Nur am 24. und 25. Dezember 2025 bestellbar – Dein kreatives Weihnachtsgeschenk wartet!
Das gibt es nur jetzt: Drei komplette Video-Trainings zum Hammer-Preis!
Stopp. Lies das nochmal.
BROWNZ1 + BROWNZ2 + BROWNZ3
Drei vollständige Video-Trainings. Stundenlanger Content. Profi-Wissen aus erster Hand. Rohdaten zum Mitmachen.
Alles zusammen für nur 69 Euro.
Aber – und das ist wichtig – dieses Angebot gilt ausschließlich am 24. und 25. Dezember. Nicht vorher. Nicht nachher. Nur an diesen zwei Tagen.
Wenn du das hier am 26. liest: Sorry, zu spät. Hättest du mal schneller gescrollt.
Also: Aufgepasst, Kaffee geholt, weiterlesen.
Was steckt in diesem Bundle?
🎬 BROWNZ1: Faszinierende digitale Bilderwelten
Das erste Video-Training der BROWNZ-Reihe. Hier lernst du meine Welt kennen.
Was dich erwartet:
Meine kreative Philosophie – warum ich mache, was ich mache
Techniken, die ich über Jahre entwickelt und verfeinert habe
Einblicke in meine Arbeitsweise und meinen Workflow
Die Geschichten hinter meinen bekanntesten Werken
Inspiration, die dich selbst zum Erschaffen motiviert
Dieses Training ist der perfekte Einstieg. Es zeigt dir nicht nur Techniken, sondern auch das Mindset dahinter. Wie denkt ein digitaler Künstler? Wie findet man seinen Stil? Wie entwickelt man eine eigene visuelle Sprache?
🎬 BROWNZ2: Profirezepte für Kreative (inkl. Rohdaten & Extras!)
Jetzt wird es richtig praktisch. Keine Theorie mehr – hier geht’s ans Eingemachte.
Was dich erwartet:
Konkrete Profirezepte, die du sofort nachmachen kannst
Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die wirklich funktionieren
Original-Rohdaten zum Download – übe mit meinen echten Dateien!
Extras und Bonusmaterial für deinen Workflow
Techniken, die du in keinem anderen Kurs lernst
Das Besondere an BROWNZ2: Du bekommst nicht nur das Video. Du bekommst die Rohdaten dazu. Das heißt: Du kannst jeden Schritt, den ich zeige, 1:1 nachmachen. An denselben Dateien. Mit denselben Ausgangsbedingungen.
Kein „das funktioniert bei mir nicht, weil mein Bild anders ist“. Du hast MEIN Bild. Du machst MEINE Schritte. Du lernst MEINE Techniken.
🎬 BROWNZ3: Artbreeding – KI + Photoshop + Synthografie
Mein neuestes Werk. Die Zukunft der digitalen Bildgestaltung.
Was dich erwartet:
Artbreeding verstehen und anwenden – die Kunst des „Bild-Züchtens“
Synthografie als neue Kunstform – Fotografie + KI + Photoshop verschmolzen
Workflows mit Midjourney, Seedream, Leonardo.AI und weiteren KI-Tools
Wie du deine Fotografien als Basis nutzt und mit KI transformierst
Klassische Photoshop-Compositing-Techniken treffen auf generative KI
Du behältst die Kontrolle – nicht die KI bestimmt, sondern du
BROWNZ3 ist für alle, die verstehen wollen, wohin die kreative Reise geht. Die nicht Angst vor KI haben, sondern sie als mächtiges Werkzeug begreifen. Die ihre bestehenden Skills mit neuen Technologien verbinden wollen.
Hier lernst du meinen kompletten Synthografie-Workflow: Von der Fotografie über die KI-Transformation bis zur finalen Veredelung in Photoshop. Das volle Programm.
Drei komplette Video-Trainings. Stunden an professionellem Content. Rohdaten zum Üben. Extras und Bonusmaterial.
Für 69 Euro.
Das sind 23 Euro pro Training. Das ist weniger als ein Monat Netflix. Weniger als zwei Kinokarten mit Popcorn. Weniger als ein mittelmäßiges Restaurant-Essen.
Und du bekommst:
✅ Drei vollständige Video-Trainings
✅ Rohdaten zum Mitmachen und Üben
✅ Extras und Bonusmaterial
✅ Wissen aus Jahren professioneller Arbeit
✅ Techniken für klassische Bildbearbeitung UND moderne KI-Workflows
Das ist wichtig, damit deine Bestellung richtig zugeordnet wird.
📝 Schritt 3: Kurze Info in die Mail
Schreib kurz rein, dass du das Weihnachts-Bundle haben möchtest. Name nicht vergessen.
💳 Schritt 4: Bezahlung
Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwort-E-Mail mit allen Zahlungsinformationen.
PayPal wird akzeptiert – schnell, sicher, unkompliziert.
📥 Schritt 5: Download
Nach Zahlungseingang erhältst du Dropbox-Download-Links für alle drei Video-Trainings. Herunterladen, loslegen, lernen.
⏰ Wichtiger Hinweis zur Bearbeitungszeit
Ich bearbeite die Bestellungen morgens und abends.
Es ist Weihnachten. Ich sitze auch mal mit der Familie am Tisch, esse Kekse und trinke Punsch. Also bitte etwas Geduld mitbringen.
Wenn du am Vormittag bestellst und am Nachmittag noch keine Antwort hast: Keine Panik. Deine Bestellung ist angekommen. Du bekommst deine Download-Links. Versprochen.
Für wen ist dieses Bundle perfekt?
✅ Greif zu, wenn du:
Fotograf bist und deine Bildbearbeitung auf Profi-Niveau bringen willst
Digitalkünstler bist und neue Techniken lernen möchtest
Neugierig auf KI bist und verstehen willst, wie man sie kreativ nutzt
Synthografie und Artbreeding selbst ausprobieren willst
Konkrete Anleitungen mit Rohdaten zum Üben suchst
Von jemandem lernen willst, der seit Jahren professionell in diesem Bereich arbeitet
Dir selbst ein Weihnachtsgeschenk machen willst, das dich wirklich weiterbringt
❌ Nicht für dich, wenn du:
Denkst, YouTube-Tutorials reichen völlig aus
Kein Interesse an praktischem Lernen mit Rohdaten hast
KI grundsätzlich ablehnst und auch nicht verstehen willst
Ein physisches Produkt erwartest (es sind Downloads!)
Die Uhr tickt – Nur noch kurze Zeit!
Ich mache dieses Angebot nicht aus Langeweile. Ich mache es, weil Weihnachten ist. Weil ich der kreativen Community etwas zurückgeben möchte. Weil ich will, dass mehr Menschen Zugang zu professionellem Wissen haben.
Aber dieses Bundle zu diesem Preis gibt es nur am 24. und 25. Dezember.
Kein „ach, ich verlängere mal um einen Tag“. Kein „okay, für dich mache ich eine Ausnahme“. Wenn der 25. vorbei ist, ist die Aktion vorbei.
Zwei Tage. 69 Euro. Drei komplette Video-Trainings.
Ich wünsche dir wundervolle Feiertage mit deinen Liebsten.
Und wenn du dir selbst ein Geschenk machen willst, das dich kreativ aufs nächste Level bringt: Du weißt jetzt, was zu tun ist.
Auf ein kreatives, inspirierendes und bildgewaltiges 2026!
Peter „Brownz“ Braunschmid
P.S.: Falls du das hier am 26. Dezember oder später liest und dich ärgerst: Schreib mir trotzdem. Vielleicht findet sich eine Lösung. Versprechen kann ich aber nichts. Also: Wenn du das am 24. oder 25. liest – handle jetzt! 🎁
P.P.S.: Ja, 69 Euro für drei Video-Trainings mit Rohdaten ist verrückt günstig. Nein, das wird es nicht nochmal geben. Ja, das ist dein Zeichen, es zu tun. 😉
Fragen? Einfach eine E-Mail schicken. Ich antworte – morgens und abends. Versprochen.
Wie ich Fotografie, Photoshop und KI zu einer neuen Kunstform verschmelze
Einleitung: Eine neue Sprache entdecken
Es gibt diesen Moment, in dem du merkst, dass du etwas gefunden hast. Etwas, das sich richtig anfühlt. Etwas, das all die verschiedenen Teile deiner kreativen Identität zusammenbringt und zu etwas Neuem formt.
Für mich war dieser Moment, als ich begriff, was Artbreeding wirklich bedeutet. Was Synthografie sein kann. Nicht als Spielerei, nicht als Gimmick, sondern als vollwertige Kunstform. Als MEIN Weg.
Ich kombiniere Fotografie, klassische Photoshop-Compositing-Techniken und verschiedene KI-Tools wie Midjourney, Seedream und Leonardo.AI zu Werken, die in keiner dieser Disziplinen allein entstehen könnten. Werke, die weder reine Fotografie noch reine KI-Generierung sind. Werke, die etwas Drittes sind. Etwas Eigenes.
Und hier ist der entscheidende Punkt, den so viele missverstehen:
Nicht die KI hat die Kontrolle. Ich habe die Kontrolle.
Die KI ist mein Werkzeug. Mein Pinsel. Mein Instrument. Aber die Vision, die Entscheidungen, die Kunst – das kommt von mir.
Lass mich dir zeigen, was ich meine.
Was ist Artbreeding?
Der Begriff „Artbreeding“ beschreibt perfekt, was ich tue: Ich züchte Kunst. Wie ein Züchter, der über Generationen hinweg bestimmte Eigenschaften verstärkt, kombiniert und verfeinert, arbeite ich mit meinen Bildern.
Ich nehme eine Fotografie. Ich lasse sie durch verschiedene KI-Systeme laufen. Ich wähle aus, was funktioniert. Ich kombiniere. Ich iteriere. Ich verfeinere. Ich verwerfe. Ich beginne neu. Ich schichte. Ich mische.
Am Ende steht ein Bild, das durch dutzende Entscheidungen gegangen ist. Jede einzelne davon: meine.
Das ist kein Zufall. Das ist kein „die KI hat das gemacht“. Das ist ein bewusster, kontrollierter, künstlerischer Prozess.
Synthografie ist der übergeordnete Begriff für diese Kunstform – die Synthese verschiedener visueller Quellen und Technologien zu etwas Neuem. Und Artbreeding ist meine spezifische Methode innerhalb dieser Kunstform.
Meine Werkzeuge: Ein Arsenal der Möglichkeiten
Die Kamera: Wo alles beginnt
Meine Kunst beginnt nicht mit einem Prompt. Sie beginnt mit einem Foto.
Das ist wichtiger, als viele verstehen. Wenn ich fotografiere, habe ich bereits eine Vision. Ich sehe das Licht, den Moment, die Stimmung. Ich wähle den Ausschnitt, die Perspektive, den Fokus. Das Foto ist keine beliebige Datei – es ist der Grundstein, auf dem alles aufbaut.
Warum Fotografie als Basis?
Sie gibt mir Authentizität. Etwas Reales, etwas Echtes.
Sie trägt meine Handschrift. Mein Auge, mein Blick, meine Entscheidungen.
Sie ist einzigartig. Niemand sonst hat dieses Foto, diesen Moment, dieses Licht.
Sie gibt mir Kontrolle. Ich bestimme das Ausgangsmaterial.
Die KI bekommt nicht irgendein Bild. Sie bekommt MEIN Bild.
Photoshop: Das Herzstück des Workflows
Photoshop ist seit Jahrzehnten mein Zuhause. Hier habe ich das Handwerk gelernt. Hier habe ich tausende Stunden verbracht. Hier entsteht die finale Magie.
Was ich in Photoshop tue:
Klassisches Compositing Ich kombiniere Elemente aus verschiedenen Quellen – fotografisch, generiert, gemalt. Ebenen, Masken, Blending-Modi. Das fundamentale Handwerk, das sich nicht verändert hat, nur weil KI existiert.
