Tag Archive: tutorial



Meine Erfahrung mit Fotor: KI-Bildbearbeitung für Sparfüchse und Kreative

Ich habe in den letzten Wochen einige KI-gestützte Bildbearbeitungs-Tools getestet, und eines davon ist Fotor. Dabei hat mich besonders die Kombination aus günstigem Preis und soliden Ergebnissen überrascht. Egal ob im Browser oder als App auf dem Smartphone – Fotor bietet viele praktische Funktionen, mit denen sich Bilder schnell optimieren oder sogar kreativ entfremden lassen. Hier sind meine Highlights und Aha-Momente.

Alte Fotos restaurieren und kolorieren? Klappt (meistens)

Eines der spannendsten Features ist der KI-Filter „Old Photo Restorer“. Ich habe ihn gleich mit einem vergilbten Familienfoto aus der Kiste meiner Großeltern ausprobiert. Und siehe da: Kontraste und Schärfe wurden ordentlich aufgepeppt, fehlende Details im Gesicht erstaunlich gut rekonstruiert. Die Kolorierung? Naja, da ist noch Luft nach oben. Besonders helle Bildbereiche wurden etwas „verschluckt“, was sich in Fotor selbst nicht mehr wirklich korrigieren ließ. Trotzdem: Ein bequemer Weg, alten Bildern neues Leben einzuhauchen.

KI-Effekte: Disney-Avatar oder doch lieber Kunst?

Wenn man mal keine Lust auf realistische Bearbeitung hat, sondern sich lieber künstlerisch austoben möchte, bietet Fotor einige unterhaltsame KI-gestützte Effekte. In der Kategorie „Create with AI“ finden sich Filter wie „AI Headshot“, „AI Avatar“ oder „AI Art Effects“. Ich konnte mein eigenes Selfie in eine Mischung aus Disney-3D-Figur und futuristischer Sci-Fi-Kunst verwandeln. Verglichen mit anderen KI-Tools wie Midjourney oder Stable Diffusion sind die Ergebnisse nicht ganz so revolutionär, dafür ist Fotor aber wesentlich günstiger und einfacher zu bedienen. Gerade für Social-Media-Content oder als spaßiges Profilbild eine interessante Option.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Fair, aber aufpassen!

Fotor gibt es als Browser-Version und als App für iOS und Android. Besonders spannend ist das Abo-Modell: Ab 2,80 Euro pro Monat gibt es 100 KI-Credits – das ist deutlich günstiger als viele Alternativen. Aber aufgepasst: Wer sich direkt in der iPhone-App registriert, zahlt mehr! Deshalb lieber im Desktop-Browser ein Abo abschließen und sich dann in der App einloggen.

Mein Fazit: Lohnt sich Fotor?

Für alle, die eine schnelle, günstige und einfach zu bedienende KI-Bildbearbeitung suchen, ist Fotor definitiv eine Empfehlung. Es ist kein Photoshop-Ersatz, aber für Social-Media-Avatare, schnelle Retuschen oder einfach zum spielerischen Experimentieren mit KI-Effekten macht es richtig Spaß. Probiert die siebentägige Testphase aus und überzeugt euch selbst!

Website des Herstellers: www.fotor.com


Adobe Firefly Video Model: Innovation oder teure Abo-Falle?

Am 12. Februar 2025 hat Adobe sein Firefly Video Model vorgestellt – https://firefly.adobe.com/ – ein KI-gestütztes Tool, das die Erstellung von Videos revolutionieren soll. Doch während die Technologie beeindruckend ist, stellt sich eine brennende Frage: Warum muss wirklich jedes Feature hinter einer Abo-Paywall verschwinden?

Was kann Firefly Video Model?

Firefly Video Model verspricht, Videoclips aus einfachen Prompts oder Bildern zu generieren. Zu den Features gehören:

  • „Text zu Video“ und „Bild zu Video“: Klingt cool, aber kostet.
  • 1080p-Videos mit 24 Bildern pro Sekunde: Standard im Jahr 2025, aber höhere Auflösung? Noch nicht da, aber zahl kräftig für „zukünftige Optionen“.
  • Kameraeinstellungen und Bewegungseffekte: Nett, aber limitiert, wenn du nicht das richtige Abo hast.
  • Szene zu Bild (Beta): Hier wird getestet – aber nicht ohne Bezahlmodell.
  • Video- und Audio-Übersetzung: Gute Idee, aber wer hätte gedacht, dass Adobe dir auch dafür extra Geld abknöpft?

Das Firefly Video Model ist direkt in Adobe Premiere Pro integriert. Aber keine Sorge, das kostet ja ohnehin schon genug.

