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🔥 Die 10 Photoshop-Geheimnisse, die (fast) niemand kennt – nicht mal dein Designerfreund

Photoshop ist wie ein Schweizer Taschenmesser für digitale Alchemisten – und doch nutzen 90 % der Leute nur die Nagelfeile. Schluss damit. Heute knacken wir den Tresor. Keine langweiligen Shortcuts, keine 08/15-Tricks. Sondern die geheimen Hintertüren, dunklen Ecken und magischen Hebel, die Adobe eigentlich unter Verschluss halten wollte. Bereit für ein paar visuelle Zaubersprüche?


1. Unsichtbare Werkzeuge – der „Geistermodus“

Drückst du bei aktivem Pinselwerkzeug die Shift + Alt + Rechtsklick (Windows) bzw. Ctrl + Option + Klick (Mac) und ziehst dann mit der Maus, kannst du Größe und Härte in Echtzeit steuern. Kein Panel. Kein Regler. Nur du und das Pinselbiest.


2. Farben jenseits des Regenbogens

Halte beim Farbwähler die Shift-Taste, wenn du den Cursor im Farbspektrum bewegst – plötzlich lassen sich feinste Tonabstufungen viel präziser greifen. Ideal für digitale Maler, Retusche-Gurus und Leute mit Farbobsession.


3. Klonstempel auf Steroiden

Wusstest du, dass du mit Alt + Shift + Pfeiltaste den Quellpunkt in Mikroschritten verschieben kannst? Perfekt, wenn du Strukturen klonst und jedes Pixel zählt. Mikromanagement für Perfektionisten.


4. Smartobjekte mit Geheimtür

Wenn du ein Smartobjekt duplizierst UND dann via Rechtsklick → „Inhalte ersetzen“ ein neues Bild lädst, behält es alle Effekte, Transformationen und Filter – ohne den Workflow zu killen. Ideal für Templates, Mockups und deine dunkle Mockup-Magie.


5. Verflüssigen mit Masken (ja, wirklich!)

Du kannst ein Objekt verflüssigen und dabei nur einen Teil beeinflussen, indem du vorher eine Auswahl oder Maske speicherst und sie im Verflüssigen-Dialog aktivierst. So kannst du Gesichter morphen wie ein CSI-Profi – aber kontrolliert.


6. Alt + Klick = Röntgenblick

Wenn du beim Masken-Symbol in der Ebenenpalette mit Alt klickst, siehst du nur die Maske in Schwarzweiß – als wäre sie eine eigene Welt. Ideal zum präzisen Freistellen, Finessen checken und Fehler jagen.


7. Das Geheime Filter-Retreat

Unter Filter > Sonstige > Helligkeit interpolieren versteckt sich ein kaum bekannter, aber brutal mächtiger Kontrast-Feinschliff. Kein Preset, kein Hype – aber purer Shader-Voodoo für Details.


8. Verlaufsumkehr per Shortcut

Wenn du eine Verlaufsmaske aufziehst, kannst du sie direkt mit Ctrl+I (Cmd+I) umkehren – und dadurch Licht und Schatten instant tauschen. Kein Panel. Kein Umweg. Nur Drama.


9. Photoshop erkennt Schriften – fast wie KI

Öffne ein Bild mit Text, markiere die Schrift mit dem Auswahlrechteck und gehe auf Schrift → Ähnliche Schriften suchen. Photoshop scannt live und schlägt Fonts vor. Klar, keine Magie – aber kriminell unterschätzt.


10. Der versteckte Recorder – Photoshop wird zur Action-Kamera

In Fenster → Protokollbedienfeld findest du nicht nur die Schritte, sondern kannst sie als automatisch generiertes Skript exportieren. Damit kannst du deinen Workflow wie ein Drehbuch speichern. Wer braucht noch Plugins?


Fazit: Photoshop ist tiefer als dein letzter Ex

Die meisten denken, Photoshop sei ein Bildbearbeitungsprogramm. In Wahrheit ist es ein digitales Labor voller geheimer Tunnel, versteckter Hebel und psychodelischer Türen. Wenn du diese 10 Tricks verinnerlichst, arbeitest du nicht nur smarter – du bewegst dich wie ein Schatten in einem System, das andere nur an der Oberfläche streicheln.


🧠 Bonus-Tipp:
Willst du wirklich fliegen lernen? Kombiniere Trick 4 (Smartobjekte ersetzen) mit Trick 10 (Skript-Protokolle) – und du hast dir gerade eine eigene KI gebaut. Nur aus Klicks.


🔁 Teile diesen Beitrag mit deinem Lieblingsnerd. Oder deinem Lieblingsfeind. Oder deiner Agentur. Hauptsache: nicht für dich behalten.

Wenn du mehr willst: Sag „Photoshop Magier Brownz“ – und es öffnet sich das nächste Level.


