Category: Linktips



Hey Leute,
ich zeig euch heute, wie dieses Bild entstanden ist:
Ich – auf Wolken – mit Heiligenschein.
Nein, das ist kein Himmelsscherz und auch kein Stockfoto. Das ist Synthografie:
📸 Ein echtes Foto von mir – kombiniert mit KI, Photoshop und einer Portion Wahnsinn.

👉 Ich nehme euch mit durch den gesamten Prozess:

  • Wie ich das Originalbild geschossen habe
  • Welche KI-Techniken ich genutzt habe (Stichwort: Compositing + Artifierung)
  • Wie ich mit Photoshop die Details veredelt habe (Licht, Schatten, Textur, Tiefe)
  • Und warum das kein Prompt-Mashup ist, sondern gezielte Bildkunst mit Gefühl

💡 Synthografie heißt für mich:
Echte Fotografie trifft auf künstliche Kreativität – geboren aus Licht, Idee und digitaler Magie.

Wenn ihr wissen wollt, wie ihr aus einem ganz normalen Porträt sowas bastelt – bleibt dran. Ich zeig’s euch. Ohne Blender. Ohne Filter-Bullshit. Echt. Roh. Und mit einem Augenzwinkern.


🎨 BrownzArt auf YouTube: Die besten Videos aus der digitalen Wahnsinnswerkstatt

Stell dir vor, du klickst ein Photoshop-Tutorial an – und plötzlich bist du nicht in einer langweiligen Bildschirmaufnahme mit dröger Musik, sondern mitten in einer kreativen Eskalation.

Und das Beste? Alles ist kostenlos. Kein Abo-Modell, kein Paywall-Drama, keine versteckten Tricks – einfach gratis Wissen, frei Haus. Brownz zeigt nicht einfach, wie Photoshop funktioniert – er zelebriert es. Mal schnell, mal tiefgründig, aber immer mit Stil und einer klaren Handschrift. Seit über einem Jahrzehnt ist sein Kanal ein Geheimtipp für alle, die Bildbearbeitung nicht nur lernen, sondern leben wollen.


🚀 Die beliebtesten Videos auf BrownzArt

1. 🔧 Oilpaint Filter in Photoshop CC 2014 – Die Lösung

Ein Dauerbrenner mit knapp 19.000 Aufrufen. Wer Probleme mit dem berühmten Ölfarbenfilter hatte, bekommt hier endlich die Lösung.

2. ⚔️ BREAK FREE – Composing Tutorial „the darkside of…“

Mystisch, dunkel, eindrucksvoll. Ein Werk, das sich tief ins Gedächtnis brennt.

3. 👼 Brownz meets Gesell „Todesengel“ feat. KC

Composing in Lichtgeschwindigkeit: Tempo, Technik und ein Hauch Endzeit-Drama.

4. ⚡ Quick & Dirty Bildlooks

Für alle, die keine Lust auf langes Herumbasteln haben, sondern sofort Wirkung wollen. Schnell. Knackig. Effektvoll.

5. 🧖 Hautbearbeitung mittels Bildberechnungen

Fortgeschrittene Retusche vom Feinsten. Technisch tief, optisch fein, nichts für Photoshop-Anfänger.

6. ✏️ From Sketch To Reality

Ein künstlerischer Workflow von der ersten Idee bis zum fertigen Bild. Hier wird sichtbar, wie aus Vision Realität wird.


✨ Warum du den Kanal abonnieren solltest

  • Authentisch & unterhaltsam: Keine sterilen Screenrecordings, sondern echte Leidenschaft.
  • Technisch wertvoll: Auch Profis lernen hier noch was.
  • Kreativ & kantig: Jeder Clip hat seinen ganz eigenen Ton.

🔗 Direkt zu Brownz:


📝 Fazit

BrownzArt ist nicht einfach ein Photoshop-Kanal. Es ist eine Mischung aus Kreativwerkstatt, Lehrsaal, Showbühne und Bildrausch. Wer sich für digitales Composing, Retusche und kreative Bildkonzepte interessiert, findet hier eine echte Goldgrube.

Kurz gesagt: Weniger Tutorial, mehr Brownz.


Konsistente Gesichter in Midjourney: So erschaffst du erkennbare Charaktere

Einer der meistgeäußerten Wünsche innerhalb der Midjourney-Community: „Wie kann ich ein und dieselbe Person mehrfach generieren – und zwar wiedererkennbar?“

Ob für Comics, Bildserien, Storytelling oder KI-Filmideen – konsistente Charaktere sind Gold wert. Lange war das eher Glückssache, aber mit Midjourney v6.1 und neuen Funktionen wie Character Reference, Character Weight, Style Reference und natürlicher Beschreibung wird das Ganze deutlich steuerbarer.


1. Charaktere mit Leben füllen – durch Erzählung

Statt einfach nur „a young woman“ oder „a soldier“ zu schreiben, denk wie ein Drehbuchautor:

„A grizzled Soviet cosmonaut in his 60s, standing in the ruins of a collapsed launch tower, his eyes weary but alert. Dust settles on his leather flight jacket, while a broken helmet lies beside his boot.“

Je bildhafter und szenischer du den Charakter beschreibst, desto mehr Kontext hat die KI. Und Kontext erzeugt Wiedererkennung – nicht nur im Gesicht, sondern auch im Stil, den Accessoires und der Stimmung.