Das Abo-Wahnsinnsmodell: Zahlen, zahlen, zahlen

Adobe hätte uns das KI-Videotool einfach zugänglich machen können, doch stattdessen wurden gestaffelte Abo-Modelle eingeführt. Hier ein Überblick:

  • Firefly Standard (11 €/Monat):
    • 2.000 Video-/Audio-Credits pro Monat
    • Bis zu 20 fünfsekündige 1080p-Videogenerationen
    • So lange du nicht zu kreativ wirst, kommst du vielleicht klar.
  • Firefly Pro (33 €/Monat):
    • 7.000 Video-/Audio-Credits pro Monat
    • Bis zu 70 fünfsekündige 1080p-Videogenerationen
    • Schon etwas brauchbarer, aber für das Geld erwartet man mehr.
  • Firefly Premium (kommt bald):
    • Noch höhere Preise
    • Endlich 4K? Wahrscheinlich, aber nur für diejenigen, die bereit sind, noch tiefer in die Tasche zu greifen.

Das Premium-Abo wird als „ultimative Lösung für professionelle Nutzer:innen“ angepriesen. Heißt im Klartext: Noch mehr Paywall. Anstatt Innovation für alle zu bieten, geht Adobe den altbekannten Weg: Mehr Features? Dann zahl nochmal extra.

Adobe melkt seine Nutzer:innen weiter aus

Klar, Firefly Video Model bringt spannende Möglichkeiten mit sich. Aber anstatt ein leistungsfähiges Tool für Kreative zugänglich zu machen, zementiert Adobe einmal mehr sein Pay-to-Play-Modell.

Warum sollte jemand ein Abo bezahlen, um dann noch mit Credits jonglieren zu müssen? Und warum muss man überhaupt zahlen, um ein Feature zu testen, das sich noch in der Beta-Phase befindet?

Das Fazit? Firefly Video Model könnte ein Meilenstein für KI-generierte Videos sein. Doch solange Adobe jede erdenkliche Funktion hinter Abo-Stufen versteckt, bleibt es eher eine Luxus-Spielerei für diejenigen, die bereit sind, tief genug in die Tasche zu greifen.

Wer nicht zahlt, bleibt auf der Strecke.


KI in der Fotografie 2025: Fluch, Segen und ein bisschen Adobe-Frust

Das Jahr 2025 ist da, und wenn ich mir meine Kamera so anschaue, frage ich mich: Fotografiere ich noch oder lasse ich meine Bilder direkt von einer KI machen? Künstliche Intelligenz ist mittlerweile nicht mehr nur Spielerei, sondern ein fester Bestandteil unserer kreativen Arbeit. Und das ist manchmal genial, manchmal verstörend – und manchmal einfach nur ein Grund, die Stirn auf die Tastatur zu hauen. Also schnallt euch an, denn ich erzähle euch, wie sich die Fotografie durch KI verändert hat und warum Adobe mich auch 2025 in den Wahnsinn treibt.


1. KI als dein neuer (besserer?) Assistent

Erinnert ihr euch an die Zeiten, als wir Stunden damit verbracht haben, in Lightroom jede noch so kleine Belichtungskorrektur per Hand zu machen? Haha, wie naiv wir waren! Heute erkennt die KI nicht nur Gesichter, sondern auch Emotionen, Stimmungen und kann direkt die „perfekte“ Farbanpassung vorschlagen. Das kann super sein – oder dein künstlerisches Ego zertrümmern, wenn die KI deine mühsam erstellten Looks durch ihren „intelligenten“ Autokorrektur-Filter ersetzt.

Praxis-Tipp: Nutze KI-gestützte Tools wie automatische Hautretusche oder den neuen „Finde die perfekte Lichtstimmung“-Algorithmus – aber behalte immer die Kontrolle. Sonst sehen deine Bilder bald aus wie Stockfotos aus einer generischen Business-Datenbank.


2. Bildgenerierung: Fotografieren oder gleich rendern?

Die größte Revolution? KI kann mittlerweile komplette Bilder generieren, ohne dass je eine Kamera im Spiel war. Midjourney, DALL-E & Co. erschaffen realistische Fotos von Menschen, die nie existiert haben, Orten, die niemand besucht hat, und Szenen, die so perfekt sind, dass man fast weinen möchte.

Vorteil: Du kannst auf Knopfdruck ein Foto mit genau der Stimmung, Farbgebung und Bildkomposition erstellen, die du dir vorstellst.

Nachteil: Wer braucht noch Fotograf:innen, wenn die KI besser, schneller und billiger ist?

Persönlicher Rant: Adobe hat natürlich sofort ein KI-Bildgenerierungstool in Photoshop integriert – für den bescheidenen Aufpreis von „deine Seele und ein Abo, das du nie wieder loswirst“. Danke, Adobe.


3. KI-gestützte Bildbearbeitung: Vom Wunder zur Verzweiflung

KI macht vieles einfacher: Hintergrundentfernung per Mausklick, automatisches Entrauschen (das nicht nach Aquarellpest aussieht), sogar das Austauschen von Himmeln ist jetzt so simpel, dass selbst mein Hund es könnte. Aber, und das ist ein großes Aber: Vertraut ihr wirklich einem Algorithmus, der manchmal „Künstliche Intelligenz“ und manchmal „Digitale Demenz“ ist?

Ich habe letztens versucht, mit der „Smart Retouch“-Funktion eine kleine Falte aus einem Portrait zu entfernen. Die KI hat entschieden, dass das komplette Gesicht anscheinend optional ist. Ergebnis: Ein Horrorfilm-Poster mit einem glatten Nichts anstelle eines Kopfes.

