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Retouch4me feiert 5 Jahre KI-Magie – und beschenkt uns alle!
Ein Blogartikel von BROWNZ


Herzlichen Glückwunsch, Retouch4me! 🎉
Fünf Jahre jung, fünf Jahre smarter Workflow, fünf Jahre digitale Retusche, wie sie sein sollte – blitzschnell, automatisiert und trotzdem menschlich im Ergebnis. Die KI-Zauberer von Retouch4me feiern ihren ersten runden Geburtstag – und statt sich selbst zu beschenken, denken sie an uns: die Fotografen, Bildbearbeiter und all jene, die stundenlange Hautretuschen eigentlich lieber gestern als morgen hinter sich lassen wollen.

Was ist Retouch4me überhaupt?

Falls du noch nie davon gehört hast (was fast schon Kunstverweigerung grenzt, wenn du in der Fotowelt lebst): Retouch4me ist eine Sammlung von hochspezialisierten Plugins, die auf künstlicher Intelligenz basieren und dir den Alltag in Lightroom, Photoshop & Co. gewaltig erleichtern.
Haut glätten ohne Plastik-Look? Kein Problem. Falten weg, aber Charakter behalten? Ja, bitte. Kleidung begradigen, Augen aufhellen, Hintergrund säubern? In Sekunden erledigt – durch eine Engine, die gelernt hat, wie menschliche Retusche aussieht und sie dann maschinell nachahmt. Perfekt für Porträts, Business-Fotografie, Hochzeiten oder Beauty-Editorials.

Das Jubiläums-Feuerwerk: Das erwartet dich gerade bei Retouch4me

🛍️ 1. Der große Geburtstags-Sale – 25 % Rabatt auf alle Plugins
Bis 30. April 2025 kannst du alle Retouch4me-Tools mit satten 25 % Rabatt einkaufen. Egal ob du schon ein treuer Fan bist oder die Tools erst entdecken willst – das ist deine Chance, deine Sammlung zu erweitern oder das erste Plugin günstiger zu schnappen.

☁️ 2. Ein Geschenk für alle – 100 kostenlose Cloud-Retuschen
Retouch4me schenkt dir 100 Retuschen über die Cloud.
Das bedeutet: Du kannst direkt alle 10 Plugins ausprobieren, ohne sie zu kaufen. Hochladen, Ergebnisse abholen, staunen – und dann entscheiden, welche Plugins dein Workflow-Herz erobern dürfen. Kein Risiko, keine Kreditkarte – einfach nur Testdrive mit KI-Unterstützung.

🏱 3. Die Jubiläums-Verlosung – Gewinne Lizenzen, Rabatte und mehr
Bis zum 5. Mai 2025 kannst du an der großen Geburtstagstombola teilnehmen. Zu gewinnen gibt es:

  • Cloud-Retusche-Pakete
  • Plugin-Vollversionen
  • Zusätzliche Rabattcodes

Mitmachen lohnt sich – schließlich haben wir alle schon für weniger unsere Mailadresse preisgegeben.

Warum du das nicht verpassen solltest

Ganz ehrlich: Die Tools von Retouch4me sind wie das erste Mal Automatik fahren.
Du glaubst, du brauchst es nicht – bis du’s ausprobierst und denkst: „Wie hab ich das bitte vorher gemacht?!“
Gerade für alle, die mit vielen Bildern jonglieren oder sich als Ein-Mensch-Armee durch große Bearbeitungs-Backlogs kämpfen, sind diese Plugins der pure Zeitgewinn. Sie helfen dir, dich auf die kreative Arbeit zu konzentrieren – nicht auf stundenlanges Maskieren, Frequenztrennung oder Dodge & Burn.

Mein persönliches Fazit als Kreativer:
Retouch4me ist keine Magie – aber verdammt nah dran.
Und fünf Jahre nach dem Launch haben sie bewiesen, dass KI mehr sein kann als Spielerei – nämlich ein echter Partner für alle, die schöne Bilder lieben.


🔗 Hier geht’s zum Jubiläumssale, zur Verlosung und zu den kostenlosen Cloud-Retuschen:
🔗 https://retouch4.me/de

Happy Retouching & alles Gute, Retouch4me – auf die nächsten 5 Jahre Bildbearbeitung 2.0!
Dein BROWNZ



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– brownz.art



Titel: KI, Kitsch und Kapital: Wie du an Ostern mit Photoshop, Models und einer Prise Wahnsinn reich wirst

Ostern. Das Fest der Auferstehung, der überteuerten Schokoladeneier und der maximalen Instagram-Ästhetik. Während normale Menschen hartgekochte Eier bemalen, mit Kirschzweigen kämpfen und sich über zu trockenen Hefezopf beschweren, wissen echte Visionär:innen: Ostern ist nicht nur die Zeit für Auferstehung, sondern auch für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg. Wer braucht Erlösung, wenn es auch Reichweite gibt?