Beispiel-Prompt (angepasst):

Some stylishly dressed Chinese female journalists with press credentials are writing articles, while comrades next to them are making phone calls. The background is the newspaper office. The details of the character are exquisite. Disney style, fashionable clothing –ar 9:16 –v 6.1

2. Bilder als Character-Referenz nutzen

Eine verlässliche Methode: Nutze bereits generierte Bilder als visuelle Vorlage. Besonders in der Midjourney-Web-App kannst du ein bestehendes Bild markieren und es als Character Reference verwenden.

  • Achte darauf, dass das Ursprungsbild möglichst frontal, gut ausgeleuchtet und konsistent in Stil und Auflösung ist.
  • Wenn du mehrere ähnliche Bilder generieren willst, verwende immer dasselbe Referenzbild.

Wichtig: Der „Faceswap Bot“ in Discord funktioniert zwar, ist aber umständlich, instabil und liefert meist unsaubere Ergebnisse. Besser: Midjourney-Tools direkt in der Web-App nutzen.


3. Der geheime Faktor: Character Weight (–cw)

Mit dem Parameter --cw (Character Weight) lässt sich die Gewichtung deines Referenzbilds feinjustieren:

  • –cw 0 → Nur das Gesicht bleibt konstant. Kleidung, Frisur und Stil sind frei wählbar.
  • –cw 100 → Alles wird übernommen: Gesicht, Frisur, Kleidung, Accessoires, sogar Stimmung und Farbschema.

Empfehlung:

  • Für maximale Konsistenz: --cw 100
  • Für kreative Varianten desselben Charakters: --cw 40–70
  • Für filmische Storyboards mit Stilvariation: --cw 0–30

4. Bonus-Tipp: Seed-Werte & Seriennummern

Wenn du ein Midjourney-Bild generierst, bekommst du automatisch eine Seed-Nummer. Diese kannst du mit --seed [Zahl] wiederverwenden, um konsistente Ergebnisse zu erzeugen. Kombiniert mit einem --cw-Wert und dem gleichen Prompt kannst du minimal variierte Serienbilder erzeugen.

Beachte jedoch: Seed-Werte allein garantieren keine vollständige Konsistenz – sie wirken nur in Kombination mit stabilen Prompts und Referenzen. (docs.midjourney.com)


5. Neu: Verwendung von --cref und --cw

Seit Midjourney v6.1 kann man im Prompt mit --cref ein Character-Referenzbild angeben. Dieses Bild wird als Vorlage für Gesicht, Kleidung und Erscheinung verwendet.

  • Syntax: --cref https://...jpg
  • Optionaler Parameter: --cw zur Feinabstimmung der Übernahme

Mit --cw 100 wird die Referenz sehr genau beachtet – inklusive Kleidung, Stil und Details. Mit niedrigeren Werten wird nur das Gesicht stabil gehalten, während Kleidung und Umgebung frei bleiben. (weam.ai)


6. Stil-Konsistenz mit --sref und --sw

Wenn du nicht nur den Charakter, sondern auch den Stil konsistent halten willst, nutze --sref für ein Stilreferenzbild und --sw (Style Weight) zur Gewichtung.

  • Syntax: --sref https://...jpg --sw 500
  • Werte von --sw 0 (kein Stil übernommen) bis --sw 1000 (sehr starker Stiltransfer)

Besonders bei Comic-Serien oder Art Styles (z. B. Disney, Cyberpunk, Noir) ist das ideal. (apexauthors.com)


7. Character Sheets erstellen

Für Serienfiguren oder Storyboards empfiehlt es sich, ein sogenanntes Character Sheet zu generieren – mit verschiedenen Posen, Ausdrücken und Perspektiven.

Diese kannst du dann per --cref wiederverwenden. So bleibt der Charakter konsistent, selbst wenn du ihn durch 20 verschiedene Szenen jagst. (upwork.com)


8. Fazit

Konsistente Charaktere in Midjourney zu erzeugen, war lange ein Glücksspiel. Mit den neuen Tools und ein wenig strategischer Promptarbeit kannst du jetzt aber echte Serienfiguren gestalten.

🧠 Denke wie ein Autor. Arbeite wie ein Regisseur. Generiere wie ein Designer.


🎨 Remix statt Original: Willkommen in der Remix-Republik

In einer Welt, in der KI-Generatoren wie Midjourney, DALL·E und Stable Diffusion täglich Millionen neuer Bilder erschaffen, verschwimmen die Grenzen zwischen Original und Kopie. Künstler:innen nutzen bestehende Werke, um Neues zu schaffen, und stellen damit traditionelle Vorstellungen von Urheberrecht infrage. Die Remix-Kultur ist nicht nur ein Trend, sondern eine kreative Revolution, die unsere Sicht auf Eigentum und Originalität neu definiert.


⚖️ Urheberrecht im Zeitalter der KI

Das klassische Urheberrecht basiert auf dem Schutz individueller Schöpfungen. Doch was passiert, wenn KI-Modelle auf Milliarden von Bildern trainiert werden, um eigenständig Kunst zu generieren? Die Frage nach dem geistigen Eigentum wird komplex: Wem gehört ein Bild, das von einer KI erstellt wurde, die auf menschlichen Werken basiert? Die Remix-Republik fordert eine Neubewertung dieser Konzepte und stellt die Kreativität über die Exklusivität.


