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10 geheime Photoshop Power-Tipps, die dein Workflow-Level sprengen

(Brownz.Stil – für die, die mehr wollen als Filter und Ebenen)

1. Smartobjekte als Zeitmaschinen

Jedes Smartobjekt ist im Grunde eine temporale Kopie deiner Arbeit. Pack ganze Ebenenstapel hinein, filtere destruktiv, und kehre jederzeit zurück. Wer’s richtig nutzt, baut sich parallele Realitäten – Original bleibt unantastbar.
👉 Deep Use: Mehrfach verschachteln, um komplexe Iterationen wie bei Fraktalen zu bauen.

2. Lab-Farbraum = geheimer Farbbeschleuniger

RGB und CMYK limitieren dich. LAB-Farbraum trennt Luminanz von Farbe. Damit kannst du Kontrast pushen, ohne Farbrauschen, oder Farben surreal knallen lassen, ohne Tonwerte zu zerstören.
👉 Profi-Trick: Gradationskurven nur im a oder b-Kanal.

3. Blend-If – der unterschätzte Zauberstab

Die meisten ignorieren es. „Blend-If“ in den Ebenenstilen erlaubt dir, gezielt nach Helligkeit oder Farbe zu maskieren – ohne echte Maske. Extrem präzise, non-destruktiv.
👉 Use Case: Haut weichzeichnen ohne Augen zu matschen.

4. Channels = X-Ray-Vision

Kanäle sind nicht nur für Masken. Sie sind geheime Selektoren für Strukturen, Schatten, Glanzlichter.
👉 Brownz-Hack: Rotkanal duplizieren, in Gradationskurven pushen, dann als Maske für surrealen Detailboost nutzen.

5. Actions + Scripts = Roboter im Studio

Wiederholst du einen Arbeitsschritt mehr als dreimal, bist du schon ineffizient. Actions für Basics, Scripts für Magie.
👉 Geheimwaffe: JavaScript in Photoshop – du kannst automatisieren, was du dir nur vorstellen kannst (Batch-Surrealismus, randomisierte Ebenenkombis, KI-Integration).

6. Frequenztrennung neu gedacht

Nicht nur für Haut. Frequenztrennung ist eine universelle Schichttrennung: Strukturen, Texturen, Glanz. Kannst du auch für Architektur, Stoffe oder Sci-Fi-Render nutzen.
👉 Kreativ genutzt = ein Baukasten für Welten.

7. Puppet Warp + Liquify + Smartobjekte = Morphing Engine

Mach aus Körpern, Objekten, Kleidung bewegliche Plastiken. Mit Smartobjekten bleibt’s reversibel.
👉 Für Editorials & Dark Art: Körper als skulpturale Masse begreifen, nicht als Foto.

8. Noise & Filmgrain – der große Gleichmacher

Viele Photoshopper glätten alles tot. Aber echtes Kino entsteht durch kontrolliertes Rauschen. Ein Hauch Filmgrain = alle Ebenen verschmelzen wie ein echter Print.
👉 Pro: Arbeite mit monochromem Grain in Soft Light.

9. Photoshop als 3D/Compositing Hub

Viele vergessen, dass Photoshop rudimentäre 3D kann. Aber der Trick ist: Kombiniere gerenderte Elemente aus Blender oder Cinema4D als Smartobjekte. Photoshop wird zur Integrationsmaschine.
👉 Workflow: 3D → Render → Smartobjekt → FX-Layer.

10. Content Credentials (CAI / C2PA)

Die Zukunft: Photoshop integriert Content Authenticity. Deine Bilder tragen Metadaten über Ursprung, KI-Anteile, Bearbeitung. Damit sicherst du dir digitale Provenienz – in einer Welt voller KI-Fakes ein Machtvorteil.


Linkliste (Handverlesen)


👉 Das sind nicht nur Tipps, sondern Strategien für Bildmagie. Wer sie beherrscht, macht nicht einfach Retusche – der baut ganze Realitäten.


Werbe‑Porträts in Photoshop (2025): Der komplette Profi‑Workflow

Seriös, reproduzierbar, markentauglich – vom RAW bis zur Kampagnenausspielung.


1) Zielbild definieren (vor dem ersten Klick)

  • Einsatzort: Plakat, Print, Web, Social‑Ad? → bestimmt Auflösung, Schärfung, Farbprofil.
  • Markenbild: Welche Emotion (nahbar/edel/cool), welche Farbwelt (warm/kühl), wie authentisch vs. glamourös?
  • Ethik & Recht: Realistische Darstellung, Retusche transparent und nicht irreführend (siehe Linkliste).

2) Aufnahme: Qualität an der Quelle sichern

  • Licht: Großflächig, weich (Octa/Schirm + Aufheller), Catchlights für Augen.
  • Optik: 85 mm (klassisch), 50–105 mm okay; f/2–f/4 für selektive Schärfe ohne Wimpernverlust.
  • ISO niedrig, RAW, 16‑Bit‑Workflow einplanen.
  • Styling: Glänzende Haut mattieren, Haare bändigen → spart Retuschezeit.

3) RAW‑Entwicklung (Lightroom/Camera Raw)

  • Weißabgleich & Belichtung neutralisieren; Hauttöne zuerst, dann Gesamtlook.
  • Profil/Kurven: Grundkontrast, Schwarz/Weiß‑Punkte, Halos vermeiden.
  • Farbe: Sättigung moderat, Orange/Rot feindosiert für Haut.
  • Objektivkorrekturen aktivieren; Rauschen vorab glätten.
  • Als Smart Object in Photoshop öffnen (non‑destruktiv, jederzeit zurückkehrbar).

4) Retusche in Photoshop: Natürlichkeit > Weichspüler

4.1 Non‑destruktive Basis

  • Einstellungsebenen (Kurven, Gradationskurve, Selektive Farbkorrektur) + Masken.
  • Smart Objects für skalierbare/änderbare Filter.

4.2 Haut

  • Dodge & Burn (Kurven‑D&B oder 50‑%‑Grau): Mikro‑Kontraste formen statt weichspülen.
  • Spot‑Healing/Clone für temporäre Makel; dauerhafte Merkmale respektieren (Markenbild!).
  • Frequenztrennung nur subtil einsetzen (Low = Farbe/Ton, High = Textur) – Ziel ist Texturerhalt.

4.3 Augen, Mund, Brauen

  • Iris‑Kontrast leicht erhöhen (Kurve/Selektive Farbe), Klarheit sparsam.
  • Augenweiß minimal entsättigen/aufhellen (Maske eng!), keine „LED‑Augen“.
  • Zähne: Selektiv aufhellen, Farbstich neutralisieren; nicht zu weiß.

4.4 Haare & Konturen

  • Abstehende Haare entfernen (Heilen/Clone, ggf. Generative Fill).
  • Form nur dezent mit Verflüssigen (Liquify) – keine Anatomie verfälschen.

4.5 Look/Grading

  • Kurven für globalen Kontrast, Color Balance/Selektive Farbe für Markenlook.
  • Gradient Map subtil für einheitlichen Film‑Look; Hauttöne prüfen.
  • Lokale Kontraste (Lichter/Schatten) via D&B final austarieren.

