 – Q&A 04.06 PSD-Archiv – 03:46

006 – Zeichnung wird real – 17:21

007 – Nachbearbeitung in Photoshop – 06:49

008 – Topaz Bloom – 05:51

009 – RIP Mage – 07:11

010 – Photoshop Check und YouTube – 08:12

011 – Brownz in the sky – 13:13

012 – Dicker Industrierauch und Q&A – 10:08

013 – Aktuell –Urheberrechtsklage gegen KI Bilder – 14:15

014 – ciao Wasserzeichen (Copyright?) – 09:46

015 – Das Mona Lisa Experiment – 12:55

016 – Ende und Photoshop für Faule 2025 – 18:16


Titel: Photoshop 2025 – Oida, des is nimma nur a Bildbearbeitungsprogramm, des is a Lebensexplosion!

Untertitel: Wenn Adobe auf Leiwaundigkeit trifft, der Digitale Grant lodert, und du plötzlich ned mehr weißt, ob du Fotograf, Schaman oder nur a g’freiter Pixel-Zauberer bist.


1. Wos is da Schmäh mit dem neuen Update?

Adobe hat g’sagt: „Wos? Nur Farbe und Schärfe? Na oida, wir brauchen mehr G’frast und G’flacker!“ Und zack, ham’s in Photoshop 2025 a Lawine aus Funktionen reing’rammt, dass sogar der alte USB-Stick von da Oma in Flammen aufg’h’t is.

Du klickst jetzt auf „Stimmung analysieren“ und dein Bild sog dir selber: „I bin a melancholischer Grantler mit leichtem Sonnenbrand“. Und scho dreht sich da Himmel in Sepia, de Augen glitzern wia beim Zuckerlstand vorm Stephansdom und die Stimmung is so analog, dass man glaubt, da Kodak-Fotoladen is wieder offen.


2. Live Mood Mapping – oder: a digitale Therapie für Fotos mit Burnout

Früher hast de Belichtung g’scheit korrigiern müssen. Heut reicht a zaghafter Pinselstrich am G’sicht und Photoshop sog: „Der braucht Liebe.“ Zack, rosa Dunst. „Die schaugt wütend“ – zack, roter Schatten, Kontur wie bei einer Amtstierärztin in Pension mit posttraumatischer Gartenerfahrung.

Live Mood Mapping ist quasi a digitale Esoterik, nur mit mehr RAM.


3. Der „Leiwaundizer 2.0“ – jetzt mit Götter-Modus

Ja, des Werkzeug gibt’s wirklich. Der Leiwaundizer 2.0 ist so leiwand, dass du da vor Freude das Grafiktablett bussi’n willst.

Du host a fades Foto vom Wurstsemmerl? Klick, bumm, jetzt schaut’s aus wie a Michelangelo-Gemälde mit Trüffel-Effekt. Mit einem Regler namens „Gschmeidigkeit“ (eh auf Wienerisch beschriftet) kannst sogar da Fettglanz simulieren, dass dir die Laberl digital ins Gsicht springen.

Zusatzfunktion: „Instagram-Kaliber“ – ein Klick und Photoshop rendert dein Foto so, dass jede Influencerin vor Neid mit’m Chia-Pudding zu weinen beginnt.


4. Die besten Neuerungen, die du nie brauchst, oba trotzdem geil findest:

  • Digitale Schmatzspur: Ideal für Verliebte und andere Lästlinge. Einfach auf die Backen klicken, und es entsteht a Schmatz’n in echter Wiener Lippenrot-Simulation.
  • Beisl-Hintergrund-Auto-Generator: Du warst nie in Simmering? Photoshop setzt dich trotzdem in a verrauchte Eckbank mit zwei halben Bier und einer verstimmten Ziehharmonika im Hintergrund.
  • Schichtsalat-Intelligenz: Du arbeitest mit 137 Ebenen? Kein Problem, die neue KI sortiert dir alles automatisch in Kategorien: „brauchst eh ned“, „verhatscht“, „Emotional“ und „oasch aber wichtig“.
  • Stempel-Tool mit Wiener Schmäh: Jede Retusche kommt mit einem zufälligen Kommentar: „Schau, dass der Pickel bleibt, der hat Charakter“ oder „Na, die Stirn lass i dir, die is wenigstens ehrlich.“

5. Der Text-zu-Bild-Zauberstab – jetzt auch auf Dialekt

Photoshop versteht jetzt, wennst reinschreibst: „Moch ma an Sonnenuntergang, wia in Ottensheim, oba mit bissl mehr Drama, und weniger Mücken.“ Oder: „I will a Selfie vom Jesus, aber mit einem Sonnenbrilln und einem Haßlberger-Leiberl.“ Und Zack, da isser.