🖼️ Ressourcen für die Remix-Kultur

Für alle, die in dieser neuen Ära der Kreativität mitmischen wollen, gibt es zahlreiche Ressourcen. Ein Beispiel ist das kostenlose Paket von 120 Grunge Border & Frame Textures von Resource Boy, verfügbar auf Dealjumbo. Diese Sammlung bietet transparente PNG-Bilder mit grungigen Rahmen und Texturen, ideal für digitale Kunstprojekte. Die Texturen können sowohl für persönliche als auch kommerzielle Projekte verwendet werden, solange sie nicht als eigenständige Produkte verkauft werden.

🔗 Download: 120 Free Grunge Border & Frame Textures


🚀 Fazit: Die Zukunft ist remixbar

Die Remix-Republik zeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt. In einer Zeit, in der Kunstwerke ständig neu interpretiert und kombiniert werden, wird das Teilen und Weiterentwickeln von Ideen zur Norm. Statt uns an überholte Konzepte von Originalität zu klammern, sollten wir die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des kreativen Austauschs feiern. Denn in der Remix-Kultur gilt: Alles ist erlaubt – solange es inspiriert.


Dead End Gallery – KI-Künstler im Kunstmarkt der Zukunft

Ein fachlich fundierter Beitrag über die weltweit erste Galerie, die ausschließlich mit künstlichen Künstlerpersönlichkeiten arbeitet – und damit den Begriff von Autorschaft, Kunstverständnis und kuratorischer Praxis revolutioniert.


Einführung

Künstliche Intelligenz hat sich längst aus den Rechenzentren und Forschungslaboren in die kreativen Sphären der Gesellschaft vorgearbeitet. Während sie zunächst vor allem als Werkzeug für menschliche Kreativität gedacht war, entstehen mittlerweile neue Modelle künstlerischer Produktion, bei denen die KI selbst zur handelnden Instanz wird. Die Dead End Gallery in Amsterdam ist die erste Galerie weltweit, die diesen Paradigmenwechsel in voller Konsequenz ausstellt: Hier werden ausschließlich KI-generierte Kunstwerke präsentiert – erschaffen von nicht-menschlichen, künstlich programmierten Künstler:innen.


Konzept und Hintergrund der Dead End Gallery

Die Dead End Gallery wurde 2023 in Amsterdam gegründet und verfolgt einen radikal neuen Ansatz. Sie versteht sich nicht als Galerie für Technikexperimente oder kuriose Digitalprojekte, sondern als ernstzunehmende Akteurin im internationalen Kunstbetrieb. Kuratiert werden ausschließlich Werke, die von algorithmischen Systemen erstellt wurden. Dabei handelt es sich nicht um zufällig generierte Bilder, sondern um kohärente Werkzyklen, entwickelt durch KI-Künstler mit konzipierter Identität.

Jede dieser künstlichen Künstlerfiguren – darunter Namen wie Chet Orville, Aigo Zhu oder Anna Ridgely – wurde durch ein komplexes Verfahren aus maschinellem Lernen, stilistischer Prägung und narrativer Biografieentwicklung erschaffen. Diese „Künstler“ haben ein eigenes Profil, eine individuelle Ästhetik und ein über Werke hinweg erkennbares Vokabular. Ihr Schaffen ist reproduzierbar, weiterentwickelbar – und kuratierbar.


Kuration ohne Mensch? Die neue Rolle des Algorithmus

Die zentrale Frage, die sich bei der Dead End Gallery stellt, lautet: Wer trifft die Entscheidungen? Die Antwort liegt in der Symbiose zwischen menschlichem Kurator und maschinellem Produzenten. Während der Mensch das Thema, den Ausstellungsrahmen und die narrative Klammer vorgibt, entwickelt das KI-System dazu passende Bildwelten. Die Resultate werden anschließend von einem Redaktionsteam in Form gebracht, bewertet und in die Galerieprogramme eingebettet.

Was dabei herauskommt, sind keine beliebigen Pixelkompositionen, sondern durchdachte, ästhetisch anspruchsvolle Werke mit hohem Reflexionspotenzial. In der Ausstellung wird nicht nur gezeigt, was die KI kann, sondern auch gefragt, warum sie das auf genau diese Weise tut.


Augmented Reality als Schnittstelle zum Betrachter

Ein weiterer Aspekt, der die Dead End Gallery von klassischen Galerien unterscheidet, ist ihre intensive Nutzung von immersiven Technologien. Die Werke werden nicht nur online präsentiert, sondern können über AR-Plattformen in physische Räume projiziert werden. Dadurch wird es möglich, die digital generierten Kunstwerke im Wohnzimmer, im öffentlichen Raum oder im Museumskontext zu erleben, ohne dass ein klassischer Ausstellungsraum notwendig ist.

Zugleich arbeitet die Galerie mit Virtual-Reality-Umgebungen, in denen sich Besucher:innen durch vollständig computergenerierte Ausstellungen bewegen können. Die Schnittstelle zwischen Mensch, Maschine und Raum wird auf diese Weise neu gedacht – und konkret erfahrbar gemacht.


Künstlerische Autorschaft im Wandel

Die Dead End Gallery stellt damit die Frage nach der Autorschaft radikal neu. Wenn Werke von Systemen geschaffen werden, die keine biografische Erfahrung, keine emotionale Intention und keine soziale Einbettung haben – sind sie dann dennoch Kunst? Die Galerie antwortet darauf mit einem klaren Ja. Sie verweist auf die innere Logik, die stilistische Kohärenz und das schöpferische Potenzial der KI-Modelle.

