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RAW vs. Standard in Midjourney – oder: Warum deine Supermodel-Bildidee aussieht wie ein Meme aus einem Kunststudierenden-Forum
Ein Blogbeitrag im stilechten brownz-Stil


Du sitzt da, gibst voller Stolz deinen Prompt ein:

„long hair Italian supermodel wrapped in fur drinks wine –chaos 20 –weird 300 –v 6.1“
und erwartest ein Vogue-Cover mit Cinemascope-Vibes. Was du bekommst: ein überästhetisiertes Albtraumwesen zwischen Haute Couture und Meme-Kultur, das aussieht, als hätte es Salvador Dalí auf TikTok gepromptet.

Willkommen im Standard-Modus von Midjourney – dem Disneyland für kreative Eskalation.

Aber keine Sorge: Es gibt Rettung. Sie heißt RAW-Modus. Und sie ist dein digitaler Espresso doppio, wenn du die Nase voll hast von zu viel Kunst und zu wenig Realität. Lass uns das mal ganz unironisch ironisch auseinandernehmen.


📸 Standard-Modus: Die Ästhetik-Therapie für visuell Unterstimulierte

Der Standard-Modus von Midjourney ist so etwas wie der hippe Kunststudiengang unter den KI-Modellen: extrem kreativ, ein bisschen überambitioniert, aber stets bemüht, dich mit seiner stilistischen Bandbreite zu beeindrucken. Das Modell wurde darauf trainiert, schöne Bilder zu machen – egal ob du ein Gebäude, ein Einhorn oder die Apokalypse promptest. Alles wird irgendwie fancy.

🔮 Was bedeutet das konkret?

  • Jedes Bild sieht aus wie eine Mischung aus Cyberpunk-Poesiealbum und Concept Art für einen Netflix-Pilot, der nie gedreht wurde.
  • Ideal für Moodboards, Charakter-Designs oder einfach, wenn du mal so richtig “weird” in die Ästhetik abtauchen willst.
  • Du willst Optionen? Du bekommst sie. Der Standard-Modus schmeißt dir Variationen um die Ohren wie ein schlecht gelaunter Kunstprofessor.

🌪️ Bonus: Mit Parametern wie --chaos und --weird kannst du den Wahnsinn beliebig hochdrehen. Weird 300? Das ist kein Prompt, das ist ein Kunstprojekt.


🎬 RAW-Modus: Hollywood ruft an – sie wollen ihr Licht-Setup zurück

Jetzt kommt RAW. RAW ist das Midjourney-Modell, das keine Lust auf Kunststudenten-Binge-Design hat. RAW ist dein KI-Fotograf mit Instagram-Diagnose, der sagt:

“Lass uns mal was Realistisches machen. Ohne den surrealistischen Schnickschnack, bitte.”

📷 Was bekommst du?

  • Bilder, die aussehen, als hätte sie ein Modefotograf bei goldenem Abendlicht in Mailand geschossen.
  • Figuren mit echten Proportionen, echter Textur, echtem Kino-Flair.
  • Sogar Cartoon-Charaktere wirken “runder” – wahrscheinlich, weil das Modell auf Material von Pixar, Disney & Co. getrimmt wurde. Die KI weiß halt, wie ein symmetrisches Mickey Mouse-Ohr aussieht.

💡 RAW bedeutet: Du kontrollierst die Bildästhetik. Kein automatisches Schönfiltern, kein „wir machen das jetzt mal fancy“. Dein Prompt entscheidet. Nicht der Algorithmus.


⚔️ RAW vs. Standard – Die ultimative Entscheidungshilfe

FeatureStandard-ModusRAW-Modus
ZielgruppeIdeenfinder, Künstler*innen, Chaos-FansRealismus-Fans, Fotograf*innen, Cineasten
Stilkünstlerisch, stilisiert, dreamcorerealistisch, filmisch, präzise
Variationhoch – oft unvorhersehbarmittel – mehr Kontrolle
Kompatibilität mit Chaos/WeirdPerfekt zum EskalierenFunktioniert, aber realistischer Rahmen
Empfehlenswert fürMoodboards, Stylemixes, visuelle ReizeEditorial-Looks, Charakterdesign, Fotostil

🧠 Fazit:

Standard ist der kreative Wahnsinn, den du willst, wenn du noch gar nicht weißt, was du willst.
RAW ist der nüchterne Profi, der liefert, wenn du weißt, was du tust.