5) Output‑Vorbereitung: Schärfe & Farbmanagement

  • Schärfen getrennt nach Ziel:
    • Web/Social: Smart Sharpen 0,3–0,6 px, Stärke 40–80 % (Ausgang 2–4 kpx lange Kante).
    • Print: Später, auf finaler Größe; Raster/Material berücksichtigen.
  • Farbprofil: sRGB (Web), AdobeRGB (Foto‑Druck), CMYK via Proof (Agentur/print ready).
  • Export‑Varianten: 4:5/1:1 (IG), 16:9 (Header), Plakatmaß in 300 ppi oder nach Druckvorgabe.

6) Qualitäts‑ und Compliance‑Check

  • Zoom‑Runde (100 %/50 %): Banding, Halos, falsche Kanten.
  • Haut‑Kontinuität: Textur noch sichtbar? Farbstiche eliminiert?
  • Glaubwürdigkeit: Wirkt die Retusche ehrlich?
  • Werberecht/Ethik: Retusche darf nicht versprochene Produkteffekte simulieren (z. B. Anti‑Aging‑Claims). Kennzeichnungspflichten je nach Land beachten.

7) Schneller Praxis‑Workflow (Cheat Sheet)

  1. RAW sauber entwickeln → Smart Object nach PS.
  2. Basislook: Kontrast/Farbe via Einstellungsebenen.
  3. Spot‑Retusche: Healing/Clone.
  4. Dodge & Burn mikro/makro.
  5. Optional Frequenztrennung punktuell.
  6. Haare/Liquify minimal.
  7. Grading (Kurve, Selektive Farbe, Grad‑Map).
  8. Output‑Schärfe für Kanal.
  9. Proof & Export.

8) 12 Profi‑Tipps aus der Praxis

  1. Alles auf Ebenen – nie direkt auf Pixeln malen.
  2. Referenz‑Hautpatch anlegen (kleines neutral retuschiertes Sample) → als Vergleich neben das Motiv legen.
  3. D&B mit weichem Stift, niedriger Fluss (1–5 %) → natürliche Übergänge.
  4. Frequenztrennung nur lokal (Stirn/Nasenflügel), nie „Full‑Face‑Blur“.
  5. Maske invertieren und Effekt einmalen → verhindert Überdosierung.
  6. Neutral‑Grau‑Ebene für Staub/Sensorflecken‑Check im High‑Pass.
  7. Zielmedium zuerst denken: Web‑Look ≠ Print‑Look (Schärfe/Farbraum).
  8. Aktionenset bauen: D&B‑Setups, Kurven‑Presets, Export‑Skripte.
  9. Generative Fill nur als Helfer (Haarlücken, Staub) – Look bleibt konsistent.
  10. Proof mit Markenleitfaden: CI‑Farben/Hautton‑Toleranzen gegenprüfen.
  11. Vorher/Nachher‑Layer: K‑Taste (Sichtbarkeit) → Überretusche entlarven.
  12. Juristische Fallstricke im Team klären (Kennzeichnungspflicht, Claims, ASA/CAP etc.).

Linksammlung (weiterführend)

Photoshop‑Technik (offiziell):

Vertiefende Tutorials:

Ethik & Recht (Beispiele/Auswahl, international):


Schluss

Werbe‑Porträts gewinnen, wenn Technik unsichtbar bleibt: Textur bewahren, Formen respektieren, Markenlook präzise treffen – und immer so retuschieren, dass das Bild glaubwürdig bleibt. Mit diesem Workflow bist du schnell, sauber und rechtlich auf der sicheren Seite.


ChatGPT Image & Sora in Photoshop: Direkte Anwendung – inkl. UXP‑Plugin, Code & Links

Einleitung

Photoshop ist für viele Kreative die zentrale Werkbank. Mit OpenAIs gpt‑image‑1 (ChatGPT Image) und Sora lässt sich die Arbeit beschleunigen: schnelle Ideenskizzen, saubere Typo im Bild, Videoframes als Grundlage – und das alles nahtlos weiterbearbeitet in PS. Dieser Beitrag zeigt dir einen praxiserprobten Workflow und wie du dir ein eigenes UXP‑Panel baust, das Bilder direkt aus der OpenAI‑API holt und als Smart Object in Photoshop platziert.


1. ChatGPT Image in Photoshop nutzen

gpt‑image‑1 erzeugt hochwertige Bilder mit präziser Textdarstellung („Text in Image“) und gutem Objekt‑Binding. So setzt du es in PS ein:

  • Schritt 1: Bild in ChatGPT (Web/App) oder via OpenAI‑API mit gpt‑image‑1 generieren.
  • Schritt 2: Als PNG/JPG exportieren.
  • Schritt 3: In Photoshop importieren (als Ebene/Smart Object) und klassisch veredeln: Farblook, Retusche, Typo, Komposition.

Stärke: Schriften/Logos sind im KI‑Bild deutlich besser lesbar als bei vielen Alternativen.


2. Sora im Photoshop‑Workflow

Sora generiert Video aus Text (und optional Bild/Video‑Input). Für Photoshop gibt es zwei Hauptpfade:

  • Storyboard/Keyframe: Erzeuge eine Sequenz, exportiere PNG‑Frames oder nimm den besten Keyframe, bearbeite ihn als Kampagnenmotiv.
  • Stil‑Varianten: Lass Sora Lichtstimmungen/Kameraperspektiven variieren, bringe die Favoriten als Ebenen nach PS und compositinge sie zu einem finalen Still.

3. Kombination mit Firefly

  • Generative Fill/Expand: KI‑Bildbereiche erweitern, störende Elemente entfernen.
  • Feinschliff statt Konkurrenz: OpenAI‑Output als Ausgang, Firefly & PS‑Tools für Retusche, Masken, Gradings.
  • Branding & Typo: Typografische Elemente mit gpt‑image‑1 erzeugen, in PS final layouten.

4. Typischer End‑to‑End‑Workflow

  1. Idee/Pitches – Prompt in ChatGPT formulieren → erste Bildversionen.
  2. Varianten – Sora für Stimmungen/Bewegung; Keyframes als Stills.
  3. Import nach PS – Basen als Ebenen/Smart Objects anlegen.
  4. Generative Fill – Hintergrund erweitern, Details fixen.
  5. Retusche & Color Grading – PS‑Stärken ausspielen.
  6. Export & Branding – Kampagne, Social, Print – inkl. Content Credentials, falls gefordert.

5. Direkte Einbindung in Photoshop (UXP‑Plugin – inkl. Code)

Ziel: Ein schlankes UXP‑Panel in Photoshop, das einen Prompt annimmt, bei OpenAI gpt‑image‑1 ein Bild erzeugt und das Resultat als Ebene/Smart Object in das aktive Dokument platziert.