Farbkorrektur und Grading Jede Quelle hat ihre eigene Farbwelt. Ich vereinheitliche sie, gebe ihnen einen konsistenten Look, entwickle eine visuelle Sprache.
Dodge & Burn Tiefe, Dimension, Lichtführung. Die subtile Kunst, mit Helligkeit und Dunkelheit zu modellieren. Das kann keine KI für mich übernehmen.
Texturarbeit Ich füge analoge Texturen hinzu, breche die digitale Perfektion, gebe den Bildern Charakter und Haptik.
Verfeinerung und Korrektur Die berühmten „KI-Fehler“ – seltsame Details, unlogische Elemente, verzerrte Anatomie. Ich korrigiere sie. Ich perfektioniere. Ich mache aus Rohmaterial Kunst.
Warum Photoshop unverzichtbar bleibt:
Ohne Photoshop wäre ich abhängig von dem, was die KI liefert. Mit Photoshop habe ich die ultimative Kontrolle. Ich akzeptiere nichts, was nicht meinen Standards entspricht. Ich forme jedes Bild, bis es meiner Vision entspricht.
Midjourney: Der Ästhet
Midjourney hat einen eigenen Charakter. Eine eigene Ästhetik. Es ist wie ein Künstler mit unverkennbarem Stil – manchmal genau das, was ich brauche.
Wofür ich Midjourney nutze:
Stilistische Transformationen mit starker künstlerischer Präsenz
Atmosphärische Welten und Stimmungen
Konzeptexploration in frühen Phasen
Malerische und illustrative Elemente
Wenn ich einen „Look“ suche, nicht fotorealistische Präzision
Midjourneys Stärke: Es überrascht mich. Es interpretiert. Es fügt etwas hinzu, an das ich nicht gedacht hätte. Das kann irritierend sein, wenn du exakte Kontrolle willst. Aber es kann auch inspirierend sein, wenn du offen für Entdeckungen bist.
Midjourneys Grenzen: Es folgt nicht immer präzise. Es hat seinen eigenen Kopf. Für manche Projekte ist das perfekt, für andere brauche ich mehr Kontrolle.
Seedream: Der Präzisionskünstler
Seedream 4.5 von ByteDance ist meine Wahl, wenn Genauigkeit zählt. Wenn ich sage „drei Objekte links, zwei rechts“ – dann will ich das auch bekommen.
Wofür ich Seedream nutze:
Fotorealistische Elemente und Szenen
Präzise Umsetzung komplexer Beschreibungen
Konsistente Serien und Charaktere
Reference-Based Workflows, bei denen meine Fotos die Basis bleiben
Wenn ich GENAU weiß, was ich will
Seedreams Stärke: Es hört zu. Es setzt um. Es respektiert meine Anweisungen. Die Prompt-Treue ist bemerkenswert.
Seedreams Grenzen: Weniger „eigener Stil“ als Midjourney. Das ist manchmal ein Vorteil (mein Stil dominiert), manchmal ein Nachteil (weniger kreative Überraschungen).
Leonardo.AI: Der Vielseitige
Leonardo bietet eine andere Qualität – eine Balance zwischen Kontrolle und Kreativität, mit eigenen Stärken.
Wofür ich Leonardo nutze:
Schnelle Iterationen und Variationen
Spezifische Stilrichtungen und Ästhetiken
Wenn ich zwischen den Extremen von Midjourney und Seedream etwas suche
Experimentelle Ansätze und neue Richtungen
Die Vielseitigkeit als Stärke: Verschiedene Modelle, verschiedene Einstellungen, verschiedene Ergebnisse. Flexibilität, wenn ich sie brauche.
Mein Workflow: So entstehen meine Werke
Phase 1: Die fotografische Vision
Alles beginnt mit einem Bild. Manchmal fotografiere ich gezielt für ein Projekt. Manchmal entdecke ich in meinem Archiv ein Foto, das nach Transformation ruft.
Was ich suche:
Interessantes Licht, das Stimmung transportiert
Starke Kompositionen, die als Grundgerüst dienen
Emotionale Momente, die sich verstärken lassen
Texturen und Details, die Tiefe geben
Offenheit für Transformation
Das Foto ist nicht zufällig. Es ist gewählt. Es ist der Samen, aus dem alles wächst.
Phase 2: Die KI-Exploration
Jetzt beginnt das Artbreeding.
Ich nehme mein Foto und füttere es in verschiedene KI-Systeme. Nicht blind, nicht zufällig – mit Intention.
Der Prozess:
Analyse: Was will ich verstärken? Was will ich transformieren? Was soll bleiben?
Erste Iteration: Ich beschreibe meine Vision in Worten. Der Prompt ist keine Magie – er ist präzise Kommunikation.
Bewertung: Was funktioniert? Was nicht? Was überrascht mich positiv?
Selektion: Von zehn Ergebnissen sind vielleicht zwei interessant. Einer davon führt weiter.
Weitere Iteration: Ich verfeinere, passe an, probiere Variationen.
Cross-Pollination: Manchmal nehme ich ein Midjourney-Ergebnis und lasse es durch Seedream laufen. Oder umgekehrt. Die Tools befruchten sich gegenseitig.
Wichtig: Ich akzeptiere nicht das erste Ergebnis. Ich akzeptiere nicht das zehnte. Ich akzeptiere nur das, was meiner Vision entspricht – und manchmal bedeutet das hundert Versuche.
Phase 3: Die Photoshop-Synthese
Hier kommt alles zusammen. Hier werde ich zum Komponisten, der aus verschiedenen Stimmen eine Symphonie formt.
Was passiert in Photoshop:
Zusammenführung: Ich habe jetzt verschiedene Elemente – mein Originalfoto, KI-Variationen, vielleicht fotografische Texturen, vielleicht handgemalte Details. Alles kommt auf die Leinwand.
Maskierung: Mit präzisen Masken bestimme ich, was sichtbar ist und was nicht. Das Gesicht aus dem Original, die Atmosphäre aus Midjourney, Details aus Seedream – nahtlos verschmolzen.
Harmonisierung: Farben angleichen. Kontraste ausbalancieren. Lichtstimmung vereinheitlichen. Aus verschiedenen Quellen wird ein kohärentes Ganzes.
Veredelung: Dodge & Burn für Tiefe. Schärfung wo nötig. Texturen für Charakter. Die letzten 10%, die aus gut großartig machen.
Korrektur: Jeder Fehler, jede Unlogik, jedes „das stimmt nicht“ – ich behebe es. Hier zeigt sich, warum Photoshop-Skills auch im KI-Zeitalter unverzichtbar sind.
Phase 4: Die finale Vision
Am Ende steht ein Bild, das durch meine Hände und meinen Kopf gegangen ist. Dutzende, manchmal hunderte Entscheidungen. Jede einzelne bewusst getroffen.
Das Bild existiert, weil ICH es so wollte. Nicht weil eine KI es ausgespuckt hat.
Warum ICH die Kontrolle habe – nicht die KI
Lass mich das deutlich machen, weil es so oft missverstanden wird:
Die KI trifft keine kreativen Entscheidungen
Sie generiert basierend auf meinen Anweisungen. Sie wählt nicht aus. Sie bewertet nicht. Sie hat keine Meinung, keinen Geschmack, keine Vision.
Ich entscheide, was als Ausgangsmaterial dient. Ich formuliere die Prompts. Ich wähle aus dutzenden Ergebnissen das richtige. Ich kombiniere verschiedene Quellen. Ich verfeinere und perfektioniere. Ich bestimme, wann ein Werk fertig ist.
Die KI ist ein Instrument. Ein verdammt mächtiges Instrument, ja. Aber ein Instrument ohne Spieler macht keine Musik.
Der Vergleich mit anderen Werkzeugen
Wenn ein Fotograf eine Kamera benutzt – sagt man dann, die Kamera hat das Foto gemacht? Nein. Der Fotograf hat entschieden, wann und wo und wie er den Auslöser drückt.
Wenn ein Maler Pinsel und Farbe benutzt – sagt man, der Pinsel hat gemalt? Nein. Der Künstler hat die Vision, die Hand, die Entscheidungen.
Wenn ich Photoshop benutze – hat dann Photoshop das Bild erstellt? Nein. Photoshop ist ein Werkzeug, das meine Anweisungen ausführt.
Und bei KI ist es genauso. Es ist ein Werkzeug. Ein neues, anderes, mächtiges Werkzeug. Aber die kreative Kontrolle liegt bei mir.
Was die KI nicht kann
Sie kann nicht wollen
Sie kann nicht fühlen
Sie kann keine Bedeutung erschaffen
Sie kann nicht beurteilen, ob etwas gut ist
Sie kann nicht entscheiden, welches Bild die Serie vervollständigt
Sie kann nicht wissen, welche Emotion ich transportieren will
Sie kann nicht verstehen, warum dieses Detail wichtig ist und jenes nicht
All das ist menschlich. All das bringe ich ein. Die KI liefert Pixel. Ich liefere Kunst.
Warum ich diesen Weg gewählt habe
Die Verschmelzung meiner Fähigkeiten
Ich bin Fotograf. Ich bin Photoshop-Artist. Ich bin neugierig auf neue Technologien. Synthografie bringt all das zusammen.
Ich muss mich nicht entscheiden. Ich muss nichts aufgeben. Ich kann alles nutzen, was ich gelernt habe – und es mit neuen Möglichkeiten erweitern.
Die kreative Freiheit
Früher war ich limitiert durch das, was vor meiner Kamera existierte. Durch meine technischen Fähigkeiten. Durch Zeit und Budget.
Heute kann ich Welten erschaffen, die nur in meinem Kopf existierten. Nicht weil die KI sie für mich erfindet – sondern weil sie mir hilft, meine Visionen zu materialisieren.
Die Limitation liegt nicht mehr im Werkzeug. Sie liegt nur noch in meiner Vorstellungskraft.
Die Einzigartigkeit
Jeder kann Midjourney öffnen und einen Prompt eingeben. Jeder bekommt ein Ergebnis.
Aber nicht jeder hat meine Fotografien als Ausgangspunkt. Nicht jeder hat meine jahrelange Photoshop-Erfahrung. Nicht jeder hat mein Auge, meinen Geschmack, meine Vision.
Meine Synthografie ist unverwechselbar meine. Der Kombination aus meiner fotografischen Basis, meinem Workflow und meiner ästhetischen Sensibilität kann niemand kopieren – selbst wenn er dieselben Tools verwendet.
Die Philosophie dahinter
Werkzeuge sind neutral
Ein Hammer kann ein Haus bauen oder eine Scheibe einschlagen. Das Werkzeug ist neutral. Die Intention des Menschen bestimmt den Wert.
KI ist genauso. Sie kann für Spam und Fake benutzt werden. Oder für Kunst und Ausdruck. Das Werkzeug entscheidet nicht. Der Mensch entscheidet.
Ich habe entschieden, es für Kunst zu nutzen. Für meinen Ausdruck. Für meine Vision.
Evolution statt Revolution
Synthografie ist nicht das Ende der bisherigen Kunst. Es ist eine Erweiterung. Ein neues Kapitel.
Die Malerei existiert weiter. Die Fotografie existiert weiter. Digitale Kunst existiert weiter. Und jetzt existiert auch Synthografie.
Mehr Optionen. Mehr Wege. Mehr Möglichkeiten für kreativen Ausdruck. Das ist Bereicherung, nicht Bedrohung.
Der Künstler bleibt zentral
Egal wie mächtig die Werkzeuge werden – ohne den Menschen, der sie mit Vision und Intention führt, entsteht keine Kunst.
Ein leeres Midjourney-Prompt-Feld erzeugt nichts. Eine KI ohne Anweisung ist stumm. Erst der Mensch mit seiner Idee, seinem Geschmack, seiner Entscheidungsfähigkeit macht aus Technologie Kunst.