#PhotoshopSecrets #DigitalAlchemy #BrownzStyle


LIMITED ICONIC XOXO EDITIONS

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Willkommen im visuellen Untergrund – dort, wo Bilder nicht einfach Bilder sind, sondern Manifest.
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Wenn Dagobert auf Krypto trifft, knallt der Kapitalismus in eine Farbexplosion.
Zwischen Pop-Art, Graffiti-Wahnsinn und sattem Ironie-Gold thront der König aller Coins – mit Zylinder, Bitcoin und einer klaren Ansage:
„I rule this mess.“

Ein Mix aus Reichtumsparodie, Streetstyle und Farbgewitter – digital erschaffen, analog veredelt:
Graffiti-Strukturen, KI-Flächen, Acrylspritzer, Coin-Chaos, und mittendrin die Wahrheit:
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Danach verschwindet dieses Werk – endgültig und unverkäuflich.
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Der König der Krypto: Eine Analyse des Bildes „The KING“

  • In einer Welt des Überflusses und der Ironie thront Dagobert Duck als König der Kryptowährung, ein Sinnbild für Reichtum im digitalen Zeitalter.

1.1 Einleitung: Der Auftakt zur Bildgeschichte

  • Atmosphäre und Frage: Das Bild pulsiert vor Energie und Provokation, eine Fusion aus Comic-Nostalgie und moderner Finanzwelt. Die zentrale Frage lautet: Was bedeutet Reichtum in einer Welt, in der digitale Währungen die traditionellen Machtstrukturen herausfordern?
  • Kontext: Das Bild bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Pop-Art, Graffiti-Kunst und der Welt der Kryptowährungen. Es spielt mit kulturellen Bezügen, indem es eine Ikone der Kindheit (Dagobert Duck) in den Kontext des modernen Kapitalismus setzt.
  • These: „The KING“ ist eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Begriff des Reichtums im 21. Jahrhundert, die traditionelle Symbole des Kapitalismus mit der disruptiven Kraft der Kryptowährungen vereint.

1.2 Die visuellen Elemente: Eine Entdeckungsreise

  • Das Hauptmotiv: Dagobert Duck, gekleidet in einen Zylinder und umgeben von einem Meer aus Goldmünzen, hält einen Bitcoin in der Hand. Er wirkt selbstgefällig, fast schon ironisch, als würde er über die Absurdität des modernen Reichtums spotten.
  • Komposition und Perspektive: Die Komposition ist dynamisch und chaotisch, mit einem Überfluss an Farben und Formen. Der Blick wird zunächst auf Dagobert gelenkt, dann aber von den umgebenden Elementen gefesselt. Die Perspektive ist frontal, was dem Betrachter das Gefühl gibt, direkt angesprochen zu werden.
  • Licht und Schatten: Das Licht ist grell und ungleichmäßig, was die Energie des Bildes verstärkt. Schatten werden sparsam eingesetzt, um die Konturen zu betonen und Tiefe zu erzeugen.
  • Farben und Kontraste: Das Bild ist eine Explosion von Farben, von leuchtenden Neontönen bis hin zu satten Goldtönen. Die Kontraste sind stark, was die visuelle Wirkung verstärkt.
  • Symbole und Metaphern: Der Bitcoin steht für die moderne Form des Reichtums, während die Goldmünzen die traditionelle Bedeutung symbolisieren. Der Zylinder ist ein Symbol für Macht und Status, während die Graffiti im Hintergrund die Rebellion gegen etablierte Normen andeuten.

1.3 Die erzählte Geschichte: Ein Blick hinter die Fassade

  • Das Bild erzählt die Geschichte eines alten Reichtums, der auf eine neue, digitale Welt trifft. Dagobert Duck, der Inbegriff des Kapitalismus, umarmt die Kryptowährung als eine neue Form der Wertanlage. Es ist eine Geschichte von Anpassung und Überleben in einer sich ständig verändernden Welt.
  • Das Bild fängt einen flüchtigen Moment ein, in dem sich die Vergangenheit und die Zukunft des Reichtums begegnen. Es ist ein Dialog zwischen Tradition und Innovation, zwischen physischen und digitalen Werten.
  • Die Beziehungen zwischen den Bildelementen sind komplex und vielschichtig. Der Bitcoin ist nicht nur eine weitere Münze in Dagoberts Sammlung, sondern ein Symbol für eine neue Ära des Kapitalismus. Die Graffiti im Hintergrund repräsentieren die subversive Kraft der digitalen Welt, die die etablierten Normen in Frage stellt.

1.4 Die Wirkung auf den Betrachter: Spiegel der Seele

  • Das Bild ruft eine Mischung aus Faszination und Irritation hervor. Es ist provokant und herausfordernd, aber auch unterhaltsam und visuell ansprechend.
  • Beim Betrachten des Bildes entstehen Gedanken über die Bedeutung von Reichtum, Macht und sozialer Verantwortung. Es wirft Fragen nach der Zukunft des Kapitalismus und der Rolle der Kryptowährungen auf.
  • Mögliche Interpretationen reichen von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus bis hin zu einer Feier der Innovation und des Unternehmergeistes.
  • Das Bild ermöglicht eine Identifikation mit Dagobert Duck, dem Selfmade-Millionär, der sich in einer neuen Welt zurechtfindet. Es ist eine Geschichte von Erfolg und Anpassung, die viele Menschen anspricht.