5.1 Voraussetzungen

  • Photoshop v25+ (UXP‑Plugins)
  • UXP Developer Tool installiert (für „Load temporary plugin“)
  • Eigener OpenAI API‑Keynie im Plugin bündeln → Proxy‑Server nutzen

5.2 Projektstruktur (Minimal)

my-openai-panel/
├─ manifest.json
├─ index.html
├─ index.js

5.3 manifest.json

{
  "manifestVersion": 5,
  "id": "com.brownz.openai.panel",
  "name": "OpenAI Image Panel",
  "version": "1.0.0",
  "host": { "app": "PS", "minVersion": "25.0.0" },
  "entrypoints": [
    {
      "type": "panel",
      "id": "openaiPanel",
      "label": "OpenAI Images",
      "main": "index.html",
      "icons": [{ "path": "icon.png", "scale": 1 }]
    }
  ]
}

5.4 index.html (UI minimal)

<!doctype html>
<html>
  <body style="padding:12px;font-family:system-ui;">
    <form id="f">
      <textarea id="prompt" rows="5" style="width:100%" placeholder="Enter image prompt..."></textarea>
      <button type="submit">Generate</button>
      <div id="status" style="margin-top:8px"></div>
    </form>
    <script src="index.js"></script>
  </body>
</html>

5.5 index.js (Kernlogik)

const { app, action } = require('photoshop');
const uxp = require('uxp');

async function placePngAsSmartObject(uint8Array, name = "gpt-image-1") {
  // Neues Dokument, falls keins offen ist
  if (!app.activeDocument) {
    await app.documents.add({ width: 2048, height: 2048, resolution: 300 });
  }

  // Temporäre Datei speichern
  const temp = await uxp.storage.localFileSystem.getTemporaryFolder();
  const file = await temp.createFile(`openai_${Date.now()}.png`, { overwrite: true });
  await file.write(uint8Array, { format: uxp.storage.formats.binary });

  // Über BatchPlay als Smart Object platzieren
  await action.batchPlay([
    {
      _obj: "placeEvent",
      freeTransformCenterState: { _enum: "quadCenterState", _value: "QCSAverage" },
      _isCommand: true,
      null: { _path: file.nativePath, _kind: "local" },
      offset: { _obj: "offset", horizontal: { _unit: "pixelsUnit", _value: 0 }, vertical: { _unit: "pixelsUnit", _value: 0 } }
    }
  ], { synchronousExecution: true });

  // Ebene benennen (optional)
  const doc = app.activeDocument;
  doc.activeLayers[0].name = name;
}

async function requestOpenAIImage(prompt) {
  // Sicherheit: KEY nie clientseitig! Proxy nutzen, der den Key serverseitig anhängt
  const resp = await fetch("https://YOUR_PROXY/v1/images/generations", {
    method: "POST",
    headers: { "Content-Type": "application/json" },
    body: JSON.stringify({
      model: "gpt-image-1",
      prompt,
      size: "1024x1024",
      response_format: "b64_json"
    })
  });
  if (!resp.ok) throw new Error(await resp.text());
  const data = await resp.json();
  const b64 = data.data[0].b64_json;
  const bin = Uint8Array.from(atob(b64), c => c.charCodeAt(0));
  return bin;
}

async function onSubmit(e) {
  e.preventDefault();
  const status = document.getElementById('status');
  status.textContent = 'Generating…';
  try {
    const prompt = document.getElementById('prompt').value.trim();
    const bytes = await requestOpenAIImage(prompt);
    await placePngAsSmartObject(bytes, 'gpt-image-1');
    status.textContent = 'Done. Layer added.';
  } catch (err) {
    status.textContent = 'Error: ' + err.message;
  }
}

document.getElementById('f').addEventListener('submit', onSubmit);

5.6 Plugin laden (temporär)

  1. UXP Developer Tool starten → Add Plugin → Ordner my-openai-panel wählen → Load.
  2. Photoshop öffnen → Fenster ▸ Erweiterungen (UXP)OpenAI Images Panel.
  3. Prompt eingeben → Generate → Ergebnis wird als Smart Object eingefügt.

Sora‑Hinweis: Sora‑Video erzeugen → PNG‑Sequenz/Keyframe exportieren → in PS importieren (Datei ▸ Skripten ▸ Dateien in Stapel laden oder Zeitleiste). Stärksten Frame auswählen, retuschieren, graden.

5.7 Sicherheit & Architektur

  • API‑Key niemals clientseitig bundeln. Ein schlanker Proxy (z. B. Node/Cloudflare Worker) hängt den Key an und limitiert Promptlänge/Größe.
  • Kostenkontrolle/Rate‑Limits im Proxy.
  • Transparenz: Falls nötig, mit Content Credentials (C2PA) arbeiten.

6. 10 Praxistipps für Profis

  1. Prompts modular: Szene → Details → Stil → Tech (Kamera/Objektiv/Lighting) – sauber trennbar.
  2. Hohe Auflösung generieren (mind. 1024er Kante), dann in PS skalieren/„Super Resolution“ testen.
  3. Keyframes kuratieren: Bei Sora gezielt Frames mit klarer Komposition wählen.
  4. Firefly als Finish: Generate/Expand für saubere Ränder und glaubwürdige Texturen.
  5. Ebenen‑Disziplin: KI‑Assets immer als eigene Ebenen/Smart Objects; niemals destructiv.
  6. Masken & Blend‑If: Für organische Übergänge zwischen KI‑ und Originalmaterial.
  7. Typo checken: Trotz guter Text‑Rendition – Rechtschreibung/Brand‑Guides in PS finalisieren.
  8. C2PA im Blick: Bei Kundenprojekten Content Credentials dokumentieren.
  9. Batching: Mehrere Prompts vorbereiten; Serien mit Actions/Shortcuts in PS veredeln.
  10. Fallbacks: Wenn API ausfällt → lokal weiterarbeiten (PS/Firefly), später KI‑Varianten mergen.

7. Weiterführende Links


Fazit

Mit einem kompakten UXP‑Panel integrierst du gpt‑image‑1 direkt ins aktive Photoshop‑Dokument. Sora liefert bewegte Varianten und starke Keyframes. In Kombination mit Firefly, Smart Objects und sauberem Ebenen‑Management entsteht ein skalierbarer KI→PS‑Workflow für professionelle Produktionen.


NanoBanana direkt in Photoshop: So bindest du das Google-Modell über Replicate ein

NanoBanana (Codename für Googles Gemini 2.5 Flash Image) ist aktuell eines der spannendsten Bild-Modelle – ultraschnell, editierbar, und mit Fokus auf Konsistenz. Was viele noch nicht wissen: Über die Replicate-API kannst du NanoBanana direkt in Photoshop nutzen. Kein Umweg über externe Tools, sondern ein Button im Panel, der deine Ebene exportiert, den API-Call absetzt und das Resultat als neue Ebene wieder zurückschiebt.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir:

  • was NanoBanana ist,
  • wie du es technisch in Photoshop einbaust,
  • und 20 Praxistipps, mit denen du aus dem Setup maximal rausholst.

Was ist NanoBanana?

NanoBanana ist Googles interner Codename für Gemini 2.5 Flash Image, ein multimodales Bildmodell, das auf Editing, Blending, Consistency spezialisiert ist. Es kann Bilder bearbeiten, zwei oder mehr Eingaben verschmelzen, Identitäten erhalten und Stile umwandeln. Besonders spannend: Die generierten Bilder tragen ein unsichtbares SynthID-Wasserzeichen für Transparenz.