Tipp: KI ist genial – solange du ihre Vorschläge überprüfst, anpasst und nicht blind auf „Automatisch verbessern“ klickst (wir wissen alle, dass das nie gut endet).


4. Adobe – das Netflix der Foto-Software (nur teurer und nerviger)

Wenn Adobe eines kann, dann ist es, Features hinter einer Paywall zu verstecken, von denen man nicht mal wusste, dass man sie braucht. Hast du gerade die neue „Magische KI-Auswahl“ ausprobiert? Glückwunsch, du darfst jetzt zahlen, um das Feature auch in einer höheren Auflösung zu nutzen! Willst du dein Foto nach der Bearbeitung speichern? Klar, aber nur, wenn du unser Premium-Abo hast, das sich automatisch verdoppelt, wenn du es nicht kündigst (und viel Glück dabei, das Kündigungsformular zu finden).

Mein Highlight: Letztens wollte ich ein einfaches Foto in Photoshop aufrufen und bekam die Meldung: „Dieses Feature ist in Ihrem aktuellen Abo nicht enthalten.“ Leute, ich wollte nur ein Bild ÖFFNEN. Was kommt als Nächstes? Ein Abo für das Zuschneiden-Werkzeug? Adobe, wir lieben dich, aber manchmal bist du schlimmer als ein schlechter Mobilfunkvertrag.


5. Zukunft: Fotograf oder KI-Kurator?

Die größte Frage bleibt: Was bedeutet all das für uns als Fotograf:innen? Werden wir zu reinen Kuratoren von KI-generierten Bildern? Oder setzen wir KI einfach als neues Werkzeug ein, so wie damals die digitale Fotografie das Filmformat ersetzt hat?

Ich denke, der wahre Skill der Zukunft wird nicht nur sein, wie gut wir eine Kamera bedienen, sondern wie wir KI kreativ und gezielt einsetzen. Die besten Fotograf:innen werden nicht diejenigen sein, die den besten Algorithmus haben, sondern diejenigen, die wissen, wann sie ihn nutzen – und wann sie ihn ignorieren.


Fazit: KI ist geil, aber nicht perfekt (und Adobe schon gar nicht)

2025 ist das Jahr, in dem KI die Fotografie revolutioniert – und gleichzeitig den kreativen Wahnsinn auf eine neue Stufe hebt. Sie nimmt uns viel Arbeit ab, kann aber auch manchmal einfach zu viel wollen. Und Adobe? Die packen natürlich jede noch so kleine Funktion in ihr Premium-Abo, weil warum sollte man auch etwas Einmaliges bezahlen, wenn man stattdessen bis ans Ende aller Zeiten zur Kasse gebeten werden kann?

Mein Fazit: Nutzt die neuen Technologien, aber bleibt Herr oder Herrin über eure eigene Kunst. Und wenn die KI mal wieder entscheidet, aus einem Portrait eine gesichtslose Abstraktion zu machen – einfach tief durchatmen, lachen und vielleicht doch wieder selbst die Regler schieben.

Was sind eure Erfahrungen mit KI in der Fotografie? Schreibt es in die Kommentare (oder lasst eine KI eine Antwort für euch generieren, wer merkt schon den Unterschied? 😉).

Tipp für kreative Profis: Du suchst nach praxisnahen Rezepten für mehr Kreativität? Dann wirf einen Blick auf Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten & Extras!


Instagram Updates 2025: Ein Muss für alle Fotograf:innen – mit Licht und Schatten

Instagram bleibt das Power-Tool für Fotograf:innen, doch 2025 wird mal wieder kräftig durchgerüttelt. Einige Neuerungen sind genial, andere könnten uns den letzten Nerv rauben. Aber keine Panik! Ich habe die wichtigsten Updates für dich getestet und verrate dir, wie du dein Fotobusiness mit den neuen Features auf das nächste Level hebst.


1. Der neue Feed: Bye-bye Quadrat, hallo Hochformat!

Quadratische Feeds? Geschichte! Instagram setzt jetzt auf das 4:5-Format, was besonders Hochformat-Bildern zugutekommt.

Was das für dich bedeutet:

  • Vorteil: Deine Bilder werden größer und detailreicher angezeigt – perfekt, um beeindruckende Aufnahmen zu präsentieren.
  • Tipp: Passe deine Bildbearbeitung ans 4:5-Format an und stelle sicher, dass wichtige Details nicht an den Rändern verloren gehen.
  • Praxis: Erstelle dir eine neue Instagram-Vorlage, um das neue Format optimal zu nutzen. So bleibt dein Feed weiterhin harmonisch.

2. Mehr Reichweite mit Karussell-Posts und Musik

Karussell-Posts sind weiterhin der Reichweiten-Booster schlechthin. Neu ist: Du kannst jetzt Musik hinterlegen! Klingt erstmal nach einer Kleinigkeit, aber die Chancen, im Reels-Tab ausgespielt zu werden, steigen enorm.

