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Nach dem Erfolg von BROWNZ#2 war klar: Da geht noch mehr. Und hier ist es – BROWNZ#3, das wildeste und gleichzeitig spannenste Kreativpaket, das ich je geschnürt habe. Diesmal geht es um Synthografie, Artbreeding, KI und Photoshop – und vor allem um das, was dazwischen entsteht: Willkommen bei BROWNZ#3.

Was ist BROWNZ#3?

Ein einzigartiges Bundle für alle, die Bildbearbeitung ernst nehmen – aber nicht zu ernst. Für Kreative, die keine Tutorials mehr brauchen, sondern Inspiration, Technik und ein bisschen Wahnsinn in einem.

Enthalten sind:

  • Die neuesten BROWNZ Videotrainings
  • Rohdaten, PSDs, Ebenen und Vorher-Nachher-Vergleiche
  • Bonusmaterial: Artbreeding-Kombis, Farblooks, Photoshop-Magie
  • Zugang zu den geheimen BROWNZ „WTF ist das?!“-Techniken

Brownz#3 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.

Bestelloptionen

Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:

  1. Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
  2. Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
  3. Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.

Bestellung

Bestellungen bitte ausschließlich per E-Mail an:

Betreff: „BRO#3“

Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos.
Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.

DIE DIASHOW GALERIE:


Für wen ist das gedacht?

  • Für Photoshop-Profis, die neue Inspiration brauchen
  • Für KI-Künstler*innen, die auf Bildtiefe statt Promptbrei stehen
  • Für Fotograf*innen, die ihre Kunst weiterentwickeln wollen
  • Für alle, die visuell denken – und fühlen

Warum du BROWNZ#3 brauchst

Weil du schon alles gesehen hast. Weil du spürst, dass da mehr geht. BROWNZ#3 ist kein Kurs. Es ist ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu deinem eigenen Stil, deinem eigenen Look, deiner eigenen visuellen Sprache. Pure Synthografie – geboren aus Licht, Fotografie und digitaler Alchemie. Let’s go deeper. Dein Brownz


BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art

100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS

Folder: DVD 1

001 – Einleitung, 750+ Lightroom Presets – 04:04

002 – Malerischer Bild Look 2025 – 11:53

003 – Malerischer Look Variante – 10:11

004 – Malerischer Look Variante mit Upscale – 07:30

005 – Vogue Style High Fashion mit Blümchen – 06:29

006 – 42 Magnific Prompt Inspirationen – Word und PDF-Datei

007 – Homepage Banner erstellen durch Content Analyse – 11:01

008 – Moodboard Stile – 05:39

009 – Midjourney Via „Magic Spell“ Mystic – 06:59

010 – Fotorealistischer mit KI – 07:30

011 – Photoshop Korrekturen – 13:17

012 – Upscaletechniken – 13:38

013 – Ideogramm Remixen – 16:47

014 – FAQ: Das verschwundene Bedienfeld – 05:05

015 – Neue Describe Funktion vs. Pinterest – 09:50

016 – Vergleich Topaz vs. Magnific – Stand 03.25 – 11:02

017 – Face Maker Plugin Test – 08:46

018 – Eigene LUTS aus Vorschaubildern konvertieren – 09:37

019 – Prompt Inspiration Aeon Flux – PDF

020 – Prompt Inspiration für Latex Leder ANNA – PDF

021 – Prompt Inspiration für Giger Cyborg Nude Babe – PDF

022 – GPTneu – Die Zeitenwende – 08:23

023 – GPT-Fotoverarbeitung – 06:17

024 – Der Bildermischer – 05:37

025 – Willkommen SORA – 10:22

026 – Karl von Kontrollzwang PDF Datei

Folder: DVD 2

001 – SORA Was geht und der Burger Astronaut – 12:35

002 – Foto SORA – 05:13

003 – Karikatur – 05:44

004 – Ideogram 3.0 – 05:26

005 – Workflow BROWNZ Stand 04.25 – 25:26

006 – Finale Bilder 1 bis 100 inkl. Bilddateien – 01:45

007 – Artbreeding in Magnific – 08:49

008 – FAQ allgemein vom 07.05.2025 – 07:15

009 – Fotobuch erstellen – 11:18

010 – Der plastische BROWNZ Effekt in dunklen Bildern – 08:03

011 – Alt Archiv XXL – wie bekomme ich das? – 07:34

012 – Graffiti Art breeding – 05:38

013 – KI und die Kunst – Warum KUNST auch Kunst bleibt – 13:30

014 – Das 730 MB BROWNZ Mega XXL Brushset (Photoshop)

Folder: DVD 3

001 – Das 900 MB Photoshop Brushes GIGA Set (Photoshop)

002 – Das Color Lookup LUT .zip Archiv

003 – Q&A 02.06. und LUT-Archiv – 07:39

004 – Das PSD Coloring Archiv – Photoshop

005 – Q&A 04.06 PSD-Archiv – 03:46

006 – Zeichnung wird real – 17:21

007 – Nachbearbeitung in Photoshop – 06:49

008 – Topaz Bloom – 05:51

009 – RIP Mage – 07:11

010 – Photoshop Check und YouTube – 08:12

011 – Brownz in the sky – 13:13

012 – Dicker Industrierauch und Q&A – 10:08

013 – Aktuell –Urheberrechtsklage gegen KI Bilder – 14:15

014 – ciao Wasserzeichen (Copyright?) – 09:46

015 – Das Mona Lisa Experiment – 12:55

016 – Ende und Photoshop für Faule 2025 – 18:16


Titel: Photoshop 2025 – Oida, des is nimma nur a Bildbearbeitungsprogramm, des is a Lebensexplosion!