Die KI nennt sich übrigens „SchurlGPT“ – keine offizielle Bezeichnung, aba die Community hat’s halt so g’nannt. Weil da Schurl weiß, wie’s laft.

Und ja: Wennst Emojis reinschreibst, zB 💩 + 🚀 + 👑, dann kriegst a royale Raumfahrtkacke mit Goldrand.

Willst a Drama? Gibst 😢 + 🌧 + 🐈 und Photoshop baut da a postapokalyptisches Katzenfilm-Poster, des da Lars von Trier weinen lassen würd.


6. KI-Feedback-Funktion mit Charakter

Du willst Kritik? Photoshop gibt dir jetzt die Funktion „Digitale Meinung“. Die is in drei Stufen einstellbar:

  • Freundlich & Unnötig: „Des is eh ganz lieb“
  • Obergscheit & unnötig kritisch: „I glaub, da fehlt a bissl Tiefe, wia bei deinem Ex.“
  • Derb & Wahr: „Was hast’n da für a G’schicht verbrochen, war da der Cursor besoffen?“

7. Fazit: Photoshop 2025 is wie a digitaler Kirtag – laut, sinnlos und geil

Des neue Photoshop is a Mischung aus Schönbrunner Wahnsinn und Stahlstadt-Logik.

  • De Wiener sogn: „Is ma komplett Powidl, hauptsach’s knallt.“
  • De Linzer sogn: „Jo eh, oba de Buttons warn früher größer.“
  • De Photoshopper weltweit sagn: „Shut up and take my GPU.“

Also: Update einspieln, Hirn ausschalten, Schmäh einschalten und losretuschieren, bis die Pixel glühnen wie die Wangen vom Krampus.


8. Der neue „Schwiegermutter-Modus“ – für gnadenlose Bildkritik mit Familiendynamik

Photoshop hat erkannt: Ehrliches Feedback kriegst eh nur von da Schwiegermutter. Deshalb gibt’s jetzt den Modus „Direkt, trocken, zynisch“.

Dein Bild wird gescannt und die KI sagt Sachen wie:

  • „Na, des schaut aus wie a Unfall zwischen Farblosigkeit und Midlife-Crisis.“
  • „A Gsicht wie frisch aus’m Passbildautomaten beim Finanzamt.“
  • „I hoff, des war Absicht. Weil Talent war’s ned.“

Ideal für alle, die in Therapie sind oder bald eine brauchen.


9. Der „Kleinkunstbühnen-Filter“ – jetzt mit regionaler Ironie

Ein Filter, der dein Foto automatisch so aufbereitet, als wär’s das Plakat für eine Lesung in Ottakring, präsentiert vom Kulturverein „Zwiderwurzn e.V.“.

Features:

  • Sepia + Bierfleck + Schriftart „Kabarett Grotesk“
  • Automatischer Untertitel: „Ein Abend zwischen Wahnsinn und Wurstsemmel“
  • Optional: eingeblendete Grant-Zitate von Karl Farkas oder DJ Ötzi

10. Der „Oasch-Retusche-Assistent“ – für die ganz harten Fälle

Der absolute Geheimtipp: Photoshop erkennt jetzt automatisch, ob dein Motiv einfach Oasch is. Dann kommt ein Pop-up:

„Wüdest du dieses Werk wirklich veröffentlichen oder lieber dezent im digitalen Mistkübel versenken?“

Optional kann man’s trotzdem aufhübschen lassen – mit dem Preset „Leiwaund aus der Hölle“: grelle Farben, Lens Flare, Schmetterlinge und 7% Ironie.

Für alle, die sagen: „Ja, aber is eh Kunst, oder?“


#Photoshop2025 #GrantDesign #DialektDesGrauens #SchurlGPT #OaschUndLeiwaund #WienLinzRetuschiertDieWelt


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Du willst wissen, wie man aus langweiligen Bildern explosive Kunstwerke macht? Wie du nicht einfach Photoshop bedienst oder mit KI rumspielst, sondern Bildsprache, Stil, Technik und Gefühl in einem Workflow vereinst? Dann ist BROWNZ #3 für dich. Nicht nur ein Photoshop-Kurs – es ist alles: KI, Photoshop, Kreativität.

