Stell dir vor, du könntest die Leistungsfähigkeit von Gigapixel AI, einer der bekanntesten Tools zur Bildskalierung und Verbesserung, direkt auf deinem iPhone nutzen. Ab dem 22. Januar wird das möglich sein! Gigapixel AI kommt auf iOS und bringt professionelle Bildbearbeitung auf dein Smartphone. Den offiziellen App Store-Link kannst du dir schon jetzt ansehen, um alle Details zu checken.
Was macht Gigapixel AI so besonders?
Gigapixel AI ist bekannt dafür, Bilder zu vergrößern und dabei Details zu bewahren – oder sogar zu verbessern! Mithilfe von künstlicher Intelligenz analysiert die App Fotos und rekonstruiert fehlende Details. Egal, ob du unscharfe Bilder retten, alte Fotos aufwerten oder die Auflösung erhöhen möchtest – die Ergebnisse sind einfach beeindruckend.
Highlights der iOS-Version
Die mobile Version bringt die Power von Gigapixel AI direkt auf dein Smartphone:
Professionelle Bildbearbeitung unterwegs: Skaliere und verbessere Bilder, wo und wann immer du willst.
Einfache Bedienung: Die App ist intuitiv gestaltet und für Einsteiger sowie Profis ideal.
Nahtlose Integration: Wähle Bilder direkt aus deiner Galerie und bearbeite sie in wenigen Schritten.
KI-Power: Nutze die fortschrittliche künstliche Intelligenz, die Gigapixel AI auf Desktop-Plattformen so erfolgreich gemacht hat.
Warum ist das spannend?
Für alle, die viel unterwegs sind und dabei ihre Bilder optimieren möchten, ist die iOS-Version ein echter Gamechanger. Du hast die Power der Desktop-Version jetzt immer griffbereit – perfekt für Social Media, Familienfotos oder kreative Projekte.
Fazit
Ab dem 22. Januar kannst du Gigapixel AI für iOS im App Store herunterladen. Mit seiner beeindruckenden KI-Technologie und der benutzerfreundlichen Oberfläche wird es dein Go-to-Tool für professionelle Bildbearbeitung – immer und überall. Schau dir schon jetzt den Link zur App an und sei bereit, wenn es losgeht! 😊
Das brandneue Videotraining von Peter „Brownz“ Braunschmid ist endlich da! Brownz#2 bietet exklusive Einblicke in die Welt der Photoshop-Kunst, KI-Tools, Fotokunst und DigitalArt. Hier bekommst du 100 % Brownz – 100 % No Secrets.
Was ist Brownz#2?
Brownz#2 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.
Bestelloptionen
Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:
Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.
Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos. Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.
Inhalt von Brownz#2
Komplettes Inhaltsverzeichnis inkl. Beispielbilder in dieser .zip Datei:
Wenn du nach einem hochwertigen Videotraining inkl. Extras und Daten suchst, das nicht nur Techniken zeigt, sondern auch inspirierende Einblicke in die Arbeit eines Top-Künstlers gibt, ist Brownz#2 genau das Richtige für dich. Egal ob digital, klassisch oder als Teil des XXL Archivs – dieses Training ist ein Must-Have für Kreative!
BROWNZ #02 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art 100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS
DVD 1
001 – Einleitung – 09:09 002 – Der Photoshop Schock – 10:06 003 – Wenn die Stock KI nervt – 05:58 004 – Das DOCMA Gerücht – 05:14 005 – Photoshop Lieblingswerkzeug – 16:18 006 – Die neue Relight Funktion – 07:10 007 – Relight Neon Beauty – 08:26 008 – Photoshop Neon Beauty – 12:04 009 – Composen mit KI – 25:24 010 – Hintergrundtausch – 08:54 011 – MJ Create Alpha – 09:09 012 – Brownz Prompt Lexikon – 08:42 013 – Personalize – 09:39 014 – Die Meerjungfrau – 07:28 015 – Die Sommerpause ist vorbei – 10:11 016 – Mage Concepts – 09:20 017 – Der Flux Hype – 06:10 018 – Das Web Interface für alle – 10:00 019 – Tool Time – Stabiles arbeiten – 08:07 020 – Tool Time GPU – 05:07 021 – Tool Time Personalisierung – 07:34 022 – Tool Time Adobe KI – 06:13 023 – MJ News – 05:40 024 – Personalize News – 08:52 025 – MJChat – 08:39 026 – Alien Girl – 09:26 027 – Prompts Auslesen für Magnific – 19:50 028 – Editor – 07:13 029 – Adobe News & KC Grooves – 23:16 030 – Bildtransformation – 10:41 031 – Mystic V2 – 11:23 032 – MJ & Mystic – 10:07 033 – FLUX und Co. – 10:45
Wie macht der Brownz das?