Untertitel: Wenn Adobe auf Leiwaundigkeit trifft, der Digitale Grant lodert, und du plötzlich ned mehr weißt, ob du Fotograf, Schaman oder nur a g’freiter Pixel-Zauberer bist.


1. Wos is da Schmäh mit dem neuen Update?

Adobe hat g’sagt: „Wos? Nur Farbe und Schärfe? Na oida, wir brauchen mehr G’frast und G’flacker!“ Und zack, ham’s in Photoshop 2025 a Lawine aus Funktionen reing’rammt, dass sogar der alte USB-Stick von da Oma in Flammen aufg’h’t is.

Du klickst jetzt auf „Stimmung analysieren“ und dein Bild sog dir selber: „I bin a melancholischer Grantler mit leichtem Sonnenbrand“. Und scho dreht sich da Himmel in Sepia, de Augen glitzern wia beim Zuckerlstand vorm Stephansdom und die Stimmung is so analog, dass man glaubt, da Kodak-Fotoladen is wieder offen.


2. Live Mood Mapping – oder: a digitale Therapie für Fotos mit Burnout

Früher hast de Belichtung g’scheit korrigiern müssen. Heut reicht a zaghafter Pinselstrich am G’sicht und Photoshop sog: „Der braucht Liebe.“ Zack, rosa Dunst. „Die schaugt wütend“ – zack, roter Schatten, Kontur wie bei einer Amtstierärztin in Pension mit posttraumatischer Gartenerfahrung.

Live Mood Mapping ist quasi a digitale Esoterik, nur mit mehr RAM.


3. Der „Leiwaundizer 2.0“ – jetzt mit Götter-Modus

Ja, des Werkzeug gibt’s wirklich. Der Leiwaundizer 2.0 ist so leiwand, dass du da vor Freude das Grafiktablett bussi’n willst.

Du host a fades Foto vom Wurstsemmerl? Klick, bumm, jetzt schaut’s aus wie a Michelangelo-Gemälde mit Trüffel-Effekt. Mit einem Regler namens „Gschmeidigkeit“ (eh auf Wienerisch beschriftet) kannst sogar da Fettglanz simulieren, dass dir die Laberl digital ins Gsicht springen.

Zusatzfunktion: „Instagram-Kaliber“ – ein Klick und Photoshop rendert dein Foto so, dass jede Influencerin vor Neid mit’m Chia-Pudding zu weinen beginnt.


4. Die besten Neuerungen, die du nie brauchst, oba trotzdem geil findest:

  • Digitale Schmatzspur: Ideal für Verliebte und andere Lästlinge. Einfach auf die Backen klicken, und es entsteht a Schmatz’n in echter Wiener Lippenrot-Simulation.
  • Beisl-Hintergrund-Auto-Generator: Du warst nie in Simmering? Photoshop setzt dich trotzdem in a verrauchte Eckbank mit zwei halben Bier und einer verstimmten Ziehharmonika im Hintergrund.
  • Schichtsalat-Intelligenz: Du arbeitest mit 137 Ebenen? Kein Problem, die neue KI sortiert dir alles automatisch in Kategorien: „brauchst eh ned“, „verhatscht“, „Emotional“ und „oasch aber wichtig“.
  • Stempel-Tool mit Wiener Schmäh: Jede Retusche kommt mit einem zufälligen Kommentar: „Schau, dass der Pickel bleibt, der hat Charakter“ oder „Na, die Stirn lass i dir, die is wenigstens ehrlich.“

5. Der Text-zu-Bild-Zauberstab – jetzt auch auf Dialekt

Photoshop versteht jetzt, wennst reinschreibst: „Moch ma an Sonnenuntergang, wia in Ottensheim, oba mit bissl mehr Drama, und weniger Mücken.“ Oder: „I will a Selfie vom Jesus, aber mit einem Sonnenbrilln und einem Haßlberger-Leiberl.“ Und Zack, da isser.

Die KI nennt sich übrigens „SchurlGPT“ – keine offizielle Bezeichnung, aba die Community hat’s halt so g’nannt. Weil da Schurl weiß, wie’s laft.

Und ja: Wennst Emojis reinschreibst, zB 💩 + 🚀 + 👑, dann kriegst a royale Raumfahrtkacke mit Goldrand.

Willst a Drama? Gibst 😢 + 🌧 + 🐈 und Photoshop baut da a postapokalyptisches Katzenfilm-Poster, des da Lars von Trier weinen lassen würd.


6. KI-Feedback-Funktion mit Charakter

Du willst Kritik? Photoshop gibt dir jetzt die Funktion „Digitale Meinung“. Die is in drei Stufen einstellbar:

  • Freundlich & Unnötig: „Des is eh ganz lieb“
  • Obergscheit & unnötig kritisch: „I glaub, da fehlt a bissl Tiefe, wia bei deinem Ex.“
  • Derb & Wahr: „Was hast’n da für a G’schicht verbrochen, war da der Cursor besoffen?“

7. Fazit: Photoshop 2025 is wie a digitaler Kirtag – laut, sinnlos und geil

Des neue Photoshop is a Mischung aus Schönbrunner Wahnsinn und Stahlstadt-Logik.

