Hey Leute, ich zeig euch heute, wie dieses Bild entstanden ist: Ich – auf Wolken – mit Heiligenschein. Nein, das ist kein Himmelsscherz und auch kein Stockfoto. Das ist Synthografie: 📸 Ein echtes Foto von mir – kombiniert mit KI, Photoshop und einer Portion Wahnsinn.
👉 Ich nehme euch mit durch den gesamten Prozess:
Wie ich das Originalbild geschossen habe
Welche KI-Techniken ich genutzt habe (Stichwort: Compositing + Artifierung)
Wie ich mit Photoshop die Details veredelt habe (Licht, Schatten, Textur, Tiefe)
Und warum das kein Prompt-Mashup ist, sondern gezielte Bildkunst mit Gefühl
💡 Synthografie heißt für mich: Echte Fotografie trifft auf künstliche Kreativität – geboren aus Licht, Idee und digitaler Magie.
Wenn ihr wissen wollt, wie ihr aus einem ganz normalen Porträt sowas bastelt – bleibt dran. Ich zeig’s euch. Ohne Blender. Ohne Filter-Bullshit. Echt. Roh. Und mit einem Augenzwinkern.
🎨 BrownzArt auf YouTube: Die besten Videos aus der digitalen Wahnsinnswerkstatt
Stell dir vor, du klickst ein Photoshop-Tutorial an – und plötzlich bist du nicht in einer langweiligen Bildschirmaufnahme mit dröger Musik, sondern mitten in einer kreativen Eskalation.
Und das Beste? Alles ist kostenlos. Kein Abo-Modell, kein Paywall-Drama, keine versteckten Tricks – einfach gratis Wissen, frei Haus. Brownz zeigt nicht einfach, wie Photoshop funktioniert – er zelebriert es. Mal schnell, mal tiefgründig, aber immer mit Stil und einer klaren Handschrift. Seit über einem Jahrzehnt ist sein Kanal ein Geheimtipp für alle, die Bildbearbeitung nicht nur lernen, sondern leben wollen.
BrownzArt ist nicht einfach ein Photoshop-Kanal. Es ist eine Mischung aus Kreativwerkstatt, Lehrsaal, Showbühne und Bildrausch. Wer sich für digitales Composing, Retusche und kreative Bildkonzepte interessiert, findet hier eine echte Goldgrube.
Konsistente Gesichter in Midjourney: So erschaffst du erkennbare Charaktere
Einer der meistgeäußerten Wünsche innerhalb der Midjourney-Community: „Wie kann ich ein und dieselbe Person mehrfach generieren – und zwar wiedererkennbar?“
Ob für Comics, Bildserien, Storytelling oder KI-Filmideen – konsistente Charaktere sind Gold wert. Lange war das eher Glückssache, aber mit Midjourney v6.1 und neuen Funktionen wie Character Reference, Character Weight, Style Reference und natürlicher Beschreibung wird das Ganze deutlich steuerbarer.
1. Charaktere mit Leben füllen – durch Erzählung
Statt einfach nur „a young woman“ oder „a soldier“ zu schreiben, denk wie ein Drehbuchautor:
„A grizzled Soviet cosmonaut in his 60s, standing in the ruins of a collapsed launch tower, his eyes weary but alert. Dust settles on his leather flight jacket, while a broken helmet lies beside his boot.“
Je bildhafter und szenischer du den Charakter beschreibst, desto mehr Kontext hat die KI. Und Kontext erzeugt Wiedererkennung – nicht nur im Gesicht, sondern auch im Stil, den Accessoires und der Stimmung.
Beispiel-Prompt (angepasst):
Some stylishly dressed Chinese female journalists with press credentials are writing articles, while comrades next to them are making phone calls. The background is the newspaper office. The details of the character are exquisite. Disney style, fashionable clothing –ar 9:16 –v 6.1
2. Bilder als Character-Referenz nutzen
Eine verlässliche Methode: Nutze bereits generierte Bilder als visuelle Vorlage. Besonders in der Midjourney-Web-App kannst du ein bestehendes Bild markieren und es als Character Reference verwenden.
Achte darauf, dass das Ursprungsbild möglichst frontal, gut ausgeleuchtet und konsistent in Stil und Auflösung ist.