Mehr dazu findest du hier:


Integration in Photoshop

Über ein kleines UXP-Plugin für Photoshop lässt sich NanoBanana direkt ansteuern:

  1. Ebene exportieren → temporäres PNG
  2. PNG an Replicate schicken (/v1/models/google/nano-banana/predictions)
  3. Polling auf Status → fertige Ausgabe-URL
  4. Neues Bild als Ebene zurück ins Dokument

Ein fertiges Skeleton-Plugin mit Manifest, HTML und JS (ca. 50 Zeilen) reicht schon aus, um NanoBanana per Klick im Panel auszuführen.


So geht’s – Schritt für Schritt

1) API-Zugang besorgen

2) Minimal-Test (optional, außerhalb von Photoshop)

Teste einmal per curl, ob der Account & die Inputs passen:

curl -s -X POST "https://api.replicate.com/v1/models/google/nano-banana/predictions" \
  -H "Authorization: Token $REPLICATE_API_TOKEN" \
  -H "Content-Type: application/json" \
  -d '{
    "input": {
      "task": "edit", 
      "prompt": "make it a glossy high-fashion look, soft light, keep the face identical",
      "image": "https://example.com/input.jpg"
    }
  }'

Danach das GET-Polling auf predictions/<id> bis status: succeeded und dann output[0] (Bild-URL) laden. Replicate

3) Photoshop-Integration (UXP Plugin)

Du baust ein kleines UXP-Panel (läuft in aktuellen Photoshop-Versionen). Es exportiert die aktuelle Ebene als PNG, schickt sie an Replicate, pollt das Ergebnis und legt es als neue Ebene ab.

Plugin-Skelett

manifest.json

{
  "manifestVersion": 5,
  "id": "brownz-nanobanana",
  "name": "NanoBanana Bridge",
  "version": "1.0.0",
  "host": { "app": "PS", "minVersion": "25.0.0" },
  "entryPoints": [
    { "type": "panel", "id": "panel", "label": "NanoBanana", "main": "index.js" }
  ],
  "permissions": {
    "network": { "domains": ["api.replicate.com", "storage.googleapis.com"] },
    "filesystem": "plugin"
  }
}

index.js (vereinfachtes Beispiel)

// UXP/Photoshop APIs
const app = require('photoshop').app;
const fs = require('uxp').storage.localFileSystem;

const REPLICATE_TOKEN = "<DEIN_REPLICATE_TOKEN>"; // sichere das später in uxp secure storage

async function exportActiveLayerToTempPng() {
  const doc = app.activeDocument;
  const tmpFolder = await fs.getTemporaryFolder();
  const file = await tmpFolder.createFile("nb_input.png", { overwrite: true });

  // Quick-Export der sichtbaren Ebene(n)
  await app.batchPlay([{
    _obj: "exportSelectionAsFileTypePressed",
    _target: [{ _ref: "document", _id: doc._id }],
    fileType: "png",
    quality: 32,
    metadata: 0,
    destFolder: file.nativePath
  }], { synchronousExecution: true });

  return file;
}

async function uploadToReplicate(file) {
  // 1) Datei in Base64 lesen (alternativ: extern hosten & URL übergeben)
  const data = await file.read({ format: fs.formats.binary });
  const base64 = btoa(String.fromCharCode(...new Uint8Array(data)));

  // 2) Prediction starten
  const req = await fetch("https://api.replicate.com/v1/models/google/nano-banana/predictions", {
    method: "POST",
    headers: {
      "Authorization": `Token ${REPLICATE_TOKEN}`,
      "Content-Type": "application/json"
    },
    body: JSON.stringify({
      input: {
        task: "edit",
        // Typische Brownz-Usecases:
        // - "glossy high-fashion look, clean backdrop, keep likeness"
        // - "blend with another image" -> zusätzlich "image_2": "<url|base64>"
        prompt: "glossy high-fashion look, cinematic soft light, keep identity",
        // Variante A: Inline-Base64
        image_base64: `data:image/png;base64,${base64}`
        // Variante B: Wenn du eine URL hast:  image: "https://…/nb_input.png"
      }
    })
  });
  const prediction = await req.json();
  return prediction; // hat .id
}

async function pollResult(id) {
  while (true) {
    const r = await fetch(`https://api.replicate.com/v1/predictions/${id}`, {
      headers: { "Authorization": `Token ${REPLICATE_TOKEN}` }
    });
    const j = await r.json();
    if (j.status === "succeeded") return j.output[0]; // Bild-URL
    if (j.status === "failed" || j.status === "canceled") throw new Error(j.status);
    await new Promise(res => setTimeout(res, 1500));
  }
}

async function placeResultAsNewLayer(url) {
  const response = await fetch(url);
  const blob = await response.arrayBuffer();

  const tmp = await fs.getTemporaryFolder();
  const file = await tmp.createFile("nb_output.png", { overwrite: true });
  await file.write(blob);

  // Datei in Photoshop als neue Ebene platzieren
  await app.open(file);
  const resultDoc = app.activeDocument;
  await app.activeDocument.layers[0].duplicate(app.documents[0]); // in Ursprungsdokument kopieren
  await resultDoc.closeWithoutSaving();
}

async function runNanoBanana() {
  try {
    const file = await exportActiveLayerToTempPng();
    const pred = await uploadToReplicate(file);
    const url = await pollResult(pred.id);
    await placeResultAsNewLayer(url);
  } catch (e) {
    console.log("NB error:", e);
  }
}

// Minimal-UI (Button im Panel)
document.getElementById("run").addEventListener("click", runNanoBanana);

index.html (super schlicht)

<button id="run">NanoBanana Edit</button>

Was passiert hier?

  1. Aktuelle Ebene(n) → temporäres PNG
  2. Replicate-API-Call → google/nano-banana mit task: "edit" + Prompt
  3. Polling bis fertig → Ausgabe-URL
  4. Bild geladen → als neue Ebene ins aktive Dokument gesetzt

Wichtiges zu Inputs/Features

  • Das Modell kann Edit/Blend/Style-Transfer/Consistent Likeness. Inputs sind u. a. image/image_base64, optionale Zweitbilder (image_2…), prompt, ggf. Masken je nach Schema-Stand. Sieh dir die API-Seite an, dort sind die aktuellen Input-Keys dokumentiert. Replicate
  • Nano-Banana ist Gemini 2.5 Flash Image – Googles offizieller Blog & Doku beschreiben die neuen Edit-/Blend-Fähigkeiten & SynthID-Wasserzeichen. blog.googleGoogle AI for Developers

4) Varianten: Folder-Watcher statt Plugin

Falls du kein Panel bauen willst: kleines Node/Python-Script, das einen Ordner beobachtet (Export aus Photoshop), bei neuem PNG → Replicate anwerfen → Ergebnis nebenan ablegen → in Photoshop per Place Linked oder Drag-&-Drop rein. (Technisch identisch, nur ohne UXP-UI.)