1.5 Fazit: Die Quintessenz des Bildes

  • „The KING“ ist eine kühne und provokative Auseinandersetzung mit dem Thema Reichtum im digitalen Zeitalter. Es vereint traditionelle Symbole des Kapitalismus mit der disruptiven Kraft der Kryptowährungen.
  • Die Stärken des Bildes liegen in seiner visuellen Kraft, seiner emotionalen Tiefe und seiner Fähigkeit, den Betrachter zum Nachdenken anzuregen.
  • Abschließend lässt sich sagen, dass „The KING“ ein zeitgemäßes Kunstwerk ist, das uns dazu auffordert, unsere Vorstellungen von Reichtum und Macht zu hinterfragen und die Zukunft des Kapitalismus neu zu denken.

Zwischen Graffiti-Wänden und goldenen Bergen blitzt ein Lächeln auf, das mehr als nur Reichtum verspricht. Hier regiert nicht das alte Geld, sondern der Mut, neue Wege zu gehen. Es ist der Vibe einer Generation, die den Luxus liebt, aber ihre eigenen Regeln schreibt. Werde Teil dieser Bewegung, lass dich inspirieren und erschaffe deine eigene Krone.


Das Bild visualisiert die Beziehung zwischen traditionellem und modernem Reichtum, indem es Dagobert Duck, eine Ikone des traditionellen Kapitalismus und des alten Geldes, mit einem Bitcoin darstellt. Er hält den Bitcoin in der Hand, während er von Goldmünzen umgeben ist. Dies symbolisiert die Verbindung und den Wandel: Traditionelles Gold trifft auf digitale Währung. Die Graffiti im Hintergrund deuten auf eine moderne, subversive Kraft hin, die etablierte Strukturen in Frage stellt.

Der Bitcoin im Bild symbolisiert den modernen Reichtum und die digitale Revolution. Er steht für Innovation, neue Technologien und die Verlagerung von traditionellen Wertanlagen hin zu Kryptowährungen. Im Gegensatz zu Dagobert Ducks traditionellem Gold, repräsentiert der Bitcoin die Zukunft des Geldes.


Der Hintergrund des Bildes, mit Graffiti und Farbspritzern, symbolisiert die moderne, urbane Welt und die digitale Revolution. Er steht für den Bruch mit Traditionen, die Rebellion gegen etablierte Normen und die dynamische, unvorhersehbare Natur des modernen Reichtums, insbesondere im Kontext von Kryptowährungen.

Dagobert Duck symbolisiert den traditionellen Kapitalismus, den alten Reichtum und das Unternehmertum. Er steht für den Selfmade-Millionär, der durch Fleiß und Geschäftssinn zu Reichtum gelangt ist. Gleichzeitig verkörpert er die Anhäufung von Reichtum als Selbstzweck.

Der Künstler will vermutlich die Transformation des Reichtums und die Verbindung von Tradition und Innovation darstellen. Er könnte auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem modernen Kapitalismus und der Rolle von Kryptowährungen anregen wollen, während er gleichzeitig die dynamische und unvorhersehbare Natur des Reichtums im digitalen Zeitalter hervorhebt.



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Du bekommst:

  • Alle Inhalte der letzten 10 Jahre
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Kein Brösel. Kein Kompromiss.
Sondern das gesamte Mindset & Handwerk von BROWNZ.


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Einmalzahlung: 250 €
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Willkommen im BROWNZ.verse.


Free Mega Design Bundle Vol. 1 von Dealjumbo: Ein Geschenk für Kreative

Von BROWNZ – 27. Juni 2025

Manchmal sind es nicht die teuersten Plugins oder neuesten Tools, die unsere Kreativität beflügeln – sondern die kleinen, gut kuratierten Geschenke aus der Design-Community. Genau so ein Geschenk ist das Free Mega Bundle Vol. 1 von Dealjumbo: Ein randvoller Download mit Schriften, Mockups, Texturen und Grafikelementen, die sich nicht nur gut anhören, sondern auch richtig gut aussehen.


🔍 Was ist drin?

  • Schriften: Handgeschriebene Fonts, elegante Serifen, moderne Grotesks – alles dabei.
  • Mockups: Verpackungen, Printprodukte, Weblayouts. Ideal für Präsentationen und Portfolios.
  • Texturen: Grunge, Papier, Holz, Stoff – für Hintergründe, Overlays oder Stilbrüche.
  • Vektorelemente: Badges, Logos, Embleme – perfekt für Branding oder Retro-Designs.

Und das Beste? Kommerzielle Nutzung ist erlaubt. Kein Fußnoten-Stress, kein Kleingedrucktes.