Wenn du mehrere ähnliche Bilder generieren willst, verwende immer dasselbe Referenzbild.
Wichtig: Der „Faceswap Bot“ in Discord funktioniert zwar, ist aber umständlich, instabil und liefert meist unsaubere Ergebnisse. Besser: Midjourney-Tools direkt in der Web-App nutzen.
3. Der geheime Faktor: Character Weight (–cw)
Mit dem Parameter --cw (Character Weight) lässt sich die Gewichtung deines Referenzbilds feinjustieren:
–cw 0 → Nur das Gesicht bleibt konstant. Kleidung, Frisur und Stil sind frei wählbar.
–cw 100 → Alles wird übernommen: Gesicht, Frisur, Kleidung, Accessoires, sogar Stimmung und Farbschema.
Empfehlung:
Für maximale Konsistenz: --cw 100
Für kreative Varianten desselben Charakters: --cw 40–70
Für filmische Storyboards mit Stilvariation: --cw 0–30
4. Bonus-Tipp: Seed-Werte & Seriennummern
Wenn du ein Midjourney-Bild generierst, bekommst du automatisch eine Seed-Nummer. Diese kannst du mit --seed [Zahl] wiederverwenden, um konsistente Ergebnisse zu erzeugen. Kombiniert mit einem --cw-Wert und dem gleichen Prompt kannst du minimal variierte Serienbilder erzeugen.
Beachte jedoch: Seed-Werte allein garantieren keine vollständige Konsistenz – sie wirken nur in Kombination mit stabilen Prompts und Referenzen. (docs.midjourney.com)
5. Neu: Verwendung von --cref und --cw
Seit Midjourney v6.1 kann man im Prompt mit --cref ein Character-Referenzbild angeben. Dieses Bild wird als Vorlage für Gesicht, Kleidung und Erscheinung verwendet.
Syntax:--cref https://...jpg
Optionaler Parameter:--cw zur Feinabstimmung der Übernahme
Mit --cw 100 wird die Referenz sehr genau beachtet – inklusive Kleidung, Stil und Details. Mit niedrigeren Werten wird nur das Gesicht stabil gehalten, während Kleidung und Umgebung frei bleiben. (weam.ai)
6. Stil-Konsistenz mit --sref und --sw
Wenn du nicht nur den Charakter, sondern auch den Stil konsistent halten willst, nutze --sref für ein Stilreferenzbild und --sw (Style Weight) zur Gewichtung.
Syntax:--sref https://...jpg --sw 500
Werte von --sw 0 (kein Stil übernommen) bis --sw 1000 (sehr starker Stiltransfer)
Besonders bei Comic-Serien oder Art Styles (z. B. Disney, Cyberpunk, Noir) ist das ideal. (apexauthors.com)
7. Character Sheets erstellen
Für Serienfiguren oder Storyboards empfiehlt es sich, ein sogenanntes Character Sheet zu generieren – mit verschiedenen Posen, Ausdrücken und Perspektiven.
Diese kannst du dann per --cref wiederverwenden. So bleibt der Charakter konsistent, selbst wenn du ihn durch 20 verschiedene Szenen jagst. (upwork.com)
8. Fazit
Konsistente Charaktere in Midjourney zu erzeugen, war lange ein Glücksspiel. Mit den neuen Tools und ein wenig strategischer Promptarbeit kannst du jetzt aber echte Serienfiguren gestalten.
🧠 Denke wie ein Autor. Arbeite wie ein Regisseur. Generiere wie ein Designer.
🎨 Remix statt Original: Willkommen in der Remix-Republik
In einer Welt, in der KI-Generatoren wie Midjourney, DALL·E und Stable Diffusion täglich Millionen neuer Bilder erschaffen, verschwimmen die Grenzen zwischen Original und Kopie. Künstler:innen nutzen bestehende Werke, um Neues zu schaffen, und stellen damit traditionelle Vorstellungen von Urheberrecht infrage. Die Remix-Kultur ist nicht nur ein Trend, sondern eine kreative Revolution, die unsere Sicht auf Eigentum und Originalität neu definiert.