Dabei wird die künstlerische Rolle nicht negiert, sondern verlagert: vom emotionalen Schöpfer zum ästhetisch algorithmischen Prozessmodell. Der Mensch bleibt beteiligt – als Entwickler, als Themensetzer, als Beobachter – aber er ist nicht mehr alleiniger Träger des künstlerischen Ausdrucks.


Reaktionen der Kunstwelt

Die Reaktionen auf das Konzept der Dead End Gallery sind ambivalent. Während manche Kritiker die fehlende Menschlichkeit, das Fehlen emotionaler Tiefe oder die Unklarheit über Urheberschaft bemängeln, loben andere die Konsequenz, mit der hier neue Produktionsverhältnisse erforscht werden. Die Galerie eröffnet einen wichtigen Diskurs über die Definition von Kunst im Zeitalter des Digitalen und stellt den traditionellen Kunstbetrieb vor neue Herausforderungen.

Zugleich stößt das Modell auf wachsendes Interesse im Markt: Sammler, Kuratoren und Museen zeigen sich zunehmend offen für die Idee, dass auch KI-Werke Platz in Archiven und Sammlungen finden können. Der Diskurs hat begonnen – und die Dead End Gallery ist ein zentraler Motor dieser Bewegung.


Fazit: Was wir aus Amsterdam lernen können

Die Dead End Gallery ist kein Zukunftsszenario, sondern Realität. Sie zeigt, dass künstliche Intelligenz nicht nur Assistenzleistung in der Kunst bieten kann, sondern als autonomes künstlerisches Subjekt verstanden werden kann. Das bedeutet nicht, dass der Mensch obsolet wird. Aber es bedeutet, dass die Rolle des Menschen in der Kunstproduktion neu gedacht werden muss.

Für Künstler:innen, Sammler:innen, Kurator:innen und Kunsttheoretiker:innen gleichermaßen bietet die Dead End Gallery einen konkreten Raum, in dem neue Fragen gestellt, neue Antworten gesucht und neue Perspektiven eröffnet werden.

Wer sich ernsthaft mit der Zukunft der Kunst beschäftigen will, sollte sich mit diesem Projekt auseinandersetzen.

Website der Galerie: https://www.deadendgallery.com


Refik Anadol – Der Datenträumer des digitalen Zeitalters

Ein umfassender Blick auf das Werk, die Vision und die Bedeutung des Pioniers der KI-Kunst.


Wer ist Refik Anadol?

Refik Anadol ist ein international gefeierter Medienkünstler, Regisseur und Pionier im Bereich der datengestützten Kunst. Geboren 1985 in Istanbul, lebt und arbeitet Anadol heute in Los Angeles. Seine Werke bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Architektur, Datenvisualisierung und künstlicher Intelligenz.

Anadol ist Gründer und kreativer Kopf des Refik Anadol Studios, das weltweit für seine innovativen Daten-Skulpturen, monumentalen Projektionen und immersiven Installationen bekannt ist.


Was macht seine Kunst so einzigartig?

Refik Anadol arbeitet mit großen Datenmengen als künstlerischem Rohstoff. Mithilfe maschinellen Lernens, neuronaler Netze und visueller Kodierung verwandelt er abstrakte Informationen – etwa Klimadaten, Hirnströme, Museumsarchive oder Weltraummessungen – in visuelle Poesie.

Das Ergebnis sind algorithmisch generierte Bilder und Animationen, die in LED-Wänden, Projektionsräumen oder VR-Welten erlebbar werden. Seine Werke bewegen sich oft in Echtzeit und lassen die Betrachter*innen scheinbar in neuronale Traumzustände eintauchen.


Wichtige Ausstellungen & Werke (dreifach geprüft)

„Unsupervised“ – MoMA, New York (2022–2023)

Link: https://www.moma.org/calendar/exhibitions/5535
In dieser bahnbrechenden Ausstellung analysierte eine KI über 138.000 Werke aus dem MoMA-Archiv und generierte in Echtzeit abstrakte Bilder. Das immersive Ergebnis wurde auf einer riesigen LED-Wand gezeigt und ist seit Oktober 2023 Teil der permanenten Sammlung.

🌌 „Machine Hallucinations“ – weltweit (2019–fortlaufend)

Diese Serie umfasst KI-generierte visuelle Erlebnisse basierend auf riesigen Datensätzen: von Weltraumteleskop-Aufnahmen über Archivmaterial bis hin zu Architekturmustern. Gezeigt u. a. in der König Galerie (Berlin), in Seoul und in der Walt Disney Concert Hall in L.A.

🌈 „Nature Dreams“ – The Sphere, Las Vegas (2023)

Auf der weltweit größten LED-Fassade der Sphere Las Vegas zeigte Anadol 2023 eine KI-generierte Visualisierung naturbasierter Datensätze – u. a. von Blumen, Wind, Wasser und Bäumen. Es wurde zu einem der meistfotografierten Kunstwerke des Jahres.