✅ Warum sich der Download lohnt

1. Qualität statt Ramsch

Anders als viele Freebie-Portale liefert Dealjumbo hier wirklich verwendbare Assets – kein Clipart-Müll.

2. Inspiration inklusive

Vielfalt und Stil laden direkt zum Rumprobieren ein. Designideen entstehen oft genau aus solchen Überraschungspaketen.

3. Sofort einsatzbereit

Alles sauber sortiert, in AI, EPS, PSD, TTF – du kannst direkt loslegen, ohne Umwege.


🎯 Persönliche Empfehlungen von BROWNZ

  • „Wild Irish“ Font – rustikal und kernig
  • Kraftpapier-Packaging-Mockup – perfekt für Produktvisualisierungen
  • Vintage-Logo-Vorlagen – ideal für ein schnelles, cooles Brand Design

🧠 Fazit

Für 0 € bekommst du ein kleines Design-Arsenal – nicht nur für Anfänger, sondern auch für Profis, die ihren Werkzeugkoffer auffrischen wollen. Ideal für Social Media, Kundenpräsentationen oder dein nächstes Side-Projekt.

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BROWNZ ist Synthograf, visueller Archivar und bekennender Asset-Junkie. Er glaubt nicht an Minimalismus, sondern an maximale kreative Freiheit.


Nach dem Erfolg von BROWNZ#2 war klar: Da geht noch mehr. Und hier ist es – BROWNZ#3, das wildeste und gleichzeitig spannenste Kreativpaket, das ich je geschnürt habe. Diesmal geht es um Synthografie, Artbreeding, KI und Photoshop – und vor allem um das, was dazwischen entsteht: Willkommen bei BROWNZ#3.

Was ist BROWNZ#3?

Ein einzigartiges Bundle für alle, die Bildbearbeitung ernst nehmen – aber nicht zu ernst. Für Kreative, die keine Tutorials mehr brauchen, sondern Inspiration, Technik und ein bisschen Wahnsinn in einem.

Enthalten sind:

  • Die neuesten BROWNZ Videotrainings
  • Rohdaten, PSDs, Ebenen und Vorher-Nachher-Vergleiche
  • Bonusmaterial: Artbreeding-Kombis, Farblooks, Photoshop-Magie
  • Zugang zu den geheimen BROWNZ „WTF ist das?!“-Techniken

Brownz#3 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.

Bestelloptionen

Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:

  1. Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
  2. Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
  3. Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.

Bestellung

Bestellungen bitte ausschließlich per E-Mail an:

Betreff: „BRO#3“

Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos.
Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.

DIE DIASHOW GALERIE:


Für wen ist das gedacht?

  • Für Photoshop-Profis, die neue Inspiration brauchen
  • Für KI-Künstler*innen, die auf Bildtiefe statt Promptbrei stehen
  • Für Fotograf*innen, die ihre Kunst weiterentwickeln wollen
  • Für alle, die visuell denken – und fühlen

Warum du BROWNZ#3 brauchst

Weil du schon alles gesehen hast. Weil du spürst, dass da mehr geht. BROWNZ#3 ist kein Kurs. Es ist ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu deinem eigenen Stil, deinem eigenen Look, deiner eigenen visuellen Sprache. Pure Synthografie – geboren aus Licht, Fotografie und digitaler Alchemie. Let’s go deeper. Dein Brownz


BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art

100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS

Folder: DVD 1

001 – Einleitung, 750+ Lightroom Presets – 04:04

002 – Malerischer Bild Look 2025 – 11:53

003 – Malerischer Look Variante – 10:11

004 – Malerischer Look Variante mit Upscale – 07:30

005 – Vogue Style High Fashion mit Blümchen – 06:29

006 – 42 Magnific Prompt Inspirationen – Word und PDF-Datei

007 – Homepage Banner erstellen durch Content Analyse – 11:01

008 – Moodboard Stile – 05:39

009 – Midjourney Via „Magic Spell“ Mystic – 06:59

010 – Fotorealistischer mit KI – 07:30

011 – Photoshop Korrekturen – 13:17

012 – Upscaletechniken – 13:38

013 – Ideogramm Remixen – 16:47

014 – FAQ: Das verschwundene Bedienfeld – 05:05

015 – Neue Describe Funktion vs. Pinterest – 09:50

016 – Vergleich Topaz vs. Magnific – Stand 03.25 – 11:02

017 – Face Maker Plugin Test – 08:46

018 – Eigene LUTS aus Vorschaubildern konvertieren – 09:37

019 – Prompt Inspiration Aeon Flux – PDF

020 – Prompt Inspiration für Latex Leder ANNA – PDF

021 – Prompt Inspiration für Giger Cyborg Nude Babe – PDF

022 – GPTneu – Die Zeitenwende – 08:23

023 – GPT-Fotoverarbeitung – 06:17

024 – Der Bildermischer – 05:37

025 – Willkommen SORA – 10:22

026 – Karl von Kontrollzwang PDF Datei

Folder: DVD 2

001 – SORA Was geht und der Burger Astronaut – 12:35

002 – Foto SORA – 05:13

003 – Karikatur – 05:44

004 – Ideogram 3.0 – 05:26

005 – Workflow BROWNZ Stand 04.25 – 25:26

006 – Finale Bilder 1 bis 100 inkl. Bilddateien – 01:45

007 – Artbreeding in Magnific – 08:49

008 – FAQ allgemein vom 07.05.2025 – 07:15

009 – Fotobuch erstellen – 11:18

010 – Der plastische BROWNZ Effekt in dunklen Bildern – 08:03

011 – Alt Archiv XXL – wie bekomme ich das? – 07:34

012 – Graffiti Art breeding – 05:38

013 – KI und die Kunst – Warum KUNST auch Kunst bleibt – 13:30

014 – Das 730 MB BROWNZ Mega XXL Brushset (Photoshop)

Folder: DVD 3

001 – Das 900 MB Photoshop Brushes GIGA Set (Photoshop)

002 – Das Color Lookup LUT .zip Archiv

003 – Q&A 02.06. und LUT-Archiv – 07:39

004 – Das PSD Coloring Archiv – Photoshop

005 – Q&A 04.06 PSD-Archiv – 03:46

006 – Zeichnung wird real – 17:21

007 – Nachbearbeitung in Photoshop – 06:49

008 – Topaz Bloom – 05:51

009 – RIP Mage – 07:11

010 – Photoshop Check und YouTube – 08:12

011 – Brownz in the sky – 13:13

012 – Dicker Industrierauch und Q&A – 10:08

013 – Aktuell –Urheberrechtsklage gegen KI Bilder – 14:15

014 – ciao Wasserzeichen (Copyright?) – 09:46

015 – Das Mona Lisa Experiment – 12:55

016 – Ende und Photoshop für Faule 2025 – 18:16


Titel: Photoshop 2025 – Oida, des is nimma nur a Bildbearbeitungsprogramm, des is a Lebensexplosion!

Untertitel: Wenn Adobe auf Leiwaundigkeit trifft, der Digitale Grant lodert, und du plötzlich ned mehr weißt, ob du Fotograf, Schaman oder nur a g’freiter Pixel-Zauberer bist.


1. Wos is da Schmäh mit dem neuen Update?

Adobe hat g’sagt: „Wos? Nur Farbe und Schärfe? Na oida, wir brauchen mehr G’frast und G’flacker!“ Und zack, ham’s in Photoshop 2025 a Lawine aus Funktionen reing’rammt, dass sogar der alte USB-Stick von da Oma in Flammen aufg’h’t is.

Du klickst jetzt auf „Stimmung analysieren“ und dein Bild sog dir selber: „I bin a melancholischer Grantler mit leichtem Sonnenbrand“. Und scho dreht sich da Himmel in Sepia, de Augen glitzern wia beim Zuckerlstand vorm Stephansdom und die Stimmung is so analog, dass man glaubt, da Kodak-Fotoladen is wieder offen.


2. Live Mood Mapping – oder: a digitale Therapie für Fotos mit Burnout

Früher hast de Belichtung g’scheit korrigiern müssen. Heut reicht a zaghafter Pinselstrich am G’sicht und Photoshop sog: „Der braucht Liebe.“ Zack, rosa Dunst. „Die schaugt wütend“ – zack, roter Schatten, Kontur wie bei einer Amtstierärztin in Pension mit posttraumatischer Gartenerfahrung.

Live Mood Mapping ist quasi a digitale Esoterik, nur mit mehr RAM.


3. Der „Leiwaundizer 2.0“ – jetzt mit Götter-Modus

Ja, des Werkzeug gibt’s wirklich. Der Leiwaundizer 2.0 ist so leiwand, dass du da vor Freude das Grafiktablett bussi’n willst.

Du host a fades Foto vom Wurstsemmerl? Klick, bumm, jetzt schaut’s aus wie a Michelangelo-Gemälde mit Trüffel-Effekt. Mit einem Regler namens „Gschmeidigkeit“ (eh auf Wienerisch beschriftet) kannst sogar da Fettglanz simulieren, dass dir die Laberl digital ins Gsicht springen.

Zusatzfunktion: „Instagram-Kaliber“ – ein Klick und Photoshop rendert dein Foto so, dass jede Influencerin vor Neid mit’m Chia-Pudding zu weinen beginnt.