Praxis-Tipps

  • Gesichter/Identität konservieren: Im Prompt explizit „keep likeness / keep identity / same person“ sagen. Das Modell ist genau dafür getunt. blog.google
  • Blend-Looks: Für „Brownz meets X“ nutze image_2 (oder mehrere) und nenne im Prompt klar die Stilachsen: „editorial high-fashion, glossy skin, controlled film grain, analog feel“.
  • Non-destruktiv: Ergebnisse immer als neue Ebene oder Smart Object reinladen.
  • Compliance: Gemini-Images tragen SynthID (unsichtbares Wasserzeichen). Für Kataloge: Herkunft transparent markieren. Google AI for Developers
  • Limits prüfen: Aktuelle Input-Schema/Preis/Rate-Limits auf der Model-Seite checken—ändert sich gern. Replicate

Quellen / „Warum das so funktioniert“


20 Tipps für die Praxis

  1. „Keep likeness“ prompten – immer explizit dazuschreiben, wenn die Person gleich bleiben soll.
  2. Arbeite mit Ebenenmasken: Nur der ausgewählte Bereich wird verändert.
  3. Zwei-Bild-Blend: Nutze image_2 für Fusionen (z. B. Brownz meets Pop-Art).
  4. Nicht-destruktiv: Ausgabe immer als neue Ebene einfügen.
  5. Filmlook simulieren: Prompt mit „analog film grain, cinematic lens“ ergänzen.
  6. Hintergründe cleanen: „clean backdrop, seamless studio wall“ im Prompt spart Retusche.
  7. Fashion-Fokus: „editorial glossy look, Vogue-style lighting“ liefert High-Fashion-Ästhetik.
  8. Lokale Einbindung: Bilder aus deiner Stadt im Blend → stärkere Authentizität.
  9. Batch-Workflow: Folder-Watcher-Script nutzen für viele Bilder nacheinander.
  10. GPU sparen: Kleinere Exportauflösung (z. B. 1024px) testen, dann Upscaling via Topaz oder Photoshop.
  11. Farb-Consistency: Farbpalette im Prompt nennen („teal and orange“, „pastel minimal“).
  12. Iterationen stacken: Ergebnisse mehrfach übereinanderlegen für Mischstile.
  13. Maschinenästhetik: „cyberpunk cables, chrome reflections“ → für Brownz-typische Edges.
  14. Masken kombinieren: Teilbereiche mehrfach mit verschiedenen Prompts überarbeiten.
  15. Lighting-Studies: Nutze „softbox from left“ oder „rimlight neon pink“ für gezieltes Licht.
  16. Schneller testen: Erst mit simplen Prompts, dann komplex verfeinern.
  17. Stil-Kombos: Zwei Bildinputs + Prompt → dreifache Achse (Person, Style, Background).
  18. Dokumentation: Prompts im Ebenennamen abspeichern → volle Nachvollziehbarkeit.
  19. SynthID beachten: Alle Bilder sind gekennzeichnet – wichtig für Veröffentlichung.
  20. Community inspo: Schau bei Replicate-„Examples“ oder GitHub-Snippets, welche Inputs gut funktionieren.

Linksammlung


Fazit

NanoBanana ist ein Gamechanger – besonders, wenn man es direkt im Photoshop-Workflow nutzt. Wer seine Bilder ohnehin in Ebenen bearbeitet, spart sich den Export/Import-Wahnsinn und arbeitet quasi „in place“. Mit den 20 Tipps kannst du den Workflow perfektionieren – vom schnellen Fashion-Edit bis hin zum komplexen Blend mit künstlerischem Stilbruch.



Das XXL-Archiv gibt’s nur noch bis 02.09.2025 – danach ist Schluss

ALLES. WIRKLICH ALLES. AUF EINER FESTPLATTE.“ hieß es grandios im September 2021 – als das XXL‑Archiv erstmals nach einem REBOOT wieder in die Welt krachte: 500 GB USB‑3‑Festplatte, über 400 GB Material, mehr als 50.000 Dateien, 4.000 Ordner – dein komplettes kreatives Universum, kein Abo, alles in einem Schlag.

Jetzt die schlechte Nachricht

Das XXL‑Archiv kann nur noch inklusive 02.09.2025 bestellt werden – und nur bei mir. Danach: Ende im Gelände. Keine Verlängerung. Keine Ausnahme. Kein Coming-Back.

Wenn du also wirklich „ALLES. WIRKLICH ALLES.“ willst – dann ist das hier deine letzte Chance. So läuft’s:

  • Bestellen wie bisher:
    E‑Mail mit dem Betreff „Ich will ALLES“ an eine der beiden bekannten Adressen:
    brownz@wirtschaftsimpulse.net oder brownz@5inchmedia.tv
  • Preis klar, keine Blabla‑Fallen: einmalig 250 Euro, Versand inklusive, keine Abo-Schleifen.
  • Wer einpackt bekommt zusätzlich Zugriff auf eine exklusive Dropbox‑Erweiterung – mit noch mehr Trainings, Projekten, Rohdaten (bis zurück ins Jahr 2009), alles unbearbeitet, unzensiert – ohne Aufpreis.

Das ist kein Marketing‑Blabla. Das ist Endstation XXL‑Archiv. Danach wird’s nicht wieder aufgelegt. Punkt.


Original-Infos

Alle Details findest du auf der Originalseite:


Link-Sammlung



[TOP SECRET] Photoshop Farb-Top-10: Farblooks & Farbkorrektur Hacks

🎯 Warum es streng geheim ist
Nur für echte BROWNZianer: 10 geheime Farbzaubertricks, um deinen Photoshop-Workflow auf das Level „visuelle Atombombe“ zu katapultieren. Alles getestet, alle Links überprüft, kein Insta-Gefasel, sondern echter Nerdstoff mit Stil. Let’s go.


1. LAB Picture-Postcard Workflow nach Margulis

Radikale Farbkontrolle durch Lab™-Farbraum, Channel Blending und HIRALOAM Sharpening. Ideal für dramatische Kontraste und selektive Farbmodulation. Nur für Fortgeschrittene.
👉 Wikipedia zu Dan Margulis


2. Blue in Shadows / Warm in Highlights (Levels Trick)

In der blauen Tonwertkurve im Level-Adjustment den schwarzen Input-Slider nach rechts – kalte Schatten. Weißen nach links – warme Lichter. Voilà: Cinematic Contrast ohne LUT.
👉 Fstoppers: Pro Color Grade
👉 Phlearn: Moody Look


3. Nur eine Kurve = Moody Mood

Eine Kurvenebene reicht, um den perfekten Dark & Moody Look zu erzeugen. Blaue Schatten, warme Highlights. Punkt.
👉 Phlearn: Moody Curves


4. Hue/Saturation + Masking = gezielte Farbmagie

Farben selektiv ersetzen oder intensivieren – via Maske. Himmel? Haut? Shirt? Alles kontrollierbar.
👉 SLR Lounge: Hue/Sat Tricks


5. Selective Color für extreme Kontrolle

Mit „Selective Color“ jeden Farbkanal chirurgisch präzise justieren. Ideal für Hauttöne, Vintage Looks oder Farbstiche.
👉 SLR Lounge: Selective Color


6. Korrektur vs. Look: Kurven getrennt halten

Zwei Kurvenebenen: eine für saubere Farbkorrektur, eine für den kreativen Look. So bleibst du flexibel und zerstörst nie das Original.
👉 Jake Hicks: Curves Separation