Das wird sich nicht ändern. Egal wie fortgeschritten die KI wird.
Meine Botschaft an andere Kreative
Hab keine Angst
Ich verstehe die Sorgen. Ich hatte sie auch. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Die Technologie kommt, ob du sie willst oder nicht. Du kannst dich dagegen stemmen und verbittert werden. Oder du kannst sie verstehen lernen und für dich nutzen.
Die zweite Option ist besser. Glaub mir.
Behalte deine Fähigkeiten
Photoshop-Skills sind nicht obsolet geworden. Fotografisches Verständnis ist nicht obsolet geworden. Dein Auge, dein Geschmack, dein Handwerk – all das bleibt wertvoll.
KI ersetzt diese Fähigkeiten nicht. Sie ergänzt sie. Je besser du im klassischen Handwerk bist, desto mächtiger wirst du mit den neuen Werkzeugen.
Finde deinen eigenen Weg
Mein Workflow ist nicht der einzig richtige. Er ist meiner. Dein Workflow wird anders aussehen. Deine Kombination von Werkzeugen wird anders sein. Deine Vision sowieso.
Synthografie ist keine Formel. Es ist ein Feld der Möglichkeiten. Erkunde es. Experimentiere. Finde, was für DICH funktioniert.
Bleib der Künstler
Vergiss nie, dass DU die kreative Instanz bist. Die KI ist mächtig, aber dumm. Sie hat keine Meinung, keinen Geschmack, keine Vision.
Du hast das alles. Nutze es. Behalte die Kontrolle. Lass dich von der Technologie unterstützen, nicht ersetzen.
Fazit: Mein Weg, meine Kunst
Synthografie ist nicht einfach „KI-Kunst“. Es ist die bewusste Verschmelzung von Fotografie, klassischem Compositing-Handwerk und künstlicher Intelligenz zu etwas Neuem.
Es ist Artbreeding – das gezielte Züchten von Bildern durch Iteration, Selektion und Verfeinerung.
Es ist mein Weg. Nicht weil es der einfachste ist. Sondern weil er alle Teile meiner kreativen Identität zusammenbringt.
Meine Fotografien sind das Fundament. Meine Photoshop-Skills sind das Handwerk. Die verschiedenen KIs sind meine erweiterte Palette. Und meine Vision ist das, was alles zusammenhält.
Die KI hat nicht die Kontrolle. Ich habe die Kontrolle.
Das ist keine Verteidigung. Das ist eine Tatsache. Wer meine Bilder sieht, sieht das Ergebnis hunderter menschlicher Entscheidungen. Die KI hat Pixel geliefert. Ich habe Kunst gemacht.
Willkommen in der Welt der Synthografie.
Es ist eine gute Welt. Voller Möglichkeiten. Voller Entdeckungen.
Und es ist erst der Anfang.
Wie siehst du die Verbindung von Fotografie, Photoshop und KI? Hast du deinen eigenen Weg in der Synthografie gefunden? Teile deine Gedanken in den Kommentaren – ich bin gespannt auf deine Perspektive.
Über den Autor: Als Fotograf, Photoshop-Künstler und Synthograf erkunde ich die Schnittstellen zwischen traditionellem Handwerk und neuen Technologien. Meine Arbeiten entstehen aus der Überzeugung, dass die mächtigsten Werkzeuge nutzlos sind ohne die menschliche Vision, die sie führt.
Warum wir aufhören sollten, Werkzeuge zu hassen – und anfangen, sie zu verstehen
Einleitung: Eine Geschichte wiederholt sich
Erinnerst du dich noch an die Zeit, als Photoshop der Feind war?
„Das ist doch nicht echt!“ „Das ist Betrug!“ „Das zerstört die Fotografie!“ „Das kann doch jeder – wo ist da noch die Kunst?“
Die Kommentarspalten quollen über vor Empörung. Magazine schrieben Artikel über den „Tod der Authentizität“. Fotografen stritten sich in Foren, ob digitale Bearbeitung überhaupt noch zur Fotografie gehört. Models wurden für „unmögliche“ Körper kritisiert, die nur dank Verflüssigen-Filter existierten.
Photoshop war das Böse. Der Zerstörer der Wahrheit. Das Ende der echten Kunst.
Und heute?
Heute ist Photoshop ein anerkanntes Werkzeug. Niemand regt sich mehr auf, wenn ein Foto bearbeitet wurde. Die Diskussionen haben sich gelegt. Die Kunst hat überlebt. Die Fotografie auch.
Aber die Hater sind nicht verschwunden.
Sie haben nur ein neues Ziel gefunden: Künstliche Intelligenz.
Der neue Feind: KI
Die Argumente klingen vertraut:
„Das ist doch keine echte Kunst!“ „Das ist Betrug an echten Künstlern!“ „Das zerstört die Kreativbranche!“ „Das kann doch jeder – wo ist da noch die Kunst?“
Kommt dir das bekannt vor?
Es sollte. Es sind im Wesentlichen dieselben Argumente, nur mit einem anderen Ziel. Die gleiche Angst, die gleiche Wut, die gleiche Überzeugung, dass diesmal – DIESMAL – wirklich alles zu Ende geht.
Aber ist das wirklich so? Oder erleben wir einfach den nächsten Zyklus einer uralten Reaktion?
Ein Blick in die Geschichte
Lass uns noch weiter zurückgehen. Viel weiter.
Die Angst vor der Fotografie
1839. Die Fotografie wird der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Reaktion der Kunstwelt? Panik.
„Die Malerei ist tot!“ verkündeten die Kritiker. Wozu sollte man noch malen lernen, wenn eine Maschine in Sekunden perfekte Abbilder erschaffen kann? Die Porträtmaler sahen ihre Existenz bedroht. Die Akademien fürchteten um ihre Relevanz.
Was passierte wirklich: Die Malerei starb nicht. Sie wurde befreit. Befreit von der Pflicht zur exakten Abbildung, wandte sie sich neuen Ausdrucksformen zu. Impressionismus, Expressionismus, Abstraktion – all das wäre ohne die Fotografie vielleicht nie entstanden.
Die Angst vor der Digitalfotografie
1990er Jahre. Die digitale Fotografie beginnt ihren Aufstieg. Die Reaktion der Fotografen? Skepsis bis Ablehnung.
„Das ist keine echte Fotografie!“ Digital hatte nicht die Seele von Film. Die Farben waren anders. Der Prozess war zu einfach. Jeder Idiot konnte jetzt fotografieren.
Was passierte wirklich: Film existiert immer noch. Analog-Fotografie erlebt sogar ein Revival. Und digital hat die Fotografie für Millionen von Menschen zugänglich gemacht, die vorher nie einen Zugang hatten.
Die Angst vor Photoshop
2000er Jahre. Photoshop wird zum Mainstream. Die Reaktion? Du weißt es bereits.
„Das ist Manipulation!“ Bilder konnten nicht mehr vertraut werden. Jedes Foto war potenziell fake. Die Wahrheit verschwand hinter Ebenen und Filtern.
Was passierte wirklich: Wir haben gelernt, Bilder kritischer zu betrachten. Und gleichzeitig sind unglaubliche neue Kunstformen entstanden. Digital Art, Compositing, Konzeptfotografie – Dinge, die ohne Photoshop nicht möglich gewesen wären.
Und jetzt: Die Angst vor KI
2022 bis heute. Generative KI explodiert. Die Reaktion? Du erlebst sie gerade.
„Das ist keine Kunst!“ „Das zerstört Existenzen!“ „Das muss verboten werden!“
Erkennst du das Muster?
Warum wir immer wieder in dieselbe Falle tappen
Es gibt psychologische Gründe, warum neue Technologien diese Reaktionen auslösen.
Die Angst vor Veränderung
Menschen mögen keine Veränderung. Wir sind Gewohnheitstiere. Was wir kennen, fühlt sich sicher an. Was neu ist, fühlt sich bedrohlich an.
Das ist keine Schwäche – es ist evolutionär sinnvoll. In einer Welt voller Gefahren war Skepsis gegenüber dem Unbekannten überlebenswichtig.
Aber wir leben nicht mehr in dieser Welt. Und unsere instinktive Abwehrhaltung führt oft in die Irre.
Die Angst vor Irrelevanz
Wenn du Jahre damit verbracht hast, eine Fähigkeit zu meistern – sei es Malen, Fotografieren, Retuschieren – dann ist es beängstigend, wenn plötzlich ein Werkzeug erscheint, das scheinbar dieselben Ergebnisse in Sekunden liefert.
„War all meine Mühe umsonst?“
Die Angst ist verständlich. Aber sie basiert auf einem Missverständnis dessen, was Kunst und Können wirklich ausmacht.
Die Vereinfachung komplexer Themen
Es ist einfacher, etwas als „gut“ oder „böse“ zu kategorisieren, als sich mit Nuancen auseinanderzusetzen. KI ist böse. Photoshop war böse. Fertig, keine weitere Analyse nötig.
Aber die Realität ist komplexer. Jedes Werkzeug kann gut oder schlecht genutzt werden. Jede Technologie hat Vor- und Nachteile. Pauschale Verdammung ist bequem, aber nicht hilfreich.
Die unbequeme Wahrheit: Alles kann koexistieren
Hier ist, was die Hater nicht verstehen – oder nicht verstehen wollen:
Neue Technologien ersetzen alte nicht. Sie erweitern das Spektrum.
Die Fotografie hat die Malerei nicht ersetzt. Beide existieren nebeneinander, beide haben ihre Berechtigung, beide werden praktiziert und geschätzt.
Digitalfotografie hat Film nicht ersetzt. Film erlebt gerade ein Comeback. Beide haben ihren Platz.
Photoshop hat „echte“ Fotografie nicht ersetzt. Es gibt nach wie vor Dokumentarfotografen, die minimal bearbeiten. Und es gibt digitale Künstler, die Photoshop bis an seine Grenzen treiben. Beide sind legitim.
Und KI?
KI wird weder Fotografie noch Malerei noch digitale Kunst ersetzen. Sie wird sich daneben einreihen. Ein weiteres Werkzeug im Arsenal. Eine weitere Option im Spektrum kreativer Ausdrucksmöglichkeiten.
Was wirklich passiert
Lass uns ehrlich sein über das, was passiert – ohne Hysterie und ohne rosarote Brille.
Ja, es gibt Disruption
Bestimmte Jobs werden sich verändern. Bestimmte Geschäftsmodelle werden nicht mehr funktionieren. Das ist real, und das ist für die Betroffenen schmerzhaft.
Aber das ist nicht neu. Das passiert bei jeder technologischen Veränderung. Die Frage ist nicht, ob Veränderung kommt, sondern wie wir damit umgehen.
Ja, es gibt ethische Fragen
Wie wurden die KI-Modelle trainiert? Wurden Künstler fair entschädigt? Wie gehen wir mit Deepfakes um? Wie kennzeichnen wir KI-generierte Inhalte?
Das sind wichtige Fragen. Sie verdienen ernsthafte Diskussion. Aber „KI verbieten“ ist keine Antwort – es ist eine Verweigerung, sich mit der Komplexität auseinanderzusetzen.
Ja, es gibt Missbrauch
KI wird für Fakes, Betrug und Manipulation genutzt werden. Wie jede Technologie vor ihr.
Photoshop wurde für gefälschte Bilder genutzt. Das Internet für Propaganda. Das Telefon für Betrug. Die Druckerpresse für Lügen.
Das Werkzeug ist nicht das Problem. Der Mensch, der es missbraucht, ist das Problem.
Aber auch: Es gibt unglaubliche Chancen
Menschen, die nie zeichnen konnten, können jetzt ihre visuellen Ideen umsetzen. Kleine Unternehmen können Marketingmaterial erstellen, das sie sich vorher nicht leisten konnten. Künstler können ihre Workflows beschleunigen und sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt.