Zentrale Themen seiner Arbeit

  • Daten als Farbe, Struktur und Emotion: Anadol nutzt Daten nicht funktional, sondern künstlerisch. Er will die unsichtbare Welt der Informationen sichtbar und sinnlich erfahrbar machen.
  • Die KI als Ko-Kreator: In seiner Arbeit ist die künstliche Intelligenz kein Werkzeug, sondern ein aktiver Mitgestalter. Das Verhältnis zwischen Mensch, Maschine und Wahrnehmung wird neu gedacht.
  • Immersion & Öffentlichkeit: Seine Kunst ist meist großflächig, immersiv und öffentlich zugänglich. Es geht um kollektives Erleben, Staunen und technologische Ästhetik.

Warum ist Refik Anadol so einflussreich?

Anadol steht sinnbildlich für eine neue Generation von Künstlern, die mit Code, Datensätzen und Algorithmen gestalten. Seine Werke werden in der Kunstwelt ebenso gefeiert wie in der Tech-Szene. Er schafft eine Brücke zwischen Computerkultur und Sinnlichkeit.

Er hat gezeigt, dass maschinelles Lernen mehr sein kann als Statistik: nämlich Quelle von Schönheit, Emotion und Staunen. Seine Arbeiten inspirieren Architekten, Forscher, Designer und Künstler weltweit.


Fazit

Refik Anadol ist kein klassischer Künstler. Er ist ein Datenträumer. Einer, der Maschinen träumen lässt, und uns damit neue Perspektiven auf unsere digitale Gegenwart schenkt. Seine Arbeiten sind der Beweis: Auch im Zeitalter von KI, Code und Cloud kann Kunst berühren – auf gigantischen Flächen, mit neuronaler Tiefe und emotionaler Wucht.

#RefikAnadol #KIKunst #MachineHallucinations #MoMA #Datenpoesie #BrownzStyle #DigitaleKunst #AIArt #ArtAndData


KI-Kunst weltweit – Ausstellungen, Galerien und die neue Ära der Kreativität

Ein globaler Überblick über die wichtigsten Ausstellungen, Museen und Galerien für KI-gestützte Kunst


Die Welt schaut auf KI-Kunst: Warum diese Bewegung Geschichte schreibt

Was einst als technisches Experiment begann, ist heute eine globale Kunstbewegung: KI-generierte Kunst.
Längst hängt sie nicht mehr nur auf Instagram oder in Nerd-Foren – sondern auf Leinwänden, in Museen, bei Sotheby’s, in Biennalen und in privaten Sammlungen weltweit.

Weltweit entstehen Ausstellungen, die nicht nur das Potential der KI feiern, sondern auch die Frage stellen:
Was ist Kunst, wenn Maschinen mitdenken?

Wir zeigen dir hier die wichtigsten Hotspots, Galerien und Museen, die KI-Kunst bereits zeigen –
inklusive öffentlicher Links, Projekten, Artists und einem motivierenden Blick auf das, was kommt.


1. 🌎 THE WORLD’S MAJOR EXHIBITIONS ON AI & ART (Stand: 2025)

✨ „Unsupervised“ von Refik Anadol

Ort: The Museum of Modern Art (MoMA), New York, USA
Zeitraum: 19. November 2022 – 29. Oktober 2023
Link: https://www.moma.org/calendar/exhibitions/5535
Beschreibung: Refik Anadol nutzte künstliche Intelligenz, um die umfangreiche Sammlung des MoMA zu analysieren und in Echtzeit generative Kunstwerke zu erschaffen. Die Installation visualisierte „maschinelle Träume“ basierend auf den Metadaten von über 138.000 Kunstwerken und bot den Besuchern ein immersives Erlebnis. Die Arbeit wurde nach der Ausstellung in die permanente Sammlung des MoMA übernommen.

🧠 „The World According to AI“ – Jeu de Paume, Paris

Ort: Jeu de Paume, Paris, Frankreich
Zeitraum: 11. April – 21. September 2025
Link: https://parisjetaime.com/eng/event/exhibition-the-world-according-to-ai-e1439
Beschreibung: Diese umfassende Ausstellung widmet sich der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der künstlerischen Schöpfung. Sie präsentiert Werke aus verschiedenen Disziplinen wie Fotografie, Musik, Film und Literatur, die mit Hilfe von KI entstanden sind. Die Ausstellung erstreckt sich über alle Etagen des Museums und bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Schnittstelle zwischen Technologie und Kunst.

🎮 „MACHINE LOVE“ – Mori Art Museum, Tokio

Ort: Mori Art Museum, Tokio, Japan
Zeitraum: 2025 (genaue Daten noch nicht veröffentlicht)
Link: https://www.mori.art.museum/en/exhibitions/machine_love/
Beschreibung: „MACHINE LOVE“ präsentiert rund 50 zeitgenössische Kunstwerke, die Spiel-Engines, KI und virtuelle Realität nutzen. Die Ausstellung untersucht neue Ästhetiken und Bildsprachen durch den Einsatz verschiedener Datensätze im digitalen Raum. Sie bietet immersive Erlebnisse und regt zur Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Technologie an.

🏠 ZKM Karlsruhe – Zentrum für Kunst und Medien

Ort: Karlsruhe, Deutschland
Link: https://zkm.de
Highlights: Die ZKM zeigt seit Jahren Ausstellungen zu generativer Kunst und Algorithmus-basierter Kreativität.
Große KI-Schauen wie „Open Codes“ oder „Art of Intelligence“ machten das Haus zum europäischen Hotspot für KI-Kunst.