Wie du das für dich nutzt:

  • Vorteil: Mehr Sichtbarkeit, weil deine Fotos auch Nutzer:innen angezeigt werden, die dir noch nicht folgen.
  • Tipp: Wähle lizenzfreie Musik (Stichwort: „royalty free“), um rechtliche Stolperfallen zu vermeiden.
  • Praxis: Teste verschiedene Musikstile und beobachte, welche deine Community am meisten anspricht.

3. Längere Reels: Mehr Zeit für Geschichten

Reels sind jetzt bis zu drei Minuten lang. Damit öffnen sich völlig neue Möglichkeiten für Storytelling.

Wie du das clever einsetzt:

  • Vorteil: Du hast mehr Zeit, komplexe Themen zu erklären – ideal für Tutorials oder Behind-the-Scenes-Einblicke.
  • Tipp: Trotzdem knackig bleiben! Studien zeigen, dass Videos zwischen 50 und 90 Sekunden die höchste Engagement-Rate haben.
  • Praxis: Zeige deine Workflows, Vorher-Nachher-Effekte oder nimm deine Community mit zu einem Shooting.

4. Algorithmus-Optimierung: So trainierst du Instagram auf deine Inhalte

Der Instagram-Algorithmus entscheidet, wer deine Beiträge sieht. 2025 gibt es neue Insights, die dir helfen, dein Profil gezielt zu optimieren.

Die wichtigsten Neuerungen:

  • Hook-Analyse: Instagram zeigt jetzt, wie viele Nutzer:innen nach den ersten drei Sekunden dranbleiben. Ein starker Einstieg ist also wichtiger denn je!
  • Tipp: Starte deine Videos mit einer Frage oder einem unerwarteten Detail, um die Aufmerksamkeit zu fesseln.
  • Praxis: Analysiere regelmäßig deine Insights und passe deine Inhalte an, um möglichst lange Watch-Times zu erreichen.

So bringst du den Algorithmus dazu, dich zu lieben:

  • Interagiere gezielt: Like, kommentiere und speichere Beiträge, die zu deinem Content passen. Das hilft dem Algorithmus, dein Profil richtig einzuordnen.
  • Hashtags gezielt nutzen: 5 relevante Hashtags pro Beitrag reichen aus, um dein Thema zu markieren.
  • Bleib konsistent: Regelmäßig posten und aktiv mit der Community interagieren signalisiert Instagram, dass dein Profil relevant ist.
  • Vorsicht mit fremdem Content: Wenn du zu viel mit irrelevanten Inhalten interagierst, kann das den Algorithmus verwirren. Deine „For You“ Page ist ein Spiegel dessen, was du konsumierst – also besser keine Memes spammen, wenn du als professionelle:r Fotograf:in wahrgenommen werden willst. 😉

5. Stories rücken in den Hintergrund: Fokus auf Reels & Posts

Instagram liebt Reels, aber Stories? Naja, sie bleiben, aber sie sind nicht mehr die Reichweiten-Könige. Sie dienen jetzt vor allem der Community-Pflege.

Was das für dich bedeutet:

  • Weniger Reichweite: Stories sind vor allem für deine bestehenden Follower:innen relevant.
  • Tipp: Nutze sie strategisch für Interaktion statt Wachstum.
  • Praxis: Setze auf Umfragen, Fragerunden oder spontane Updates, um den Dialog mit deiner Community zu fördern.

Fazit: Flexibilität ist der Schlüssel (und eine große Portion Humor)

Ja, Instagram macht es uns nicht gerade leicht, aber das kennen wir ja schon. Die neuen Features sind eine Herausforderung, aber auch eine riesige Chance. Probier sie aus, spiele mit Formaten und bleib flexibel! Wichtig ist: Dein Content soll Spaß machen – sowohl dir als auch deiner Community.

Instagram bleibt eine der besten Plattformen für Sichtbarkeit und Kundengewinnung. Die neuen Features gezielt zu nutzen, wird sich lohnen – und denk dran: Authentizität und Kreativität schlagen jeden Algorithmus!

Also, was hältst du von den neuen Instagram-Updates? Schreib es mir in die Kommentare! 😊


🆕 Was gibt es Neues?

  • Eigene Fotos & Composings als Input nutzen: Statt generische KI-Prompts zu verwenden, kannst du deine eigenen Werke als Basis für KI-generierte Kunst nehmen.
  • Stile alter Meister integrieren: Da klassische Werke gemeinfrei sind, lassen sich ihre Stile legal in KI-Kunst einbinden.
  • Photoshop als ultimatives Mischwerkzeug: Kombiniere KI-generierte Elemente mit manueller Bearbeitung für ein einzigartiges Ergebnis. (adobe.com)

🎯 Warum ist das wichtig?

  • Schafft ein individuelles Copyright: KI-Werke, die mit eigenen Fotos und manueller Bearbeitung entstehen, besitzen eine eigene kreative Handschrift.
  • Unterschied zu generischem KI-Müll: Reine Prompt-Kunst ohne eigene Inputs ist oft austauschbar und besitzt keine künstlerische Tiefe.
  • Kunst bleibt Kunst: Durch die Mischung aus menschlicher Kreativität & KI-Tools entsteht echte digitale Kunst mit Wert.
  • Gleichwertig mit Fotografie & Malerei: KI-Kunst mit persönlichem Input und Nachbearbeitung erfordert dieselbe kreative Entscheidungsfindung wie andere Kunstformen.