  • De Wiener sogn: „Is ma komplett Powidl, hauptsach’s knallt.“
  • De Linzer sogn: „Jo eh, oba de Buttons warn früher größer.“
  • De Photoshopper weltweit sagn: „Shut up and take my GPU.“

Also: Update einspieln, Hirn ausschalten, Schmäh einschalten und losretuschieren, bis die Pixel glühnen wie die Wangen vom Krampus.


8. Der neue „Schwiegermutter-Modus“ – für gnadenlose Bildkritik mit Familiendynamik

Photoshop hat erkannt: Ehrliches Feedback kriegst eh nur von da Schwiegermutter. Deshalb gibt’s jetzt den Modus „Direkt, trocken, zynisch“.

Dein Bild wird gescannt und die KI sagt Sachen wie:

  • „Na, des schaut aus wie a Unfall zwischen Farblosigkeit und Midlife-Crisis.“
  • „A Gsicht wie frisch aus’m Passbildautomaten beim Finanzamt.“
  • „I hoff, des war Absicht. Weil Talent war’s ned.“

Ideal für alle, die in Therapie sind oder bald eine brauchen.


9. Der „Kleinkunstbühnen-Filter“ – jetzt mit regionaler Ironie

Ein Filter, der dein Foto automatisch so aufbereitet, als wär’s das Plakat für eine Lesung in Ottakring, präsentiert vom Kulturverein „Zwiderwurzn e.V.“.

Features:

  • Sepia + Bierfleck + Schriftart „Kabarett Grotesk“
  • Automatischer Untertitel: „Ein Abend zwischen Wahnsinn und Wurstsemmel“
  • Optional: eingeblendete Grant-Zitate von Karl Farkas oder DJ Ötzi

10. Der „Oasch-Retusche-Assistent“ – für die ganz harten Fälle

Der absolute Geheimtipp: Photoshop erkennt jetzt automatisch, ob dein Motiv einfach Oasch is. Dann kommt ein Pop-up:

„Wüdest du dieses Werk wirklich veröffentlichen oder lieber dezent im digitalen Mistkübel versenken?“

Optional kann man’s trotzdem aufhübschen lassen – mit dem Preset „Leiwaund aus der Hölle“: grelle Farben, Lens Flare, Schmetterlinge und 7% Ironie.

Für alle, die sagen: „Ja, aber is eh Kunst, oder?“


#Photoshop2025 #GrantDesign #DialektDesGrauens #SchurlGPT #OaschUndLeiwaund #WienLinzRetuschiertDieWelt


Brownz #3: Die ultimative Trainingsreihe für Kreative – mit Sofortzugriff – jetzt vorbestellen!

Für Einsteiger & Fortgeschrittene – das volle Brett BrownzArt!

Du willst wissen, wie man aus langweiligen Bildern explosive Kunstwerke macht? Wie du nicht einfach Photoshop bedienst oder mit KI rumspielst, sondern Bildsprache, Stil, Technik und Gefühl in einem Workflow vereinst? Dann ist BROWNZ #3 für dich. Nicht nur ein Photoshop-Kurs – es ist alles: KI, Photoshop, Kreativität.

✨ Über 7 Stunden Laufzeit – pures Videotraining

Keine Sekunde Zeitverschwendung. Kein Gelaber. Nur 100 % Brownz, direkt in dein Hirn:

  • Schritt für Schritt Tutorials – ganz ohne Geheimniskrämerei
  • Wie bei mir üblich: Es gibt viele Extras – von Tools bis Bonusinhalten, alles was dazugehört
  • Arbeitsdaten inklusive: Damit du jeden Schritt selbst nachvollziehen und direkt anwenden kannst

Auszug aus dem Inhalt:

  • Malerische Bildlooks & Inspirationen
  • KI-gestützte Methoden mit Midjourney, SORA, Magnific, GPT & Ideogram
  • Upscale-Techniken & Plugin-Tests
  • Moodboard-Gestaltung & Homepage-Banner
  • Eigene LUTs erstellen, Color-Lookup-Workflows & Mega-Brushsets
  • Q&As, FAQs, Bildmischung, Artbreeding & Social Media Tipps
  • Themen wie Urheberrecht, Copyright, Wasserzeichen und KI-Kunst im Wandel

BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art – 100 % NO SECRETS.


⚡ Jetzt vorbestellen

Dieses Angebot gilt nur bis zum 22.06.2025 – für nur 39 Euro, also 10 Euro günstiger als später!

Vorbesteller erhalten sofortigen Dropbox-Zugang nach Zahlungseingang – vorausgesetzt, ihre Dropbox ist groß genug. Damit kannst du direkt loslegen, ohne Wartezeit. Zahlung per PayPal oder Überweisung möglich.

Wichtig: Dieses Angebot gilt nur für Dropbox-Nutzer! Vorbestellung per E-Mail an: brownz@wirtschaftsimpulse.net oder brownz@brownz.art

Email Betreff: BROWNZ#3vor

Wichtig: Warte meine Antwortmail ab – ich bearbeite Post morgens und abends.