Oder einfacher gesagt:
Standard ist wie betrunken shoppen gehen in einem Second-Hand-Laden in Berlin.
RAW ist wie ein gezielter Einkauf bei COS mit Moodboard in der Tasche.

Beides hat seinen Reiz – aber bitte nicht verwechseln, wenn du die italienische Supermodel-Wein-Szene promptest. Sonst trinkt sie am Ende Glitzer und hat ein zweites Gesicht im Weinglas.


brownz.art sagt:
Midjourney ist nicht einfach ein Tool. Es ist ein Lifestyle zwischen Kunsttherapie und digitaler Halluzination.
RAW ist dein Rettungsanker. Und Standard dein Trip. Such dir dein Abenteuer aus.

🖤




MiniMax-01 ist Open Source – Der Transformer-Killer mit 456 Milliarden Neuronen und einem Gottkomplex

Oder: Wie ich lernte, die Lightning Attention zu lieben und meine GPU zu grillen.


Die Zukunft hat einen Namen, und sie klingt wie ein Sci-Fi-Charakter mit Superkräften: MiniMax-01. Die gute Nachricht: Es ist jetzt Open Source. Die schlechte: Dein Rechner wird weinen. Denn was MiniMax hier abliefert, ist kein Modell – das ist ein verdammter Attention-Orkan auf Speed.


⚡ Lightning Attention – Transformers sind so 2023

MiniMax hat beschlossen, dem klassischen Transformer einen Gruß aus der Zukunft zu schicken – mit der sogenannten Lightning Attention. Klingt wie ein Final-Fantasy-Zauber, ist aber in Wirklichkeit eine lineare Aufmerksamkeitsmaschine, die skaliert wie Elon Musks Ego.
Das Modell hat 456 Milliarden Parameter, feuert aber „nur“ knapp 46 Milliarden pro Anfrage ab. Warum? Weil’s kann. Und weil „Overkill“ offenbar der neue Standard ist.


🧠 Kontextlänge: 4 Millionen Tokens. Ja, Millionen.

Während andere Modelle sich nach 100k Tokens die Schuhe zubinden und hyperventilieren, läuft MiniMax einfach weiter. Und weiter. Und weiter.
4.000.000 Tokens Kontext. Das ist ungefähr so, als würdest du „Krieg und Frieden“, die Wikipedia und dein WhatsApp-Verlauf in einem Prompt verarbeiten – und es funktioniert.

MiniMax sagt damit:

„Ich vergesse nie. Ich erinnere mich an alles. Sogar an dein erstes MySpace-Passwort.“


🧩 Architektur? 7 Schichten Lightning, 1 Schicht Nostalgie

Der Aufbau ist wie ein Croissant aus Wissenschaft: 7 Schichten Lightning Attention, 1 Schicht klassisches SoftMax – einfach, um nicht ganz die alten Götter zu verärgern.
Dazu ein bisschen Mixture of Experts, ein paar All-to-all-Kommunikationsprotokolle, und voilà: Du hast einen Modellgolem, der dir sogar in Reimen antworten kann, wenn du willst.


🧪 Benchmarks? Ja. Wir haben sie gefressen.

MiniMax-Text-01 und MiniMax-VL-01 rasieren quer durchs Benchmark-Beet. Nicht nur akademisch – auch in echten Alltagssituationen wie:

  • „Needle in a haystack“-Prompt mit 4 Millionen Tokens? 100% Trefferquote.
  • Multimodale Aufgaben? Geknackt, beantwortet, künstlerisch interpretiert.
  • Chat mit Brownz? Besser als so mancher Exfreund.

💸 Preise wie ein veganer Bio-Cappuccino

Input: $0.20/Mio Tokens
Output: $1.10/Mio Tokens

Das ist ungefähr der Preis für einen halben Kaffee in Berlin-Mitte – aber du bekommst dafür eine KI, die dein gesamtes Leben in PowerPoint-Grafiken analysieren könnte.