So erschaffst du KI-Kunst mit deinem Stil

1️⃣ Nutze eigene Bilder als Basis

  • Lade eigene Fotografien oder Composings in MidJourney hoch.
  • Nutze den Befehl „/blend“, um zwei oder mehr Bilder miteinander zu verschmelzen.
  • Verwende „/describe“, um bestehende Bilder analysieren zu lassen und neue Variationen basierend auf deinem Stil zu generieren.
  • Mit „/cref“ (Content Reference) kannst du ein hochgeladenes Bild als kreativen Referenzpunkt für weitere Generierungen nutzen.
  • „/sref“ (Style Reference) ermöglicht es, den Stil eines bestimmten Bildes beizubehalten und auf neue Kreationen anzuwenden.
  • Warum macht das einen Unterschied? Die KI arbeitet nicht nur mit generischen Prompts, sondern baut auf deinen tatsächlichen Werken auf und behält deine künstlerische Handschrift.
  • Tipp: Hochauflösende & kontrastreiche Bilder liefern die besten Ergebnisse.

2️⃣ Setze den Stil alter Meister gezielt ein

  • Warum erlaubt? Klassische Kunstwerke sind gemeinfrei und können als Stilreferenz genutzt werden.
  • Wie geht das? Nutze in MidJourney Prompts wie „in the style of Van Gogh“ oder „Renaissance oil painting“, um deinen Werken einen historischen Anstrich zu verleihen.
  • Profi-Tipp: Kombiniere mehrere Stile, um etwas Neues zu erschaffen, anstatt nur zu kopieren.

3️⃣ Verfeinere alles in Photoshop

  • Layer-Techniken & Masken ermöglichen ein gezieltes Feintuning.
  • Mische KI-generierte Elemente mit Handzeichnungen oder Texturen.
  • Dodge & Burn für Tiefe, Farbanpassungen für die gewünschte Atmosphäre.

📌 Nützliche Photoshop-Techniken für KI-Kunst:


🚨 KI-Kunst vs. KI-Müll – Der große Unterschied

Echte KI-KunstKI-Müll
Eigene Inputs (Fotos, Composings)Nur generische Prompts
MidJourney mit eigenem Material nutzen1-Klick-Bilder ohne Feinschliff
Describe, Cref & Sref für StilkontrolleZufällige KI-Ausgaben ohne Konsistenz
Manuelle Nachbearbeitung in PhotoshopKI-Spam ohne künstlerische Handschrift
Kreative Fusion aus Mensch & MaschineAustauschbare KI-Generierungen
Einzigartige Werke mit StilBeliebige Ergebnisse ohne Identität

🎯 Fazit: Mach KI-Kunst zu deiner eigenen Handschrift

  • Nutze KI als Werkzeug, nicht als Ersatz für Kreativität.
  • Mische eigene Bilder, alte Meister & Photoshop-Techniken.
  • Vermeide generische KI-Massenware und erschaffe wahre digitale Kunst!
  • KI-Kunst mit persönlichem Input besitzt die gleiche künstlerische Tiefe wie Fotografie oder Malerei.

👉 Mehr lernen? Checke Tutorials auf adobe.com oder folge digitalen Künstlern auf artstation.com!

🎥 Video-Tipp: Kreative Transformation von Bildern mit Photoshop KI (Firefly)

📢 Extra-Tipp: Vertiefe dein Wissen mit Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten & Extras!


Die besten Photoshop-Bildlooks – So bekommst du den perfekten Style

🆕 Was gibt es Neues?

  • Trendige Farblooks: Mit Photoshop lassen sich professionelle Color Grading-Techniken nutzen, um Bilder mit einzigartigen Looks zu versehen. (adobe.com)
  • Beliebte Filter und Presets: Viele Kreative nutzen LUTs und Presets, um schnell den perfekten Bildstil zu finden. (helpx.adobe.com)
  • Nicht-destruktives Arbeiten mit Adjustment Layers: Diese Technik ermöglicht es, Looks nachträglich anzupassen, ohne das Originalbild zu verändern. (helpx.adobe.com)

🎯 Warum ist das wichtig?

  • Konsistenz in der Bildbearbeitung: Einheitliche Bildlooks sind essenziell für Marken, Content Creator und Fotografen.
  • Schnelle Workflow-Optimierung: Durch den Einsatz von Presets, LUTs und Farbkorrekturen spart man wertvolle Zeit.
  • Professionelle Ästhetik: Mit gezieltem Color Grading lassen sich Bilder kinoreif oder stilvoll bearbeiten.