4. Die besten Neuerungen, die du nie brauchst, oba trotzdem geil findest:

  • Digitale Schmatzspur: Ideal für Verliebte und andere Lästlinge. Einfach auf die Backen klicken, und es entsteht a Schmatz’n in echter Wiener Lippenrot-Simulation.
  • Beisl-Hintergrund-Auto-Generator: Du warst nie in Simmering? Photoshop setzt dich trotzdem in a verrauchte Eckbank mit zwei halben Bier und einer verstimmten Ziehharmonika im Hintergrund.
  • Schichtsalat-Intelligenz: Du arbeitest mit 137 Ebenen? Kein Problem, die neue KI sortiert dir alles automatisch in Kategorien: „brauchst eh ned“, „verhatscht“, „Emotional“ und „oasch aber wichtig“.
  • Stempel-Tool mit Wiener Schmäh: Jede Retusche kommt mit einem zufälligen Kommentar: „Schau, dass der Pickel bleibt, der hat Charakter“ oder „Na, die Stirn lass i dir, die is wenigstens ehrlich.“

5. Der Text-zu-Bild-Zauberstab – jetzt auch auf Dialekt

Photoshop versteht jetzt, wennst reinschreibst: „Moch ma an Sonnenuntergang, wia in Ottensheim, oba mit bissl mehr Drama, und weniger Mücken.“ Oder: „I will a Selfie vom Jesus, aber mit einem Sonnenbrilln und einem Haßlberger-Leiberl.“ Und Zack, da isser.

Die KI nennt sich übrigens „SchurlGPT“ – keine offizielle Bezeichnung, aba die Community hat’s halt so g’nannt. Weil da Schurl weiß, wie’s laft.

Und ja: Wennst Emojis reinschreibst, zB 💩 + 🚀 + 👑, dann kriegst a royale Raumfahrtkacke mit Goldrand.

Willst a Drama? Gibst 😢 + 🌧 + 🐈 und Photoshop baut da a postapokalyptisches Katzenfilm-Poster, des da Lars von Trier weinen lassen würd.


6. KI-Feedback-Funktion mit Charakter

Du willst Kritik? Photoshop gibt dir jetzt die Funktion „Digitale Meinung“. Die is in drei Stufen einstellbar:

  • Freundlich & Unnötig: „Des is eh ganz lieb“
  • Obergscheit & unnötig kritisch: „I glaub, da fehlt a bissl Tiefe, wia bei deinem Ex.“
  • Derb & Wahr: „Was hast’n da für a G’schicht verbrochen, war da der Cursor besoffen?“

7. Fazit: Photoshop 2025 is wie a digitaler Kirtag – laut, sinnlos und geil

Des neue Photoshop is a Mischung aus Schönbrunner Wahnsinn und Stahlstadt-Logik.

  • De Wiener sogn: „Is ma komplett Powidl, hauptsach’s knallt.“
  • De Linzer sogn: „Jo eh, oba de Buttons warn früher größer.“
  • De Photoshopper weltweit sagn: „Shut up and take my GPU.“

Also: Update einspieln, Hirn ausschalten, Schmäh einschalten und losretuschieren, bis die Pixel glühnen wie die Wangen vom Krampus.


8. Der neue „Schwiegermutter-Modus“ – für gnadenlose Bildkritik mit Familiendynamik

Photoshop hat erkannt: Ehrliches Feedback kriegst eh nur von da Schwiegermutter. Deshalb gibt’s jetzt den Modus „Direkt, trocken, zynisch“.

Dein Bild wird gescannt und die KI sagt Sachen wie:

  • „Na, des schaut aus wie a Unfall zwischen Farblosigkeit und Midlife-Crisis.“
  • „A Gsicht wie frisch aus’m Passbildautomaten beim Finanzamt.“
  • „I hoff, des war Absicht. Weil Talent war’s ned.“

Ideal für alle, die in Therapie sind oder bald eine brauchen.


9. Der „Kleinkunstbühnen-Filter“ – jetzt mit regionaler Ironie

Ein Filter, der dein Foto automatisch so aufbereitet, als wär’s das Plakat für eine Lesung in Ottakring, präsentiert vom Kulturverein „Zwiderwurzn e.V.“.

Features:

  • Sepia + Bierfleck + Schriftart „Kabarett Grotesk“
  • Automatischer Untertitel: „Ein Abend zwischen Wahnsinn und Wurstsemmel“
  • Optional: eingeblendete Grant-Zitate von Karl Farkas oder DJ Ötzi

10. Der „Oasch-Retusche-Assistent“ – für die ganz harten Fälle

Der absolute Geheimtipp: Photoshop erkennt jetzt automatisch, ob dein Motiv einfach Oasch is. Dann kommt ein Pop-up:

„Wüdest du dieses Werk wirklich veröffentlichen oder lieber dezent im digitalen Mistkübel versenken?“

Optional kann man’s trotzdem aufhübschen lassen – mit dem Preset „Leiwaund aus der Hölle“: grelle Farben, Lens Flare, Schmetterlinge und 7% Ironie.

Für alle, die sagen: „Ja, aber is eh Kunst, oder?“


#Photoshop2025 #GrantDesign #DialektDesGrauens #SchurlGPT #OaschUndLeiwaund #WienLinzRetuschiertDieWelt


Brownz #3: Die ultimative Trainingsreihe für Kreative – mit Sofortzugriff – jetzt vorbestellen!