⚖️ Urheberrecht im Zeitalter der KI
Das klassische Urheberrecht basiert auf dem Schutz individueller Schöpfungen. Doch was passiert, wenn KI-Modelle auf Milliarden von Bildern trainiert werden, um eigenständig Kunst zu generieren? Die Frage nach dem geistigen Eigentum wird komplex: Wem gehört ein Bild, das von einer KI erstellt wurde, die auf menschlichen Werken basiert? Die Remix-Republik fordert eine Neubewertung dieser Konzepte und stellt die Kreativität über die Exklusivität.
🖼️ Ressourcen für die Remix-Kultur
Für alle, die in dieser neuen Ära der Kreativität mitmischen wollen, gibt es zahlreiche Ressourcen. Ein Beispiel ist das kostenlose Paket von 120 Grunge Border & Frame Textures von Resource Boy, verfügbar auf Dealjumbo. Diese Sammlung bietet transparente PNG-Bilder mit grungigen Rahmen und Texturen, ideal für digitale Kunstprojekte. Die Texturen können sowohl für persönliche als auch kommerzielle Projekte verwendet werden, solange sie nicht als eigenständige Produkte verkauft werden.
Die Remix-Republik zeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt. In einer Zeit, in der Kunstwerke ständig neu interpretiert und kombiniert werden, wird das Teilen und Weiterentwickeln von Ideen zur Norm. Statt uns an überholte Konzepte von Originalität zu klammern, sollten wir die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des kreativen Austauschs feiern. Denn in der Remix-Kultur gilt: Alles ist erlaubt – solange es inspiriert.
Dead End Gallery – KI-Künstler im Kunstmarkt der Zukunft
Ein fachlich fundierter Beitrag über die weltweit erste Galerie, die ausschließlich mit künstlichen Künstlerpersönlichkeiten arbeitet – und damit den Begriff von Autorschaft, Kunstverständnis und kuratorischer Praxis revolutioniert.
Einführung
Künstliche Intelligenz hat sich längst aus den Rechenzentren und Forschungslaboren in die kreativen Sphären der Gesellschaft vorgearbeitet. Während sie zunächst vor allem als Werkzeug für menschliche Kreativität gedacht war, entstehen mittlerweile neue Modelle künstlerischer Produktion, bei denen die KI selbst zur handelnden Instanz wird. Die Dead End Gallery in Amsterdam ist die erste Galerie weltweit, die diesen Paradigmenwechsel in voller Konsequenz ausstellt: Hier werden ausschließlich KI-generierte Kunstwerke präsentiert – erschaffen von nicht-menschlichen, künstlich programmierten Künstler:innen.
Konzept und Hintergrund der Dead End Gallery
Die Dead End Gallery wurde 2023 in Amsterdam gegründet und verfolgt einen radikal neuen Ansatz. Sie versteht sich nicht als Galerie für Technikexperimente oder kuriose Digitalprojekte, sondern als ernstzunehmende Akteurin im internationalen Kunstbetrieb. Kuratiert werden ausschließlich Werke, die von algorithmischen Systemen erstellt wurden. Dabei handelt es sich nicht um zufällig generierte Bilder, sondern um kohärente Werkzyklen, entwickelt durch KI-Künstler mit konzipierter Identität.
Jede dieser künstlichen Künstlerfiguren – darunter Namen wie Chet Orville, Aigo Zhu oder Anna Ridgely – wurde durch ein komplexes Verfahren aus maschinellem Lernen, stilistischer Prägung und narrativer Biografieentwicklung erschaffen. Diese „Künstler“ haben ein eigenes Profil, eine individuelle Ästhetik und ein über Werke hinweg erkennbares Vokabular. Ihr Schaffen ist reproduzierbar, weiterentwickelbar – und kuratierbar.
Kuration ohne Mensch? Die neue Rolle des Algorithmus
Die zentrale Frage, die sich bei der Dead End Gallery stellt, lautet: Wer trifft die Entscheidungen? Die Antwort liegt in der Symbiose zwischen menschlichem Kurator und maschinellem Produzenten. Während der Mensch das Thema, den Ausstellungsrahmen und die narrative Klammer vorgibt, entwickelt das KI-System dazu passende Bildwelten. Die Resultate werden anschließend von einem Redaktionsteam in Form gebracht, bewertet und in die Galerieprogramme eingebettet.