🌿 Barbican Centre: „AI: More than Human“

Ort: London, UK
Link: https://www.barbican.org.uk/whats-on/2019/event/ai-more-than-human
Beschreibung: Die Ausstellung verknüpft KI mit Biologie, Zukunftsforschung und Kunst.
Hier wird nicht nur gezeigt, sondern diskutiert, interpretiert und experimentiert.

🌊 Ars Electronica Festival

Ort: Linz, Österreich
Link: https://ars.electronica.art
Beschreibung: Das Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft ist jedes Jahr Epizentrum für KI-Kunstprojekte.
Von Installationen bis zu Performances und Symposien: Alles, was digital und künstlerisch ist, findet hier zusammen.

🏛 HEK Basel – Haus der Elektronischen Künste

Ort: Basel, Schweiz
Link: https://www.hek.ch
Fokus: Digitale Kultur, Games, Netzkultur und natürlich KI-Kunst.
Besonders spannend: Kuratierte Gruppenformate mit internationaler Beteiligung und wechselnde Programme.


2. 🌐 KI-Kunst in Bewegung: Digitale Plattformen & Online-Galerien

🌟 VERSE

Link: https://verse.works
Beschreibung: Kuratierte Plattform für AI-Kunst mit Sammlungen, Drops und Künstlerinterviews.
Internationale Top-Künstler aus dem Bereich Syntografie, Promptkunst und Mixed Media sind hier vertreten.

🚀 Feral File

Link: https://feralfile.com
Beschreibung: Digitale Galerie, kuratiert von Casey Reas, mit Fokus auf experimentelle Kunstformen inklusive KI-Kollaborationen.
Anerkannt für hohe Qualität, transparente Künstlervergütung und ausgefeilte Ausstellungen.

📸 Art Blocks

Link: https://artblocks.io
Fokus: Generative Kunst, oft auf Blockchain-Basis. Zwar nicht rein KI, aber viele Projekte arbeiten mit neuronalen Netzen und Bild-Feedbacks.

🧬 Artbreeder

Link: https://www.artbreeder.com
Beschreibung: Artbreeder ist eine kollaborative Plattform, die es Nutzern ermöglicht, Bilder durch genetische Algorithmen zu erstellen und zu verändern.
Durch das sogenannte „Breeding“ können verschiedene Bildstile gemischt werden, wodurch sich einzigartige neue Werke ergeben.

🎨 Midjourney

Link: https://www.midjourney.com
Beschreibung: Midjourney ist ein KI-gestützter Bildgenerator, der durch Texteingaben beeindruckende Kunstwerke erzeugt.
Die Plattform ist bekannt für ihre hohe Bildqualität und kreative Ausdruckskraft.

🖼️ Dead End Gallery

Link: https://www.deadendgallery.com
Beschreibung: Die Dead End Gallery ist eine spezialisierte Online-Galerie für KI-generierte Kunst.
Sie bietet Künstlern eine Bühne für digitale Arbeiten und verbindet klassische Galeriearbeit mit Augmented-Reality-Erlebnissen.

🚀 Feral File

Link: https://feralfile.com
Beschreibung: Digitale Galerie, kuratiert von Casey Reas, mit Fokus auf experimentelle Kunstformen inklusive KI-Kollaborationen.
Anerkannt für hohe Qualität, transparente Künstlervergütung und ausgefeilte Ausstellungen.

📸 Art Blocks

Link: https://artblocks.io
Fokus: Generative Kunst, oft auf Blockchain-Basis. Zwar nicht rein KI, aber viele Projekte arbeiten mit neuronalen Netzen und Bild-Feedbacks.


3. 🌍 Emerging Scenes: Wer kommt gerade hoch?

  • Obvious (Frankreich): Die Gruppe wurde durch ihr KI-generiertes Portrait „Edmond de Belamy“ bekannt, das bei Christie’s versteigert wurde.
  • Sofia Crespo (Deutschland/Argentinien): Nutzt KI zur Erforschung biologischer Formen und neuronaler Bilder aus der Natur.
  • Robbie Barrat (USA): Eines der frühesten Talente, bekannt für GAN-basiertes Training auf Aktmalerei und Modeformen.
  • Anna Ridler (UK): Erforscht das Zusammenspiel von Trainingsdaten und Ästhetik, etwa bei „Mosaic Virus“.
  • BROWNZ.ART (Austria): Mixed Media, Acryl, Photoshop, KI. Kunst, die nicht promptet, sondern komponiert wird.

4. 📅 Zukünftige KI-Kunst-Messen & Festivals 2025/2026

EventOrtZeitraumLink
CADAFParis, FrankreichOktober 2025https://www.cadaf.art
AIxDESIGNMailand, ItalienJuni 2025https://aixdesign.co

Fazit: KI-Kunst ist da, bleibt da – und wird größer

Die Vorstellung, dass KI-Kunst ein Nischending bleibt, ist längst Geschichte.
Die besten Museen der Welt widmen ihr eigene Ausstellungen. Internationale Kuratoren, Festivals und Galerien zeigen, wie künstlerisch wertvoll und gesellschaftlich relevant diese Form geworden ist.

Wer jetzt KI-Kunst ignoriert, verpasst nicht nur Technik – sondern Geschichte.


#AIArt #KIKunst #Syntografie #Kunst2025 #BrownzStyle #DigitaleKunstwelt #KIundKultur #PromptArt #ArtFuture


Meta-Maschine kaputt? Wie du 2025 trotzdem Reichweite kriegst – und zwar richtig.