Warum du BROWNZ #3 brauchst

Weil du:

  • keine Lust mehr auf halbgare YouTube-Tutorials hast
  • echtes Insiderwissen von einem erfahrenen Digital-Artist willst
  • lernen willst, wie man denkt, sieht und entscheidet in der Bildgestaltung
  • verstehen willst, warum man etwas macht – nicht nur wie
  • KI und Photoshop wirklich kombinieren willst – kreativ, menschlich, smart

Kein Bullshit. Kein Marketinggefasel. Nur pure Skills.

Bist du bereit? Dann schreib mir.


Farbarchitekturen statt Filterkits

Die PSD-Colorings von Irwinbae sind keine Lookmaschinen.
Es sind visuelle Eingriffe auf molekularer Ebene – präzise, kontrolliert, fast chirurgisch.
Über 100 offene PSD-Dateien, gebaut wie modulare Farblabore. Keine stumpfen Presets, sondern Layerstrukturen, mit denen man arbeiten kann – wenn man versteht, was man da tut.

https://www.deviantart.com/irwinbae/gallery/58709824/psd-colorings

Begleitendes Video (Anwendung und Wirkung):
https://www.youtube.com/watch?v=Na2rNtBtt4g&t=9s

Kurven, Channelmixer, selective Color – alles da, aber ohne Show.
Manche dieser Colorings funktionieren wie feine Frequenzverschiebungen in der Wahrnehmung:
Stimmung kippt, Tiefe entsteht, das Bild verändert seine Temperatur – ohne dass es auffällt.

Stilistisch irgendwo zwischen koreanischem Editorial, Soft Noir und einer stillen Form von Drama. Haut bleibt lebendig, Lichter behalten Zeichnung. Keine Verwaschung. Keine Effekthascherei.

Für mich eher eine Sammlung von Denkansätzen als von Looks.
Wer nicht einfach klicken, sondern verstehen will, findet hier eine fundierte Grundlage.

– BROWNZ.


Farbdramaturgie und Bedeutungsschichten

Diese PSDs funktionieren wie subtile Eingriffe ins visuelle Nervensystem eines Bildes. Die Farbe wird nicht einfach verändert – sie wird verschoben, geschichtet, neu codiert. Jede Datei hat ein Eigenleben. Kein Effekt, sondern eine Dramaturgie.

Viele dieser Colorings arbeiten im Bereich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle – dort, wo Stimmung entsteht. Wo ein Bild plötzlich weniger glatt, weniger laut, aber gleichzeitig intensiver wirkt. Das hat mehr mit Komposition zu tun als mit Style.

Manche dieser Tonungen erzeugen ein Gefühl von innerer Distanz – andere holen das Subjekt in eine fast intime Nähe. Man sieht: Diese Colorings sind gebaut mit einem fotografischen Verständnis von Licht, nicht aus grafischer Spielerei.

Wer genau hinsieht, erkennt: Es geht um Atmosphäre, nicht um Look. Und darum, wie aus Farbe eine Haltung wird.


Anleitung zur Verwendung der PSDs

  1. Eigenes Bild öffnen:
    Öffne dein Bild in Photoshop. Am besten vorbereitet (z. B. aus RAW entwickelt), farblich neutral.
  2. PSD öffnen:
    Lade die gewünschte Irwinbae-Coloring-PSD. Sie besteht meist aus mehreren Einstellungsebenen.
  3. Drag & Drop:
    Ziehe alle Adjustment-Layer aus der Irwinbae-PSD per Drag-and-Drop direkt über dein eigenes Bild in deiner Datei. Wichtig: Dein Bild bleibt die Hintergrundebene – die Colorings liegen darüber und wirken als visuelle Korrekturstruktur.
  4. Anpassen:
    Passe bei Bedarf die Deckkraft einzelner Ebenen an. Einige PSDs arbeiten mit Masken – dort kann selektiv angepasst werden. Die Ebenen sind editierbar, nichts ist „locked“.
  5. Feinarbeit:
    Je nach Bild kann es sinnvoll sein, Helligkeit oder Farbtemperatur vorher oder nachher manuell anzupassen. Die PSDs sind keine One-size-Fits-all-Lösungen.
  6. Exportieren:
    Wenn das Ergebnis stimmig ist: flatten, exportieren, fertig.

Diese PSDs sind kein Autopilot. Sie reagieren auf das Bild, das du ihnen gibst – und verlangen nach einer Antwort.

– BROWNZ.


Hey Leute,
ich zeig euch heute, wie dieses Bild entstanden ist:
Ich – auf Wolken – mit Heiligenschein.
Nein, das ist kein Himmelsscherz und auch kein Stockfoto. Das ist Synthografie:
📸 Ein echtes Foto von mir – kombiniert mit KI, Photoshop und einer Portion Wahnsinn.

👉 Ich nehme euch mit durch den gesamten Prozess:

  • Wie ich das Originalbild geschossen habe
  • Welche KI-Techniken ich genutzt habe (Stichwort: Compositing + Artifierung)
  • Wie ich mit Photoshop die Details veredelt habe (Licht, Schatten, Textur, Tiefe)
  • Und warum das kein Prompt-Mashup ist, sondern gezielte Bildkunst mit Gefühl

💡 Synthografie heißt für mich:
Echte Fotografie trifft auf künstliche Kreativität – geboren aus Licht, Idee und digitaler Magie.

Wenn ihr wissen wollt, wie ihr aus einem ganz normalen Porträt sowas bastelt – bleibt dran. Ich zeig’s euch. Ohne Blender. Ohne Filter-Bullshit. Echt. Roh. Und mit einem Augenzwinkern.