Was dabei herauskommt, sind keine beliebigen Pixelkompositionen, sondern durchdachte, ästhetisch anspruchsvolle Werke mit hohem Reflexionspotenzial. In der Ausstellung wird nicht nur gezeigt, was die KI kann, sondern auch gefragt, warum sie das auf genau diese Weise tut.
Augmented Reality als Schnittstelle zum Betrachter
Ein weiterer Aspekt, der die Dead End Gallery von klassischen Galerien unterscheidet, ist ihre intensive Nutzung von immersiven Technologien. Die Werke werden nicht nur online präsentiert, sondern können über AR-Plattformen in physische Räume projiziert werden. Dadurch wird es möglich, die digital generierten Kunstwerke im Wohnzimmer, im öffentlichen Raum oder im Museumskontext zu erleben, ohne dass ein klassischer Ausstellungsraum notwendig ist.
Zugleich arbeitet die Galerie mit Virtual-Reality-Umgebungen, in denen sich Besucher:innen durch vollständig computergenerierte Ausstellungen bewegen können. Die Schnittstelle zwischen Mensch, Maschine und Raum wird auf diese Weise neu gedacht – und konkret erfahrbar gemacht.
Künstlerische Autorschaft im Wandel
Die Dead End Gallery stellt damit die Frage nach der Autorschaft radikal neu. Wenn Werke von Systemen geschaffen werden, die keine biografische Erfahrung, keine emotionale Intention und keine soziale Einbettung haben – sind sie dann dennoch Kunst? Die Galerie antwortet darauf mit einem klaren Ja. Sie verweist auf die innere Logik, die stilistische Kohärenz und das schöpferische Potenzial der KI-Modelle.
Dabei wird die künstlerische Rolle nicht negiert, sondern verlagert: vom emotionalen Schöpfer zum ästhetisch algorithmischen Prozessmodell. Der Mensch bleibt beteiligt – als Entwickler, als Themensetzer, als Beobachter – aber er ist nicht mehr alleiniger Träger des künstlerischen Ausdrucks.
Reaktionen der Kunstwelt
Die Reaktionen auf das Konzept der Dead End Gallery sind ambivalent. Während manche Kritiker die fehlende Menschlichkeit, das Fehlen emotionaler Tiefe oder die Unklarheit über Urheberschaft bemängeln, loben andere die Konsequenz, mit der hier neue Produktionsverhältnisse erforscht werden. Die Galerie eröffnet einen wichtigen Diskurs über die Definition von Kunst im Zeitalter des Digitalen und stellt den traditionellen Kunstbetrieb vor neue Herausforderungen.
Zugleich stößt das Modell auf wachsendes Interesse im Markt: Sammler, Kuratoren und Museen zeigen sich zunehmend offen für die Idee, dass auch KI-Werke Platz in Archiven und Sammlungen finden können. Der Diskurs hat begonnen – und die Dead End Gallery ist ein zentraler Motor dieser Bewegung.
Fazit: Was wir aus Amsterdam lernen können
Die Dead End Gallery ist kein Zukunftsszenario, sondern Realität. Sie zeigt, dass künstliche Intelligenz nicht nur Assistenzleistung in der Kunst bieten kann, sondern als autonomes künstlerisches Subjekt verstanden werden kann. Das bedeutet nicht, dass der Mensch obsolet wird. Aber es bedeutet, dass die Rolle des Menschen in der Kunstproduktion neu gedacht werden muss.
Für Künstler:innen, Sammler:innen, Kurator:innen und Kunsttheoretiker:innen gleichermaßen bietet die Dead End Gallery einen konkreten Raum, in dem neue Fragen gestellt, neue Antworten gesucht und neue Perspektiven eröffnet werden.
Wer sich ernsthaft mit der Zukunft der Kunst beschäftigen will, sollte sich mit diesem Projekt auseinandersetzen.
Refik Anadol – Der Datenträumer des digitalen Zeitalters
Ein umfassender Blick auf das Werk, die Vision und die Bedeutung des Pioniers der KI-Kunst.
Wer ist Refik Anadol?
Refik Anadol ist ein international gefeierter Medienkünstler, Regisseur und Pionier im Bereich der datengestützten Kunst. Geboren 1985 in Istanbul, lebt und arbeitet Anadol heute in Los Angeles. Seine Werke bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Kunst, Architektur, Datenvisualisierung und künstlicher Intelligenz.