Von BROWNZ

Das umfassende PDF: https://brownz.art/wp-content/uploads/2025/05/reichweite-follower-und-verkaeufe-auf-instagram-facebook-steigern-e28093-top-strategien-2025.pdf

Du bist auf Insta, du bist auf Facebook – und keiner sieht’s?
Keine Likes mehr, keine Reichweite, keine Interaktion? Willkommen im Club. Willkommen in der dunklen Ecke des Algorithmus.
Aber keine Sorge – ich bring dich wieder raus.

Hier kommt dein Meta-Manifest für mehr Sichtbarkeit, mehr Follower, mehr Umsatz. Frisch aus dem Jahr 2025. Kein Geschwurbel. Keine Esoterik. Sondern das, was wirklich funktioniert.
Für Artists, Models, Fotografen, Influencer, Maskenbildner, Coaches, Creator, B2B, B2C – scheißegal. Dieser Beitrag wirkt bei allen.
Du willst Reichweite? Dann lies.

Das umfassende PDF: https://brownz.art/wp-content/uploads/2025/05/reichweite-follower-und-verkaeufe-auf-instagram-facebook-steigern-e28093-top-strategien-2025.pdf


1. Der Meta-Algorithmus hat dich gefressen – aber er ist berechenbar

2025 ist Meta nicht mehr einfach Social Media.
Es ist eine KI-gesteuerte Personalisierungshölle, die entscheidet, ob du gesehen wirst – oder nicht.

Instagram sortiert nach:

Facebook macht’s nicht besser:

  • Interaktionen zählen, vor allem Kommentare mit Substanz
  • Plumpes Like-Betteln killt deinen Beitrag
  • KI bestimmt deinen Platz, nicht dein Content

2. Reels sind der neue Schwarze Block

Kurz, laut, ehrlich – so müssen Reels 2025 sein. Sonst landest du im Algorithmus-Nirwana.

Was funktioniert?

  • 15–60 Sekunden, niemals über 90
  • Trend-Audio nutzen (Pfeil-Symbol bei der Musik!)
  • Kein TikTok-Wasserzeichen – sonst wirst du abgestraft
  • Starker Hook: Die ersten 3 Sekunden müssen knallen
  • Remix & Collab-Post nutzen: Offizielles Feature

Und: Facebook-Reels nicht vergessen. Gleicher Konzern. Doppelte Power.


3. Karussells: 10 Bilder = 10 Chancen

Instagram zeigt Karussells mehrfach. Wer beim ersten Bild nicht liked, sieht später Bild 3 oder 4.
Das ist kein Bug – das ist dein Trick.

Was du machst:

  • Slide 1: Spannung
  • Slide 2–9: Mehrwert, Story, Behind the Scenes
  • Slide 10: Call to Action

Quelle: Later.com: Karussell-Analyse


4. Stories: Bindung wie Sekundenkleber

Stories sind kein nettes Beiwerk – sie sind dein täglicher Sichtbarkeitsanker.

Regeln für 2025:

  • Max. 5 Slides pro Block – mehr killt den Flow
  • Nutze interaktive Sticker: Umfragen, Quiz, Fragen
  • Teil deinen Content über Story-Reminder

Quelle: Instagram Creators


5. Live gehen – mit Ansage

Live heißt: Push-Benachrichtigung. Sichtbarkeit. Interaktion.

So geht’s richtig:

  • Termin ankündigen (Countdown-Sticker)
  • Thema mit Substanz: Q&A, Behind the Scenes, Making Of
  • Co-Live mit anderen – Sichtbarkeit x2
  • Danach: Clip speichern, Highlights rausziehen, verwerten

6. Facebook-Gruppen: Deine Reichweitenversicherung

Facebook will echte Gespräche – und die passieren in Gruppen.

Dein Plan:

  • Gruppe gründen zu deinem Thema
  • Werde Host, kein Marktschreier
  • Community aufbauen = Sichtbarkeit aufbauen

Quelle: Facebook Community Guide


7. Analyse oder Algorithmus-Tod

Wenn du blind postest, wirst du unsichtbar.

Nutze die Meta Business Suite:

  • Check: Wann sind deine Leute online?
  • Welche Posts fliegen, welche floppen?
  • Lerne. Optimiere. Poste besser.

Tool-Link: Meta Business Suite


8. Paid Ads: Nutze die dunkle Seite

Du kannst Reichweite kaufen – aber clever, nicht wie ein Volltrottel.

Strategie:

  • Boost nur, wenn ein Post organisch gut läuft
  • Zielgruppen exakt definieren (Interessen, Ort, Verhalten)
  • Nutze Lookalike Audiences
  • Platziere Ads auch in Stories & Reels

Meta Ads Manager: Jetzt nutzen


9. Social Commerce: Mach den Checkout sexy

Verkaufen 2025 = Direkt im Feed. Direkt in der Story.

Dein Plan:

  • Instagram Shop einrichten: hier starten
  • Produktbilder regelmäßig zeigen
  • Kundenfeedback & Testimonials posten
  • Story-Links, Rabattcodes, FOMO nutzen

10. Die besten Posting-Zeiten – frisch aus 2025

TagInstagramFacebook
Montag10–14 Uhr09–12 Uhr
Dienstag11–15 Uhr09–12 Uhr
Mittwoch10–16 Uhr08–11 Uhr
Donnerstag10–15 Uhr08–12 Uhr
Freitag11 & 14 Uhr09–10 Uhr
Samstag09–16 Uhr09–10 Uhr
Sonntag10–12 Uhr08–13 Uhr

Quelle: Sprout Social Report 2025


Fazit: Meta spielt hart. Spiel härter.