🎨 Die besten Photoshop-Bildlooks für atemberaubende Ergebnisse

1️⃣ Cinematic Look – Der Hollywood-Style für deine Fotos

  • Nutze Color Grading mit LUTs: Durch vorgefertigte LUTs kannst du den klassischen Kinolook mit satten Farben und Kontrasten erreichen. (adobe.com)
  • Schatten betonen & Highlights verstärken: Erzeuge einen dramatischen Effekt durch gezielte Anpassungen.
  • Blau-Orange-Farbpalette: Diese Kombination sorgt für einen epischen, filmreifen Look.

2️⃣ Vintage & Retro-Looks – Nostalgie pur

  • Erzeuge einen analogen Effekt mit Filmkörnung & Vignettierung.
  • Nutze die Sepia-Tonung für warme Retro-Vibes.
  • Einstellungs-Ebenen für Farbverschiebungen: Perfekt für einen authentischen alten Foto-Look.

3️⃣ Moody Dark Look – Düster und atmosphärisch

  • Tiefere Schwarztöne & reduzierte Highlights: Verstärkt die geheimnisvolle Wirkung.
  • Farbige Schatten mit Split-Toning erzeugen.
  • Leichtes Rauschen hinzufügen: Verleiht dem Bild eine düstere Tiefe.

4️⃣ Pastell & Soft-Tone Look – Sanfte Eleganz

  • Hohe Lichter & reduzierte Kontraste: Erzeugen einen sanften, weichen Stil.
  • Nutze warme Farbverläufe für einen sanften Glow.
  • Dodge & Burn in niedriger Deckkraft für subtile Highlights.

5️⃣ Black & White Mastery – Monochrome Perfektion

  • Nutze den Kanal-Mixer für gezielte SW-Optimierungen.
  • Hohe Kontraste für ein starkes Drama-Gefühl.
  • Feinjustierung mit Dodge & Burn für mehr Details.

6️⃣ Light & Airy Look – Frische und Lebendigkeit

  • Helle Töne & niedrige Kontraste für eine weiche Ästhetik.
  • Leichte Blautöne für einen frischen Sommerstil hinzufügen.
  • Überbelichtung bewusst nutzen, um Leichtigkeit zu erzeugen.

🔥 Fazit: Der perfekte Photoshop-Look ist nur wenige Klicks entfernt

  • Nutze die richtigen Farbtechniken für einen unverwechselbaren Stil 🎨
  • Experimentiere mit LUTs, Farbverläufen & Kontrasten für beeindruckende Ergebnisse 🖌️
  • Photoshop bietet grenzenlose Möglichkeiten, um deine Bilder einzigartig zu gestalten! 🚀

👉 Willst du mehr lernen? Schau dir Tutorials an auf adobe.com oder folge Top-Künstlern auf artstation.com!

🎥 Video-Tipp: Photoshop 2025 Update: Neue Funktionen und Werkzeuge

📢 Tipp für kreative Profis: Du suchst nach praxisnahen Rezepten für mehr Kreativität? Dann wirf einen Blick auf Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten & Extras!


Die besten Photoshop-Techniken in der digitalen Kunst – Ohne KI, aber mit Wow-Effekt

🆕 Was gibt es Neues?

  • Erweiterte Pinsel- und Texturtechniken: Photoshop hat seine Brush-Engine verbessert, was Künstlern ermöglicht, noch realistischere und detailliertere Werke zu schaffen. (adobe.com)
  • Integration von 3D-Elementen: Die neueste Version von Photoshop unterstützt die nahtlose Einbindung von 3D-Modellen in 2D-Designs, was zu beeindruckenden visuellen Effekten führt. (helpx.adobe.com)
  • Verbesserte Retusche-Werkzeuge: Mit dem aktualisierten Entfernen-Werkzeug können unerwünschte Objekte in Bildern präziser und schneller entfernt werden. (helpx.adobe.com)

🎯 Warum ist das wichtig?

  • Steigerung der Kreativität: Diese neuen Funktionen bieten Künstlern mehr Werkzeuge, um ihre kreative Vision umzusetzen und komplexe Designs effizienter zu realisieren.
  • Effizienzsteigerung: Durch die verbesserten Werkzeuge können Arbeitsabläufe optimiert und Produktionszeiten verkürzt werden.
  • Wettbewerbsvorteil: Das Beherrschen dieser Techniken ermöglicht es Künstlern, sich in einem stark umkämpften Markt abzuheben und innovativere Werke zu präsentieren.

🎨 Die besten Photoshop-Techniken für digitale Kunst (ohne KI!)

1️⃣ Erweiterte Pinsel- und Texturtechniken

  • Eigene Pinsel erstellen: Nutze das Brush Settings Panel, um individuelle Pinsel mit dynamischen Effekten zu entwerfen. (adobe.com)
  • Texturierte Striche: Nutze Dual Brush-Einstellungen, um realistische Malstrukturen zu erzeugen.
  • Spezialpinsel für Licht und Schatten: Mit Overlay- und Soft-Light-Modi lassen sich beeindruckende Lichteffekte realisieren.

2️⃣ Integration von 3D-Elementen

  • 3D-Modelle in 2D-Designs einbinden: Ermöglicht realistische Schatten und Tiefeneffekte. (helpx.adobe.com)
  • Material-Rendering für authentische Oberflächen: Besonders nützlich für Produktvisualisierungen und Konzeptkunst.