001 – Einleitung – 05:37 002 – Midjourney gratis nutzen – 09:41 003 – Wieso weißt du so schnell über die Neuerungen Bescheid – 05:40 004 – Ich suche diese Pinselspitzen von dir – 03:04 005 – Die Rad Lab Photoshop Plugins – 04:47 006 – Die Gratis NIK-Plugins & Snapseed – 07:11 007 – Die Sabrina – Fine Nude Art – 14:52 008 – Instafilter – 07:05 009 – Die neuen Nudeartbilder – 31:19
DVD 2
001 – Firefly Neu – 08:07 002 – Image Lab – 04:51 003 – Testreihe erstellen – 09:56 004 – Jules in the Shell und Halloqueen – 16:48 005 – Das komplette Basistraining – 05:01 006 – Das Vogue Style Portrait im Bruno Style – 08:23 007 – Retexture Funktion – 09:27 008 – Aufruf – 02:11 009 – Retexture 2 – Kunst für die Wand – 20:54 010 – Praxis – Homepage Auftrag – 13:32 011 – AI God – 09:20 012 – Prompt Inspiration – 06:29 013 – Editor und seine Möglichkeiten – 12:53 014 – Benutzeroberfläche FAQ – 09:39 015 – Erstellen Funktion – Desktop App – 05:29 016 – Objektivkorrekturen, KI-Fehler, Viktoria – 24:53
PortraitPro 24 – Die KI-basierte Bildbearbeitungssoftware im Test
Wenn es um schnelle und beeindruckende Porträtbearbeitung geht, ist PortraitPro schon lange ein Favorit unter Fotografen und Bildbearbeitern. Die neueste Version, PortraitPro 24, verspricht dank verbesserter KI-Technologie und neuer Funktionen noch bessere Ergebnisse. Aber hält die Software, was sie verspricht? Hier ein Überblick, was PortraitPro 24 zu bieten hat und für wen es sich lohnt.
Was macht PortraitPro 24 besonders?
PortraitPro 24 ist darauf ausgelegt, Porträts schnell und professionell zu optimieren – und das mit minimalem Aufwand. Dank seiner KI-basierten Tools erkennt die Software Gesichter, Hauttöne, Haare und sogar Hintergründe automatisch und bietet eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten. Hier sind einige der Highlights:
Verbesserte KI-Gesichtserkennung: Die Software analysiert Gesichter noch präziser und erkennt selbst feinste Details wie die Struktur der Haut oder die Form der Augenbrauen.
Neue „Relighting“-Funktion: Mit nur wenigen Klicks kannst du die Lichtstimmung in deinen Bildern ändern und deinem Porträt eine ganz neue Atmosphäre verleihen.
Smart-Farbeinstellungen: Automatische Farbkorrekturen, die speziell für Porträts optimiert sind, sparen Zeit und liefern natürlichere Ergebnisse.
Hintergrundbearbeitung: Entferne oder ersetze Hintergründe ohne komplizierte Freistellarbeit – ideal für kreative Projekte.
Für wen ist PortraitPro 24 geeignet?
PortraitPro 24 richtet sich an alle, die Porträts schnell und effizient bearbeiten wollen – egal ob Hobbyfotograf oder Profi. Besonders interessant ist die Software für:
Studiofotografen: Dank der schnellen Automatisierungen kannst du ganze Serien von Porträts in kürzester Zeit bearbeiten.