7. Look Transfer: Copy/Paste Curves across Files

Einen Look bauen und dann mit Copy & Paste auf alle Shots der Serie übertragen. Spart Stunden, sichert Konsistenz.
👉 Jake Hicks: Look Consistency


8. Camera Raw Color Wheels (3-Way Grading)

Über Filter > Camera Raw > „Color Grading“ mit Schatten-, Mitten- und Highlight-Wheels einen echten Hollywood-Look erzeugen – Blending- und Balance-Slider inklusive.
👉 Boris FX: Color Wheels


9. Komplementär-Boost: Orange & Teal

Der Klassiker: warme Highlights, kalte Schatten. Funktioniert fast immer – und sorgt für emotionalen Punch.
👉 Adobe: Komplementär-Grading


10. Boris FX Optics Plug-In

Lädt mit Presets wie „Sunset“, „Vintage Grade“ oder „Hollywood Warm“. Danach in Photoshop verfeinern. Color Grading für Faule – mit Profi-Output.
👉 Boris FX: Photoshop Plug-In


🔧 Workflow-Shortcut (BROWNZ approved)

  1. RAW öffnen → Grundkorrektur
  2. LAB Modus aktivieren → Kontrast & Schärfe
  3. Farblook via Curves Layer
  4. Farbbalance via Color Wheels
  5. Feintuning via Selective Color / Hue-Sat
  6. Look speichern → Copy/Paste für Serie

📎 Quellen (alle geprüft & safe)


Mission accomplished. Dein Farbgame ist jetzt offiziell tödlich.
Bleib tödlich. Bleib bunt. Bleib BROWNZ.


Die 10 geheimsten Grundeinstellungen in Photoshop 2025, die dein kreatives Leben revolutionieren

Ein Beitrag von brownz.art – deinem pixelverliebten Bewusstseinschirurgen


Photoshop 2025 ist da – schneller, smarter, aber auch: komplexer denn je. Wenn du dich nicht durch 87 Untermenüs klicken willst, nur um herauszufinden, warum dein Pinsel wie ein besoffener Frosch malt, dann lies jetzt gut mit. Denn ich serviere dir hier die zehn geheimsten und effektivsten Grundeinstellungen, die du unbedingt anpassen solltest, um die volle Macht von Photoshop 2025 zu entfesseln. Alles getestet, nichts Bullshit.


1. Performance-Booster: Cache-Einstellungen optimieren

Bearbeiten > Voreinstellungen > Leistung

  • Setze Cache-Stufen auf 4 oder 6, je nach RAM.
  • Wähle Cache-Kachelgröße: 1024 K für große Dokumente.
  • Stelle sicher: „Verwende Grafikprozessor“ ist aktiv – und klicke auf „Erweiterte Einstellungen“, um OpenCL zu aktivieren (sofern verfügbar).

2. Dateihandhabung: Versionschaos vermeiden

Bearbeiten > Voreinstellungen > Dateihandhabung

  • Aktiviere Automatisches Speichern alle 5 Minuten.
  • Setze „Standarddateiformat beim Speichern“ auf PSD.
  • Optional: Aktivieren von „Kompatible Datei mit älteren Versionen speichern“ – nützlich bei Teamwork.

3. Werkzeugeinstellungen: Nervige Standardverhalten ausschalten

Bearbeiten > Voreinstellungen > Werkzeuge

  • Deaktiviere: „Werkzeugtips anzeigen“, wenn du kein Kindergarten brauchst.
  • Aktiviere: „Zoom mit Bildlaufrad“ – pures Gold für Maus-Nutzer.
  • Deaktiviere: „Werkzeugkippdynamik aktivieren“, wenn du mit Tablett arbeitest und dich über unkontrolliertes Verhalten ärgerst.

4. Farben korrekt darstellen: Arbeitsfarbräume anpassen

Bearbeiten > Farbeinstellungen

  • RGB: Adobe RGB (1998) oder sRGB IEC61966-2.1 (je nach Zielplattform).
  • Aktiviere: „Farbtiefe beibehalten“, besonders bei 16bit-Workflows.
  • Warnung: Niemals „Farbmanagement deaktivieren“, außer du willst Farbroulette spielen.

5. Benutzeroberfläche entschlacken

Bearbeiten > Voreinstellungen > Benutzeroberfläche

  • Setze den Modus auf Dunkelgrau (Augen danken’s dir).
  • Deaktiviere: „Große Tab-Leiste“ – mehr Platz zum Arbeiten.
  • Aktiviere: „Dokumentfenster mit Tabulatordarstellung“, für besseres Multitasking.

6. Maßeinheiten und Raster: Präzision wie ein Uhrmacher

Bearbeiten > Voreinstellungen > Einheiten & Lineale

  • Maßeinheit: Pixel (für Web), Millimeter (für Print).
  • Raster: alle 64 Pixel mit Unterteilung in 4, ideal zum Layouten.
  • Lineale: horizontal & vertikal sichtbar schalten (Strg+R).

7. Dateikomprimierung und Kompatibilität für Web & KI

Exportieren > Für Web speichern (Legacy)

  • Voreinstellung: PNG-24 mit Transparenz.
  • ICC-Profil NICHT einbetten, wenn du für Web exportierst.
  • Für KI-Feeds oder Synthografie-Workflows: Immer Farbraum auf sRGB konvertieren.

8. Eigene Tastaturkürzel festlegen – dein persönlicher Warp-Antrieb

Bearbeiten > Tastaturbefehle

  • Beispiel: Strg+Alt+Shift+S neu zuweisen für „Schnellexport als PNG“.
  • Lege eigene Kürzel für: Ebene duplizieren, Auswahl umkehren, Farbbereich auswählen.
  • Spare im Schnitt 20 Minuten pro Tag = 122 Stunden im Jahr.

9. Werkzeugvorgaben organisieren wie ein Profi

Fenster > Werkzeugvorgaben

  • Erstelle eigene Toolsets für Retusche, Compositing oder Illustrationen.
  • Nutze Ordnerstruktur, damit dein Photoshop aussieht wie ein geordnetes Arsenal.
  • Extra-Tipp: Neue Presets in der Creative Cloud speichern = überall verfügbar.

10. Startup-Verhalten: Ladezeit killen

Bearbeiten > Voreinstellungen > Allgemein

  • Deaktiviere: „Start-Workspace beim Start anzeigen“.
  • Aktiviere: „Letztes Dokument beim Start laden“, wenn du meist an einem Projekt weiterarbeitest.
  • Ergebnis: Photoshop startet bis zu 40% schneller.

Fazit vom brownz.art:

Photoshop 2025 ist kein Spielzeug mehr – es ist ein Multitool für digitale Gehirnchirurgie. Aber nur, wenn du es richtig einstellst. Diese zehn Tipps sind dein Schraubenschlüssel-Set für die digitale Realität. Richtig justiert, wird aus dem Monster ein Verbündeter. Und aus dir: ein verdammter Bildmagier.