3️⃣ Verbesserte Retusche-Werkzeuge für maximale Präzision

  • Non-Destructive Editing mit dem Entfernen-Werkzeug: Entferne Objekte mit höherer Präzision. (helpx.adobe.com)
  • Inhaltsbasiertes Füllen: Erlaubt das kluge Ersetzen von Bildteilen, basierend auf der Umgebung.

4️⃣ Farbschemata und Farbtheorie in Photoshop anwenden

  • Gradient Maps für harmonische Farbwelten: Hilft, einheitliche und ausdrucksstarke Paletten zu entwickeln.
  • Color Dodge & Linear Burn für Farbdynamik: Schafft intensive Highlights und satte Schatten.

5️⃣ Dodge & Burn – Der Klassiker für realistische Kontraste

  • Non-Destructive Dodge & Burn: Arbeite mit Grauebene-Technik (50% Gray in Soft Light Mode) für präzise Anpassungen.
  • Feinheiten herausarbeiten: Perfekt für Portraits, Concept Art und fotorealistische Illustrationen.

6️⃣ Texturen & Overlays für Tiefe und Realismus

  • Custom Overlays mit Smart Objects: Ideal für natürliche Oberflächen, Stoffstrukturen oder Hautdetails.
  • Noise & Grain Effekte: Verleihen Werken einen analogen, handgemachten Look.

🔥 Fazit: Photoshop bleibt die Nummer 1 für Digitalkunst ohne KI

  • Manuelle Techniken = Mehr Kontrolle & Individualität 🎨
  • Neue Werkzeuge ermöglichen realistischere & tiefere Kunstwerke 🖌️
  • Digitalkunst mit Photoshop bleibt gefragter denn je – besonders ohne KI-Filter! 🚀

👉 Willst du mehr lernen? Schau dir Tutorials an auf adobe.com oder folge Top-Künstlern auf artstation.com!

🎥 Video-Tipp: Photoshop 2025 Update: Neue Funktionen und Werkzeuge

📢 Tipp für kreative Profis: Du suchst nach praxisnahen Rezepten für mehr Kreativität? Dann wirf einen Blick auf Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten & Extras!


Vom Bettlaken zum Grafiktablett: Die Entstehung von BrownzArt

Als ich sechs Jahre alt war, wollte ich unbedingt ein Superheld werden. Nicht irgendeiner, sondern der Superheld. Ich hatte es mir genau ausgemalt: ein epischer Umhang (meine Oma nannte ihn „Bettlaken“), ein maskiertes Gesicht (meine Mutter nannte es „Strumpfhose über dem Kopf“) und eine unfehlbare Mission: die Welt zu retten. Vor was genau, wusste ich nicht, aber ich war mir sicher, dass es irgendwo einen Schurken gab, der mich dringend brauchte.

Leider stand meine Karriere als Retter der Menschheit unter einem schlechten Stern. Beim ersten ernsthaften Flugversuch von der Gartenmauer bemerkte ich, dass die Schwerkraft doch ein ziemlicher Mistkerl ist. Mein Plan B – einen Erzfeind zu finden – scheiterte ebenfalls kläglich, da niemand in meiner Nachbarschaft bereit war, den Bösewicht zu spielen. Ich versuchte, meinen älteren Bruder zu überreden, aber er schlug mir nur mit einem Comic auf den Kopf. Heldenleben, so stellte sich heraus, war nichts für Weicheier.

Jahre vergingen, meine Heldenambitionen blieben, aber meine Knie hörten auf, die Pflasterindustrie zu subventionieren. Ich entdeckte stattdessen eine neue Fähigkeit: das Zeichnen. Anfangs kritzelte ich nur langweilige Hausaufgabenränder voll, aber bald wurde mir klar, dass ich meine Superhelden nicht werden musste – ich konnte sie erschaffen. Und so wurde aus Peter Brownz, dem Jungen mit dem Bettlaken, BrownzArt, der digitale Künstler mit einem Grafiktablett.

Heute kämpfe ich nicht mehr gegen imaginäre Superschurken, sondern gegen Deadlines, kreative Blockaden und die Tücke des Zufalls, wenn Photoshop abstürzt, ohne zu speichern. Aber hey – immerhin muss ich mich nicht mehr von Gartenmauern stürzen. Und wenn ich ehrlich bin, ist der Nervenkitzel, eine neue Illustration fertigzustellen, fast so gut wie ein Flug durch die Lüfte. Fast.

Als ich begann, meine künstlerische Ader zu entdecken, fand ich auf Plattformen wie DeviantArt eine Bühne für meine Werke. Unter dem Pseudonym BrownzWorX präsentiere ich dort meine digitalen Kreationen, die oft düstere und surreale Themen erkunden. Von postapokalyptischen Szenarien bis hin zu futuristischen Visionen – meine Galerie spiegelt eine Faszination für das Unbekannte und das Unheimliche wider. Ein Beispiel dafür ist das Werk „Black Rain“, das die Verschmelzung von Mensch und digitaler Malerei in einer regnerischen, darkartigen Umgebung darstellt.