🎨 BrownzArt auf YouTube: Die besten Videos aus der digitalen Wahnsinnswerkstatt

Stell dir vor, du klickst ein Photoshop-Tutorial an – und plötzlich bist du nicht in einer langweiligen Bildschirmaufnahme mit dröger Musik, sondern mitten in einer kreativen Eskalation.

Und das Beste? Alles ist kostenlos. Kein Abo-Modell, kein Paywall-Drama, keine versteckten Tricks – einfach gratis Wissen, frei Haus. Brownz zeigt nicht einfach, wie Photoshop funktioniert – er zelebriert es. Mal schnell, mal tiefgründig, aber immer mit Stil und einer klaren Handschrift. Seit über einem Jahrzehnt ist sein Kanal ein Geheimtipp für alle, die Bildbearbeitung nicht nur lernen, sondern leben wollen.


🚀 Die beliebtesten Videos auf BrownzArt

1. 🔧 Oilpaint Filter in Photoshop CC 2014 – Die Lösung

Ein Dauerbrenner mit knapp 19.000 Aufrufen. Wer Probleme mit dem berühmten Ölfarbenfilter hatte, bekommt hier endlich die Lösung.

2. ⚔️ BREAK FREE – Composing Tutorial „the darkside of…“

Mystisch, dunkel, eindrucksvoll. Ein Werk, das sich tief ins Gedächtnis brennt.

3. 👼 Brownz meets Gesell „Todesengel“ feat. KC

Composing in Lichtgeschwindigkeit: Tempo, Technik und ein Hauch Endzeit-Drama.

4. ⚡ Quick & Dirty Bildlooks

Für alle, die keine Lust auf langes Herumbasteln haben, sondern sofort Wirkung wollen. Schnell. Knackig. Effektvoll.

5. 🧖 Hautbearbeitung mittels Bildberechnungen

Fortgeschrittene Retusche vom Feinsten. Technisch tief, optisch fein, nichts für Photoshop-Anfänger.

6. ✏️ From Sketch To Reality

Ein künstlerischer Workflow von der ersten Idee bis zum fertigen Bild. Hier wird sichtbar, wie aus Vision Realität wird.


✨ Warum du den Kanal abonnieren solltest

  • Authentisch & unterhaltsam: Keine sterilen Screenrecordings, sondern echte Leidenschaft.
  • Technisch wertvoll: Auch Profis lernen hier noch was.
  • Kreativ & kantig: Jeder Clip hat seinen ganz eigenen Ton.

🔗 Direkt zu Brownz:


📝 Fazit

BrownzArt ist nicht einfach ein Photoshop-Kanal. Es ist eine Mischung aus Kreativwerkstatt, Lehrsaal, Showbühne und Bildrausch. Wer sich für digitales Composing, Retusche und kreative Bildkonzepte interessiert, findet hier eine echte Goldgrube.

Kurz gesagt: Weniger Tutorial, mehr Brownz.


Fitness für Photoshop-Künstler: Das 7-Tage-Workout für Bildschirmkrieger

Zielgruppe: Kreative Köpfe, Grafikdesigner:innen, Photoshop-Wizards und Digital Artists, die mehr Zeit in Ebenen als in Bewegung verbringen.

Voraussetzungen: Keine. Kein Gym. Kein Equipment nötig. Nur dein Körper, dein Wille – und 15 Minuten pro Tag.


🗓️ Wochenplan – Jeden Tag 15 Minuten Power für Haltung, Rücken, Augen & Ausgleich

Montag – Der Rückenretter

  • 1 Min: Schulterkreisen (vorwärts + rückwärts)
  • 2 Min: „Türrahmen-Stretch“ für Brustöffnung
  • 3 Min: Katze-Kuh (Wirbelsäulenmobilisation)
  • 5 Min: Glute Bridge (Po aktivieren, Rückenspannung)
  • 4 Min: Kindspose + tiefe Atmung

➡️ Fokus: Haltung, Gegenbewegung zur Schreibtischhaltung


Dienstag – Handgelenke & Nacken entgiften

  • 2 Min: Handgelenkskreisen + Finger spreizen
  • 2 Min: Faustöffnungen im Takt (20x langsam, 20x schnell)
  • 3 Min: Nackendehnung (links/rechts/vorne)
  • 4 Min: Isometrische Nackenübungen (Widerstand mit Hand)
  • 4 Min: Schulterblatt-Engel an der Wand

➡️ Fokus: Schmerzen vermeiden, Prävention gegen Mausarm & Spannungskopfschmerz


Mittwoch – Core-Stabilität für bessere Haltung

  • 3 Min: Plank (auch auf Knien möglich)
  • 3 Min: Bird-Dog (Diagonalstrecken im Vierfüßlerstand)
  • 4 Min: Russian Twist (ohne Gewicht)
  • 5 Min: Seitstütz (2x 30 Sek. pro Seite, mit Pause)

➡️ Fokus: Core festigen = bessere Haltung beim Sitzen & Zeichnen


Donnerstag – Augen & Fokus

  • 3 Min: 20-20-20-Regel (alle 20 Min. 20 Sek. auf 20 Fuß = 6 m schauen)
  • 3 Min: Augen kreisen lassen, Blinzeln üben
  • 4 Min: Palmieren (Handflächen über die geschlossenen Augen, entspannen)
  • 5 Min: „Visueller Zoom“ – abwechselnd Daumen vor Auge / Objekt in der Ferne fixieren

