Titel: Photoshop 2025 – Oida, des is nimma nur a Bildbearbeitungsprogramm, des is a Lebensexplosion!

Untertitel: Wenn Adobe auf Leiwaundigkeit trifft, der Digitale Grant lodert, und du plötzlich ned mehr weißt, ob du Fotograf, Schaman oder nur a g’freiter Pixel-Zauberer bist.


1. Wos is da Schmäh mit dem neuen Update?

Adobe hat g’sagt: „Wos? Nur Farbe und Schärfe? Na oida, wir brauchen mehr G’frast und G’flacker!“ Und zack, ham’s in Photoshop 2025 a Lawine aus Funktionen reing’rammt, dass sogar der alte USB-Stick von da Oma in Flammen aufg’h’t is.

Du klickst jetzt auf „Stimmung analysieren“ und dein Bild sog dir selber: „I bin a melancholischer Grantler mit leichtem Sonnenbrand“. Und scho dreht sich da Himmel in Sepia, de Augen glitzern wia beim Zuckerlstand vorm Stephansdom und die Stimmung is so analog, dass man glaubt, da Kodak-Fotoladen is wieder offen.


2. Live Mood Mapping – oder: a digitale Therapie für Fotos mit Burnout

Früher hast de Belichtung g’scheit korrigiern müssen. Heut reicht a zaghafter Pinselstrich am G’sicht und Photoshop sog: „Der braucht Liebe.“ Zack, rosa Dunst. „Die schaugt wütend“ – zack, roter Schatten, Kontur wie bei einer Amtstierärztin in Pension mit posttraumatischer Gartenerfahrung.

Live Mood Mapping ist quasi a digitale Esoterik, nur mit mehr RAM.


3. Der „Leiwaundizer 2.0“ – jetzt mit Götter-Modus

Ja, des Werkzeug gibt’s wirklich. Der Leiwaundizer 2.0 ist so leiwand, dass du da vor Freude das Grafiktablett bussi’n willst.

Du host a fades Foto vom Wurstsemmerl? Klick, bumm, jetzt schaut’s aus wie a Michelangelo-Gemälde mit Trüffel-Effekt. Mit einem Regler namens „Gschmeidigkeit“ (eh auf Wienerisch beschriftet) kannst sogar da Fettglanz simulieren, dass dir die Laberl digital ins Gsicht springen.

Zusatzfunktion: „Instagram-Kaliber“ – ein Klick und Photoshop rendert dein Foto so, dass jede Influencerin vor Neid mit’m Chia-Pudding zu weinen beginnt.


4. Die besten Neuerungen, die du nie brauchst, oba trotzdem geil findest:

  • Digitale Schmatzspur: Ideal für Verliebte und andere Lästlinge. Einfach auf die Backen klicken, und es entsteht a Schmatz’n in echter Wiener Lippenrot-Simulation.
  • Beisl-Hintergrund-Auto-Generator: Du warst nie in Simmering? Photoshop setzt dich trotzdem in a verrauchte Eckbank mit zwei halben Bier und einer verstimmten Ziehharmonika im Hintergrund.
  • Schichtsalat-Intelligenz: Du arbeitest mit 137 Ebenen? Kein Problem, die neue KI sortiert dir alles automatisch in Kategorien: „brauchst eh ned“, „verhatscht“, „Emotional“ und „oasch aber wichtig“.
  • Stempel-Tool mit Wiener Schmäh: Jede Retusche kommt mit einem zufälligen Kommentar: „Schau, dass der Pickel bleibt, der hat Charakter“ oder „Na, die Stirn lass i dir, die is wenigstens ehrlich.“

5. Der Text-zu-Bild-Zauberstab – jetzt auch auf Dialekt

Photoshop versteht jetzt, wennst reinschreibst: „Moch ma an Sonnenuntergang, wia in Ottensheim, oba mit bissl mehr Drama, und weniger Mücken.“ Oder: „I will a Selfie vom Jesus, aber mit einem Sonnenbrilln und einem Haßlberger-Leiberl.“ Und Zack, da isser.

Die KI nennt sich übrigens „SchurlGPT“ – keine offizielle Bezeichnung, aba die Community hat’s halt so g’nannt. Weil da Schurl weiß, wie’s laft.

Und ja: Wennst Emojis reinschreibst, zB 💩 + 🚀 + 👑, dann kriegst a royale Raumfahrtkacke mit Goldrand.

Willst a Drama? Gibst 😢 + 🌧 + 🐈 und Photoshop baut da a postapokalyptisches Katzenfilm-Poster, des da Lars von Trier weinen lassen würd.


6. KI-Feedback-Funktion mit Charakter

Du willst Kritik? Photoshop gibt dir jetzt die Funktion „Digitale Meinung“. Die is in drei Stufen einstellbar:

  • Freundlich & Unnötig: „Des is eh ganz lieb“
  • Obergscheit & unnötig kritisch: „I glaub, da fehlt a bissl Tiefe, wia bei deinem Ex.“
  • Derb & Wahr: „Was hast’n da für a G’schicht verbrochen, war da der Cursor besoffen?“

7. Fazit: Photoshop 2025 is wie a digitaler Kirtag – laut, sinnlos und geil

Des neue Photoshop is a Mischung aus Schönbrunner Wahnsinn und Stahlstadt-Logik.

  • De Wiener sogn: „Is ma komplett Powidl, hauptsach’s knallt.“
  • De Linzer sogn: „Jo eh, oba de Buttons warn früher größer.“
  • De Photoshopper weltweit sagn: „Shut up and take my GPU.“

Also: Update einspieln, Hirn ausschalten, Schmäh einschalten und losretuschieren, bis die Pixel glühnen wie die Wangen vom Krampus.


8. Der neue „Schwiegermutter-Modus“ – für gnadenlose Bildkritik mit Familiendynamik

Photoshop hat erkannt: Ehrliches Feedback kriegst eh nur von da Schwiegermutter. Deshalb gibt’s jetzt den Modus „Direkt, trocken, zynisch“.

Dein Bild wird gescannt und die KI sagt Sachen wie:

  • „Na, des schaut aus wie a Unfall zwischen Farblosigkeit und Midlife-Crisis.“
  • „A Gsicht wie frisch aus’m Passbildautomaten beim Finanzamt.“
  • „I hoff, des war Absicht. Weil Talent war’s ned.“

Ideal für alle, die in Therapie sind oder bald eine brauchen.


9. Der „Kleinkunstbühnen-Filter“ – jetzt mit regionaler Ironie

Ein Filter, der dein Foto automatisch so aufbereitet, als wär’s das Plakat für eine Lesung in Ottakring, präsentiert vom Kulturverein „Zwiderwurzn e.V.“.

Features:

  • Sepia + Bierfleck + Schriftart „Kabarett Grotesk“
  • Automatischer Untertitel: „Ein Abend zwischen Wahnsinn und Wurstsemmel“
  • Optional: eingeblendete Grant-Zitate von Karl Farkas oder DJ Ötzi

10. Der „Oasch-Retusche-Assistent“ – für die ganz harten Fälle

Der absolute Geheimtipp: Photoshop erkennt jetzt automatisch, ob dein Motiv einfach Oasch is. Dann kommt ein Pop-up:

„Wüdest du dieses Werk wirklich veröffentlichen oder lieber dezent im digitalen Mistkübel versenken?“

Optional kann man’s trotzdem aufhübschen lassen – mit dem Preset „Leiwaund aus der Hölle“: grelle Farben, Lens Flare, Schmetterlinge und 7% Ironie.

Für alle, die sagen: „Ja, aber is eh Kunst, oder?“


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