Denn wir leben im Zeitalter von KI, Photoshop und Influencer-Eierlikör. Wer da noch echte Fotos mit echten Menschen macht, hat das Game nicht verstanden. Es ist 2025. Jesus ist wieder auferstanden, und du kannst es auch – auf TikTok, in Pastellfarben, mit einem Rabattcode für Detox-Tee. Der Algorithmus hat keine Moral, nur Hunger nach Content. Und du bist sein Lieblings-Osterlamm.

Warum Ostern das neue Weihnachten ist (nur mit weniger Familie und mehr Cash) Ostern ist das unterschätzte Goldgräberfest der Konsumgesellschaft. Weihnachten war gestern. Ostern hat Hasen, Eier, Frühling, und – am wichtigsten – weniger Konkurrenz auf dem Markt. Keine Last-Christmas-Katastrophen, keine Adventskalender-Content-Hölle. Nur du, deine KI-generierte Bunny-Gang und ein Photoshop mit Burnout.

Hier treffen sich Sentimentalität und Kapitalismus zu einem Tanz auf dem buttergelben Marketing-Ei. Und du bist nicht nur der DJ, du bist der Hasengott der Monetarisierung.


Die ultimative Checkliste: 10 (absurde) Tipps, wie du mit KI, Models und Photoshop an Ostern viral gehst und dabei reich wirst

  1. Erstelle KI-generierte Models im Hasenkostüm
    Realistische KI-Avatare im Latex-Osterhasenanzug. Klingt verstörend? Ist es auch. Und genau deshalb klickt es sich. Tipp: Je höher der Fremdscham-Faktor, desto besser die Engagementrate.
  2. Verkaufe „Oster-Shootings“ mit Midjourney & Photoshop
    Jeder will ein Frühlingsshooting, niemand will nass werden. Biete deine Dienste an: „Digitale Eier in einer Blumenwiese deiner Wahl.“ Kunden lieben die Illusion. Und du liebst das PayPal-Klingeln.
  3. Gründe eine Fake-Marke für „Luxury Easter Fashion“
    Limited Edition: Eierwärmer aus veganem Kaschmir. Preis: 350 Euro. Dazu ein Manifest auf deiner Website über die spirituelle Kraft von Leinen und Lavendel. Hashtag: #slowegg
  4. Starte einen Online-Kurs: „Ostergold mit KI generieren“
    Baue ein PDF, füge ein paar Screenshots hinzu, nenn es „Meisterklasse“. Verkauf es für 299 Euro. Füge Bonusmodule hinzu wie: „Hasen mit Hustle-Mentalität“ und „Prompting für Profitgierige“.
  5. Erstelle ein Reel mit deinem KI-Model, das einen OnlyFans-Account eröffnet
    Titel: „Bunny Gone Viral“. Das KI-Model postet suggestiv auf einem digitalen Heuballen, in Pastellrosa, mit Karotten-Emoji. Die Erlöse? Spenden wir angeblich an einsame Hasen. Der Rest geht auf dein Konto.
  6. Finde Models, die für Exposure posieren
    Oder einfach KI-Models mit dem Gesicht deiner Ex. Copyright? Ethik? Bitte, wir machen hier Internetgeld, keine Philosophie.
  7. Photoshop dir Influencer-Hasenohren und schreib „New Me“ drunter
    Du bist nicht nur du. Du bist ein Symbol für digitale Transformation, Hoppeln in die Zukunft und stille Verzweiflung. Hashtags nicht vergessen: #EasterGlow #HasenHustle
  8. Verkaufe „Easter Retreats für Fotograf:innen“
    Ort: dein Hinterhof. Ausstattung: Plastikgras, IKEA-Teppich, Ringlicht. Preis: 1.200 Euro. Versprich Transformation, finde Ausreden. Bonus: Eine „heilige Lichtsession“ um 6:30 Uhr mit Hafermilch-Kakao.
  9. Etabliere dich als „Easterpreneur“ auf LinkedIn
    Täglich ein Post über deine „Ostertransformation“. Erzähl von deinem mentalen Burnout durch Schokoladenhasen und wie du ihn mit Design Thinking überwunden hast. Schließ ab mit einem Zitat von Steve Jobs.
  10. Mach eine Kollektion „Jesus x Bunny“ für dein Modelabel
    Sakrileg sells. Hoodie mit Dornenkrone, hinten ein Häschen-Popo. Kombiniert mit Bibelversen im Trap-Slang. Inklusive Influencer-Kampagne mit dem Claim: „Auferstanden aus Ruinen – mit Style.“

Bonus-Tipp: OnlyBuns – die neue Plattform für Oster-Content mit Eierfokus
Erstelle ein Abo-Modell für exklusive Hasencontent-Creator. SFW oder NSFW? Hauptsache viral. Monetarisierung über Paywall, Merch und Hasenfußbilder. Das Motto: „Wer Ohren hat, der höre – und zahle.“


Fazit: Wenn Jesus auferstehen kann, kannst du auch einen Algorithmus reiten

Vergiss Eiersuchen. Such den Hype. Denn Ostern ist mehr als nur Tradition, Schokohasen und Magenverstimmung vom Lammbraten. Es ist eine Business-Metapher auf Speed, ein Influencer-Goldtopf am Ende des Regenbogens aus Zuckerwatte.