Wer nur die Risiken sieht, verpasst die Chancen.
Die Hater verstehen
Bevor ich weiter auf die Hater einprügele, lass mich kurz innehalten.
Ich verstehe die Angst. Wirklich.
Wenn du dein Leben der Kunst gewidmet hast. Wenn du zehntausend Stunden in eine Fähigkeit investiert hast. Wenn deine Identität und dein Einkommen an diese Fähigkeit geknüpft sind. Dann ist es beängstigend, wenn eine Maschine scheinbar dieselben Ergebnisse liefert.
Die Wut ist verständlich. Die Verzweiflung ist real. Der Schmerz verdient Anerkennung.
Aber – und dieses Aber ist wichtig – die Reaktion auf berechtigte Angst muss nicht Hass sein.
Du kannst besorgt sein, ohne zu hassen. Du kannst kritisch sein, ohne zu verteufeln. Du kannst dich anpassen, ohne dich aufzugeben.
Warum Hass nicht die Antwort ist
Hass ändert nichts
Die Technologie ist da. Sie wird nicht verschwinden, weil du sie hasst. Die Zahnpasta ist aus der Tube, und niemand wird sie zurückstopfen.
Deine Energie in Hass zu investieren, ist verschwendete Energie. Energie, die du besser nutzen könntest – für Anpassung, für Weiterentwicklung, für das Finden deines Platzes in der neuen Landschaft.
Hass macht blind
Wer hasst, sieht nur das Negative. Wer hasst, verpasst die Chancen. Wer hasst, verschließt sich vor Möglichkeiten, die vielleicht genau das sind, was er braucht.
Die besten Fotografen haben Photoshop nicht gehasst – sie haben es gemeistert und zu ihrem Vorteil genutzt. Die besten Künstler von morgen werden KI nicht hassen – sie werden sie als Werkzeug in ihrem Arsenal begreifen.
Hass ist anstrengend
Ernsthaft. Es kostet Energie, wütend zu sein. Es kostet mentale Gesundheit, ständig gegen etwas zu kämpfen. Es kostet Lebensqualität, sich permanent bedroht zu fühlen.
Loslassen ist nicht Aufgeben. Es ist Befreiung.
Die Vision: Koexistenz
Stell dir eine Welt vor, in der:
Maler weiter malen. Mit Öl, mit Acryl, mit Händen und Pinseln. Weil die physische Berührung von Leinwand und Farbe etwas ist, das keine Technologie ersetzen kann. Weil manche Menschen genau das wollen – das Handgemachte, das Einzigartige, das Unwiederholbare.
Fotografen weiter fotografieren. Mit Kameras, mit Film oder digital, mit Licht und Moment. Weil der Augenblick, der echte, eingefangene Moment, etwas hat, das kein generiertes Bild reproduzieren kann. Weil Authentizität einen Wert hat.
Digitale Künstler weiter erschaffen. Mit Photoshop, mit Tablets, mit stundenlanger Detailarbeit. Weil das Handwerk, die Präzision, die bewusste Entscheidung für jeden Pinselstrich etwas bedeutet.
Und KI-Künstler ebenfalls erschaffen. Mit Prompts, mit Iteration, mit Vision und Auswahl. Weil auch das ein kreativer Prozess ist. Anders, aber nicht weniger gültig.
Alle nebeneinander. Alle mit ihrer Berechtigung. Alle mit ihrem Publikum.
Das ist keine Utopie. Das ist, was passieren wird. Die Frage ist nur, ob du dich dagegen wehrst oder mitgestaltest.
Was wirklich zählt
Am Ende des Tages ist die Frage nicht: Welches Werkzeug hast du benutzt?
Die Frage ist: Was hast du erschaffen? Was hast du ausgedrückt? Was hast du kommuniziert?
Ein mit KI generiertes Bild kann leer und bedeutungslos sein. Ein handgemaltes Bild kann leer und bedeutungslos sein. Die Technik bestimmt nicht den Wert.
Was den Wert bestimmt:
Die Vision dahinter
Die Intention
Die Auswahl und Kuratierung
Der Kontext
Die Verbindung zum Betrachter
Diese Dinge sind menschlich. Zutiefst menschlich. Und sie werden es bleiben, egal welche Werkzeuge wir nutzen.
Ein Plädoyer für Offenheit
Ich bitte dich um etwas:
Sei neugierig statt ängstlich. Probiere die neuen Werkzeuge aus. Verstehe, was sie können und was nicht. Bilde dir eine informierte Meinung statt einer reflexhaften.
Sei kritisch, aber fair. Ja, es gibt Probleme mit KI. Diskutiere sie. Fordere Lösungen. Aber verdamme nicht pauschal.
Sei stolz auf deine Fähigkeiten. Wenn du malen, fotografieren, retuschieren kannst – dann ist das wertvoll. Es bleibt wertvoll. Keine Technologie nimmt dir das.
Sei offen für Hybride. Die spannendsten Arbeiten entstehen oft an den Schnittstellen. Fotografen, die KI nutzen. Maler, die digital vorarbeiten. KI-Künstler, die ihre Outputs übermalen. Die Grenzen sind durchlässig, und das ist gut so.
Sei kein Hater. Es bringt nichts. Es kostet dich nur Energie und Chancen.
Die Lektion aus der Geschichte
Jedes Mal, wenn eine neue Technologie kam, gab es Hater. Jedes Mal prophezeiten sie den Untergang. Jedes Mal lagen sie falsch.
Die Malerei hat die Fotografie überlebt. Die Fotografie hat Photoshop überlebt. Photoshop hat Instagram-Filter überlebt. Und alle werden KI überleben.
Nicht weil die Technologien unwirksam waren. Sondern weil sie sich eingereiht haben in das wachsende Spektrum menschlicher Ausdrucksmöglichkeiten.
Mehr Optionen. Mehr Wege, etwas zu erschaffen. Mehr Möglichkeiten für mehr Menschen.
Das ist keine Bedrohung. Das ist Bereicherung.
Fazit: Wähle Neugier statt Hass
Der Photoshop-Hate von gestern ist der KI-Hate von heute. Und morgen wird es etwas Neues geben, das gehasst wird. So war es immer, so wird es immer sein.
Aber du hast die Wahl, wie du reagierst.
Du kannst Teil der wütenden Masse sein, die jede Veränderung bekämpft. Die ihre Energie in Ablehnung investiert. Die verbittert zurückblickt auf „bessere Zeiten“, die oft nicht so gut waren, wie die Erinnerung suggeriert.
Oder du kannst Teil derjenigen sein, die verstehen, dass Veränderung nicht das Ende ist, sondern ein neues Kapitel. Die neugierig bleiben, die lernen, die sich anpassen, die wachsen.
Die Werkzeuge ändern sich. Die Technologien entwickeln sich weiter. Das ist unvermeidlich.
Was bleibt, bist du. Deine Kreativität. Deine Vision. Deine Fähigkeit, etwas zu erschaffen, das bedeutet.
Das kann dir keine Technologie nehmen. Weder Photoshop damals noch KI heute.
Also hör auf zu hassen. Fang an zu erschaffen.
Mit welchem Werkzeug auch immer du wählen möchtest.
Was ist deine Meinung? Hast du den Photoshop-Hate miterlebt? Wie stehst du zu KI heute? Teile deine Gedanken in den Kommentaren – respektvoll, bitte. Wir sind hier alle Kreative.
P.S.: Falls du gerade dabei bist, einen hasserfüllten Kommentar zu schreiben: Atme einmal tief durch. Trink einen Kaffee. Und frag dich, ob diese Energie nicht besser in etwas Kreatives investiert wäre. Nur so ein Gedanke. ✌️
Du arbeitest seit Jahren mit Photoshop. Du kennst die Shortcuts, beherrschst die Werkzeuge, hast deinen Workflow optimiert. Du glaubst, du kennst das Programm in- und auswendig.
Aber Photoshop ist wie ein Ozean: Die meisten Menschen schwimmen an der Oberfläche, während unter ihnen unentdeckte Tiefen liegen. Versteckte Funktionen, obskure Tastenkombinationen, Techniken, die selbst in keinem offiziellen Tutorial auftauchen – sie warten darauf, entdeckt zu werden.
Mit Photoshop 2026 hat Adobe wieder einmal nachgelegt. Neue Features wurden mit Fanfaren angekündigt, aber die wirklich mächtigen Neuerungen verstecken sich oft im Kleingedruckten, in Untermenüs, in Funktionen, die niemand erklärt hat.
Dieser Artikel enthüllt zehn dieser Geheimnisse. Keine Basics, keine offensichtlichen Features – sondern echte Tricks, die deinen Workflow transformieren werden. Manche davon existieren seit Jahren unentdeckt, andere sind brandneu. Alle werden deine Arbeit effizienter, kreativer und präziser machen.
Bereit für die Reise unter die Oberfläche? Dann lass uns eintauchen.
1. Der versteckte Blend-If-Regler für einzelne Farbkanäle
Das Geheimnis
Jeder kennt Blend-If – diese mächtige Funktion in den Ebenenstilen, mit der du Ebenen basierend auf Helligkeitswerten überblenden kannst. Was kaum jemand weiß: Du kannst Blend-If nicht nur für die Gesamthelligkeit nutzen, sondern für jeden einzelnen Farbkanal separat.
Wie du es findest
Doppelklicke auf eine Ebene, um die Ebenenstile zu öffnen
Ganz unten findest du den Bereich „Fülloptionen“
Über den Blend-If-Reglern siehst du ein Dropdown-Menü, das standardmäßig auf „Grau“ steht
Klicke darauf und wähle „Rot“, „Grün“ oder „Blau“
Warum das revolutionär ist
Stell dir vor: Du willst eine Ebene nur dort einblenden, wo das darunterliegende Bild blauen Himmel zeigt. Mit normalem Blend-If musst du mit Helligkeit arbeiten – unpräzise, wenn der Himmel ähnliche Helligkeitswerte hat wie andere Bildbereiche.
Mit kanalbasiertem Blend-If sagst du: „Zeige diese Ebene nur dort, wo der Blaukanal dominant ist.“ Plötzlich hast du eine perfekte Himmelsmaske – ohne eine einzige manuelle Auswahl.
Praktische Anwendungen
Himmel automatisch erkennen und separat bearbeiten
Hauttöne isolieren (hohe Rot-Werte)
Vegetation auswählen (hohe Grün-Werte)
Farbbasierte Compositing-Tricks ohne aufwendige Masken
2. Spring-Loaded Tool Switching – Die Zeitmaschine für Werkzeuge
Das Geheimnis
Du kennst das: Du arbeitest mit dem Pinsel, brauchst kurz das Verschieben-Werkzeug, wechselst, verschiebst, wechselst zurück. Nervtötend? Absolut. Photoshop 2026 hat eine Funktion, die das eliminiert – und fast niemand nutzt sie.
Wie es funktioniert
Statt die Taste für ein Werkzeug zu drücken und loszulassen, halte die Taste gedrückt. Das Werkzeug aktiviert sich temporär. Sobald du die Taste loslässt, springst du automatisch zum vorherigen Werkzeug zurück.
Beispiel
Du malst mit dem Pinsel (B). Du musst kurz etwas verschieben.
Alt: Halte V gedrückt, verschiebe, lass V los – du bist wieder beim Pinsel
Neu: Kein manueller Wechsel zurück nötig
Erweiterte Anwendung
Das funktioniert mit praktisch allen Werkzeugen. Besonders mächtig:
Halte H für das Hand-Werkzeug während du malst – navigiere, lass los, male weiter
Halte Z für Zoom – zoome rein, lass los, arbeite weiter
Halte Leertaste + Cmd/Strg für temporären Zoom-In
Der Produktivitätsboost
Klingt nach Kleinigkeit? Rechne nach: Wenn du hundertmal am Tag Werkzeuge wechselst und jeder Wechsel zwei Sekunden spart, sind das über drei Minuten täglich. Pro Jahr: Mehr als 12 Stunden. Nur durch eine Technik.