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Keine Sekunde Zeitverschwendung. Kein Gelaber. Nur 100 % Brownz, direkt in dein Hirn:

  • Schritt für Schritt Tutorials – ganz ohne Geheimniskrämerei
  • Wie bei mir üblich: Es gibt viele Extras – von Tools bis Bonusinhalten, alles was dazugehört
  • Arbeitsdaten inklusive: Damit du jeden Schritt selbst nachvollziehen und direkt anwenden kannst

Auszug aus dem Inhalt:

  • Malerische Bildlooks & Inspirationen
  • KI-gestützte Methoden mit Midjourney, SORA, Magnific, GPT & Ideogram
  • Upscale-Techniken & Plugin-Tests
  • Moodboard-Gestaltung & Homepage-Banner
  • Eigene LUTs erstellen, Color-Lookup-Workflows & Mega-Brushsets
  • Q&As, FAQs, Bildmischung, Artbreeding & Social Media Tipps
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Farbarchitekturen statt Filterkits

Die PSD-Colorings von Irwinbae sind keine Lookmaschinen.
Es sind visuelle Eingriffe auf molekularer Ebene – präzise, kontrolliert, fast chirurgisch.
Über 100 offene PSD-Dateien, gebaut wie modulare Farblabore. Keine stumpfen Presets, sondern Layerstrukturen, mit denen man arbeiten kann – wenn man versteht, was man da tut.

https://www.deviantart.com/irwinbae/gallery/58709824/psd-colorings

Begleitendes Video (Anwendung und Wirkung):
https://www.youtube.com/watch?v=Na2rNtBtt4g&t=9s

Kurven, Channelmixer, selective Color – alles da, aber ohne Show.
Manche dieser Colorings funktionieren wie feine Frequenzverschiebungen in der Wahrnehmung:
Stimmung kippt, Tiefe entsteht, das Bild verändert seine Temperatur – ohne dass es auffällt.

Stilistisch irgendwo zwischen koreanischem Editorial, Soft Noir und einer stillen Form von Drama. Haut bleibt lebendig, Lichter behalten Zeichnung. Keine Verwaschung. Keine Effekthascherei.

Für mich eher eine Sammlung von Denkansätzen als von Looks.
Wer nicht einfach klicken, sondern verstehen will, findet hier eine fundierte Grundlage.

– BROWNZ.


Farbdramaturgie und Bedeutungsschichten

Diese PSDs funktionieren wie subtile Eingriffe ins visuelle Nervensystem eines Bildes. Die Farbe wird nicht einfach verändert – sie wird verschoben, geschichtet, neu codiert. Jede Datei hat ein Eigenleben. Kein Effekt, sondern eine Dramaturgie.

Viele dieser Colorings arbeiten im Bereich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle – dort, wo Stimmung entsteht. Wo ein Bild plötzlich weniger glatt, weniger laut, aber gleichzeitig intensiver wirkt. Das hat mehr mit Komposition zu tun als mit Style.

Manche dieser Tonungen erzeugen ein Gefühl von innerer Distanz – andere holen das Subjekt in eine fast intime Nähe. Man sieht: Diese Colorings sind gebaut mit einem fotografischen Verständnis von Licht, nicht aus grafischer Spielerei.

Wer genau hinsieht, erkennt: Es geht um Atmosphäre, nicht um Look. Und darum, wie aus Farbe eine Haltung wird.


Anleitung zur Verwendung der PSDs

  1. Eigenes Bild öffnen:
    Öffne dein Bild in Photoshop. Am besten vorbereitet (z. B. aus RAW entwickelt), farblich neutral.
  2. PSD öffnen:
    Lade die gewünschte Irwinbae-Coloring-PSD. Sie besteht meist aus mehreren Einstellungsebenen.
  3. Drag & Drop:
    Ziehe alle Adjustment-Layer aus der Irwinbae-PSD per Drag-and-Drop direkt über dein eigenes Bild in deiner Datei. Wichtig: Dein Bild bleibt die Hintergrundebene – die Colorings liegen darüber und wirken als visuelle Korrekturstruktur.
  4. Anpassen:
    Passe bei Bedarf die Deckkraft einzelner Ebenen an. Einige PSDs arbeiten mit Masken – dort kann selektiv angepasst werden. Die Ebenen sind editierbar, nichts ist „locked“.
  5. Feinarbeit:
    Je nach Bild kann es sinnvoll sein, Helligkeit oder Farbtemperatur vorher oder nachher manuell anzupassen. Die PSDs sind keine One-size-Fits-all-Lösungen.
  6. Exportieren:
    Wenn das Ergebnis stimmig ist: flatten, exportieren, fertig.

Diese PSDs sind kein Autopilot. Sie reagieren auf das Bild, das du ihnen gibst – und verlangen nach einer Antwort.

– BROWNZ.