🔓 Open Source – weil Gott sich nicht versteckt

Der Quellcode und die Modellgewichte liegen öffentlich auf GitHub. MiniMax sagt dazu:

„Wir öffnen unsere neuronalen Türen, damit die Menschheit gemeinsam in den Sonnenaufgang der AI-Agent-Ära reiten kann.“

Und ich? Ich sitz mit Popcorn da und beobachte, wie das Internet langsam aber sicher von Lightning Attention durchzogen wird. Es ist schön hier.


💬 Fazit von brownz.art:

MiniMax ist kein Modell. Es ist ein Statement. Es ist der Typ, der auf einer Beerdigung auftaucht, einen TED Talk hält und alle vergessen, warum sie überhaupt da waren.
Es macht alles, was GPT, Claude oder Gemini machen – aber lauter, schneller und mit einem Augenzwinkern Richtung Skynet.

Mein Tipp: Probier’s aus. Aber sag vorher deiner Grafikkarte, dass du sie lieb hast. Vielleicht ist es das letzte Mal.


👁️‍🗨️ MiniMax Open Platform
🧠 GitHub: MiniMax-AI
📜 Technischer Report (PDF)



🎨 Brownz#2 – Profirezepte für kreative Nerds mit Geschmack

Du willst nicht nur zuschauen, wie andere geilen Content machen – du willst wissen, wie’s geht? Willkommen bei Brownz#2, dem wahrscheinlich leckersten Videotraining für Photoshop-Poeten, KI-Künstler und Digitalkreative mit Hirn & Hunger.

Was gibt’s?
Rohdaten, Insider-Tricks, kreative Rezepte – direkt vom Schreibtisch von Peter „Brownz“ Braunschmid.
Ob du mit Ebenen zauberst, Midjourney bändigst oder deinen Lightroom-Fu endlich meisterlich einsetzen willst – hier bekommst du kein oberflächliches YouTube-Gewäsch, sondern echtes Handwerk. Inklusive Bonusmaterial, .psd-Dateien und einer Prise Größenwahn.

Erhältlich als:

  • Digitalpaket (49 €)
  • USB mit Sammler-Cover (69 €)
  • Brownz XXL Archiv (400 GB!) auf Platte (250 €)

🧠💾 Mehr Infos + Bestellen?
👉 Hier klicken für den Blogpost
📩 Oder direkt mailen an: brownz@wirtschaftsimpulse.net
Betreff: BRO#2



Astral: Der erste KI-Marketing-Agent, der wirklich wie ein Mensch arbeitet

Stell dir vor, du hättest einen Mitarbeiter, der nie müde wird, keine Gehaltserhöhung verlangt, rund um die Uhr arbeitet – und dabei noch richtig gutes Marketing macht. Willkommen bei Astral: der wahrscheinlich erste KI-Agent, der sich wie ein echter Mensch im Marketing verhält – nur ohne Kaffeepausen.

Was macht Astral so besonders?

Astral ist kein weiteres Tool mit Dashboard und Buzzwords. Es ist ein echter virtueller Marketingagent. Die KI klickt sich wie ein Mensch durchs Internet, scannt Websites, analysiert Social Media, schreibt Nachrichten und interagiert mit Influencern – so als hätte man eine Mini-Marketingabteilung in der Cloud geparkt.

➡️ Website: https://astral.now

Funktionen, die klingen wie Science-Fiction, aber real sind

  • Repetitive Aufgaben? Weg damit.
    Astral übernimmt alles, was nervt: Outreach, Analyse, Influencer-Suche, Follow-Ups, CRM-Aktivitäten.
    Das spart Zeit, Nerven und Geld.
  • Influencer finden & ansprechen? Läuft automatisch.
    Die KI identifiziert relevante Creators und schreibt sie an – mit maßgeschneiderten Messages, basierend auf deren Content.
    Mehr Infos dazu hier:
    https://www.linkedin.com/posts/amaeteumanah_the-first-marketing-ai-agent-is-here-astral-activity-7284132012406292480-Uugm
  • Skalierbarkeit auf Knopfdruck
    Ob du zehn oder zehntausend potenzielle Kunden ansprechen willst – Astral macht das, ohne dass du dafür neue Leute einstellen musst.