Wenn du nicht mindestens drei verschiedene KI-Plattformen, zwei Fake-Marken und einen Podcast namens „HopCast – Der Hölle so nah“ bis Ostermontag gestartet hast, bist du Teil des Problems.

In diesem Sinne: Frohe Ostern. Und vergiss nicht, deine AI-Bunnies mit Hashtags zu füttern. Denn wer jetzt nicht postet, wird im Herbst nicht ernten.

#easterpreneur #hashtagbunny #KIistmeinHirte #bunnyhustle #onlybuns


Willkommen in der Dunkelkammer deiner Seele

Dark Art ist keine Phase. Es ist keine rebellische Kunst-Teenie-Laune. Es ist ein visuelles Manifest des Unbehagens, eine Einladung zum Kontrollverlust mit Stil. Wenn du beim Anblick einer zerbrochenen Porzellanpuppe in Flammen denkst: „Das wäre ein gutes Profilbild“ – willkommen in der Familie.

In diesem umfassenden Guide zeige ich dir, wie du als Fotograf:in, Bildbearbeiter:in oder Digitalartist mit oder ohne Kamera die dunkle Seite der Kunst entfesselst. Von der DIY-Lichtsetzung über Photoshop-Schlachten bis zur KI-Beschwörung. Alles serviert in schwarzer Spitze, Rosttextur und einem Schuss Wahnsinn. Und diesmal: noch gründlicher, tiefgehender und kompromissloser.


I. SHOOTING: Wenn der Schatten dein einziger Lichttechniker ist

1. Licht: Deine wichtigste Waffe neben Sarkasmus

Licht in der Dark Art ist nicht nur Ausleuchtung, es ist psychologisches Werkzeug. Du willst keine Details zeigen, du willst Gefühle heraufbeschwören. Das Mittel dazu: Kontrast, Richtung, Intensität.

Technische Umsetzung:

  • Ein Hauptlicht mit hoher Richtwirkung (z. B. Fresnel, gerichteter LED-Spot) erzeugt dramatische Schatten. Licht von der Seite ergibt ein „Rembrandt-Licht“, das Emotion aufbaut.
  • Backlight mit Nebelmaschinen erzeugt Silhouetten mit mystischem Glanz. Perfekt für apokalyptische Szenarien.
  • Kerzenlicht oder offene Flammen führen zu einer organisch-flackernden Beleuchtung, ideal für okkulte oder historische Motive.

Lichtfarben:

  • Kaltes Licht (5000K+) wirkt distanziert und surreal.
  • Warmes Licht (2500K-3000K) wirkt antik oder religiös aufgeladen.
  • Farbfolien können gezielt Emotionen triggern: Rot für Aggression, Blau für Einsamkeit, Grün für Gift und Wahnsinn.

2. Model: Hauptsache nicht zu gesund

In der Dark Art braucht es keine perfekten Gesichter. Es braucht Erzähler. Menschen mit einer Aura, nicht mit einem perfekten Hautton. Dein Model soll wirken, als hätte es Geschichten erlebt, von denen normale Menschen Alpträume bekommen.

Inszenierung:

  • Arbeit mit Symbolik: Tränen aus schwarzer Farbe, blutige Hände, zugenähte Münder (künstlich, versteht sich).
  • Pose: In sich zusammengefallen, verkrampft, unnatürlich gewunden oder frontal, starr, konfrontativ.
  • Styling: Mischung aus viktorianischem Gothic, Endzeit, Folklore und mittelalterlicher Ikonografie. Zerrissenheit ist gewollt.

Make-up & FX:

  • Haut bleichen, Augenringe betonen, Adern nachzeichnen.
  • Kunstblut, Latexwunden, Kontaktlinsen für den extra Effekt.

II. PHOTOSHOP: Wenn die Hölle ein Interface hätte

1. Texturen über alles

Je mehr Struktur, desto besser. Du willst, dass dein Bild wie eine verwitterte Erinnerung aussieht. Wie etwas, das aus einem Albtraum gerettet wurde.