Für Einsteiger & Fortgeschrittene – das volle Brett BrownzArt!

Du willst wissen, wie man aus langweiligen Bildern explosive Kunstwerke macht? Wie du nicht einfach Photoshop bedienst oder mit KI rumspielst, sondern Bildsprache, Stil, Technik und Gefühl in einem Workflow vereinst? Dann ist BROWNZ #3 für dich. Nicht nur ein Photoshop-Kurs – es ist alles: KI, Photoshop, Kreativität.

✨ Über 7 Stunden Laufzeit – pures Videotraining

Keine Sekunde Zeitverschwendung. Kein Gelaber. Nur 100 % Brownz, direkt in dein Hirn:

  • Schritt für Schritt Tutorials – ganz ohne Geheimniskrämerei
  • Wie bei mir üblich: Es gibt viele Extras – von Tools bis Bonusinhalten, alles was dazugehört
  • Arbeitsdaten inklusive: Damit du jeden Schritt selbst nachvollziehen und direkt anwenden kannst

Auszug aus dem Inhalt:

  • Malerische Bildlooks & Inspirationen
  • KI-gestützte Methoden mit Midjourney, SORA, Magnific, GPT & Ideogram
  • Upscale-Techniken & Plugin-Tests
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BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art – 100 % NO SECRETS.


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Warum du BROWNZ #3 brauchst

Weil du:

  • keine Lust mehr auf halbgare YouTube-Tutorials hast
  • echtes Insiderwissen von einem erfahrenen Digital-Artist willst
  • lernen willst, wie man denkt, sieht und entscheidet in der Bildgestaltung
  • verstehen willst, warum man etwas macht – nicht nur wie
  • KI und Photoshop wirklich kombinieren willst – kreativ, menschlich, smart

Kein Bullshit. Kein Marketinggefasel. Nur pure Skills.

Bist du bereit? Dann schreib mir.


Farbarchitekturen statt Filterkits

Die PSD-Colorings von Irwinbae sind keine Lookmaschinen.
Es sind visuelle Eingriffe auf molekularer Ebene – präzise, kontrolliert, fast chirurgisch.
Über 100 offene PSD-Dateien, gebaut wie modulare Farblabore. Keine stumpfen Presets, sondern Layerstrukturen, mit denen man arbeiten kann – wenn man versteht, was man da tut.

https://www.deviantart.com/irwinbae/gallery/58709824/psd-colorings

Begleitendes Video (Anwendung und Wirkung):
https://www.youtube.com/watch?v=Na2rNtBtt4g&t=9s

Kurven, Channelmixer, selective Color – alles da, aber ohne Show.
Manche dieser Colorings funktionieren wie feine Frequenzverschiebungen in der Wahrnehmung:
Stimmung kippt, Tiefe entsteht, das Bild verändert seine Temperatur – ohne dass es auffällt.

Stilistisch irgendwo zwischen koreanischem Editorial, Soft Noir und einer stillen Form von Drama. Haut bleibt lebendig, Lichter behalten Zeichnung. Keine Verwaschung. Keine Effekthascherei.

Für mich eher eine Sammlung von Denkansätzen als von Looks.
Wer nicht einfach klicken, sondern verstehen will, findet hier eine fundierte Grundlage.

– BROWNZ.


Farbdramaturgie und Bedeutungsschichten

Diese PSDs funktionieren wie subtile Eingriffe ins visuelle Nervensystem eines Bildes. Die Farbe wird nicht einfach verändert – sie wird verschoben, geschichtet, neu codiert. Jede Datei hat ein Eigenleben. Kein Effekt, sondern eine Dramaturgie.

Viele dieser Colorings arbeiten im Bereich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle – dort, wo Stimmung entsteht. Wo ein Bild plötzlich weniger glatt, weniger laut, aber gleichzeitig intensiver wirkt. Das hat mehr mit Komposition zu tun als mit Style.

Manche dieser Tonungen erzeugen ein Gefühl von innerer Distanz – andere holen das Subjekt in eine fast intime Nähe. Man sieht: Diese Colorings sind gebaut mit einem fotografischen Verständnis von Licht, nicht aus grafischer Spielerei.

Wer genau hinsieht, erkennt: Es geht um Atmosphäre, nicht um Look. Und darum, wie aus Farbe eine Haltung wird.