Anadol ist Gründer und kreativer Kopf des Refik Anadol Studios, das weltweit für seine innovativen Daten-Skulpturen, monumentalen Projektionen und immersiven Installationen bekannt ist.
Was macht seine Kunst so einzigartig?
Refik Anadol arbeitet mit großen Datenmengen als künstlerischem Rohstoff. Mithilfe maschinellen Lernens, neuronaler Netze und visueller Kodierung verwandelt er abstrakte Informationen – etwa Klimadaten, Hirnströme, Museumsarchive oder Weltraummessungen – in visuelle Poesie.
Das Ergebnis sind algorithmisch generierte Bilder und Animationen, die in LED-Wänden, Projektionsräumen oder VR-Welten erlebbar werden. Seine Werke bewegen sich oft in Echtzeit und lassen die Betrachter*innen scheinbar in neuronale Traumzustände eintauchen.
Wichtige Ausstellungen & Werke (dreifach geprüft)
✨ „Unsupervised“ – MoMA, New York (2022–2023)
Link:https://www.moma.org/calendar/exhibitions/5535 In dieser bahnbrechenden Ausstellung analysierte eine KI über 138.000 Werke aus dem MoMA-Archiv und generierte in Echtzeit abstrakte Bilder. Das immersive Ergebnis wurde auf einer riesigen LED-Wand gezeigt und ist seit Oktober 2023 Teil der permanenten Sammlung.
Diese Serie umfasst KI-generierte visuelle Erlebnisse basierend auf riesigen Datensätzen: von Weltraumteleskop-Aufnahmen über Archivmaterial bis hin zu Architekturmustern. Gezeigt u. a. in der König Galerie (Berlin), in Seoul und in der Walt Disney Concert Hall in L.A.
🌈 „Nature Dreams“ – The Sphere, Las Vegas (2023)
Auf der weltweit größten LED-Fassade der Sphere Las Vegas zeigte Anadol 2023 eine KI-generierte Visualisierung naturbasierter Datensätze – u. a. von Blumen, Wind, Wasser und Bäumen. Es wurde zu einem der meistfotografierten Kunstwerke des Jahres.
Zentrale Themen seiner Arbeit
Daten als Farbe, Struktur und Emotion: Anadol nutzt Daten nicht funktional, sondern künstlerisch. Er will die unsichtbare Welt der Informationen sichtbar und sinnlich erfahrbar machen.
Die KI als Ko-Kreator: In seiner Arbeit ist die künstliche Intelligenz kein Werkzeug, sondern ein aktiver Mitgestalter. Das Verhältnis zwischen Mensch, Maschine und Wahrnehmung wird neu gedacht.
Immersion & Öffentlichkeit: Seine Kunst ist meist großflächig, immersiv und öffentlich zugänglich. Es geht um kollektives Erleben, Staunen und technologische Ästhetik.
Warum ist Refik Anadol so einflussreich?
Anadol steht sinnbildlich für eine neue Generation von Künstlern, die mit Code, Datensätzen und Algorithmen gestalten. Seine Werke werden in der Kunstwelt ebenso gefeiert wie in der Tech-Szene. Er schafft eine Brücke zwischen Computerkultur und Sinnlichkeit.
Er hat gezeigt, dass maschinelles Lernen mehr sein kann als Statistik: nämlich Quelle von Schönheit, Emotion und Staunen. Seine Arbeiten inspirieren Architekten, Forscher, Designer und Künstler weltweit.
Fazit
Refik Anadol ist kein klassischer Künstler. Er ist ein Datenträumer. Einer, der Maschinen träumen lässt, und uns damit neue Perspektiven auf unsere digitale Gegenwart schenkt. Seine Arbeiten sind der Beweis: Auch im Zeitalter von KI, Code und Cloud kann Kunst berühren – auf gigantischen Flächen, mit neuronaler Tiefe und emotionaler Wucht.
KI-Kunst weltweit – Ausstellungen, Galerien und die neue Ära der Kreativität
Ein globaler Überblick über die wichtigsten Ausstellungen, Museen und Galerien für KI-gestützte Kunst
Die Welt schaut auf KI-Kunst: Warum diese Bewegung Geschichte schreibt
Was einst als technisches Experiment begann, ist heute eine globale Kunstbewegung: KI-generierte Kunst. Längst hängt sie nicht mehr nur auf Instagram oder in Nerd-Foren – sondern auf Leinwänden, in Museen, bei Sotheby’s, in Biennalen und in privaten Sammlungen weltweit.