3. Der geheime Scrubby-Modus für numerische Felder
Das Geheimnis
Überall in Photoshop gibt es numerische Eingabefelder: Deckkraft, Schriftgröße, Pinselgröße, Ebeneneffekte. Die meisten Menschen tippen Zahlen ein oder nutzen Schieberegler. Es gibt einen schnelleren Weg.
Wie es funktioniert
Bewege deinen Cursor über die Beschriftung eines numerischen Feldes (nicht das Feld selbst, sondern das Label daneben). Der Cursor verwandelt sich in einen Doppelpfeil. Jetzt klicke und ziehe nach links oder rechts – der Wert ändert sich in Echtzeit.
Alt + ziehen: Langsamere Änderung (feinere Kontrolle)
Shift + Alt + ziehen: Ultrafeine Kontrolle für präzise Anpassungen
Wo es überall funktioniert
Ebenen-Deckkraft und Füllung
Schriftgröße, Zeilenabstand, Zeichenabstand
Alle Werte in Ebenenstilen
Filterparameter
Formwerkzeug-Dimensionen
Transformations-Werte
Warum es so mächtig ist
Du siehst die Änderung in Echtzeit, während du ziehst. Kein Tippen, kein Enter-Drücken, kein Trial-and-Error mit verschiedenen Werten. Du findest den perfekten Wert durch direktes visuelles Feedback.
4. Die versteckte Farbdekontaminierung in Auswahlen
Das Geheimnis
Wenn du Objekte freistellst, kennst du das Problem: Farbsäume. Das Grün des Hintergrunds, das in die Haare blutet. Das Blau des Himmels, das die Kanten der Figur färbt. Photoshop hat eine Lösung – versteckt in einem Ort, den kaum jemand besucht.
Wo du es findest
Erstelle eine Auswahl (Schnellauswahl, Motivauswahl, egal wie)
Gehe zu „Auswählen und Maskieren“ (Alt + Strg + R)
Im Eigenschaften-Panel rechts: Scrolle ganz nach unten
Aktiviere „Farben dekontaminieren“
Passe die Stärke an (beginne bei 50%)
Was es tut
Die Funktion analysiert die Farbsäume an den Kanten deiner Auswahl und ersetzt sie durch die Farben des Objekts selbst. Grüne Halos um Haare verschwinden. Blaue Ränder lösen sich auf. Die Kanten werden clean.
Der Haken – und wie du ihn umgehst
Die Funktion verändert Pixel destruktiv. Das Ergebnis wird auf eine neue Ebene ausgegeben, die Original bleibt erhalten.
Workflow-Tipp: Gib als „Ausgabe an“ immer „Neue Ebene mit Ebenenmaske“ aus. So behältst du die Maske editierbar und hast die dekontaminierten Pixel auf einer separaten Ebene.
Wann du es brauchst
Freistellung vor farbigen Hintergründen
Haare, Fell, feine Details mit Farbkontamination
Compositing, bei dem Farben nicht zusammenpassen
Greenscreen-Entfernung ohne professionelles Spill-Suppression-Plugin
5. History Brush mit versteckten Quellen
Das Geheimnis
Der Protokollpinsel ist bekannt: Er malt einen früheren Zustand deines Bildes zurück. Was kaum jemand weiß: Du kannst die Quelle des Protokollpinsels auf jeden beliebigen Snapshot oder Protokolleintrag setzen – und das eröffnet völlig neue Möglichkeiten.
Wie du die Quelle änderst
Öffne das Protokoll-Panel (Fenster > Protokoll)
Links neben jedem Protokolleintrag siehst du eine leere Checkbox
Klicke auf die Checkbox neben dem Eintrag, den du als Quelle nutzen willst
Ein kleines Pinselsymbol erscheint – das ist jetzt deine Protokollpinsel-Quelle
Die kreative Explosion
Stell dir vor:
Du öffnest ein Bild
Du wendest einen extremen Stilisierungsfilter an (z.B. Ölfarbe)
Du setzt die Protokollpinsel-Quelle auf den gefilterten Zustand
Du gehst im Protokoll zurück zum Original
Jetzt malst du mit dem Protokollpinsel – und malst den Ölfarbe-Effekt selektiv ins Original
Du kannst jeden beliebigen Bearbeitungszustand partiell zurückmalen. Mehrere Filter anwenden, unterschiedliche Quellen setzen, selektiv kombinieren.
Snapshots für komplexe Workflows
Nutze Snapshots (Kamera-Icon unten im Protokoll-Panel) für wichtige Zustände. Snapshots verschwinden nicht, wenn du weiterarbeitest – sie bleiben als permanente Quellen für den Protokollpinsel erhalten.
Non-destruktives Experimentieren mit selektivem Zurückmalen
Porträtretusche: verschiedene Hautglättungs-Intensitäten in verschiedenen Bereichen
6. Der geheime 32-Bit-Modus für extreme Bearbeitung
Das Geheimnis
Photoshop arbeitet standardmäßig in 8-Bit oder 16-Bit. Was die meisten nicht wissen: Es gibt einen 32-Bit-Modus, der die Grenzen dessen sprengt, was du mit deinen Bildern machen kannst.
Warum 32-Bit?
In 8-Bit hat jeder Kanal 256 Helligkeitsstufen. In 16-Bit sind es 65.536. In 32-Bit gibt es praktisch keine Obergrenze – du arbeitest mit Fließkommawerten, die weit über den sichtbaren Bereich hinausgehen können.
Wie du es aktivierst
Bild > Modus > 32-Bit-Kanal
Was dir das bringt
Extreme Belichtungskorrekturen ohne Qualitätsverlust: In 32-Bit kannst du ein Bild um 10 Blendenstufen aufhellen, ohne dass die Schatten abreißen. Du kannst überbelichtete Bereiche retten, die in 8-Bit unwiderruflich verloren wären.
HDR-Bearbeitung: 32-Bit ist der native Modus für HDR-Bilder. Hier kannst du Belichtungsreihen zusammenführen und mit dem vollen Dynamikumfang arbeiten.
Physikalisch korrekte Lichtbearbeitung: Lichteffekte, Lens Flares und Beleuchtungssimulationen verhalten sich in 32-Bit realistischer, weil sie über den normalen Helligkeitsbereich hinausgehen können.
Die Einschränkungen
Nicht alle Filter und Funktionen sind in 32-Bit verfügbar. Der Workflow ist: In 32-Bit die groben Anpassungen machen, dann für Feinarbeit in 16-Bit konvertieren.
Der Pro-Tipp
Wenn du Camera Raw oder Lightroom nutzt: Diese arbeiten intern bereits in 32-Bit. Für maximale Qualität: Exportiere als 32-Bit-TIFF nach Photoshop, bearbeite dort in 32-Bit, konvertiere erst ganz am Ende.
7. Berechnungen: Das unterschätzte Masken-Kraftwerk
Das Geheimnis
Im Menü „Bild“ versteckt sich eine Funktion namens „Berechnungen“. Sie ist obskur, die Oberfläche ist verwirrend, und kaum jemand versteht, was sie tut. Dabei ist sie eines der mächtigsten Werkzeuge für komplexe Masken.
Was Berechnungen macht
Die Funktion kombiniert zwei Quellen (Kanäle, Ebenen oder ganze Dokumente) mit einem Mischmodus und erzeugt daraus eine neue Alpha-Kanal-Maske.
Wie du es findest
Bild > Berechnungen
Ein praktisches Beispiel
Du willst eine Luminosity Mask für die Mitteltöne erstellen – manuell ein aufwendiger Prozess.
Mit Berechnungen:
Quelle 1: Grau-Kanal, Invertieren aktiviert
Quelle 2: Grau-Kanal, normal
Füllmethode: Multiplizieren
Ergebnis: Neuer Kanal
Das Ergebnis ist eine Maske, die nur die Mitteltöne auswählt – die Lichter und Schatten sind ausgeblendet.
Komplexe Masken in Sekunden
Berechnungen ermöglicht:
Kombination von Farbkanälen zu neuen Masken
Invertierte Kanäle mit normalen mischen
Masken aus verschiedenen Ebenen oder sogar Dokumenten
Komplexe Luminosity Masks ohne Plugins
Der Einstieg
Die Lernkurve ist steil, aber die Investition lohnt sich. Experimentiere mit verschiedenen Kanalkombinationen und Mischmodi. Du wirst Masken erstellen können, die mit normalen Auswahl-Werkzeugen Stunden dauern würden.
8. Die geheime Über-Zoom-Funktion
Das Geheimnis
Photoshop limitiert den Zoom auf 3.200%. Für die meisten Anwendungen ist das genug. Aber manchmal – bei Pixel-Art, bei extremer Detailarbeit, bei der Fehlersuche – brauchst du mehr.
Wie du über 3.200% hinauskommst
Es gibt einen Umweg:
Gehe zu Ansicht > Tatsächliche Pixel (100%)
Nutze Fenster > Anordnen > Neues Fenster für [Dateiname]
Ein zweites Fenster mit demselben Dokument öffnet sich
Zoome in diesem zweiten Fenster auf 3.200%
Jetzt nutze das Navigator-Panel und ziehe den Zoom-Regler über den Rand hinaus
Der alternative Weg
Im Navigator-Panel (Fenster > Navigator) gibt es ein Eingabefeld für den Zoom-Prozentsatz. Tippe manuell einen höheren Wert ein – bis zu 12.800% sind möglich.
Wann du das brauchst
Pixel-Art-Erstellung und -Bearbeitung
Überprüfung von Antialiasing und Subpixel-Rendering
Fehlersuche bei mysteriösen Artefakten
Extreme Detailarbeit bei kleinen Elementen
Überprüfung von Druckdaten auf Pixelebene
9. Smart Objects: Der versteckte Instanzen-Modus
Das Geheimnis
Wenn du ein Smart Object duplizierst, erstellt Photoshop standardmäßig eine unabhängige Kopie. Änderungen am Original beeinflussen die Kopie nicht. Aber es gibt einen anderen Modus – und er ist unglaublich mächtig.
Verknüpfte vs. unverknüpfte Duplikate
Normales Duplizieren (Strg+J): Erstellt ein unabhängiges Smart Object. Änderungen sind isoliert.
Instanz erstellen (Ebene > Smart-Objekte > Neues Smart-Objekt durch Kopie): Erstellt eine verknüpfte Instanz. Alle Instanzen zeigen denselben Inhalt.
Warte – das ist der umgekehrte Weg! Um eine verknüpfte Instanz zu erstellen:
Kopiere das Smart Object mit Ebene > Neu > Ebene durch Kopie oder Strg+J
Oder ziehe es mit gedrückter Alt-Taste
Für eine unverknüpfte Kopie:
Ebene > Smart-Objekte > Neues Smart-Objekt durch Kopie
Warum Instanzen mächtig sind
Stell dir vor: Du hast ein Logo-Smart-Object und brauchst es zehnmal in verschiedenen Größen und Positionen in deinem Design. Alle zehn sind Instanzen.
Jetzt ändert der Kunde das Logo.
Du doppelklickst auf eine beliebige Instanz, änderst das Logo, speicherst – und alle zehn aktualisieren sich automatisch. Keine manuelle Ersetzung, kein Suchen und Ersetzen.
Praktische Anwendungen
Wiederkehrende Elemente in Designs (Logos, Icons, Wasserzeichen)
Mockups mit mehreren Ansichten desselben Elements
Muster aus wiederholten Elementen
Composite-Bilder mit mehreren Instanzen eines Motivs
10. Der geheime Labor-Modus für Farbkorrekturen
Das Geheimnis
RGB und CMYK kennst du. Aber Photoshop bietet einen dritten Farbmodus, den kaum jemand nutzt: Lab. Und für bestimmte Farbkorrekturen ist er allen anderen überlegen.