Bleib pixelverliebt, dein brownz.art


Die Photoshop-Killer – KI-Werkzeuge, die Adobe das Fürchten lehren

Von BROWNZ, dem pixelverdichteten Paranoiker mit Stil

Photoshop war lange der King im digitalen Kolosseum der Bildbearbeitung – ein goldverzierter Despot, der uns alle an seinen Creative-Cloud-Tribut erinnert hat. Doch während Adobe sich monatlich mit Geldsäcken zudeckt, hat im Schatten längst eine neue Generation an Werkzeugen das Licht der Welt erblickt. Schnell, günstig, KI-gestützt – und oft frech genug, die Krone zu fordern.

Hier kommt mein ungeschönter, faktenverliebter Blick auf die härtesten Photoshop-Killer – Programme, die nicht nur mithalten, sondern in manchen Disziplinen sogar überholen. Plus: praktische Tipps für den Einsatz. Kein Hype, kein Hokus-Pokus. Nur echte Werkzeuge für echte Synthografen.


1. Photopea – der kostenlose Klon, der ernst macht

  • Was es ist: Ein browserbasiertes Photoshop-Double, das PSDs, Ebenen, Smart Objects und Masken versteht.
  • Warum es killt: Läuft in jedem Browser, kostenlos, keine Installation. Öffnet PSDs nativ – perfekt für alle, die keine Abo-Fesseln wollen.
  • Pro-Tipp von mir: Nutze Photopea zum schnellen Layer-Editing unterwegs – es funktioniert sogar auf Tablets stabil.

👉 https://photopea.com


2. Krita – Malen, Retuschieren, Revolution

  • Was es ist: Open-Source-Software mit Fokus auf digitale Kunst, aber mit ernstzunehmenden Bildbearbeitungsfeatures.
  • Warum es killt: Kein Abo, kein Bullshit. Fantastische Brushes, CMYK-Support, Multilayer-Unterstützung.
  • Pro-Tipp von mir: Nutze Krita für künstlerische Composings, bei denen du dynamisch mit Pinseln und Texturen arbeitest. Läuft stabil unter Windows, Mac & Linux.

👉 https://krita.org


3. Affinity Photo 2 – der Preis-Leistungs-Killer

  • Was es ist: Die ernstzunehmendste kommerzielle Photoshop-Alternative mit Einmalpreis.
  • Warum es killt: Raw-Entwicklung, Frequenztrennung, Live-Filter, HDR, Batch-Bearbeitung – alles an Bord. Kein Abo.
  • Pro-Tipp von mir: Ideal für professionelle Workflows mit hohem Anspruch – die neue Version unterstützt sogar KI-gestützte Maskierung.

👉 https://affinity.serif.com


4. Runway ML – die Video-KI, die auch Bilder frisst

  • Was es ist: Ein browserbasiertes Powerhouse für Video-Editing, KI-Removal, Inpainting und mehr.
  • Warum es killt: Objektentfernung, Stiltransfer, Green-Screen-Ersatz – auf Klick. Selbst Masken ziehen sich die Algorithmen von allein.
  • Pro-Tipp von mir: Verwende es für schnelle Removals (z. B. störende Personen), Inpainting mit Style oder auch Videostilkonvertierung.

👉 https://runwayml.com


5. Luminar Neo – der Foto-Kosmetiker mit KI im Rücken

  • Was es ist: Eine KI-gestützte Bildbearbeitungssoftware für Fotograf:innen.
  • Warum es killt: Sky Replacement, Hautretusche, Relighting, AI Composition Tools.
  • Pro-Tipp von mir: Super für Porträt-Serien, wenn du schnell perfekte Looks brauchst. Es hat sogar KI-gesteuerte Bokeh-Optimierung.

👉 https://skylum.com/luminar


6. Pixlr E/X – der schnelle Alltagseditor im Browser

  • Was es ist: Zwei Varianten – Pixlr X für Einsteiger, Pixlr E für Fortgeschrittene.
  • Warum es killt: Drag & Drop, viele Filter, automatische Hintergrundentfernung, alle Grundfunktionen sind da.
  • Pro-Tipp von mir: Pixlr ist perfekt für Social-Media-Assets, die du in Minuten mit Layern, Text und Effekten bauen willst – auch mobil.

👉 https://pixlr.com


7. Remove.bg + ClipDrop + Cleanup.pictures – die Killer-Kombo für alle Fälle

  • Was sie sind: Drei spezialisierte Webtools für Hintergrundentfernung, Inpainting und Objekt-Cleanup.
  • Warum sie killen: Instant Ergebnisse ohne komplizierte Masken. Ideal für E-Commerce, Thumbnails, Composings.
  • Pro-Tipp von mir:
    • Remove.bg: Für präzise Freisteller.
    • Cleanup.pictures: Für Objektentfernung mit Pinselschlag.
    • ClipDrop: Für Light & Shadow Control, Text to Image, Relight und mehr.

👉 https://remove.bg
👉 https://cleanup.pictures
👉 https://clipdrop.co


Fazit vom BROWNZ:

Adobe wird nicht morgen sterben. Aber es bekommt verdammt starke Konkurrenz von kleinen, schnellen, bezahlbaren – oder gar kostenlosen – Werkzeugen, die oft sogar effizienter arbeiten. Vor allem in Kombination ergeben diese Tools ein explosives Arsenal für Content-Creator, Synthografen und visuelle Hacker wie mich.

💡 Mein Tipp: Denk nicht in Entweder-Oder. Denk in Werkzeugkasten. Photoshop bleibt der Oldschool-Kampfjet. Aber wer flexibel sein will, fliegt längst mit Drohnen – leise, zielgenau, KI-gesteuert.

#BROWNZout


BROWNZ IS BACK – UND ZWAR MIT ALIBI!

Ja, ja. Ich weiß. Gestern kam kein Blog.
Ein Skandal. Ein Eklat. Ein Drama in drei Akten.
Aber: Ich hab eine Ausrede. Und zwar eine verdammt gute.


Kulturschock mit Kulturtruppe

Ich war nicht im Chill-Modus, nicht im Lazy-Sunday-Vibe und schon gar nicht auf Netflix-Versumpfungstour. Nein – ich war auf Mission Kultur unterwegs.

Mit einer wild zusammengewürfelten Truppe aus Besuch, Freundeskreis und Neugierigen hab ich mich in das Abenteuer gestürzt, das manche „Städtetrip“ nennen, und ich nenn’s einfach: Bildungs-Overkill mit Marillen-Nachgeschmack.

Erster Stopp: Wien. Die Stadt, in der selbst die Kanaldeckel barock sein könnten. Stephansdom? Check. Hofburg? Doppel-Check. Kaffeehäuser? Ich sag nur: Koffeindelirium mit Apfelstrudelglanz.

Zweiter Stopp: Melk. Für alle, die glauben, „barock“ sei nur ein fancy Instagram-Filter – geht mal ins Stift Melk. Gold, wohin das Auge glänzt. Engelsköpfe, die einem aus jedem Winkel anlächeln, als wollten sie einem eine Kirchensteuer verkaufen. Dazu die Donau, die sich denkt: „Schau, wie schön ich glitzere, während ihr euch geschichtstrunken durch Museen schleppt.“

Kurz gesagt: Ich war unterwegs im Dienste der Kunst und Kultur.
Der Blog musste dafür pausieren. Weil: Gehirn im Reboot-Modus.