Prozess:

  • Verwende Ebenenmodi wie „Multiplizieren“, „Ineinanderkopieren“ und „Weiches Licht“.
  • Maskiere selektiv: Texturen sollen das Bild unterstützen, nicht erschlagen.
  • Überlagere digitale Texturen mit realen Fotos von Wänden, Metall, Haut, Stoffen.

Fortgeschrittene Technik:

  • Nutze „Displacement Maps“, um Texturen der Oberflächenform deines Bildes anzupassen.
  • Arbeite mit Licht-und-Schattenmasken (Luminanzmasken) für präzise Effekte.

2. Farblook: Kälte, Chaos, Kontrast

Farbgestaltung ist Emotion. In der Dark Art arbeitest du gegen die Erwartung.

Look-Typen:

  • „Bleach Bypass“: Desaturierung + hoher Kontrast
  • „Split Toning“: Lichter in Blau, Schatten in Rot oder Grün
  • „Monochromatisch mit Akzent“: Ein Bild in Grau mit einem knalligen Farbakzent (z. B. rote Augen)

Tools:

  • Camera Raw Filter für globale Anpassung
  • Gradationskurven für gezielte Kontraststeuerung
  • Selektive Farbkorrektur für subtile Manipulation

3. Manipulation: Deine persönliche Tür zur Unterwelt

Dark Art lebt von surrealen Elementen, die nicht offensichtlich CGI sind. Ziel ist die Mischung aus Realismus und Fiktion, die verstörend wirkt.

Techniken:

  • Morphing von Körperteilen (zusätzliche Gliedmaßen, verdrehte Gelenke)
  • Integration von Symbolik (Insekten, religiöse Zeichen, Runen, Knochen)
  • Lichtführen mit „Dodge and Burn“ zur Kontrolle des Blickverlaufs
  • Einsatz von digitalen Lens-Flares, Haze-Effekten, partikulären Nebeln

III. KÜNSTLICHE INTELLIGENZ: Der digitale Höllenhund

1. Prompts mit Präzision und Poesie

Wer Dark Art per KI erstellen will, braucht Wortgewalt. Denn die Maschine malt, was du sagst – nicht, was du meinst.

Prompt-Struktur:

  • Subjekt („decaying angel“)
  • Umgebung („abandoned cathedral in mist“)
  • Stil („oil painting, baroque, chiaroscuro“)
  • Technik („50mm lens, analog grain“)

Erweiterungen:

  • „unsettling mood“, „emotional tension“, „subtle horror“
  • Kombiniere Lichtvorgaben („rim light“, „foggy backlight“) mit Detailtiefe („high detail skin texture“)

2. Postproduction ist Pflicht

KI-Bilder sind der erste Schritt. Die Bildbearbeitung bleibt unersetzlich:

  • Fehler korrigieren (Finger, Augen, unlogische Schatten)
  • Texturen und eigene Elemente integrieren
  • Licht, Farbe und Komposition anpassen für deine Handschrift

Tipp: KI ist dein Werkzeug, nicht dein Stil. Du gibst dem Bild Seele, nicht der Prompt.


IV. ETHIK IN DER DUNKELHEIT

Dark Art spielt mit Tabus. Aber sie ist kein rechtsfreier Raum. Respekt vor Themen wie Tod, Gewalt, psychische Gesundheit ist Pflicht. Deine Bilder sollen verstören, aber nicht verletzen.

Fragen für Selbstreflexion:

  • Warum wähle ich dieses Motiv?
  • Wer könnte sich davon angegriffen fühlen?
  • Welche Botschaft sende ich unbewusst mit?

V. FAZIT: Dunkelkunst ist mehr als schwarze Farbe

Dark Art ist eine Haltung. Eine visuelle Therapie. Ein stilles Schreien in einer zu lauten Welt. Mit Kamera, Photoshop oder KI kannst du Welten bauen, die verstören, faszinieren und Fragen stellen.

Sie ist ein Spiegel der dunklen Ecken in uns allen – und der Beweis, dass auch Schatten Kunst werfen können.

Also geh raus. Oder bleib drin, im Keller. Zünde eine Kerze an. Fotografiere eine Puppe. Oder bau dir aus 37 Ebenen und einem verrückten Prompt deinen nächsten Albtraum. Aber tu es mit Absicht.

In der Dunkelheit liegt nicht das Ende. Nur der Anfang deiner nächsten Komposition.

Ein Manifest von brownz.art – für alle, denen das Licht zu laut ist.


Photoshop-Workflow optimieren: kostenlose Plugins

Die Arbeit mit Photoshop kann zeitintensiv sein. Doch mit den richtigen Werkzeugen lässt sich der Workflow deutlich beschleunigen und optimieren. Oftmals bleiben die Möglichkeiten von Plugins dabei unbeachtet – zu Unrecht! Denn kostenlose Photoshop-Plugins bieten eine Fülle an Funktionen, die die tägliche Arbeit erleichtern und die Kreativität beflügeln. Dieser Artikel stellt über 30 solcher Plugins vor und zeigt, wie sie deinen Photoshop-Workflow revolutionieren können.