Social-Media-Creators: Perfekt, um Selfies oder Kundenfotos mit einem professionellen Touch zu versehen.
Bildbearbeitungs-Enthusiasten: Mit den neuen Funktionen wie „Relighting“ und der verbesserten Hautretusche bietet die Software spannende Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben.
Vor- und Nachteile von PortraitPro 24
Vorteile:
Intuitive Benutzeroberfläche, auch für Anfänger geeignet.
Umfangreiche KI-gestützte Tools für eine professionelle Porträtbearbeitung.
Schnelle Ergebnisse mit natürlichem Look.
Nachteile:
Einige Funktionen wirken sehr automatisiert, was nicht jedem Kreativen zusagen könnte.
Relativ hoher Preis im Vergleich zu anderen Bearbeitungsprogrammen.
Fazit
PortraitPro 24 ist ein starkes Tool für die Porträtbearbeitung, das besonders durch seine KI-gestützten Features überzeugt. Die neue „Relighting“-Funktion und die verbesserte Gesichtserkennung heben die Software auf ein neues Level. Wenn du viel mit Porträts arbeitest und Wert auf Effizienz legst, lohnt sich ein Blick auf PortraitPro 24.
Photoshop ist mehr als nur ein Programm – es ist eine Welt voller kreativer Möglichkeiten. Wenn du dich darin wohlfühlst, Bilder zu bearbeiten, zu retuschieren oder komplett neue Kunstwerke zu erschaffen, kannst du daraus eine spannende Karriere machen. Lass uns mal schauen, welche beruflichen Wege dir als Photoshop-Künstler offenstehen.
1. Grafikdesigner
Als Grafikdesigner kannst du mit Photoshop Logos, Flyer, Plakate, Social-Media-Posts und vieles mehr erstellen. Unternehmen suchen immer nach kreativen Talenten, die ihre Marken visuell ansprechend präsentieren können. Mit Photoshop hast du die Werkzeuge, um Designs zu erstellen, die im Gedächtnis bleiben.
2. Bildretuscheur
In der Welt der Fotografie sind professionelle Bildretuscheure unverzichtbar. Von der Hautkorrektur bei Porträtfotos über das Entfernen unerwünschter Objekte bis hin zur Farbkorrektur – als Retuscheur bist du der Held hinter den Kulissen, der Fotos auf Hochglanz bringt.
3. Digital Artist
Hast du eine Leidenschaft für digitale Kunst? Photoshop bietet dir unendliche Möglichkeiten, um eigene Werke zu erschaffen. Viele Digital Artists arbeiten freiberuflich oder verkaufen ihre Kunstwerke über Plattformen wie Etsy oder ArtStation. Mit einem unverwechselbaren Stil kannst du dir eine treue Fangemeinde aufbauen.
4. Motion Graphics Designer
Photoshop ist nicht nur auf statische Bilder beschränkt. In Kombination mit anderen Tools wie After Effects kannst du dynamische Motion Graphics erstellen. Das ist besonders in der Werbung und im Social-Media-Marketing gefragt.
5. Webdesigner
Als Webdesigner kannst du Photoshop nutzen, um Layouts und Mockups für Websites zu erstellen. Viele Designer beginnen ihre Projekte in Photoshop, bevor sie diese in Code übersetzen. Es hilft, Ideen visuell zu testen und mit Kunden abzustimmen.
6. Content Creator
Wenn du gerne Content für Social Media oder Blogs erstellst, ist Photoshop dein bester Freund. Es erlaubt dir, professionelle Grafiken, Thumbnails und Visuals zu designen, die deine Posts von der Masse abheben.
7. Spieleentwickler (2D-Artist)
In der Gaming-Branche sind 2D-Artists gefragter denn je. Mit Photoshop kannst du Charakterdesigns, Hintergründe und Konzeptkunst für Spiele erstellen. Wenn du dich für Gaming begeisterst, könnte das dein Traumjob sein.
8. Freelancer
Vielleicht willst du gar nicht in einer festen Struktur arbeiten. Als Freelancer kannst du Kunden weltweit ansprechen und an einer Vielzahl von Projekten arbeiten – von kleinen Firmenlogos bis hin zu aufwändigen Kampagnen.