➡️ Fokus: Ermüdung und trockene Augen vermeiden


Freitag – Bein-Booster (für alle, die viel sitzen)

  • 2 Min: Kniebeugen (langsam, tief)
  • 3 Min: Ausfallschritte (wechselnd)
  • 5 Min: Wadenheben + Zehenstand
  • 5 Min: Beinpendel vor/zurück + zur Seite im Stand

➡️ Fokus: Durchblutung, Beinmuskulatur, Ausgleich fürs Dauersitzen


Samstag – Flow für Kreativität

  • 5 Min: Sonnengruß (Yoga)
  • 3 Min: Schulterstand oder Brücke (optional)
  • 5 Min: Hüftöffner im Ausfallschritt
  • 2 Min: Atemtechnik (Box Breathing: 4-4-4-4 Sek.)

➡️ Fokus: Energie, Mobilität, Atemkontrolle – perfekte Grundlage für kreative Sessions


Sonntag – Regeneration & Reset

  • 15 Min: Spaziergang, Dehnen, Barfuß gehen, bewusst atmen
  • Alternativ: 10 Min progressive Muskelentspannung + 5 Min liegende Meditation (z. B. Musik oder Naturklang)

➡️ Fokus: Nervensystem runterfahren, Körper danken, Woche vorbereiten


🔁 Format-Tipp:

Druck dir den Plan als Checkliste oder erstelle ein Karussell für Instagram – eine Slide pro Tag.

Wer 15 Minuten für Gesundheit zu beschäftigt ist, wird bald 15 Jahre mit Krankheit beschäftigt sein. – Altes Sprichwort, leicht umformuliert für Pixelmenschen.


Let’s move, Artists!
#NoMoreMausarm #DesignAndStretch #PhotoshopPowerMoves

Übungen erklärt: Schritt für Schritt durchs Photoshop-Fitnessprogramm

Ziel: Jede der Übungen aus dem 7-Tage-Plan verständlich erklärt – damit du weißt, wie du dich richtig bewegst.


🔹 Schulterkreisen (vorwärts + rückwärts)

  1. Aufrecht hinstellen, Arme locker hängen lassen.
  2. Schultern langsam nach vorne, oben, hinten, unten kreisen.
  3. 10x vorwärts, dann Richtungswechsel: 10x rückwärts.

🔹 Türrahmen-Stretch (Brustöffnung)

  1. Stell dich in einen Türrahmen, ein Fuß vor dem anderen.
  2. Hände und Unterarme auf Schulterhöhe an beide Seiten des Rahmens legen.
  3. Langsam mit dem Oberkörper nach vorne lehnen, bis du die Dehnung in der Brust spürst.
  4. 30 Sekunden halten, tief atmen. 2–3 Wiederholungen.

🔹 Katze-Kuh (Wirbelsäulenmobilisation)

  1. In den Vierfüßlerstand gehen (Hände unter Schultern, Knie unter Hüften).
  2. Einatmen: Rücken nach unten durchhängen lassen (Kuh), Kopf leicht heben.
  3. Ausatmen: Rücken rund machen (Katze), Kinn zur Brust ziehen.
  4. 10–15 Wiederholungen im Atemrhythmus.

🔹 Glute Bridge (Po-Brücke)

  1. Rückenlage, Beine angestellt, Füße hüftbreit.
  2. Hände neben dem Körper, Handflächen am Boden.
  3. Po langsam anheben, bis der Körper eine gerade Linie bildet.
  4. Oben 1–2 Sekunden halten, dann absenken. 10–15 Wiederholungen.

🔹 Kindspose (Balasana)

  1. Knie auf der Matte, Gesäß Richtung Fersen sinken lassen.
  2. Arme lang nach vorn strecken oder neben dem Körper ablegen.
  3. Stirn auf den Boden legen, tief durch die Nase atmen.
  4. 1–2 Minuten ruhig verweilen.

🔹 Handgelenkskreisen + Finger spreizen

  1. Arme nach vorn strecken, Fäuste machen.
  2. Handgelenke 10x im Uhrzeigersinn, dann 10x gegen.
  3. Hände öffnen, Finger so weit wie möglich spreizen, 10x wiederholen.

🔹 Faustöffnungen im Takt

  1. Fäuste machen, dann Finger explosiv öffnen und spreizen.
  2. 20x langsam, 20x schnell. Pause, wiederholen.

🔹 Nackendehnung (Seiten + vorne)

  1. Aufrecht sitzen oder stehen.
  2. Kopf sanft zur Seite neigen (linkes Ohr zur linken Schulter).
  3. 20 Sekunden halten, dann Seite wechseln.
  4. Danach Kopf nach vorne neigen (Kinn zur Brust). 20 Sek. halten.

🔹 Isometrische Nackenübung

  1. Eine Hand an die Stirn legen, leichten Druck nach vorne aufbauen.
  2. Mit dem Kopf gegendrücken, ohne Bewegung. 5 Sekunden halten.
  3. Dasselbe mit Hand hinten am Kopf, dann links und rechts wiederholen.

🔹 Schulterblatt-Engel an der Wand

  1. Mit dem Rücken an die Wand lehnen, Arme wie ein „W“ anheben.
  2. Hände, Ellbogen, Schultern bleiben an der Wand.
  3. Arme langsam nach oben führen (wie ein Schneewinkel), dann zurück.
  4. 10 Wiederholungen langsam und kontrolliert.