Was Lab anders macht
Lab trennt Helligkeit (L) von Farbe (a und b):
L-Kanal: Reine Helligkeit, von Schwarz bis Weiß
a-Kanal: Grün bis Magenta
b-Kanal: Blau bis Gelb
Diese Trennung ermöglicht Dinge, die in RGB unmöglich sind.
Wie du Lab aktivierst
Bild > Modus > Lab-Farbe
Die Superkräfte von Lab
Schärfung ohne Farbsäume: Wende Scharfzeichnung nur auf den L-Kanal an. Du bekommst knackige Details ohne die typischen Farbränder.
Extreme Farbkorrekturen: Du kannst die Farbkanäle a und b drastisch anpassen, ohne die Helligkeit zu beeinflussen. Farben werden intensiver oder entsättigter, ohne dass das Bild heller oder dunkler wird.
Selektive Sättigung: Mit Kurven auf den a- und b-Kanälen kannst du Farben gezielt verstärken oder abschwächen – mit mehr Kontrolle als mit dem Sättigungsregler.
Farbstiche entfernen: Ein Farbstich ist oft eine Verschiebung im a- oder b-Kanal. In Lab kannst du ihn präzise neutralisieren.
Der Workflow
Konvertiere zu Lab
Führe deine Farbkorrekturen durch
Schärfe den L-Kanal
Konvertiere zurück zu RGB für Weiterbearbeitung oder Export
Wann du Lab nutzen solltest
Hautton-Korrekturen (besondere Kontrolle über Rot/Gelb-Töne)
Landschaftsfotografie (Grün- und Blautöne separat steuern)
Schärfung von High-End-Bildern
Korrektur von Farbstichen in schwierigen Bildern
Kreative Farbmanipulation ohne Helligkeitsänderung
Fazit: Die Tiefe meistern
Photoshop ist ein Ozean. Die meisten schwimmen an der Oberfläche und erledigen ihre Arbeit. Aber die wahre Magie liegt darunter – in Funktionen, die seit Jahren existieren und unentdeckt geblieben sind, in Techniken, die selbst erfahrene Profis nicht kennen.
Diese zehn Tricks sind nur der Anfang. Photoshop 2026 steckt voller weiterer Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Jedes Update bringt neue versteckte Funktionen, und die Dokumentation kratzt oft nur an der Oberfläche.
Mein Rat: Experimentiere. Klicke auf Dinge, die du noch nie angeklickt hast. Halte Alt gedrückt, während du auf Buttons klickst – oft passiert etwas anderes. Lies die Kontextmenüs vollständig, nicht nur die ersten Einträge. Öffne Panels, die du nie nutzt.
Die Geheimnisse sind da. Du musst sie nur finden.
Und wenn du sie gefunden hast? Teile sie. Die Community lebt davon, dass Wissen weitergegeben wird. Diese zehn Tricks habe ich nicht allein entdeckt – sie sind das Ergebnis von geteiltem Wissen, von neugierigen Köpfen, die tiefer gegraben haben.
Jetzt bist du dran. Welches Geheimnis wirst du als Nächstes entdecken?
Kennst du weitere versteckte Photoshop-Tricks? Teile sie in den Kommentaren – die Community wird es dir danken!
Brownz spricht. Direkt. Unverblümt. Und mit einem Angebot, das dir die Retinas poliert.
Heute ist Black Friday. Und aus den Tiefen des Brownz-Universums kriecht etwas zurück, das viele schon totgeglaubt haben: Das legendäre XXL-Archiv.
Du hast richtig gelesen. Dieses Monster aus Daten, Kunst, Synthografie, rarem Material, alten Schätzen, neuen Experimenten und exklusiven Extras – das komplette Brownz-Archiv – ist nur heute bestellbar.
Und weil ich es liebe, Grenzen zu sprengen, gibt es oben drauf ALLE brandneuen Inhalte aus dem aktuellen Brownz Hub. Das heißt:
alles Alte,
alles Neue,
alles Dazwischen,
alles, was Brownz je erschaffen hat und heute noch veröffentlicht.
Geliefert wird auf einer USB‑3‑Festplatte. Kein Download-Gefummel. Kein Cloud-Gedöns. Ein physischer Schatz. Direkt zu dir. Für nur 222 Euro.
Diese Aktion existiert exakt heute. Nicht morgen. Nicht nächste Woche. Heute. Black Friday. Wenn die Sonne untergeht, verschwindet das XXL-Archiv wieder ins Schattenreich.
Heute ist der Tag für alle Sammler:innen, Nerds, Kreative, Freaks, Kunstmenschen, Synthografen und Brownz‑Jünger. Dieses Paket kommt so schnell nicht wieder.
222 Euro. USB‑3‑Festplatte. Alles drin. Einmalig. Heute. Black Friday.
Wenn du es willst – du weißt, wohin du schreibst.
Bezahlung wie immer entweder per PAYPAL oder per Überweisung.
Ich begann diesen Tag mit einem Gefühl, das irgendwo zwischen Vorfreude, leichter körperlicher Überforderung und dem unerschütterlichen Glauben lag, dass die Welt heute bereit für meine innere Kunstexplosion war. Es gibt Tage, an denen man aufwacht und spürt: Heute wird’s seltsam. Und die Vienna Comic Con ist genau die Art von Ort, die Seltsamkeit nicht nur akzeptiert, sondern unterschreibt, besiegelt und mit Gratisstickern dekoriert. Also machte ich mich auf den Weg, bewaffnet mit Kaffee, einer ungebändigten Portion Enthusiasmus und dem festen Vorsatz, nicht zu sterben, bevor ich das erste Cosplay gesehen hatte.
Schon in der U-Bahn merkte ich, dass Comic-Con-Tage andere Tage sind. Normalerweise sitzt man dort zwischen Leuten, die müde zur Arbeit fahren oder müde nach Hause kommen. Aber heute: Eine Elfe in Vollmontur stocherte mit einem Glitterstab in ihrem Croissant, ein Typ mit Totoro-Rucksack hörte lauthals Anime-Intros, und ein kleiner Darth Vader (geschätzt sechs Jahre alt) drohte seiner Mutter mit der dunklen Seite, wenn er keine zweite Schokosemmel bekam. Ich fühlte mich wie ein Tourist in einem Paralleluniversum. Und das war genau richtig.
Als ich schließlich die Messe Wien erreichte, stand ich kurz still. Nicht wegen der Schönheit des Gebäudes – dazu ist es zu sehr Zweckarchitektur – sondern weil ich die Energie schon von außen spürte. Da drinnen waren Menschen, die seit Monaten an ihren Kostümen gebastelt hatten. Menschen, die bereit waren, ihre Innenwelt nach außen zu stülpen. Menschen, die gönnen, leben, feiern. Und ich? Ich war mittendrin, 120 Kilo Künstlermasse, die sich dachte: „Okay. Jetzt schauen wir mal, was das Leben heute vorhat.“
Ich trat durch die Eingangsschleusen, und BAM – die volle Popkultur-Faust ins Gesicht. Farben, Geräusche, Stimmen, Lichter, Kostüme, Requisiten, Gerüche. Neben mir stand ein Hulk, der definitiv kein Fitnessprogramm befolgt hatte. Ein Gandalf, der sich mit seinem Stab verhedderte. Eine Prinzessin Peach, die aussah, als hätte sie gerade Bowser verklagt. Und ich schwöre, jemand lief als vollwertige Metrostation verkleidet herum – Wien ist anders. Mit Rolltreppe. Und Durchsage. Ich war gleichzeitig verwirrt und beeindruckt.
Ich kämpfte mich durch die erste Welle von Cosplayern, die gerade Selfies machten und dabei ungefähr dieselbe Fläche bedeckten wie die Landeskrone eines kleinen Königreichs. Ich versuchte, nicht auf den Umhang eines Dr. Strange zu steigen, der eindeutig zu lang war. Der Umhang, nicht der Strange. Und dann war ich endlich richtig drin.
Hall A+B der Messe Wien sah heute nicht aus wie eine Halle. Es sah aus wie eine andere Dimension. Ein Ort, an dem Actionfiguren, Lichtschwerter, Zeichnungen, Gerüche von Popcorn und Menschen aller Arten, Größen und Spektren einander in die Arme fielen. Ich sah einen Typen, der mit einem lebensgroßen Papp-Thor diskutierte, warum der Hammer immer noch nicht ihn ausgewählt hatte. Neben mir beschwerte sich ein Stormtrooper bei einem anderen Stormtrooper über „die ewige Hitze in der Rüstung“. Ich dachte: „Brüder, ich fühle euch. Ich trage auch seit 55 Jahren eine Rüstung namens Körper.“
Zwischen Merchandise, Actionfiguren, limitierter Kunst und unlimitierten Gerüchen fand ich meinen Rhythmus. Wenn man als Künstler auf einer Comic Con rumläuft, passiert im Kopf etwas Absurdes: Jede Figur, jedes Kostüm, jede Pose, jede Farbexplosion wird zum potenziellen Kunstwerk. Ich sah eine Harley Quinn, die wild tanzte. Ich sah einen Spider-Man, der versehentlich gegen eine Laterne lief (die zum Glück aus Schaumstoff war). Ich sah einen halbnackten He-Man, der offenbar vergessen hatte, dass es draußen fünf Grad hatte. Und ich sah mich selbst – zwischen all diesem Chaos – wie ein Beobachter und gleichzeitig ein Bestandteil einer gigantischen kreativen Maschine.
Irgendwann stolperte ich – wortwörtlich – in den Panelraum. Elijah Wood stand auf der Bühne. Frodo. Der Original-Hobbit. Der Mann, der den Ring getragen hat. Der Mann, der wahrscheinlich bis heute Post bekommt von Leuten, die Hoffnung haben, dass er wirklich in den Schicksalsberg ziehen möchte. Und er erzählte Geschichten. Von Drehs, von Freunden, von Abenteuern. Ich hörte zu, und in meinem Herzen machte sich ein warmes Gefühl breit, das irgendwo zwischen Inspiration und Fanboy-Moment lag. Es war schön. Es war leicht. Es war genau richtig.
Als ich wieder rausging, hatte ich plötzlich diese verrückte Idee: Vielleicht werde ich selbst Cosplayer. Aber nicht irgendeiner – ich wäre der „Brownz Wizard of Light & Chaos“. Mein Kostüm: Ein langer Mantel aus bemalten Leinwänden, eine Spraydose als Stab, ein Hut aus Filmkorn und ein Gürtel aus analogem Fotopapier. Ich stellte es mir vor und wusste gleichzeitig: Wenn ich das mache, breche ich die Con. Es wäre ein Event im Event. Vielleicht nächstes Jahr. Heute war ich noch nur Zuschauer, aber mit Potenzial.
Ich wanderte weiter in die Indie Artist Alley – den heiligen Boden für Leute wie mich. Hier waren Zeichner, Painters, Illustratoren, Freaks, Genies, Unterschätzte, Überschätzte, Perfektionisten, Chaotische. Kurz: Meine Leute. Ich redete mit ihnen, tauschte Gedanken, Ideen, komische Blicke. Wenn Künstler miteinander sprechen, passiert oft dieses seltsame Ding: Man versteht sich auf einer nicht ausgesprochenen Frequenz. Keine Worte, nur Nicken. Kein Konzept, nur Gefühl.
Ich erzählte ihnen von Synthografie. Von Licht, Fotografie, Gefühl, ohne klassische KI-Prompts. Einige verstanden es sofort. Andere taten so. Manche wollten mehr hören. Und ich dachte: Ja, das hier könnte der Anfang einer Kultbewegung sein. #brownzart im Herzen einer Comic Con – das ist wie ein kleiner Asteroid, der in ein riesiges Pizza-Universum krachen will. Warum? Weil’s Spaß macht.