Tipps, um als Photoshop-Künstler durchzustarten
Portfolio aufbauen: Zeig, was du kannst! Eine starke Sammlung deiner Arbeiten öffnet dir viele Türen.
Netzwerken: Trete kreativen Communities bei, um Kontakte zu knüpfen und Jobs zu finden.
Weiterbilden: Photoshop entwickelt sich ständig weiter. Bleib auf dem Laufenden, um mit neuen Features und Trends Schritt zu halten.
Social Media nutzen: Plattformen wie Instagram oder Behance sind perfekte Orte, um deine Arbeit zu präsentieren.
Fazit
Als Photoshop-Künstler stehen dir zahlreiche Möglichkeiten offen, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen und gleichzeitig Geld zu verdienen. Ob angestellt, selbständig oder als Freelancer – es gibt immer Bedarf an talentierten Kreativen, die Bilder zum Leben erwecken. Was denkst du? Welcher dieser Wege spricht dich am meisten an? Schreib’s in die Kommentare!
Hey, ich hab‘ da was Cooles für dich entdeckt: 129 kostenlose Cinematic LUTs von Shutterstock! Wenn du bei deinen Fotos oder Videos das gewisse Etwas suchst, sind LUTs ein echter Gamechanger. Ich dachte, ich erzähle dir mal, warum die so genial sind und warum du dir die auf keinen Fall entgehen lassen solltest.
Was sind LUTs überhaupt?
LUTs (Look-Up-Tables) sind im Grunde genommen Filter, die deinem Bild oder Video einen bestimmten Look verpassen. Von knalligen Farben bis hin zu coolen, entsättigten Tönen – es gibt für jede Stimmung die passende Vorlage. Und das Beste: Du kannst diese LUTs ganz einfach in Programme wie Adobe Premiere Pro, DaVinci Resolve oder Photoshop einfügen. Es dauert nur ein paar Klicks, und schon sieht dein Material aus wie aus einem Hollywood-Film.
Warum diese LUTs besonders sind
Die Sammlung von Shutterstock bietet eine riesige Bandbreite an Looks – ob du eine warme, filmische Stimmung willst oder eher etwas Modernes und Knackiges suchst. Besonders toll finde ich, dass die LUTs perfekt für verschiedene Szenarien optimiert sind, wie zum Beispiel:
Porträts: Sanfte Hauttöne mit einem Hauch von Cinematic Vibes.
Landschaften: Verstärkte Kontraste und satte Farben, die jede Szene aufwerten.
Urbanes: Coole, entsättigte Farben für einen modernen, stylischen Look.
Die 129 LUTs sind nicht nur vielseitig, sondern auch komplett kostenlos. Du musst also nichts bezahlen, um deinen Fotos und Videos einen professionellen Look zu verpassen.
Wie du die LUTs nutzen kannst
Cinematic LUTs – Nach dem Download brauchst du sie nur in dein Bearbeitungsprogramm deiner Wahl zu importieren. Egal, ob du Premiere Pro, Final Cut Pro oder Photoshop nutzt – das funktioniert fast überall.
Herunterladen: Gehe auf die Seite und lade die LUTs herunter.
Importieren: Öffne dein Bearbeitungsprogramm und füge die LUTs zu deinen Einstellungen hinzu.
Anwenden: Teste die verschiedenen Looks und passe sie an deine Bedürfnisse an.
Fazit
Diese LUTs sind der perfekte Start, um deinen Bildern oder Videos einen professionellen Look zu geben, ohne Stunden mit Feineinstellungen zu verbringen. Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon ein erfahrener Creator bist – mit 129 kostenlosen LUTs hast du so viele Möglichkeiten, kreativ zu werden. Probier sie einfach aus und lass mich wissen, wie du sie findest. Hier ist der Link: 129 kostenlose Cinematic LUTs herunterladen.