Vorteile auf einen Blick

  • 24/7 verfügbar – während dein Team schläft, klickt Astral weiter.
  • Kosteneffizient – keine Extrakosten für Nachtarbeit oder Überstunden.
  • Einfache Integration – Astral lässt sich problemlos in bestehende Prozesse einbauen.

Fazit: KI-Marketing, das nicht nur schick aussieht, sondern wirklich arbeitet

Astral ist mehr als ein Hype. Es ist ein funktionierender KI-Agent, der echte Marketingprozesse automatisiert, ohne dabei unnatürlich zu wirken. Wer 2025 Marketing ernst nimmt, kommt um Tools wie Astral kaum herum. Und wer jetzt einsteigt, ist ganz vorne mit dabei.

👉 Probier’s aus: https://astral.now

🔥 Noch mehr Input für Kreative?

Wenn dir Astral gefällt, wirst du Brownz²: Profirezepte für Kreative lieben:
Ein satter Guide vollgepackt mit kreativen Hacks, praktischen Rohdaten zum Mitnehmen, und exklusiven Extras für alle, die nicht nur konsumieren, sondern erschaffen wollen.



Kreativ mit KI: Die besten Bild-KIs im Schnellcheck

Ob Werbung, Glückwunschkarte oder Spaßbild: Mit KI geht das einfacher denn je. Hier sind die fünf besten Tools, die wir verglichen haben, inklusive praktischer Tipps für den Einstieg.

GPT-4o und Sora – Die Alleskönner

GPT-4o und Sora gehören zu den vielseitigsten KIs auf dem Markt. Mit beeindruckender Präzision generieren sie Bilder in höchster Qualität – von Anime über Fotorealismus bis hin zu kunstvollen Illustrationen. Besonders bemerkenswert ist, dass sie Zusammenhänge im Prompt erkennen, was zu überraschend kreativen und präzisen Ergebnissen führt.

Praxistipp:

  • Starte mit einfachen, klaren Beschreibungen, bevor du Details hinzufügst. So kannst du schnell testen, welche Begriffe das gewünschte Ergebnis liefern.
  • Nutze beschreibende Adjektive und Verben, um dem Modell mehr Orientierung zu geben. Wörter wie „dramatisch beleuchtet“ oder „in warmen Tönen“ helfen, den gewünschten Stil zu erreichen.


Reve AI – Präzision und Stil

Reve AI sticht besonders durch seine technische Genauigkeit und den stilvollen Output hervor. Von klar gezeichneten Händen bis zu sauber eingearbeiteten Texten überzeugt diese KI auf ganzer Linie. Sie eignet sich hervorragend für Werbegrafiken und stilisierte Designs, wobei sie Prompts äußerst exakt umsetzt.

Praxistipp:

  • Experimentiere mit unterschiedlichen Stilrichtungen und Prompts. Oft sind einfache Sätze wie „Ein elegantes Plakat für ein Jazz-Konzert“ ausreichend, um tolle Ergebnisse zu erhalten.
  • Da die ersten 20 Bilder pro Tag kostenlos sind, probiere verschiedene Keywords aus, um die beste Kombination zu finden.

Ideogram 3 – Vielseitigkeit und Präzision

Das V3-Modell von Ideogram bietet eine beeindruckende Mischung aus Vielseitigkeit und technischer Finesse. Die intuitive Canvas-Funktion ermöglicht es, Bilder weiterzubearbeiten oder zu erweitern, ohne von vorn beginnen zu müssen. Die fotorealistischen Ergebnisse sind oft täuschend echt und ideal für Projekte, die höchste Detailgenauigkeit erfordern.