Nach ungefähr drei Hallen und 7000 Schritten fühlte ich mich wie ein alter Druide, der dringend eine Pause brauchte. Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich auf eine Bank. Links neben mir Deadpool. Rechts neben mir Batman. In der Ferne ein Mandalorianer, der sich mit einem Typen im Luigi-Kostüm stritt, wer im Notfall besser überleben würde. Ich trank meinen Kaffee langsam und musste lachen. Nicht, weil jemand Witziges sagte – sondern weil diese ganze Szenerie so herrlich absurd war. Man kann nicht in einer Comic Con sitzen, zwischen drei fiktiven Welten, und nicht grinsen.
Natürlich ging ich nicht ohne Beute nach Hause. Ich kaufte mir eine Figur, die definitiv zu laut „Nimm mich mit!“ schrie. Einen limitierten Print, der so viel Charakter hatte, dass er wahrscheinlich mehr Persönlichkeit besaß als 80% aller Menschen, die ich kenne. Und irgendwo landete ein Sticker in meiner Tasche, der „This is the Way“ sagte. Vielleicht ist es das wirklich.
Als die Closing Ceremony angekündigt wurde, senkte sich über die Messe ein Gefühl, das man nur schwer beschreiben kann. Eine Mischung aus Erschöpfung und Euphorie. Cosplayer lösten ihre Rüstungen. Masken wurden abgenommen. Waffen eingepackt. Man hörte die Seufzer der Erleichterung und die letzten ehrlichen Lacher. Die Energie ebbte ab, aber sie wurde nicht schwächer. Sie wurde nur… stiller.
Ich ging hinaus. Die Luft von Wien traf mich wie ein sanfter Realitätscheck. Aber ich fühlte mich nicht müde – ich fühlte mich geladen. Als hätte ich irgendwo zwischen Hall A und dem Panelraum einen kleinen Funken gefunden, der sagte: „Weiter.“ Und das tat ich. Ich ging weiter. Nicht nur zur U-Bahn. Sondern auch in meinem Kopf.
Ich dachte an meine Arbeit. An mein nächstes Projekt. An die Synthografie. An die Farbdose. An die semantische Sprengladung. Und daran, dass ich heute – mitten zwischen Elfen, Zombies, Anime-Girls, Hexern, Helden, Schurken und völlig überteuertem Merchandise – mich selbst wieder ein Stück gefunden hatte.
Ich ging nach Hause mit dem Gefühl: Heute war ein Meisterwerk. Kein stilles, kein geordnetes, kein klassisches – sondern ein chaotisches, lautes, buntes, verschwitztes, vibrierendes Meisterwerk. Ein Tag voller Geschichten. Ein Tag voller Kunst. Ein Tag voller Brownz.
Und ja, ich komme wieder. Vielleicht als Künstler. Vielleicht als Muse. Vielleicht als Zauberer. Vielleicht als Monster. Oder vielleicht einfach als der Typ, der aus Versehen fast ein Superheld geworden wäre.
Bis dahin: Danke, VIECC. Du warst absurd. Du warst wild. Du warst perfekt.
Willkommen im Zeitalter direkter kreativer Versorgung: Mit dem neuen BROWNZ.hub hebst du dein Game auf ein neues Level. Schluss mit dem Warten auf Paketversand oder dem Download‑Link‑Versteckspiel. Ab Oktober 2025 bekommst du sofort, kontinuierlich und voll digital Zugriff auf Trainings, Daten und Extras – ohne Hardware‑Ballast.
2. Was ist drin?
Zugang zu einem privaten Dropbox‑Ordner, in dem laufend neue Inhalte hochgeladen werden: Videotrainings, PDFs, Daten‑Bundles.
Keine USB‑Sticks mehr. Kein Download‑Hin und Her. Alles hochaktuell, alles digital, alles sofort.
Jahresabo von Oktober 2025 bis September 2026 – und wenn du später einsteigst, bekommst du automatisch den bereits hochgeladenen Content dazu.
Weil du als Künstler nicht warten willst. Du willst Flow, Impulse, Upgrade – ständig. BROWNZ.hub liefert genau das: Ein lebender Content‑Stream für digitale Kunst, Synthografie‑Welten und Extras‑Datenbank.
5. Das Update‑Signal für 2025/26
NEUES UPDATE: Es gibt frische Inhalte! Das Inhaltsverzeichnis im BROWNZ.hub wurde aktualisiert und um neue Trainings, Datenpakete und Extras erweitert. Ab sofort findest du alle neuen Elemente direkt in deinem Dropbox‑Zugang – sauber sortiert und sofort nutzbar.
Im November 2025 gab es zahlreiche Updates und Neuheiten rund um Photoshop, Plugins und Photoshop-Aktionen, besonders im Kontext der Adobe MAX 2025 und der aktuellen Software-Versionen. Die Schwerpunkte liegen klar auf KI-Funktionen, Workflow-Verbesserungen, neuen Plug-ins sowie auf praktischen Aktionen für alltägliche Bearbeitungen.helpx.adobe+3
Photoshop: Aktuelle Neuerungen & Funktionen
Neue Partner-KI-Modelle im „Generativen Füllen“: Man kann erstmals das KI-Modell für Generative Fill selbst wählen (z.B. Adobe Firefly, Bloom, Topaz Gigapixel). Dadurch entstehen speziell optimierte Ergebnisse für Landschaften, Porträts oder Objekte.dkamera+1
Harmonize: Automatischer Ausgleich von Licht, Farben und Schatten zwischen Composing-Elementen für realistischere Resultate.helpx.adobe
Nicht-destruktive Farbkorrekturen: Neue, verlustfreie Anpassungsebenen für Temperatur, Farbton, Dynamik und Sättigung.dkamera
Project Surface Swap / Light Touch: Beta-Features, bei denen Oberflächen flexibel getauscht oder Lichtquellen nachträglich verschoben werden können.dkamera
Generative Expand & Generate Similar: Erweiterung der Leinwand samt intelligent generiertem Inhalt sowie schnelle Varianten-Erzeugung eines Motivs.ifun
Neue und populäre Photoshop-Plugins im November
ON1 Effects 2025: Vielfältige Filter- und Look-Presets, kombinierbar für schnelle kreative Resultate. Lässt sich als Standalone oder Plugin verwenden.websiteplanet
Nik Collection: Umfassende Suite für Farblooks, Schwarz-Weiß-Stile, Schärfung und HDR-Entwicklung für Fotografen.websiteplanet
Texture Anarchy: Kostenfreies Plugin für die schnelle Erstellung von 2D- und 3D-Texturen, ideal für kreative Layouts.websiteplanet
Eye Candy & Filter Forge: Spezialfilter für realistische Effekte wie Rauch, Feuer, Fell, Wasser und mehr.websiteplanet
Real Snow Smart Action/ Rain Smart Action: Für realistische Schnee- oder Regeneffekte auf Knopfdruck geeignet – besonders beliebt zur Winter- oder Wetterinszenierung.websiteplanet
Double Exposure und Comic Oil Paint: Für künstlerische Doppelbelichtungen und schnelle Gemälde-Looks.websiteplanet
Generate Similar: Generiert per KI automatisch mehrere Varianten deines Motivs für schnellen Bildvergleich und kreative Auswahl.ifun
Workflow & Kollaboration
Projects: Gemeinsame Assetverwaltung und Freigabe für Teams mit direkter Cloud-Anbindung.cgchannel+1
Export zu Cloud bzw. Firefly: Assets und Zwischenschritte lassen sich direkt in die Adobe-Cloud exportieren und vom Firefly-Modell weiterverarbeiten.dkamera
Diese Entwicklungen und Releases bieten Bildbearbeitern im November viele neue Möglichkeiten, Feedback und Automation in die eigene Arbeitsweise zu bringen.cgchannel+4
KI-Bilder in der Dark Art: Warum der echte Künstler unersetzbar bleibt
Einleitung: Wo die Finsternis beginnt – und wo die KI endet
Dark Art ist kein Genre. Sie ist ein Zustand. Ein Brennen. Ein Kribbeln unter der Haut, wenn man in die eigene psychologische Unterwelt hinabsteigt und daraus Bilder zieht, die eigentlich niemand sehen sollte. Jeder echte Dark-Art-Künstler kennt diesen Punkt, an dem man spürt: Okay, jetzt wird’s ehrlich. Jetzt wird’s gefährlich. Jetzt wird es Kunst.
Und genau da scheitert KI.
KI kann beeindruckende Bilder generieren, ja. Sie kann Horror, Makaber, Gothic, Surrealismus in Millionen Variationen ausspucken. Sie kann Schlangen, Totenschädel, verwelkte Engel und verzerrte Anatomien erzeugen. Aber was sie nicht kann: Dark Art verstehen. Nicht die Essenz. Nicht die Tiefe. Nicht das Gefühl, das den Künstler bis vier Uhr morgens wachhält, weil eine Vision halb fertig und halb Wahnsinn ist.
In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief ein: Warum KI in der Dark Art noch Jahre, vielleicht Jahrzehnte hinter echten Künstlern bleibt. Warum die Hybridmethode – Photoshop → Art Breeding → Photoshop – der unbestrittene Königsweg ist. Und warum Dark Art nicht automatisiert werden kann, weil sie kein Produkt ist, sondern eine Wunde.
1. Warum KI Dark Art nicht versteht – auch wenn sie es vorgibt
1.1 KI sieht nur Formen – der Künstler sieht Bedeutung
Wenn du ein Dark-Art-Bild erschaffst, kombinierst du nicht einfach Motive. Du kombinierst Wahrheiten. Symbole, die du jahrelang mit dir herumgetragen hast. Schatten aus deiner eigenen Biografie. KI hingegen erkennt Muster: „Schädel = dark“, „Schlange = unheimlich“, „hohe Kontraste = edgy“. Aber sie kennt nicht die Biografie dahinter. Keine Intention. Keine Tabus.
Dark Art funktioniert wegen der Bedeutung. KI funktioniert wegen der Daten.
1.2 KI verweigert echte Grenzüberschreitung
Viele KI-Systeme filtern Dark Art weg. Blut? Zensiert. Verstörung? „Nicht erlaubt“. Morbide Anatomie? „Bitte weniger explizit.“ Die beste Kunst entsteht aber oft jenseits der Grenze. Nicht weil sie provozieren will, sondern weil sie wahr sein muss. KI ist hier ein Zahnarztbohrer mit Kindersicherung.
1.3 KI versteht das „Unfertige“ nicht
Ein Dark-Art-Künstler weiß: Manchmal entsteht die Wirkung erst durch Fehler. Durch Artefakte. Durch digitale Narben. Durch zu harte Kanten, durch gebrochene Symmetrie, durch gewolltes Rauschen. KI korrigiert alles weg und macht es glatt, sicher, poliert – und völlig wirkungslos.
True Dark Art ist immer ein bisschen kaputt. KI ist immer ein bisschen zu perfekt.
2. Die Seele der Dark Art ist menschlich – und nicht simulierbar
2.1 Die Vision entsteht nicht im Prompt, sondern im Kopf
Du kannst KI anweisen: „Generiere etwas Dunkles“. Aber du kannst ihr nicht sagen: „Warum das Dunkle entsteht.“ Echte Dark Art ist autobiografisch. Sie kommt aus dem Bauch, aus der Angst, aus der Mythologie, aus den eigenen Dämonen. Ein Prompt ist ein Befehl – Kunst ist eine Offenbarung.