Neulich habe ich mich mal wieder an Photoshop gesetzt, um die neuen KI-Funktionen in der 2025er-Version zu testen. Besonders gespannt war ich auf das Entfernen-Werkzeug – dieses Feature war früher echt genial und hat mir unzählige Stunden Arbeit erspart. Aber was soll ich sagen? Irgendwie läuft da momentan nicht alles rund.
Wenn Kaffeetassen plötzlich im Hintergrund auftauchen
Das Entfernen-Werkzeug, das eigentlich Bildbereiche automatisch mit passenden Elementen füllen soll, macht teilweise ziemlich skurrile Sachen. Statt den Hintergrund ordentlich zu rekonstruieren, tauchten bei mir plötzlich Kaffeetassen auf. Ja, Kaffeetassen – völlig random! Und ich bin nicht der Einzige, dem das passiert ist. In der Community wird genau das heftig diskutiert. Viele Nutzer berichten von ähnlichen Problemen, und es scheint, als würde die neue Firefly-Version 3 da irgendwie überfordert sein.
Generative Funktionen mit Abstrichen
Auch die generativen Funktionen, die Bilder erweitern oder ganz neue Szenen erschaffen sollen, haben mich nicht wirklich überzeugt. Im Vergleich zu anderen KI-Modellen wie Midjourney sehen die Ergebnisse von Firefly 3 oft weniger fotorealistisch aus. Da fragt man sich schon, warum Adobe das Update so früh rausgehauen hat. Haben die das nicht vorher richtig getestet?
Warum das alles problematisch ist
Für Profis, die Photoshop im Alltag brauchen, sind solche Probleme natürlich ärgerlich. Man verlässt sich darauf, dass die Werkzeuge funktionieren, besonders wenn man unter Zeitdruck steht. Und wenn dann stattdessen Fehler auftreten oder die Ergebnisse einfach nicht gut genug sind, bringt das den ganzen Workflow durcheinander. Ich frage mich echt, welche Standards Adobe hier anlegt. Wurde das neue Firefly-Modell vielleicht zu schnell integriert?
Hoffnung auf Besserung
Es bleibt zu hoffen, dass Adobe mit den nächsten Updates diese Probleme behebt. Die bisherigen KI-Features in Photoshop waren nämlich echte Gamechanger, und es wäre schade, wenn das jetzt alles ins Wanken gerät. Ich bin gespannt, wie sie die Kritik aus der Community aufnehmen und ob wir bald wieder die gewohnte Qualität erwarten können.
Was denkst du?
Hast du auch schon mit den neuen KI-Funktionen in Photoshop 2025 gearbeitet? Wie waren deine Erfahrungen? Und hast du vielleicht Tipps, wie man die aktuellen Probleme umgehen kann? Lass es mich wissen – ich bin gespannt auf deinen Input!
Künstliche Intelligenz als künstlerisches Medium – Kreativität neu gedacht
In der Kunstszene tut sich gerade unglaublich viel, und dabei spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine immer größere Rolle. Was früher wie Science-Fiction klang, ist heute Realität: KI wird nicht nur als Werkzeug eingesetzt, sondern selbst zum kreativen Medium. Generative Systeme können eigenständig Bilder, Texte oder Musik erschaffen – und das auf einem Niveau, das einen oft einfach umhaut.
Wie KI die Kunstwelt verändert
Das Faszinierende an KI ist, dass sie traditionelle Grenzen der Kreativität verschiebt. Sie ermöglicht es Künstlern, neue Ausdrucksformen zu erkunden und völlig anders an Projekte heranzugehen. Zum Beispiel lassen sich mit generativer KI Bilder erschaffen, die wie Gemälde der alten Meister wirken oder surrealistische Welten zeigen, die man so noch nie gesehen hat.
Was ich besonders spannend finde: die Kollaboration zwischen Mensch und Maschine. Künstler liefern die Vision und KI sorgt für die technische Umsetzung – oder inspiriert sogar zu neuen Ideen. Klar, es gibt auch Kritiker, die sagen, KI-Kunst fehlt die emotionale Tiefe. Aber mal ehrlich, ist das nicht gerade der Reiz? Diese Mischung aus Technologie und menschlicher Kreativität?