Praxistipp:

  • Nutze die Canvas-Funktion, um gezielt kleinere Details zu verfeinern oder den Hintergrund zu optimieren.
  • Längere, detaillierte Prompts können helfen, komplexe Szenarien oder Umgebungen zu erzeugen. Zum Beispiel: „Eine verschneite Waldszene mit einem rustikalen Holzhaus, einem gefrorenen Bach und Sonnenstrahlen, die durch die Baumwipfel fallen.“


Google Imagen 3 – Flexibel und vielseitig

Imagen 3 von Google glänzt durch präzise Umsetzung und Flexibilität. Die KI liefert qualitativ hochwertige Bilder, egal ob du fotorealistische Szenen oder stilisierte Kunstwerke erstellen möchtest. Sie reagiert zuverlässig auf Prompts und ist ein hervorragendes Tool für Präsentationen, Marketingmaterialien oder kreative Projekte.

Praxistipp:

  • Variiere die Bildgrößen und -formate, um herauszufinden, welche Einstellungen für dein Projekt am besten funktionieren.
  • Kombiniere unterschiedliche Stile und teste Keywords wie „minimalistisch“, „modern“ oder „retro“, um den perfekten Look zu erzielen.

Midjourney – Stilisiert und flexibel

Midjourney war lange nur über Discord verfügbar, ist aber mittlerweile auch im Browser nutzbar. Die KI erzeugt beeindruckend stilisierte Bilder, die durch wenige Einstellungen angepasst werden können. Selbst ohne detaillierte Prompt-Kenntnisse kannst du schnell überzeugende Ergebnisse erzielen.

Praxistipp:

  • Schau dir die Community-Galerien an, um Inspiration zu erhalten und zu sehen, welche Prompts besonders gut funktionieren.
  • Experimentiere mit den verschiedenen Stilen, die Midjourney bietet, um genau den Look zu finden, der zu deinem Projekt passt. Eine Kombination aus kurzen und präzisen Prompts ergibt oft die besten Resultate.

Fazit: Eine neue Ära der Kreativität

Dank KI entstehen Memes, Fotomontagen oder beeindruckende Kunstwerke in wenigen Sekunden – und das ganz ohne fortgeschrittene Design-Skills. Diese Bild-KIs bieten eine breite Palette an Stilen und Einsatzmöglichkeiten. Vom schnellen Social-Media-Post bis hin zur komplexen Werbekampagne: Mit GPT-4o, Sora, Reve AI, Ideogram und Midjourney wird Kreativität neu definiert. Probiere verschiedene Prompts und Ansätze aus, nutze die umfangreichen Presets und lass dich inspirieren. Deine nächste kreative Idee ist nur einen Textbefehl entfernt.



🎨 Pika.art – Wenn Canva zu viel war und echte Kreativität zu wenig

Also, ich war ja neulich wieder auf Sinnsuche im Internet, irgendwo zwischen „wie werde ich in 3 Tagen Millionär“ und „AI-Tools, die deinen Chef ersetzen (Spoiler: Dich zuerst)“, da stolper ich über **pika.art** – eine Plattform, die aussieht wie das Baby von **After Effects** und einem sehr ambitionierten **PowerPoint-Template**.

Slogan der Seite?
> „Bring your ideas to life“ 
Klingt wie ein schlecht übersetzter Werbespruch für eine IKEA-Kerze, brennt aber nicht mal halb so schön.

## Was ist Pika.art?

Pika ist eine **KI-gestützte Videoplattform**, auf der du aus ein paar Stichwörtern oder einem halbgaren Prompterlebnis ein animiertes Video basteln kannst. Und das in Sekundenschnelle! Also genau das Richtige für die Generation, die schon bei TikTok-Videos vorspult, weil *7 Sekunden Einleitung einfach zu hart sind.*

Pika gibt dir die Power, mit **null Ahnung**, **null Talent** und **null Geduld** etwas zu erstellen, was aussieht wie ein Werbespot für ein Shampoo, das es nicht gibt – aber in deiner Insta-Story für Klicks sorgt.

Hier geht’s direkt zur Plattform: https://pika.art/login

## Die Funktionen:

– Prompt-Video-Generierung – einfach Text rein und hoffen, dass die KI nicht wieder eine humanoide Kartoffel rendert.
– Inpainting fürs Bewegtbild – falls dein Hauptdarsteller plötzlich 8 Finger hat oder aussieht wie der Cousin von Gollum nach ’ner durchzechten Nacht.
– Aspect Ratio Magic – weil 16:9 sowas von 2014 ist.
– Style Switching – von Pixar zu Blade Runner in einem Promptwechsel. Oder wie ich es nenne: visuelle Schizophrenie als Service.