Anleitung zur Verwendung der PSDs

  1. Eigenes Bild öffnen:
    Öffne dein Bild in Photoshop. Am besten vorbereitet (z. B. aus RAW entwickelt), farblich neutral.
  2. PSD öffnen:
    Lade die gewünschte Irwinbae-Coloring-PSD. Sie besteht meist aus mehreren Einstellungsebenen.
  3. Drag & Drop:
    Ziehe alle Adjustment-Layer aus der Irwinbae-PSD per Drag-and-Drop direkt über dein eigenes Bild in deiner Datei. Wichtig: Dein Bild bleibt die Hintergrundebene – die Colorings liegen darüber und wirken als visuelle Korrekturstruktur.
  4. Anpassen:
    Passe bei Bedarf die Deckkraft einzelner Ebenen an. Einige PSDs arbeiten mit Masken – dort kann selektiv angepasst werden. Die Ebenen sind editierbar, nichts ist „locked“.
  5. Feinarbeit:
    Je nach Bild kann es sinnvoll sein, Helligkeit oder Farbtemperatur vorher oder nachher manuell anzupassen. Die PSDs sind keine One-size-Fits-all-Lösungen.
  6. Exportieren:
    Wenn das Ergebnis stimmig ist: flatten, exportieren, fertig.

Diese PSDs sind kein Autopilot. Sie reagieren auf das Bild, das du ihnen gibst – und verlangen nach einer Antwort.

– BROWNZ.


Hey Leute,
ich zeig euch heute, wie dieses Bild entstanden ist:
Ich – auf Wolken – mit Heiligenschein.
Nein, das ist kein Himmelsscherz und auch kein Stockfoto. Das ist Synthografie:
📸 Ein echtes Foto von mir – kombiniert mit KI, Photoshop und einer Portion Wahnsinn.

👉 Ich nehme euch mit durch den gesamten Prozess:

  • Wie ich das Originalbild geschossen habe
  • Welche KI-Techniken ich genutzt habe (Stichwort: Compositing + Artifierung)
  • Wie ich mit Photoshop die Details veredelt habe (Licht, Schatten, Textur, Tiefe)
  • Und warum das kein Prompt-Mashup ist, sondern gezielte Bildkunst mit Gefühl

💡 Synthografie heißt für mich:
Echte Fotografie trifft auf künstliche Kreativität – geboren aus Licht, Idee und digitaler Magie.

Wenn ihr wissen wollt, wie ihr aus einem ganz normalen Porträt sowas bastelt – bleibt dran. Ich zeig’s euch. Ohne Blender. Ohne Filter-Bullshit. Echt. Roh. Und mit einem Augenzwinkern.


🎨 BrownzArt auf YouTube: Die besten Videos aus der digitalen Wahnsinnswerkstatt

Stell dir vor, du klickst ein Photoshop-Tutorial an – und plötzlich bist du nicht in einer langweiligen Bildschirmaufnahme mit dröger Musik, sondern mitten in einer kreativen Eskalation.

Und das Beste? Alles ist kostenlos. Kein Abo-Modell, kein Paywall-Drama, keine versteckten Tricks – einfach gratis Wissen, frei Haus. Brownz zeigt nicht einfach, wie Photoshop funktioniert – er zelebriert es. Mal schnell, mal tiefgründig, aber immer mit Stil und einer klaren Handschrift. Seit über einem Jahrzehnt ist sein Kanal ein Geheimtipp für alle, die Bildbearbeitung nicht nur lernen, sondern leben wollen.


🚀 Die beliebtesten Videos auf BrownzArt

1. 🔧 Oilpaint Filter in Photoshop CC 2014 – Die Lösung

Ein Dauerbrenner mit knapp 19.000 Aufrufen. Wer Probleme mit dem berühmten Ölfarbenfilter hatte, bekommt hier endlich die Lösung.

2. ⚔️ BREAK FREE – Composing Tutorial „the darkside of…“

Mystisch, dunkel, eindrucksvoll. Ein Werk, das sich tief ins Gedächtnis brennt.

3. 👼 Brownz meets Gesell „Todesengel“ feat. KC

Composing in Lichtgeschwindigkeit: Tempo, Technik und ein Hauch Endzeit-Drama.

4. ⚡ Quick & Dirty Bildlooks

Für alle, die keine Lust auf langes Herumbasteln haben, sondern sofort Wirkung wollen. Schnell. Knackig. Effektvoll.

5. 🧖 Hautbearbeitung mittels Bildberechnungen

Fortgeschrittene Retusche vom Feinsten. Technisch tief, optisch fein, nichts für Photoshop-Anfänger.

6. ✏️ From Sketch To Reality

Ein künstlerischer Workflow von der ersten Idee bis zum fertigen Bild. Hier wird sichtbar, wie aus Vision Realität wird.


✨ Warum du den Kanal abonnieren solltest

  • Authentisch & unterhaltsam: Keine sterilen Screenrecordings, sondern echte Leidenschaft.
  • Technisch wertvoll: Auch Profis lernen hier noch was.
  • Kreativ & kantig: Jeder Clip hat seinen ganz eigenen Ton.

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📝 Fazit

BrownzArt ist nicht einfach ein Photoshop-Kanal. Es ist eine Mischung aus Kreativwerkstatt, Lehrsaal, Showbühne und Bildrausch. Wer sich für digitales Composing, Retusche und kreative Bildkonzepte interessiert, findet hier eine echte Goldgrube.

Kurz gesagt: Weniger Tutorial, mehr Brownz.