Chancen, Herausforderungen und das Ethno-Kitsch-Problem
Mit KI können Künstler Werke schaffen, die sonst vielleicht unmöglich wären. Gleichzeitig stellt das die Frage: Was bedeutet Urheberschaft in einer Welt, in der Maschinen Kunst erschaffen? Ist ein KI-generiertes Gemälde weniger wert, weil keine menschliche Hand es gemalt hat? Oder geht es letztlich darum, was das Werk bei uns auslöst?
Ein weiteres spannendes Thema ist das sogenannte Ethno-Kitsch-Problem in der Kunst. KI-Systeme greifen oft auf riesige Datenbanken zu, in denen kulturelle Symbole und Stile gespeichert sind. Diese werden dann ohne Kontext oder Sensibilität für die kulturelle Bedeutung rekombiniert. Das kann zu Werken führen, die oberflächlich schön sind, aber keine echte Tiefe oder Respekt vor den Ursprüngelementen zeigen. Manche Kritiker sprechen hier von einer Art „Algorithmischer Aneignung“, die uns zum Nachdenken darüber bringen sollte, wie verantwortungsvoll wir KI in kreativen Prozessen nutzen.
KI und die neue Ära der Kreativität
Egal, wie man dazu steht, eins ist klar: KI öffnet die Tür zu einer neuen Ära der Kreativität. Besonders beeindruckend finde ich, dass man keine technische Ausbildung braucht, um damit zu arbeiten. Tools wie DALL-E oder Runway machen es super einfach, KI in den eigenen kreativen Prozess einzubauen. Aber mit dieser neuen Freiheit kommt auch die Verantwortung, sensibel mit kulturellen Einflüssen und der Herkunft von Stilmitteln umzugehen.
Wenn du mehr darüber erfahren oder spannende KI-Kunstwerke entdecken willst, schau doch mal bei Brownzart vorbei. Die Plattform bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt der KI-Kreativität und zeigt, wie vielseitig und innovativ diese Kunstform sein kann.
Fazit
Künstliche Intelligenz ist ein Werkzeug mit immensem Potenzial für die Kunstwelt. Sie kann Grenzen sprengen, neue Perspektiven eröffnen und Kreativität auf ein neues Level heben. Gleichzeitig bringt sie Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf kulturelle Sensibilität und die Frage der Urheberschaft. Doch gerade diese Diskussionen machen den Einsatz von KI so spannend. Sie zwingt uns, die Bedeutung von Kunst neu zu definieren und offen für neue Ausdrucksformen zu sein. Was denkst du? Schreib mir gern deine Meinung dazu!
Adobe Fresco jetzt kostenlos – ein Gamechanger für Kreative
Hast du das schon gehört? Adobe hat ihre Zeichen- und Mal-App Fresco komplett kostenlos gemacht – und das sogar inklusive aller Premium-Funktionen! Wenn du also Lust hast, digital kreativ zu werden, gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um die App auszuprobieren.
Was macht Fresco so besonders?
Fresco ist eine wahnsinnig vielseitige App, die sich perfekt für Hobbykünstler und Profis eignet. Sie bietet über tausend verschiedene Pixel- und Vektorpinsel, und das Beste: Du kannst auch eigene Pinsel importieren, um deinem Stil noch mehr Individualität zu verleihen.
Besonders spannend sind die neuen Features auf dem iPad:
Bewegungsvoreinstellungen: Damit kannst du deine Grafiken animieren – ideal, wenn du deinen Kunstwerken ein bisschen Leben einhauchen willst.
Symmetrie-Funktionen: Diese machen es superleicht, symmetrische Formen oder Muster zu erstellen. Perfekt für Mandalas, Designs oder einfach experimentelle Kunstwerke.
Warum ist das ein großer Schritt?
Adobe macht damit einen klaren Move gegen andere beliebte Zeichen-Apps wie Procreate. Und mal ehrlich: Fresco ist eine richtig starke Alternative, gerade jetzt, wo sie komplett kostenlos ist. Kreative weltweit bekommen so eine hochwertige App an die Hand, ohne dafür etwas bezahlen zu müssen.