Warum Plugins nutzen?

Effizienz im Grafikdesign hängt stark von der Organisation und dem Arbeitsablauf ab. Plugins greifen hier entscheidend ein. Sie automatisieren Aufgaben, erweitern die Funktionalität von Photoshop und sparen wertvolle Zeit. Stell dir vor: Du erstellst komplexe Effekte mit nur wenigen Klicks, verwaltest hunderte von Ebenen mühelos oder greifst direkt aus Photoshop auf hochwertige Stockfotos zu. Das ist die Macht der Plugins!

Installation – so einfach geht’s:

Die Installation der meisten Plugins ist unkompliziert:

  1. Download: Lade das Plugin als ZIP-Datei herunter.
  2. Entpacken: Entpacke die Datei an einem beliebigen Ort.
  3. Plugin-Ordner: Erstelle einen neuen Ordner (z.B. „Photoshop Plugins“) und verschiebe die entpackten Plugin-Dateien dorthin.
  4. Photoshop-Einstellungen: Öffne Photoshop und gehe zu „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ > „Zusätzliche Plug-in-Ordner“.
  5. Pfad angeben: Wähle den soeben erstellten Plugin-Ordner aus.
  6. Neustart: Starte Photoshop neu. Das Plugin sollte nun verfügbar sein.

Bei einigen Plugins kann eine zusätzliche Installation notwendig sein, beispielsweise über einen Setup-Assistenten. Plugins aus dem Adobe Exchange erfordern in der Regel die Installation der Creative Cloud.

Highlights: Eine Auswahl an nützlichen Plugins:

Die Auswahl an kostenlosen Plugins ist riesig. Hier einige besonders empfehlenswerte Beispiele:

  • Für Stockfotos: Das Pexels-Plugin bietet direkten Zugriff auf die umfangreiche Pexels-Bibliothek, ohne Photoshop verlassen zu müssen.
  • Für die Ebenenverwaltung: Layers Control 2 erleichtert die Organisation selbst komplexester Projekte mit unzähligen Ebenen.
  • Für HDR-Effekte: HDR Sharpener erzeugt beeindruckende HDR-Ergebnisse mit nur einem Klick.
  • Für Mockups: EasyMockups hilft bei der professionellen Präsentation von App-Designs und Webseiten.
  • Für nahtlose Muster: Der Seamless Textures Generator erstellt aus eigenen Bildern nahtlose Texturen.
  • Für Vektorisierung: Pixel2Vector Converter wandelt Pixelgrafiken in skalierbare Vektoren um.
  • Für Bildretusche: Skin Beauty Retouch vereinfacht die Hautretusche in Porträts.
  • Für Wasserzeichen: Watermark fügt schnell und einfach Wasserzeichen zu Bildern hinzu.
  • Für Dateigrößenoptimierung: Slimming File reduziert die Dateigröße großer PSD-Dateien durch das Entfernen unbenutzter Ebenen.
  • Für Hintergrundentfernung: QuickOut entfernt automatisch Hintergründe (mit Einschränkungen).
  • Übersicht aller Plugins inkl. Links: https://designshack.net/articles/inspiration/free-photoshop-plugins/

Fazit: Effizienzgewinn durch clevere Tools

Kostenlose Photoshop-Plugins sind ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Designer. Sie optimieren den Workflow, sparen Zeit und erweitern die kreativen Möglichkeiten. Dieser Artikel bietet nur einen kleinen Einblick in die große Auswahl an verfügbaren Plugins. Experimentieren Sie mit verschiedenen Plugins und entdecken Sie die Werkzeuge, die am besten zu Ihrem Arbeitsablauf passen. Die Investition an Zeit lohnt sich – der Effizienzgewinn ist enorm!

Tipp für kreative Profis

Wenn du noch tiefer in kreative Workflows eintauchen und exklusive Rohdaten und Extras nutzen möchtest, solltest du dir die Brownz² Profi-Rezepte für Kreative ansehen. Hier gibt es wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die professionelle Bildbearbeitung: Brownz² Profi-Rezepte für Kreative.


Optimiere deine Retusche mit dem Retouch4me Panel

Bist du es leid, stundenlang manuelle Retuschen durchzuführen? Dann ist das Retouch4me Panel genau das richtige Tool für dich! Diese smarte KI-gestützte Retusche-Lösung nimmt dir mühsame Arbeitsschritte ab und sorgt für professionelle Ergebnisse mit nur wenigen Klicks. Egal, ob du Porträts optimierst oder Hautunreinheiten entfernst – das Panel macht den Prozess einfacher und effizienter.