🔹 Plank (Unterarmstütz)

  1. Unterarme auf dem Boden, Ellbogen unter den Schultern.
  2. Beine gestreckt, auf den Zehen, Körper bildet gerade Linie.
  3. Bauch und Gesäß anspannen. 30–60 Sekunden halten.

🔹 Bird-Dog

  1. In Vierfüßlerposition.
  2. Rechtes Bein + linker Arm gleichzeitig strecken.
  3. Halten, dann zurück. Seite wechseln. 10–12 Wiederholungen.

🔹 Russian Twist (ohne Gewicht)

  1. Auf den Boden setzen, Oberkörper leicht zurücklehnen.
  2. Füße auf dem Boden oder leicht angehoben.
  3. Hände zusammenfalten, Oberkörper abwechselnd nach links und rechts drehen.
  4. 20–30 Wiederholungen gesamt.

🔹 Seitstütz

  1. Seitlich auf Unterarm stützen, Körper eine Linie.
  2. Füße übereinander, Hüfte anheben.
  3. 30 Sek. halten, Seite wechseln.

🔹 20-20-20-Regel

Alle 20 Minuten – für 20 Sekunden – auf etwas in 20 Fuß (ca. 6 m) Entfernung schauen.


🔹 Augen kreisen + Blinzeln

  1. Augen nach rechts, oben, links, unten kreisen.
  2. 10 Wiederholungen pro Richtung.
  3. 30 Sek. bewusst blinzeln (schnell + langsam).

🔹 Palmieren

  1. Hände aneinander reiben bis warm.
  2. Augen schließen, warme Handflächen darüber legen (ohne Druck).
  3. 1 Minute entspannen und tief atmen.

🔹 Visueller Zoom

  1. Daumen vor Augen halten, fokussieren.
  2. Dann Objekt in der Ferne anschauen.
  3. Wechsel alle 3–5 Sekunden. 1–2 Minuten.

🔹 Kniebeugen

  1. Füße schulterbreit, Rücken gerade.
  2. Langsam tief gehen, als würdest du dich setzen.
  3. Knie bleiben hinter den Zehen. 10–15 Wiederholungen.

🔹 Ausfallschritte

  1. Aufrecht stehen, ein Bein weit nach vorn.
  2. Knie beugen, hinteres Knie senkt sich fast zum Boden.
  3. Zurückstoßen. Seite wechseln. 10 Wiederholungen pro Seite.

🔹 Wadenheben + Zehenstand

  1. Aufrecht stehen, Füße hüftbreit.
  2. Langsam auf die Zehenspitzen, kurz halten, absenken.
  3. 15–20 Wiederholungen.

🔹 Beinpendel

  1. Seitlich festhalten, ein Bein nach vorne + zurück schwingen.
  2. Dann zur Seite pendeln. 10x je Richtung pro Bein.

🔹 Sonnengruß (Yoga, Surya Namaskar)

  1. Beginne im Stand, Arme nach oben.
  2. Vorbeuge, Hände zu den Füßen.
  3. In den Ausfallschritt, dann in die Planke.
  4. Absenken, Kobra, herabschauender Hund.
  5. Zurück in den Stand. Wiederholen.

🔹 Schulterstand (optional!)

  1. Rückenlage, Beine senkrecht anheben.
  2. Hände an den Rücken, Hüfte anheben.
  3. Beine gerade nach oben. Atmen. Langsam zurückrollen.

🔹 Hüftöffner im Ausfallschritt

  1. Tiefer Ausfallschritt, hinteres Knie auf Boden.
  2. Hüfte nach vorn sinken lassen.
  3. Hände auf Oberschenkel oder Boden. 30 Sek. pro Seite.

🔹 Box Breathing

  1. 4 Sek. einatmen
  2. 4 Sek. Atem halten
  3. 4 Sek. ausatmen
  4. 4 Sek. leer halten – wiederholen für 2–3 Min.

🔹 Progressive Muskelentspannung

  1. Nacheinander Muskelgruppen anspannen (z. B. Füße, Waden, Oberschenkel etc.)
  2. 5 Sek. anspannen, dann lösen
  3. Von unten nach oben durch den Körper

🔹 Liegende Meditation

  1. Auf den Rücken legen, Augen schließen
  2. Atem spüren, Gedanken ziehen lassen
  3. Musik oder Naturklang hilft beim Fokussieren

Tipp: Starte mit einem Video oder Audio-Guide, wenn du unsicher bist – aber wichtig ist: Dranbleiben, nicht perfekt sein.

#MoveTheArtist


🎨 Remix statt Original: Willkommen in der Remix-Republik

In einer Welt, in der KI-Generatoren wie Midjourney, DALL·E und Stable Diffusion täglich Millionen neuer Bilder erschaffen, verschwimmen die Grenzen zwischen Original und Kopie. Künstler:innen nutzen bestehende Werke, um Neues zu schaffen, und stellen damit traditionelle Vorstellungen von Urheberrecht infrage. Die Remix-Kultur ist nicht nur ein Trend, sondern eine kreative Revolution, die unsere Sicht auf Eigentum und Originalität neu definiert.