Also, worauf wartest du? Hol dir die App und lass deiner Kreativität freien Lauf! Schreib mir gern in die Kommentare, was du damit erstellt hast oder wie dir die App gefällt – ich bin gespannt!
Manipulative Instagram-Taktiken: Der gefährliche Weg der Reichweiten-Junkies
In der Welt von Instagram gibt es viele, die bereit sind, alles für Likes und Follower zu tun. Doch hinter den glitzernden Bildern und scheinbar perfekten Profilen verbergen sich oft manipulative Taktiken, die nicht nur unethisch sind, sondern auch langfristig schädlich für die Community und das eigene Image. In diesem Beitrag werfen wir einen kritischen Blick auf diese Methoden und deren negative Auswirkungen.
1. Die Schattenseite der Hashtag-Nutzung
Viele Nutzer setzen auf beliebte Hashtags, um ihre Reichweite zu erhöhen – oft ohne Bezug zum Inhalt. Diese Taktik mag kurzfristig funktionieren, führt aber zu einer Vermischung von Inhalten und enttäuschten Followern, die sich nicht mit dem tatsächlichen Angebot identifizieren können.
2. Clickbait: Ein Werkzeug des Betrugs
Clickbait-Überschriften sind zwar verlockend, aber sie führen letztendlich zu einem Verlust des Vertrauens. Wenn Nutzer feststellen, dass der Inhalt nicht mit der Versprechung übereinstimmt, sind sie schnell enttäuscht und verlassen dein Profil.
3. Fake Engagement: Ein Kartenhaus aus Lügen
Der Einsatz von Bots und Fake-Accounts zur Generierung von Likes und Kommentaren ist nicht nur unethisch, sondern kann auch zu einem dramatischen Rückgang der Glaubwürdigkeit führen. Follower erkennen schnell, wenn das Engagement nicht echt ist, und verlieren das Interesse.
4. Emotionale Manipulation
Das Ausnutzen von Emotionen durch übertriebene oder inszenierte Geschichten kann kurzfristig für Aufmerksamkeit sorgen, aber auf lange Sicht schadet es der authentischen Verbindung zu deiner Community. Menschen suchen nach echtem Austausch, nicht nach inszenierten Dramen.
5. Dringlichkeitstaktiken: Ein zweischneidiges Schwert
Die Schaffung von künstlicher Dringlichkeit durch zeitlich begrenzte Angebote kann zwar Verkäufe ankurbeln, führt jedoch oft zu Frustration und Misstrauen. Nutzer fühlen sich unter Druck gesetzt und könnten das Vertrauen in deine Marke verlieren.
6. Unauthentische Testimonials
Das Hervorheben von positiven Erfahrungsberichten, während negative Aspekte ignoriert werden, ist irreführend. Diese Taktik kann zwar kurzfristig das Interesse steigern, aber langfristig wird die Echtheit deiner Marke in Frage gestellt.
7. Unvollständige Informationen und die Umfrage-Taktik
Viele Creator nutzen unvollständige Informationen, um das Engagement zu steigern. Sie geben nur einen Teil der Geschichte preis und fordern die Follower auf, ihre Meinung zu äußern oder zu raten. Diese Umfrage-Taktik erzeugt Neugier, kann jedoch zu Unzufriedenheit führen, wenn die vollständigen Informationen nicht den Erwartungen entsprechen. Nutzer fühlen sich oft manipuliert, was ihr Vertrauen in die Marke untergräbt.
8. Die „Always Happy“-Taktik
Eine weitere verbreitete Taktik ist die „Always Happy“-Strategie, bei der Creator ein Bild von ständigem Glück und Erfolg vermitteln. Diese inszenierte Perfektion kann bei Followern ein Gefühl der Unzulänglichkeit hervorrufen, da sie glauben, ihr Leben sei nicht gut genug im Vergleich zu dem, was sie sehen. Diese Taktik ist nicht nur unauthentisch, sondern kann auch zu psychischem Druck führen, da Nutzer versuchen, unerreichbare Standards zu erfüllen.