Was ist das Retouch4me Panel?

Das Retouch4me Panel ist ein leistungsstarkes Plugin für Adobe Photoshop, das mehrere KI-basierte Retusche-Tools in einer einfach zu bedienenden Oberfläche bündelt. Du kannst damit verschiedene Retouch4me-Module steuern, ohne jedes Plugin einzeln öffnen zu müssen. Das spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch deinen Workflow erheblich.

Welche Funktionen bietet das Retouch4me Panel?

  • Zentrale Steuerung: Greife auf alle Retouch4me-Plugins direkt aus dem Panel zu.
  • Automatische Hautretusche: Perfektioniere Hauttöne, entferne Unreinheiten und optimiere die Textur.
  • Make-up-Korrektur: Verfeinere Lidschatten, Lippenstift oder Rouge mit präziser KI-Unterstützung.
  • Hintergrund- und Farbkorrektur: Harmonisiere die Lichtstimmung oder passe Hintergründe schnell an.
  • Batch-Verarbeitung: Bearbeite mehrere Bilder gleichzeitig und spare wertvolle Zeit.

Für wen eignet sich das Retouch4me Panel?

Das Retouch4me Panel richtet sich an Fotografen, Retusche-Profis und Kreative, die ihre Bildbearbeitung auf das nächste Level heben wollen. Durch die einfache Bedienung eignet es sich aber auch für Einsteiger, die ihre Fotos mühelos verbessern möchten.

So nutzt du das Retouch4me Panel effektiv

  1. Installiere das Panel als Photoshop-Erweiterung.
  2. Wähle das gewünschte Retouch4me-Modul (z. B. Hautretusche oder Make-up-Korrektur).
  3. Lass die KI die Arbeit machen – optimiere das Ergebnis bei Bedarf mit manuellen Anpassungen.
  4. Speichere dein Bild oder wende weitere Korrekturen an.

Fazit: Dein smarter Retusche-Assistent

Das Retouch4me Panel erleichtert die Retusche enorm und liefert in Sekundenschnelle beeindruckende Ergebnisse. Es ist die perfekte Ergänzung für jeden, der hochwertige Porträts mit minimalem Aufwand erstellen möchte. Mehr Informationen findest du auf der offiziellen Website: Retouch4.me Panel.

Tipp für kreative Profis

Wenn du noch tiefer in die Welt der professionellen Retusche eintauchen willst, solltest du dir die Brownz² Profi-Rezepte für Kreative ansehen. Dort findest du exklusive Rohdaten, Tipps und Tricks für bessere Bilder: Brownz² Profi-Rezepte für Kreative.


Retouch4.me FaceMake: Die Zukunft der Fotoretusche ist da

Die Welt der Bildbearbeitung entwickelt sich rasant weiter, und mit Retouch4.me FaceMake betreten wir eine neue Ära der natürlichen und mühelosen Gesichtsretusche. Dieses KI-gestützte Plugin bietet eine beeindruckende Bandbreite an Funktionen, die sowohl Profis als auch Amateuren die Möglichkeit geben, ihre Fotos auf ein neues Level zu heben.

Was macht Retouch4.me FaceMake so besonders?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Retuschemethoden, die oft zeitaufwendig und technisch anspruchsvoll sind, setzt FaceMake auf die Kraft der künstlichen Intelligenz. Das bedeutet: natürliche Ergebnisse mit minimalem Aufwand. Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

  • Gesichtsformung: Verfeinern Sie die Gesichtsstruktur, verbessern Sie die Symmetrie und passen Sie die Proportionen an, um ein ausgewogenes, natürliches Aussehen zu erzielen. Das integrierte Glättungswerkzeug sorgt für nahtlose, realistische Ergebnisse. Sie können das Gesicht sanft formen, einen feminineren oder maskulineren Look kreieren, es schlanker erscheinen lassen oder die Augen vergrößern – die Möglichkeiten sind vielfältig.
  • Make-up-Verbesserung: Tragen Sie im Handumdrehen atemberaubende Make-up-Styles auf, von dezenten Verbesserungen bis hin zu kühnen Transformationen. Die KI-basierte Gesichtserkennung sorgt für eine präzise Platzierung des Make-ups, das sich an die Gesichtszüge anpasst. Verwenden Sie eine Vielzahl von Foundations, Lidschatten, Lippenstiften, Rouge, Bronzer und sogar Sommersprossen, um den perfekten Look zu kreieren.
  • Feinabstimmung der Details: Steuern Sie die Intensität, glätten Sie Texturen und perfektionieren Sie jedes Detail, um Ihre kreative Vision perfekt umzusetzen.

Für wen ist Retouch4.me FaceMake geeignet?