2.2 Dark Art braucht Mut, und Mut kann man nicht programmieren
Dark Art ist mutig, weil sie Themen berührt, die man eigentlich nicht anschauen will:
Verfall
Tod
religiöse Ambivalenz
Körperlichkeit
Trauma
Archetypen
Tabus
KI kann solche Themen darstellen – aber sie riskiert nichts. Sie hat nichts zu verlieren. Kein Künstler, der etwas auf sich hält, erschafft ein Dark-Art-Werk ohne ein gewisses Risiko. Ohne emotionalen Einsatz. Ohne die Angst, dass das Bild „zu weit geht“.
KI erzeugt Content. Der Künstler erzeugt Bedeutung.
2.3 Entscheidungen vs. Optionen
KI spuckt Optionen aus. Viele. Endlos viele. Aber Kunst entsteht durch Entscheidungen. Echte, harte „Ja/Nein“-Momente. Jedes Dark-Art-Meisterwerk basiert auf einer Kette bewusst getroffener Entscheidungen: Was gehört rein? Was bleibt weg? Wo entsteht Stille? Wo entsteht Lärm?
Diese Art von tiefem, entschlossenem Entscheiden ist zutiefst menschlich. KI entscheidet nicht – sie variiert.
3. Warum Art Breeding + Photoshop der einzig wahre Weg zur modernen Dark Art ist
3.1 Die KI ist kein Endprodukt – sie ist eine Mutation
Die besten Dark-Art-Künstler arbeiten nicht mit KI-Generaten als Endergebnis, sondern als Rohmaterial. KI ist hier wie ein Genlabor: Sie erzeugt Mutationen, Alternativen, seltsame Fehlbildungen. Aber erst der Künstler wählt aus, interpretiert, bricht auf, kombiniert neu und verwandelt es in Kunst.
3.2 Die Hybridmethode: Photoshop → KI → Photoshop
Diese Pipeline ist nicht nur effektiv – sie wird langfristig Standard sein:
Photoshop-Vorproduktion: Ausgangsmaterial gestalten. Texturen, Renderings, Fotoelemente, Pinselstrukturen, Collagen. Hier entsteht das Grundmotiv, das die KI später versteht und verstärkt.
Art Breeding (Synthografie): Die KI mischt, mutiert, fusioniert, erweitert. Sie erzeugt surreale Anatomien, neue Schattenverläufe, detaillierte Horrorfunktionen.
Photoshop-Endphase: Die Seele zurückholen. Das Bild zurechtbrechen. Schärfen, zerstören, heilen, verzerren. Details herausarbeiten. Imperfektion einbauen. Komposition emotional schärfen.
Diese Methode ist reine Alchemie. Etwas mechanisch erzeugtes verwandelt sich in etwas zutiefst Persönliches.
3.3 Synthografie ist kein Trick, sondern eine Kunstform
Synthografie ist das Züchten von Kunst. Du gibst Input. Die KI reagiert. Du formst zurück. Es ist ein Tanz. Eine Partnerschaft. Eine kreative Reibung. Das Ergebnis ist stärker als KI und stärker als Photoshop allein. Ein bewusster Hybrid.
3.4 Warum Photoshop der Schlussstrich bleibt – gestern, heute, morgen
Selbst wenn KI in Zukunft technisch brillanter wird: Sie kennt keine Handschrift. Sie erzeugt keinen Fingerabdruck. Photoshop dagegen ist der Raum, in dem der Künstler das KI-Ergebnis wieder menschlich macht.
Dort entsteht:
Emotion
Imperfektion
Rhythmus
Symbolik
Chaos
Bedeutung
Dark Art ist kein Hochglanz. Dark Art ist Narbengewebe.
4. Warum die Arbeitsweise der Dark-Art-Szene sich nicht groß verändern wird
4.1 KI wird besser – aber auch uniformer
Je stärker Modelle werden, desto glatter werden die Resultate. Photoreal, aber seelenlos. Detailliert, aber repetitiv. Viele Künstler werden zur Hybridmethode zurückkehren, weil sie sich nach Individualität sehnen.
4.2 Dark Art braucht eine Handschrift, keine Presets
Stil ist alles. Und Stil entsteht nicht durch zufälliges Generieren, sondern durch Wiederholung, Mut, eigene Bildsprache. In der Zukunft wird die Kunstwelt nicht nach „KI-Modellen“ fragen, sondern nach Künstlern.
Nicht „Welche KI hast du benutzt?“ – sondern „Wer bist du als Künstler?“
4.3 KI bleibt ein Werkzeug – niemals ein Bewusstsein
Man kann KI mit Millionen Bildern füttern, aber man kann ihr kein Trauma geben. Keine religiöse Ambivalenz. Keine echte Furcht. Keine spirituelle Ekstase. Keine lebendige, menschliche Dunkelheit.
Solange KI keine Seele besitzt, kann sie keine Dark Art erschaffen.
Schlussfazit: Die Zukunft der Dark Art ist hybrid – und zutiefst menschlich
KI ist mächtig. KI ist schnell. KI ist ein Segen für Künstler, die bereit sind, mit Technologie zu experimentieren. Aber sie ist kein Ersatz für Dark Art. Sie kann das Licht simulieren – aber nicht die Finsternis fühlen.
Die größte Kraft entfaltet sie im Zusammenspiel:
Der Künstler gebiert die Idee → die KI verzerrt sie → der Künstler erhebt sie zur Kunst.
Dark Art war schon immer ein Blick in die Tiefe der menschlichen Existenz. Keine Maschine kann diese Tiefe fühlen. Keine Maschine kann dieses Risiko tragen. Keine Maschine kann diesen Stil besitzen.
Die Zukunft gehört den Kreativen, die beides nutzen: die Dunkelheit in sich – und die Technologie außerhalb.
Denn Kunst entsteht nicht durch Technik. Sondern durch Mut. Und Dark Art entsteht dort, wo Mut und Schatten sich berühren.
Werkzeug oder Waffe? – Das neue Beauty Retouch v5 Panel von Retouching Academy unter der Lupe
Von Brownz – direkt, kreativ, ungeschönt
Einleitung
Du hast dein Shooting – Licht stimmt, Model posiert, Stimmung eingefangen. Dann hörst du diesen kleinen Flüsterton: „Ja, aber…“ – da ist das faltige Dekolleté, dort ein Haarfliegfaden, hier eine verschwommene Hand‑Nagelpartie. Zeit? Knapp. Kunden? Unruhig. Hier kommt das neue Beauty Retouch v5 Panel ins Spiel – angekündigt als „AI‑Wunderwerk“ zur Schönheit in der Retusche. Doch was steckt wirklich dahinter? Und vor allem: Ist es für dich ein Gewinn oder ein Tool, das dich kontrolliert?
Was ist das Panel?
Das Panel ist ein Plugin‑Werkzeug für Adobe Photoshop, entwickelt von der Retouching Academy, speziell ausgerichtet auf Beauty‑, Portrait‑ und Fashion‑Retusche. In der Version v5, veröffentlicht im Mai 2025, wurden AI‑Tools integriert – z. B. ein „AI Tool“ mit Generative Fill, das große Ablenkungen entfernt, Haare ergänzt, Maniküre oder Stylingfehler im Nachgang behebt. Die Zielgruppe laut Anbieter: Profis, Retoucherinnen und Fotografinnen, die Wert auf Geschwindigkeit, Qualität und Workflow‑Optimierung legen.
Die Versprechen – schnell & sexy
Weniger Zeit für „Kleinkrieg“ (Hautflecken, Haarfetzen, Stylingfehler) – mehr Fokus auf Kreativität und Endergebnis.
Strukturierter Workflow: Ob Haut, Augen, Haare, Auswahlwerkzeuge, Finish & Export – alles in einem Panel vereint.
Neue AI‑Funktionen: Nicht nur Standard‑Retusche, sondern automatisiertes Entfernen oder Hinzufügen von Elementen (z. B. Accessoire nachträglich) via Generative Fill.
Kompatibilität: Funktioniert mit Photoshop 2021 oder später; für AI‑Features wird Photoshop 2024 (v25.3) oder später benötigt.
Die Realität – Haken, Grenzen, Nuancen
„AI“ heißt nicht „Zauber ohne Hand“: Auch hier gilt, Erfahrung, Auge, manuelles Feintuning bleiben Pflicht‑Instrumente. Wer denkt „Knopf drücken, fertig“ kriegt womöglich künstlich wirkende Bilder.
Qualität vs. Geschwindigkeit: Wenn du für hundert Bilder am Tag arbeitest (z. B. Social Media Massenshots), mag das Panel helfen. Wenn du aber künstlerische Einzelbild‑Retusche machst, zählt nicht nur Zeit, sondern Tiefe – da kann ein Tool unter Umständen limitierend sein.
Technische Voraussetzungen: Um die AI‑Features zu nutzen, brauchst du aktuellstes Photoshop. Wenn du noch ältere Versionen nutzt oder auf Budget‑Maschine arbeitest – da könnte der Zugang erschwert sein.
Stil‑Bewahrung: Ein Tool definiert oft einen Stil mit – Gefahr: dein Bild fängt „nach Panel“ an zu wirken statt nach deiner Handschrift. Wenn du deine ästhetische DNA verlieren willst – great. Wenn nicht: Augen offen halten.
Risiko der Automatisierung: Entfernt das Werkzeug Ablenkungen? Super. Aber was, wenn es Kontexte verdrängt (z. B. absichtliche Unschärfen, authentische Texturen)? Retusche ist nie neutral – sie ist Entscheidung.
Mein Fazit – Dein Kunstwerk & dein Werkzeug
Als Künstler bleibst du Herr über dein Bild. Das Panel v5 kann dir Türen öffnen: Es kann Routineaufgaben eliminieren, dir mehr Zeit schenken für Komposition, Emotion, Farbe – Dinge, die wirklich zählen. Aber: Du darfst nicht Sklave des Tools werden. Nutze es als Kollegen, nicht als Ersatz für dein Auge. Wenn du deine Handschrift hast, deinen Stil erkennst, dann kann das Panel dein Workflow‑Turbo sein. Wenn du noch suchst, experimentierst, dein ganz eigenes Bild entwickelst – dann mach das Panel nicht zum Diktator. Du bist kein Maschinenbetreiber – du bist Schöpfer. Und dein Bild verdient das.
Empfehlung für dich – Brownz‑Style
Teste mit einem echten Shooting aus deiner Welt – Beauty, Portrait, mit deinem Licht, deinem Stil. Sieh, wie sich das Panel in deinen Workflow einfügt.
Definiere Regeln: Behalte z. B. Textur‑Minimum, Augenlicht‑Glanz, Haare‑Flaum‑Struktur. Wenn das Panel „sauberer“ macht als du willst: stoppe, justiere.
Automatisiere gezielt: Für Routineaufgaben (z. B. Studio‑Batch, Social Media Bilder) kann das Panel massiv Zeit sparen. Für kreative Einzelstücke: wandere bewusst langsamer.
Bleibe evolutiv: Update deine Skills, nutze Tutorials – aber verliere nicht dein künstlerisches Denken.
Investiere klug: Wenn du das Volumen hast, das solche Tools rechtfertigt – go for it. Wenn nicht: Vielleicht erst Training + manuelles Retusche‑Handwerk aufbauen.
Schlusswort
Das neue Beauty Retouch v5 Panel von Retouching Academy ist ein starker Impuls im Retusche‑Technologie‑Katalog. Es lädt dich ein, schneller zu werden, effizienter – aber verlangt von dir genau das, was gute Retusche immer verlangt: Bewusstsein, Auswahl, Stil. Wenn du deine Kreativität hochfährst, deine Marke – #brownzart –, und gleichzeitig dein Handwerk schärfst – dann ist dieses Tool kein Risiko, sondern ein Verbündeter. Und ja: Geldmagnet hin oder her – kluge Investitionen in dein Werkzeug sind Teil deines Erfolgs‑Bildes. Also: Mach dein Bild nicht nur schön – mach es unverwechselbar.