9. Follow-for-Follow: Eine toxische Strategie
Die Follow-for-Follow-Taktik mag verlockend erscheinen, ist aber oft ein Zeichen von Unsicherheit. Diese Strategie führt zu einer oberflächlichen Community, die sich nicht für deine Inhalte interessiert, sondern lediglich für die Zahlen.
Fazit: Der Preis der Manipulation
Manipulative Taktiken mögen kurzfristig Erfolge bringen, doch sie haben einen hohen Preis. Der Verlust von Vertrauen, Authentizität und echter Verbindung zu deiner Community kann langfristig schädlich sein. Anstatt auf diese Methoden zurückzugreifen, ist es ratsam, auf echte Inhalte und authentische Interaktionen zu setzen. Nur so kannst du eine treue und engagierte Anhängerschaft aufbauen, die auf echtem Interesse basiert.
Denke daran: Nachhaltiger Erfolg kommt nicht von Betrug, sondern von Integrität!
Fühlst du manchmal, dass deine LinkedIn-Posts oder Blogartikel nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen? Keine Reaktionen, keine Kommentare – das kann frustrierend sein. Doch keine Sorge, wir haben einen genialen Prompt für dich, der deinen Content auf ein neues Level hebt. Mit diesem Werkzeug verwandelst du deine Ideen in glasklare, interaktionsstarke Texte, ohne stundenlang über Formulierungen nachzudenken.
Hier ist der Prompt:
So schreibst du einen legendären Social Media-Post
Wähle einfache Worte. ↳ Kein kompliziertes Geschwafel.
Nutze emotionale und beschreibende Begriffe. ↳ Das weckt Interesse und bringt Gefühle ins Spiel.
Beschränke deine Sätze auf 8 Wörter. ↳ Weniger ist mehr!
Schreib wie ein Freund spricht. ↳ Authentizität zählt.
Starte mit einem überraschenden ersten Satz. ↳ So fesselst du die Leser*innen.
Beende mit einem starken letzten Satz. ↳ Ein gutes Ende bleibt hängen.
Gruppiere kurze Sätze zu Dreier-Paketen. ↳ Das macht den Text rhythmisch.
Verwende wenig Emojis. ↳ Sie wirken nur punktuell.
Strukturiere deine Listen klar. ↳ Zwei Zeilen pro Punkt:
Die erste Zeile ist der Punkt. ↳ Die zweite Zeile beginnt mit „↓“.
Praxisbeispiel:
Schreibe einen legendären, menschlichen Social Media-Post nach diesen Regeln:- Einfache Worte, kein kompliziertes Geschwafel - Emotionale und beschreibende Worte verwenden - Sätze auf maximal 8 Wörter beschränken - Schreib wie im Gespräch mit einem Freund - Ein kurzer, überraschender erster Satz - Ein starker letzter Satz - Absätze mit maximal 3 Zeilen - Kurze Sätze in Gruppen von 3 - Wenig Emojis - Listen mit maximal 8 Elementen, jedes Element auf 2 Zeilen: 1. Die erste Zeile ist der Punkt ↳ Die zweite Zeile beginnt mit „↳“ als Beispiel - Übersichtlich: Zwischenüberschriften, Bulletpoints, kurze Absätze - Auf den Punkt: Schneller zum Thema kommen - Wichtige Dinge in Fett oder Klartext betonen - Singular-Form, du-Ansprache
Warum dieser Prompt so gut funktioniert
Der Zauber liegt in der Einfachheit. Dieser Prompt nutzt kurze Sätze, kraftvolle Worte und eine Struktur, die Leser*innen wie in einem Gespräch anspricht. Dein Content wird prägnant, übersichtlich und emotional – genau das, was auf Social Media am besten ankommt.
Tipp: Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen, um herauszufinden, was deine Zielgruppe wirklich anspricht. Denk daran: Prompting ist eine Superkraft!
Weitere spannende Ideen findest du in diesem Forbes-Artikel – oder probiere aus, den Chatbot zu bitten, deine Frage nochmals zu lesen. Oft liefert das direkt bessere Ergebnisse!