Weltweit entstehen Ausstellungen, die nicht nur das Potential der KI feiern, sondern auch die Frage stellen: Was ist Kunst, wenn Maschinen mitdenken?
Wir zeigen dir hier die wichtigsten Hotspots, Galerien und Museen, die KI-Kunst bereits zeigen – inklusive öffentlicher Links, Projekten, Artists und einem motivierenden Blick auf das, was kommt.
1. 🌎 THE WORLD’S MAJOR EXHIBITIONS ON AI & ART (Stand: 2025)
✨ „Unsupervised“ von Refik Anadol
Ort: The Museum of Modern Art (MoMA), New York, USA Zeitraum: 19. November 2022 – 29. Oktober 2023 Link:https://www.moma.org/calendar/exhibitions/5535 Beschreibung: Refik Anadol nutzte künstliche Intelligenz, um die umfangreiche Sammlung des MoMA zu analysieren und in Echtzeit generative Kunstwerke zu erschaffen. Die Installation visualisierte „maschinelle Träume“ basierend auf den Metadaten von über 138.000 Kunstwerken und bot den Besuchern ein immersives Erlebnis. Die Arbeit wurde nach der Ausstellung in die permanente Sammlung des MoMA übernommen.
🧠 „The World According to AI“ – Jeu de Paume, Paris
Ort: Jeu de Paume, Paris, Frankreich Zeitraum: 11. April – 21. September 2025 Link:https://parisjetaime.com/eng/event/exhibition-the-world-according-to-ai-e1439 Beschreibung: Diese umfassende Ausstellung widmet sich der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der künstlerischen Schöpfung. Sie präsentiert Werke aus verschiedenen Disziplinen wie Fotografie, Musik, Film und Literatur, die mit Hilfe von KI entstanden sind. Die Ausstellung erstreckt sich über alle Etagen des Museums und bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Schnittstelle zwischen Technologie und Kunst.
🎮 „MACHINE LOVE“ – Mori Art Museum, Tokio
Ort: Mori Art Museum, Tokio, Japan Zeitraum: 2025 (genaue Daten noch nicht veröffentlicht) Link:https://www.mori.art.museum/en/exhibitions/machine_love/ Beschreibung: „MACHINE LOVE“ präsentiert rund 50 zeitgenössische Kunstwerke, die Spiel-Engines, KI und virtuelle Realität nutzen. Die Ausstellung untersucht neue Ästhetiken und Bildsprachen durch den Einsatz verschiedener Datensätze im digitalen Raum. Sie bietet immersive Erlebnisse und regt zur Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Technologie an.
🏠 ZKM Karlsruhe – Zentrum für Kunst und Medien
Ort: Karlsruhe, Deutschland Link:https://zkm.de Highlights: Die ZKM zeigt seit Jahren Ausstellungen zu generativer Kunst und Algorithmus-basierter Kreativität. Große KI-Schauen wie „Open Codes“ oder „Art of Intelligence“ machten das Haus zum europäischen Hotspot für KI-Kunst.
Ort: Linz, Österreich Link:https://ars.electronica.art Beschreibung: Das Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft ist jedes Jahr Epizentrum für KI-Kunstprojekte. Von Installationen bis zu Performances und Symposien: Alles, was digital und künstlerisch ist, findet hier zusammen.
🏛 HEK Basel – Haus der Elektronischen Künste
Ort: Basel, Schweiz Link:https://www.hek.ch Fokus: Digitale Kultur, Games, Netzkultur und natürlich KI-Kunst. Besonders spannend: Kuratierte Gruppenformate mit internationaler Beteiligung und wechselnde Programme.
2. 🌐 KI-Kunst in Bewegung: Digitale Plattformen & Online-Galerien
🌟 VERSE
Link:https://verse.works Beschreibung: Kuratierte Plattform für AI-Kunst mit Sammlungen, Drops und Künstlerinterviews. Internationale Top-Künstler aus dem Bereich Syntografie, Promptkunst und Mixed Media sind hier vertreten.