Wenn du das hier umsetzt, bist du nicht mehr Reichweitenopfer. Sondern Brand.
Du wirst nicht mehr ignoriert. Du wirst gesehen.

Denn Sichtbarkeit ist kein Zufall.
Sichtbarkeit ist ein System.
Und dieses System hast du jetzt in der Hand.

Poste. Remix. Interagiere. Verkaufe.
Oder: Werde Teil des Algorithmusstaubs.

Du entscheidest.

– BROWNZ

Das umfassende PDF: https://brownz.art/wp-content/uploads/2025/05/reichweite-follower-und-verkaeufe-auf-instagram-facebook-steigern-e28093-top-strategien-2025.pdf


Quellen & Links


Du hast gefragt:
Kommt da vielleicht mal ein Sale?

Die ehrliche Antwort:
Nein. Niemals. Never. Not gonna happen.

Und weißt du warum?

Weil das hier kein gewöhnlicher Ordner mit ein paar Dateien ist.
Das ist das verdammte BROWNZXXL-ARCHIV:
Alles für immer. Für dich. Für nix.

👉 https://brownz.art/2025/05/19/🔥-das-brownzxxl-archiv-alles-fur-immer-fur-dich/

Hier sparst du jetzt schon 90 %

Nein, kein Zahlendreher.
Neunzig. Prozent.
Mehr geht nicht, ohne dass mir mein Gewissen Ohrfeigen verteilt.

Du kriegst Tutorials, Tricks, Pinsel, Presets, KI-Stuff, Photoshop-Magie,
Inspiration bis zum Horizont –
für den Preis von einem durchschnittlich traurigen Restaurantbesuch.

Wer da noch wartet, wartet auf den Weltuntergang.

Und der kommt auch ohne Rabatt.

Also Schluss mit der Wunschliste.
Hol dir das Archiv. Jetzt. Nicht irgendwann.

Denn was da drin steckt, ist mehr als Wissen –
das ist der Schlüssel zum nächsten Level deiner Kunst.

Und das besser wird’s nicht mehr
… weil besser wär geschenkt. Und das hier ist fast genau das.

– BROWNZ


Willkommen im Zentrum der digitalen Macht.
Das BROWNZXXL-ARCHIV ist nicht nur zurück – es ist explodiert. Ein gigantisches Kreativpaket mit allen Inhalten der letzten 10 Jahre bis hin zum heutigen Tag. Kein Abo. Kein Haken. Nur ALLES.

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💡 Was ist das BROWNZXXL-ARCHIV?

Ein Archiv? Nein. Das hier ist ein Kreativ-Universum. Du bekommst den direkten Zugang zu jedem einzelnen Training, jeder Aktion, jedem Tool und jedem Style, den BROWNZ jemals gemacht, entwickelt oder geteilt hat.

Und zwar tagesaktuell. Ja, richtig gelesen:

  • ✅ Alle Inhalte der letzten 10 Jahre
  • ✅ Alle aktuellen Trainings & Videos
  • ✅ Alle aktuellen Actions, Brushes, Texturen, Presets
  • ✅ Alle Extras, KI-Assets, Composings, Bildlooks
  • ✅ Und natürlich auch: die neuesten Techniken & Daten, tagesaktuell.

Du willst nicht irgendein Archiv. Du willst das Archiv. Das echte. Das von BROWNZ.


💸 Was kostet das?

Einmalzahlung: 250 €
Dafür bekommst du:

  • Eine USB 3.0 Festplatte mit 500 GB vollgepackt mit Inhalten
  • Kein Abo. Keine versteckten Kosten. Kein Stress.
  • Komplette Freiheit: Du entscheidest, wie und wann du was nutzt

✉️ Wie bestellen?

Ganz einfach:

  1. Mail an: brownz@wirtschaftsimpulse.net oder brownz@5inchmedia.tv
  2. Betreff: Ich will ALLES
  3. Du bekommst eine Antwort mit Zahlungsinfos (PayPal oder Überweisung)
  4. Nach Zahlung geht deine Festplatte nach Erstellung sofort an dich raus

✨ Warum du das brauchst:

Weil du alles willst:

  • Keine halben Sachen. Kein Warten. Keine Tutorials von 2018.
  • Nur das neueste Material, das auch BROWNZ selbst benutzt
  • Zugriff auf alles, was sich in einem Jahrzehnt an Wissen und Praxis angesammelt hat

Wenn du was Großes vorhast, brauchst du große Werkzeuge. Das hier ist deine Werkbank.


⛔ Fazit: Du willst ALLES? Dann hol dir ALLES.

Das BROWNZXXL-ARCHIV ist kein Datensatz. Es ist ein System. Ein kreativer Kompass. Ein Machtpaket für alle, die wirklich was reißen wollen. Kein Blabla. Kein Zuckerguss. Nur echtes Zeug für echte Könner.

Jetzt sichern – bevor du wieder rumsuchst, statt zu schaffen:

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Oder direkt per Mail: Ich will ALLES.