Diese Reise vom kindlichen Superhelden-Traum hin zum digitalen Künstler hat mir gezeigt, dass man seine Leidenschaften in unerwartete Richtungen lenken kann. Auch wenn ich heute keine Bösewichte mehr jage, so erschaffe ich doch Welten und Charaktere, die meine ursprüngliche Faszination für das Außergewöhnliche widerspiegeln.

Bleibt kreativ und lasst eure Kindheitsträume nicht los – sie könnten euch überraschen!


Der Fluch der Gummiköpfe: Wenn Beauty-Retusche zum Horror wird

Es war einmal eine Welt, in der Menschen keine Filter brauchten. Ihre Haut hatte Poren, ihre Augen waren nicht animiert. Doch dann kam das Zeitalter von TikTok- und Instagram-Filtern, und alles veränderte sich – leider.

Beauty-Retusche gone wrong

Was einst als Werkzeug gedacht war, um leichte Makel zu beheben, ist heute eine wahre Katastrophe. Beauty-Retusche-Tools und Filter verwandeln Gesichter in etwas, das aussieht, als wäre es aus geschmolzenem Gummi geformt worden. Die Proportionen? Absolut egal. Die Ästhetik? Ein gruseliger Nebeneffekt.

Plötzlich haben Mädchen Köpfe, die aussehen wie heiß gelaufene Luftballons, und Augen, die dich mit einer Intensität anstarren, als hätten sie in die Seele des Universums geblickt. Warum? Weil jemand „Schönheit“ für „glänzenden Plastik-Alien“ gehalten hat.

TikTok und Instagram: Die Quellen des Wahnsinns

Auf TikTok und Instagram sind diese Filter zum festen Bestandteil der sozialen DNA geworden. Der „Glow-Up“-Trend? Mehr wie „Gummi-Up“. Viele Filter übertreiben es so sehr, dass du dich fragst, ob sie von einem Karikaturisten entwickelt wurden. Es scheint, als würde jede App versuchen, Menschen in Disney-Figuren zu verwandeln – aber nicht die schicken, sondern die unfreiwillig komischen.

Ein beliebtes Beispiel: Der „Smooth Skin Filter“ – so glatt, dass es aussieht, als hätte jemand dein Gesicht mit Photoshop auf „Weichzeichner: 500%“ gestellt. Oder der berüchtigte „Big Eyes Filter“, der dich in eine Mischung aus Manga-Charakter und Nachtmahr verwandelt. Du siehst vielleicht überraschend aus, aber schön? Eher nicht.

Wo bleibt der Realitätssinn?

Das Gruseligste daran ist nicht der Look selbst, sondern die Tatsache, dass viele Menschen sich daran gewöhnen. Junge Mädchen glauben, dass sie so aussehen müssen. Und während der Filter dich von Pickeln befreit, sorgt er dafür, dass du die Menschlichkeit gleich mit verlierst.

Die Vorstellung von Schönheit verkommt zu einer Karikatur. Anstatt Individualität zu feiern, sind wir alle auf dem besten Weg, wie eine Armee von Gummiköpfen auszusehen – glatt, identisch und mit einem starren Blick, der sagt: „Hilf mir.“

Fazit: Zurück zu den Wurzeln

Vielleicht ist es an der Zeit, den Filter-Wahnsinn hinter uns zu lassen. Lasst uns wieder Poren, Ecken und Kanten feiern. Lasst uns aufhören, wie lebendige Actionfiguren auszusehen. Und wenn das nicht geht, dann lasst uns wenigstens Filter entwickeln, die uns zu Dinosauriern oder Robotern machen – die sind wenigstens absichtlich lustig.

Bis dahin: Genießt die Gummiköpfe und passt auf, dass ihr nicht irgendwann selbst in einen verwandelt werdet.


PSD-Farblooks: Kreative Werkzeuge für beeindruckende Bildstimmungen

Auf der DeviantArt-Seite von Littlelpepe findest du nicht nur beeindruckende Kunstwerke, sondern auch vielseitige PSD-Farblooks. Diese Dateien bieten dir eine einfache Möglichkeit, deine eigenen Bilder mit wenigen Klicks zu verändern und besondere Stimmungen zu erzeugen.

Was sind PSD-Farblooks?

PSD-Farblooks sind Photoshop-Dateien mit gespeicherten Farb- und Lichtanpassungen, die du auf deine Projekte anwenden kannst. Egal ob dramatisch, verträumt oder minimalistisch – die Looks von Littlelpepe bieten eine breite Palette an Optionen, um deine Kreativität zu unterstützen.

Warum ausprobieren?

  • Zeitsparend: Schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen.
  • Flexibel: Perfekt anpassbar an deine Bilder.
  • Inspirierend: Experimentiere mit professionell erstellten Looks.

Besuche die Galerie und entdecke die PSD-Farblooks hier: Littlelpepe auf DeviantArt.

Zusätzliche Inspiration

Für noch mehr kreative Tipps und Rohdaten-Extras schau dir diesen Blogbeitrag an: Brownz2: Profi-Rezepte für Kreative inkl. Rohdaten-Extras.