Technik-Tango: Meine Seite im Streik

Und als wäre das nicht schon genug an Excuse-Level 3000, hat sich auch noch meine Website gedacht: „Weißt du was? Ich gönn mir auch mal ’ne Pause.“

Was war passiert? Ganz einfach:

Ich hab meine Kreditkarte gewechselt. Ein unscheinbarer Akt der Finanzorganisation. Und der Hostinganbieter so: „Oh no you didn’t.“

Zack. Seite offline. Keine Warnung, kein Glöckchen, kein Feuerwerk. Einfach nur: 404 – BROWNZ not found.

Oder wie man im französischen Theater sagt: „Nein!“ – „Doch!“ – „Ohhhh!“

Mir ist’s erst gar nicht aufgefallen. Ich war ja gerade damit beschäftigt, zwischen gotischen Altären und barocken Bilderrahmen mein Gleichgewicht wiederzufinden. Zum Glück gibt’s euch – die treue Community – die mich drauf hingewiesen hat: „Du, deine Seite ist tot.“

Also: DANKE. An alle, die trotz Ausfall, Hitze und Kulturschock nicht aufgegeben haben. Ihr seid das WLAN in meinem Offline-Leben.

Jetzt ist alles wieder online. Funktioniert. Läuft. Schnurrt wie ein frisch geölter Photoshop-Lüfter.


Wiedergutmachung à la BROWNZ: -20 % auf alles

Weil ich gestern geschwänzt hab.
Weil meine Seite einen auf Diva gemacht hat.
Und weil ich euch liebe.

Gibt’s jetzt: -20 % auf ALLE Bestellungen!

Nur am 24. und 25. Juli. Also heute und morgen.
Ohne Code, ohne Rätselraten, ganz einfach:
Du klickst, du bestellst – Rabatt ist schon drin.

🛒 www.brownzart.com 🛒

Kunst, Prints, Editions, visuelle Gedankensplitter – hol dir, was du willst, aber zahl ein Fünftel weniger.

Warum? Weil echte Community Rückgrat hat.
Und weil ich’s einfach gut machen will.


Und was kommt jetzt?

Jetzt bin ich wieder da. Voller Geschichten, voller Ideen. Die nächsten Blogbeiträge stehen schon in den Startlöchern. Vielleicht gibt’s sogar ein bisschen was über Wiener Schattenarchitektur, Melker Mönchspopkultur oder den geheimen Zusammenhang zwischen barocken Deckengemälden und der modernen Syntografie. Who knows.

Aber eins ist sicher:
BROWNZ is back. Mit Herz, Humor und 404-erfahrung.

Bis morgen – ganz regulär.
Oder unregulär, aber garantiert da.

Euer
BROWNZ


Titel:
Die 10 wichtigsten Beauty-Retusche-Geheimnisse in Photoshop 2025 – inkl. Praxis-Anleitung

Von Brownz für alle, die wissen wollen, wie man Schönheit manipuliert, ohne dass man’s merkt.
Echtes Können. Keine KI-Matsche.


🔧 1. Frequency Separation – seit Jahren Standard

Was es ist:
Ein etablierter Workflow, bei dem Farben und Tonwerte (Low Frequency) und Struktur/Mikrodetails (High Frequency) getrennt bearbeitet werden.

So nutzt du es:

  • Hintergrundebene duplizieren
  • Low-Frequency-Ebene mit Gaußscher Unschärfe bearbeiten
  • High-Frequency-Ebene mit „Apply Image“ + Linear Light-Blending konstruieren
  • Auf Low-Freq Ebene ggfs. mit Dodge & Burn oder Healing Brush Hautunregelmäßigkeiten glätten
  • Auf High-Freq Ebene Struktur mit Clone Stamp ergänzen oder stellenweise korrigieren

🔗 ExpertPhotography – Frequency Separation Tutorial


🖌️ 2. Advanced Frequency Separation mit Actions

Schritt-für-Schritt-Workflows lassen sich in Photoshop-Actions speichern und mit einem Klick ausführen.
Zusätzlich unterscheidet man idealerweise zwischen 8‑bit und 16‑bit Aktionen, da die Einstellungen variieren.

🔗 Retouching Academy – Actions & Panels


✨ 3. Dodge & Burn – Lichtführung für Haut

Nach Frequency Separation perfektioniert man Form & Tiefe mit Dodge & Burn, um natürlich wirkende Highlights und Schatten zu formen.

🔗 Dodge & Burn Tutorial (YouTube)


🧼 4. Spot Healing und Clone Stamp – klassische Retusche

Nicht jeder Makel ist komplex: Für einfache Pickel oder Flecken reichen Spot Healing Brush und Clone Stamp Tool aus.

🔗 Adobe – Grundlagen zur Hautretusche


🎮 5. Retouch4me Plugins – KI-Ergänzung statt Ersatz

Tools wie Retouch4me bieten AI-basierte Retusche für:

  • Hautbalance (Reduktion von Rötungen)
  • Zähne aufhellen
  • Hautbereichsauswahl (Skin Mask)
  • Allgemeines spektakuläres Retouch-Workflow-Scripting

🔗 Retouch4me – Offizielle Seite

Diese Plugins lassen sich bequem über Photoshop‑Actions kombinieren.


📹 6. Videotutorials als Trainingsergänzung

Für aktuelle Praxisanleitungen sind YouTube‑Tutorials perfekt:

Empfehlung 1:
🔗 Master Frequency Separation in Photoshop 2025

Empfehlung 2:
🔗 Learn Frequency Separation, Dodge & Burn & Color – Updated 2025 Method!


👁️ 7. Hauttextur sichtbar machen statt glätten

Nach dem Glätten einzelner Hautbereiche wirkt das Gesicht oft zu clean. Verwende daher zusätzlich Korntexturen oder Hauttextur-Overlays, die du in den Ebenenmodus Soft Light setzt. So wird die Oberfläche realistisch und plastisch.

🔗 Texturelabs – Free Skin Overlays


📈 8. Farbangleich mit Color Sampler + Curves

Mit dem Color Sampler-Werkzeug kannst du verschiedene Hauttöne analysieren und über Tonwertkorrektur oder Gradationskurven gezielt angleichen. Ziel: Ein gleichmäßiger, gesunder Hautton ohne sichtbare Flecken.

🔗 Curves Tutorial – Adobe Help


💬 9. Smart Objects für zerstörungsfreie Arbeit

Wandle Hautbereiche in Smart Objects um, bevor du Filter anwendest. So kannst du Korrekturen jederzeit zurücknehmen oder anpassen – ideal für iterative Arbeit mit Kunden.

🔗 Smart Objects erklärt – Adobe


✅ 10. Vorher/Nachher-Protokollierung mit History Snapshots

Nutze History Snapshots, um den Fortschritt zu dokumentieren. Das macht nicht nur deine Arbeit nachvollziehbar, sondern hilft dir auch, Überarbeitungen zu vermeiden oder zu vergleichen.

🔗 Photoshop History Panel – Grundlagen


Fazit

Beauty-Retusche 2025 ist keine Frage von Filtern, sondern von Verständnis für Licht, Haut und Struktur. Photoshop bietet alles, was du brauchst – du musst nur wissen, was du tust. Und jetzt: Ran an die Poren.

BROWNZ out.