FaceMake richtet sich an alle, die ihre Fotos schnell und einfach verbessern möchten:

  • Fotografen: Sparen Sie Zeit und Mühe bei der Nachbearbeitung.
  • Mode- und Kunstbegeisterte: Entfesseln Sie Ihre Kreativität und erstellen Sie einzigartige Looks.
  • Social-Media-Nutzer: Verbessern Sie Ihre Selfies und Profilbilder mit wenigen Klicks.

Systemvoraussetzungen

Um Retouch4.me FaceMake optimal nutzen zu können, benötigen Sie:

  • Betriebssystem: Windows 7 (x64), Windows 10 (x64), Windows 11, macOS 10.14+
  • Hardware: Mindestens 6 GB RAM, 64-Bit (x64) Prozessor (1,2 GHz oder schneller)
  • PC: GPU mit 4 GB RAM oder Intel CPU mit OpenCL 1.1 Support
  • Mac: 2015 oder neuer, Intel, M1-M3 oder neuere CPUs

Fazit: Ein Gamechanger für Porträt-Retusche

Mit Retouch4.me FaceMake wird professionelle Gesichtsbearbeitung so einfach wie nie zuvor. Die Software ermöglicht schnelle, natürliche Optimierungen, spart wertvolle Zeit und sorgt für beeindruckende Ergebnisse. Mehr Informationen gibt es direkt auf der offiziellen Website: Retouch4.me FaceMake.

Tipp für kreative Profis

Wer noch tiefer in kreative Workflows eintauchen und exklusive Rohdaten und Extras nutzen möchte, sollte sich die Brownz² Profi-Rezepte für Kreative ansehen. Hier gibt es wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die professionelle Bildbearbeitung: Brownz² Profi-Rezepte für Kreative.


Spiegelungen entfernen leicht gemacht: Die neue KI-Funktion in Camera Raw

Spiegelungen in Fotos können eine echte Herausforderung sein – besonders in Museen, Schaufenstern oder bei Aufnahmen durch Glas. Doch mit dem neuen Update in Camera Raw 17.1 bietet Adobe eine KI-gestützte Lösung zur automatischen Spiegelungsentfernung. Eine Funktion, die den Workflow für Fotografen und Bildbearbeiter erheblich erleichtert!

Das Problem: Spiegelungen in Glasflächen

Wer kennt es nicht? Man möchte ein Kunstwerk im Museum fotografieren, doch das schützende Glas reflektiert die Umgebung und stört das Bild. Bisher gab es nur begrenzte Möglichkeiten, diese Reflexionen zu vermeiden oder nachträglich zu entfernen:

  • Nah an die Scheibe gehen und mit Kleidung oder Körper Reflexionen abschatten.
  • Anti-Reflex-Streulichtblenden für das Objektiv nutzen.
  • Polarisationsfilter einsetzen, um bestimmte Reflexionen herauszufiltern.

Doch keine dieser Lösungen ist perfekt – und genau hier setzt die neue KI-Technologie in Camera Raw an.

Die neue KI-basierte Lösung in Camera Raw 17.1

Mit der neuen Funktion „Spiegelungen entfernen“ bietet Adobe nun eine einfache One-Click-Lösung für störende Reflexionen. Die Funktion ist Teil der neuen „Ablenkungsentfernung“ in Camera Raw und lässt sich direkt im Bearbeiten-Menü aktivieren.

So aktivieren Sie die Funktion:

  1. Update auf Camera Raw 17.1 durchführen.
  2. In den „Voreinstellungen“ unter „Technologievorschau“ die KI-Funktion aktivieren.
  3. Über das „Entfernen-Werkzeug“ die Option „Spiegelungen“ auswählen.
  4. Den Intensitätsregler anpassen, um die Reflexion nach Wunsch zu reduzieren oder komplett zu entfernen.

Wichtig: Die Funktion funktioniert derzeit nur mit RAW-Dateien, nicht mit JPEGs oder TIFFs.

Eindrucksvolle Ergebnisse – aber nicht in allen Fällen

Die neue Spiegelungsentfernung zeigt besonders bei Museumsfotos oder Schaufensteraufnahmen beeindruckende Ergebnisse. Durch das intelligente KI-Training erkennt das Tool störende Reflexionen und entfernt sie automatisch – mit erstaunlicher Präzision.

Allerdings gibt es auch Grenzen: Starke Spiegelungen auf kleinen Objekten oder komplexen Glasflächen werden nicht immer perfekt erkannt. Dennoch ist die Funktion ein riesiger Fortschritt für Fotografen, die regelmäßig durch Glas hindurch fotografieren müssen.

Extra-Tipp: Spiegelungen extrahieren statt entfernen

Eine weitere spannende Anwendung: Der Spiegelungsentfernungs-Regler kann auch ins Negative gesetzt werden, sodass statt der Entfernung nur die Reflexion übrig bleibt. Dies könnte für forensische Anwendungen, künstlerische Effekte oder kreative Montagen genutzt werden – eine innovative Möglichkeit, Spiegelungen gezielt zu verwenden.