🚀 Feral File
Link:https://feralfile.com Beschreibung: Digitale Galerie, kuratiert von Casey Reas, mit Fokus auf experimentelle Kunstformen inklusive KI-Kollaborationen. Anerkannt für hohe Qualität, transparente Künstlervergütung und ausgefeilte Ausstellungen.
📸 Art Blocks
Link:https://artblocks.io Fokus: Generative Kunst, oft auf Blockchain-Basis. Zwar nicht rein KI, aber viele Projekte arbeiten mit neuronalen Netzen und Bild-Feedbacks.
🧬 Artbreeder
Link:https://www.artbreeder.com Beschreibung: Artbreeder ist eine kollaborative Plattform, die es Nutzern ermöglicht, Bilder durch genetische Algorithmen zu erstellen und zu verändern. Durch das sogenannte „Breeding“ können verschiedene Bildstile gemischt werden, wodurch sich einzigartige neue Werke ergeben.
🎨 Midjourney
Link:https://www.midjourney.com Beschreibung: Midjourney ist ein KI-gestützter Bildgenerator, der durch Texteingaben beeindruckende Kunstwerke erzeugt. Die Plattform ist bekannt für ihre hohe Bildqualität und kreative Ausdruckskraft.
🖼️ Dead End Gallery
Link:https://www.deadendgallery.com Beschreibung: Die Dead End Gallery ist eine spezialisierte Online-Galerie für KI-generierte Kunst. Sie bietet Künstlern eine Bühne für digitale Arbeiten und verbindet klassische Galeriearbeit mit Augmented-Reality-Erlebnissen.
🚀 Feral File
Link:https://feralfile.com Beschreibung: Digitale Galerie, kuratiert von Casey Reas, mit Fokus auf experimentelle Kunstformen inklusive KI-Kollaborationen. Anerkannt für hohe Qualität, transparente Künstlervergütung und ausgefeilte Ausstellungen.
📸 Art Blocks
Link:https://artblocks.io Fokus: Generative Kunst, oft auf Blockchain-Basis. Zwar nicht rein KI, aber viele Projekte arbeiten mit neuronalen Netzen und Bild-Feedbacks.
3. 🌍 Emerging Scenes: Wer kommt gerade hoch?
Obvious (Frankreich): Die Gruppe wurde durch ihr KI-generiertes Portrait „Edmond de Belamy“ bekannt, das bei Christie’s versteigert wurde.
Sofia Crespo (Deutschland/Argentinien): Nutzt KI zur Erforschung biologischer Formen und neuronaler Bilder aus der Natur.
Robbie Barrat (USA): Eines der frühesten Talente, bekannt für GAN-basiertes Training auf Aktmalerei und Modeformen.
Anna Ridler (UK): Erforscht das Zusammenspiel von Trainingsdaten und Ästhetik, etwa bei „Mosaic Virus“.
BROWNZ.ART (Austria): Mixed Media, Acryl, Photoshop, KI. Kunst, die nicht promptet, sondern komponiert wird.
Fazit: KI-Kunst ist da, bleibt da – und wird größer
Die Vorstellung, dass KI-Kunst ein Nischending bleibt, ist längst Geschichte. Die besten Museen der Welt widmen ihr eigene Ausstellungen. Internationale Kuratoren, Festivals und Galerien zeigen, wie künstlerisch wertvoll und gesellschaftlich relevant diese Form geworden ist.
Wer jetzt KI-Kunst ignoriert, verpasst nicht nur Technik – sondern Geschichte.
Du bist auf Insta, du bist auf Facebook – und keiner sieht’s? Keine Likes mehr, keine Reichweite, keine Interaktion? Willkommen im Club. Willkommen in der dunklen Ecke des Algorithmus. Aber keine Sorge – ich bring dich wieder raus.
Hier kommt dein Meta-Manifest für mehr Sichtbarkeit, mehr Follower, mehr Umsatz. Frisch aus dem Jahr 2025. Kein Geschwurbel. Keine Esoterik. Sondern das, was wirklich funktioniert. Für Artists, Models, Fotografen, Influencer, Maskenbildner, Coaches, Creator, B2B, B2C – scheißegal. Dieser Beitrag wirkt bei allen. Du willst Reichweite? Dann lies.
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