⚖️ Urheberrecht im Zeitalter der KI

Das klassische Urheberrecht basiert auf dem Schutz individueller Schöpfungen. Doch was passiert, wenn KI-Modelle auf Milliarden von Bildern trainiert werden, um eigenständig Kunst zu generieren? Die Frage nach dem geistigen Eigentum wird komplex: Wem gehört ein Bild, das von einer KI erstellt wurde, die auf menschlichen Werken basiert? Die Remix-Republik fordert eine Neubewertung dieser Konzepte und stellt die Kreativität über die Exklusivität.


🖼️ Ressourcen für die Remix-Kultur

Für alle, die in dieser neuen Ära der Kreativität mitmischen wollen, gibt es zahlreiche Ressourcen. Ein Beispiel ist das kostenlose Paket von 120 Grunge Border & Frame Textures von Resource Boy, verfügbar auf Dealjumbo. Diese Sammlung bietet transparente PNG-Bilder mit grungigen Rahmen und Texturen, ideal für digitale Kunstprojekte. Die Texturen können sowohl für persönliche als auch kommerzielle Projekte verwendet werden, solange sie nicht als eigenständige Produkte verkauft werden.

🔗 Download: 120 Free Grunge Border & Frame Textures


🚀 Fazit: Die Zukunft ist remixbar

Die Remix-Republik zeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt. In einer Zeit, in der Kunstwerke ständig neu interpretiert und kombiniert werden, wird das Teilen und Weiterentwickeln von Ideen zur Norm. Statt uns an überholte Konzepte von Originalität zu klammern, sollten wir die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des kreativen Austauschs feiern. Denn in der Remix-Kultur gilt: Alles ist erlaubt – solange es inspiriert.


Photoshop 2025 – Das heißeste Ding? KI, Baby!

Photoshop 2025 hat nicht einfach ein Update bekommen – es hat einen Sprung gemacht. Einen Sprung in Richtung „Holy Sh*t, das geht jetzt wirklich?“ Die KI ist da. Und sie bleibt. Wer jetzt nicht hinschaut, verpasst den kreativen Quantensprung.


1. Generative Fill – Photoshop zaubert jetzt richtig

Stell dir vor, du löschst ein Auto aus dem Bild – und Photoshop denkt sich: „Da fehlt ein Stück Straße. Und ein Schatten. Vielleicht ein Hund.“ Und zack, es ist alles da. Kein Rumgematsche mehr mit dem Reparaturpinsel, sondern ein KI-gesteuertes Kunststück.

Firefly 3 heißt das Biest, das versteht, was du willst, noch bevor du’s selbst ganz weißt. Der Gamechanger schlechthin.

Mehr dazu hier: https://imagtor.com/blogs/blog/top-new-features-in-adobe-photoshop


2. Photoshop für Android – Jetzt wirklich.

Photoshop. Auf Android. Kein Witz, keine abgespeckte Version, sondern die volle Ladung mit Ebenen, Masken und Generative Fill. Du kannst im Bus, am Klo oder in der Wüste dein Shooting bearbeiten. Kreativität kennt jetzt keinen Ort mehr.

Details hier: https://cincodias.elpais.com/smartlife/smartphones/2025-06-03/adobe-photoshop-android-oficial.html


3. Auswahlwerkzeuge mit KI-Power

Die neuen Auswahltools sind wie Photoshop mit Röntgenblick. Haare, Accessoires, Gesichtszüge – alles lässt sich separat anpassen. Du willst nur die Brille heller machen? Kein Problem. Du willst das Licht auf der Stirn weicher, aber nur da? Easy.

Präzise, schnell und endlich nicht mehr nervig.

Alle neuen Features im offiziellen Adobe-Update: https://helpx.adobe.com/ca/photoshop/using/whats-new/2025-5.html


Fazit:

Photoshop 2025 ist kein Tool mehr. Es ist dein zweiter Kopf. Deine KI-Kollegin. Dein Ideenverstärker. Und das Beste: Sie redet nicht rein, sie macht einfach.

Was früher stundenlanges Getue war, geht jetzt in Minuten. Und wer sich traut, die neuen Funktionen zu reiten, spart nicht nur Zeit, sondern hebt seine Arbeit auf ein neues Level.

Aber jetzt du: Was denkst du? Bist du schon auf KI umgestiegen oder wartest du noch? Welche Features nutzt du am meisten – und was fehlt dir noch?

Schreib’s in die Kommentare oder schick mir eine Mail. Ich will wissen, wie du mit der neuen KI-Maschine umgehst.


Du hast gefragt:
Kommt da vielleicht mal ein Sale?

Die ehrliche Antwort:
Nein. Niemals. Never. Not gonna happen.

Und weißt du warum?

Weil das hier kein gewöhnlicher Ordner mit ein paar Dateien ist.
Das ist das verdammte BROWNZXXL-ARCHIV:
Alles für immer. Für dich. Für nix.

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Nein, kein Zahlendreher.
Neunzig. Prozent.
Mehr geht nicht, ohne dass mir mein Gewissen Ohrfeigen verteilt.

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Wer da noch wartet, wartet auf den Weltuntergang.

Und der kommt auch ohne Rabatt.

Also Schluss mit der Wunschliste.
Hol dir das Archiv. Jetzt. Nicht irgendwann.

Denn was da drin steckt, ist mehr als Wissen –
das ist der Schlüssel zum nächsten Level deiner Kunst.

Und das besser wird’s nicht mehr
… weil besser wär geschenkt. Und das hier ist fast genau das.

– BROWNZ