Fazit: Ein echter Gamechanger für Fotografen

Die neue KI-Funktion in Camera Raw macht das Entfernen von Spiegelungen so einfach wie nie zuvor. Ob für Museumsbesuche, Stadtfotografie oder kreative Experimente – diese Funktion eröffnet ganz neue Möglichkeiten für Fotografen und Bildbearbeiter.

Tipp für kreative Profis

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Revolution in Photoshop: Der neue Generative Arbeitsbereich

Die Bildbearbeitung steht vor einer neuen Ära! Mit dem Herbst-Update der Photoshop-Betaversion stellt Adobe eine Funktion vor, die die kreative Arbeit grundlegend verändern könnte: den Generativen Arbeitsbereich. Dieser nutzt Künstliche Intelligenz, um Bilder zu erweitern, zu verändern und sogar völlig neue Inhalte zu erschaffen – und das alles auf Knopfdruck!

Was steckt hinter dem Generativen Arbeitsbereich?

Der Generative Arbeitsbereich basiert auf Adobes Firefly-Technologie und ermöglicht es Nutzern, durch einfache Texteingaben beeindruckende Bildmodifikationen vorzunehmen. Ob das Hinzufügen neuer Elemente, das Entfernen unerwünschter Details oder das Verändern von Bildbereichen – die KI übernimmt die mühsame Arbeit und liefert kreative Ergebnisse in Sekundenschnelle.

Doch Generative KI kann weit mehr als nur Bilder generieren. Sie eignet sich auch hervorragend für die Ideenfindung und -verfeinerung. Bisher mussten Nutzer von Firefly oder der »Bild generieren«-Funktion in Photoshop warten, bis ein Bild fertig war, bevor sie eine neue Eingabe machen konnten. Das ändert sich mit dem neuen „Generativen Arbeitsbereich“ im „Bearbeiten“-Menü: Während der vorherige Prompt noch verarbeitet wird, können Sie bereits eine neue Eingabe machen oder den bestehenden Prompt abändern – ohne Wartezeit.

Besonders praktisch: Der Dialog kann geschlossen werden, und die Berechnung läuft im Hintergrund weiter. Zudem fungiert er als Prompt-Protokoll und speichert alle Eingaben, selbst nach einem Neustart von Photoshop.

Kommt die 3D-Bearbeitung zurück?

Besonders spannend für langjährige Photoshop-Nutzer: Adobe deutet an, dass einige der früheren 3D-Funktionen, die aus Photoshop entfernt wurden, durch den Generativen Arbeitsbereich in neuer Form zurückkehren könnten. Dies könnte ein echter Gamechanger für Designer sein, die Photoshop für 3D-Visualisierungen nutzen möchten.

Neue Möglichkeiten für kreative Zusammenarbeit

Neben den generativen Funktionen führt Adobe auch eine Live-Co-Editing-Funktion ein. Das bedeutet, dass mehrere Nutzer in Echtzeit an einem Photoshop-Dokument arbeiten können – ideal für Teams und kollaborative Projekte.

Effizientere Workflows durch erweiterte Funktionen

Der Generative Arbeitsbereich bietet noch weitere nützliche Features:

  • Prompt-Protokoll: Alle Eingaben bleiben gespeichert und können jederzeit wieder aufgerufen werden.
  • Variablen für Variationen: Durch eckige Klammern und Kommatrennung »[Begriff1, Begriff2,…]« lassen sich mehrere Variationen eines Motivs gleichzeitig erzeugen.
  • Favoriten- und Filterfunktionen: Bilder können als Favoriten markiert und nach bestimmten Textinhalten gefiltert werden.
  • „Fast Mode“: Der schnelle Modus sorgt für eine optimierte Bildidee, während eine deaktivierte Option eine höhere Bildqualität liefert.

Fazit: Ein Blick in die Zukunft der Bildbearbeitung

Mit diesen Neuerungen beweist Adobe einmal mehr, dass Photoshop die Spitze der Kreativ-Software bleibt. Die Integration von KI, die Rückkehr der 3D-Features und die verbesserte Benutzerführung versprechen eine neue Dimension der Bildbearbeitung, die sowohl Profis als auch Hobbykünstler begeistern dürfte.

Die Zukunft von Photoshop ist nicht nur kreativ – sie ist intelligent!

Tipp für kreative Profis

Wer noch tiefer in kreative Workflows eintauchen und exklusive Rohdaten und Extras nutzen möchte, sollte sich die Brownz² Profi-Rezepte für Kreative ansehen. Hier gibt es wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die professionelle Bildbearbeitung: Brownz² Profi-Rezepte für Kreative.