## Wer braucht das?

Offiziell:
– Kreative Köpfe, Filmemacher*innen, Content Creator, Träumer.

Inoffiziell:
– Jeder, der auf LinkedIn postet: „Ich hab mit KI ein Video generiert und jetzt bin ich Founder & Visionary bei MindFlix.ai“
– Leute, die früher im Schulunterricht PowerPoint-Folien mit WordArt verziert haben und heute denken, sie seien Steven Spielberg mit WLAN.
– Influencer, die einen Werbespot für ihren neuen „Kollagen-Matcha-Smoothie“ brauchen – und das bis morgen früh um sechs, weil der Algorithmus keine Gnade kennt.

## Die Realität:

Pika ist cool. Bis du merkst, dass 80% der Videos aussehen wie der feuchte Traum eines überforderten Design-Praktikanten mit Motion-Sickness. Alles ruckelt, alles glänzt, alles schreit: Ich wurde nicht gemacht, ich bin passiert.

Und natürlich – die Login-Seite sieht aus wie die Einflugschneise zu einer neuen Religion. Du meldest dich an und bist plötzlich Teil eines Sekten-ähnlichen Discords mit Leuten, die „cinematic“ sagen, aber „YouTube Shorts“ meinen.

## Fazit:

Pika.art ist das perfekte Tool, wenn du:
– keine Lust hast, selbst After Effects zu lernen,
– trotzdem visuell relevant sein willst,
– und deine Kreativität gern outgesourct an eine KI weitergibst, die aussieht, als hätte sie letzte Woche noch bei Midjourney gejobbt.

Willkommen in der Content-Hölle, powered by KI – wo jede Idee nur 30 Sekunden vom Cringe entfernt ist.

brownz.art – *Wir machen Kunst aus dem, was andere als „funktioniert nicht“ bezeichnen.*

📢 Hinweis: Der offizielle brownz.art Blog ist jetzt erreichbar unter: www.brownz.art
📬 Und für amtliche Liebesbriefe, Ideen oder Shitstorms: Unsere neue Mailadresse lautet brownz@brownz.art


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Zwischen Tentakelträumen und Transistorträumen

Yo Leute,

stellt euch vor, ihr flüstert einer Maschine eure schrägsten, tiefsten, finstersten Visionen zu – und sie antwortet nicht mit bloßem Output, sondern mit purem Vibe. Willkommen in der Welt von GPT-4o. Kein Tech-Gelaber, kein Hype-Gesäusel, sondern eine echte Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum der Kreativität. Als Künstler, der mit einem Fuß im digitalen Untergrund und mit dem anderen in düsteren Zukunftsvisionen steht, kann ich euch sagen: Dieses Ding verändert alles.


Kapitel 1: GPT-4o – Mehr als nur ein Update, mehr als nur ein Bot

Was ist GPT-4o überhaupt? Ein Multimodell-Monster, ein Transformer-Wunderkind, eine KI, die hören, sehen, sprechen – und fühlen kann. Ja, fühlen. Vielleicht nicht im menschlichen Sinn, aber in einem neuen, seltsam eleganten, maschinellen Modus.

GPT-4o ist kein Werkzeug mehr, es ist ein Ko-Künstler. Du gibst nicht nur einen Prompt ein, du flüsterst einer Entität zu. Und was du zurückbekommst, ist keine bloße Antwort, sondern Kunst, Vision, Struktur.

Die große Neuerung? GPT-4o arbeitet nicht wie Midjourney oder DALL·E mit Rausch-zu-Ordnung-Mechaniken – es denkt. Als Transformer-Modell baut es Bilder, Worte, Ideen aus Konzepten. Das ist ein Gamechanger. Denn plötzlich geht es nicht mehr um „Was gebe ich ein?“, sondern um „Was will ich sagen?“


Kapitel 2: Diffusion vs. Intelligenz – Der stille Krieg der Kreativsysteme

Während sich Diffusionsmodelle wie Midjourney weiterhin über millionenfaches Prompt-Guessing definieren (und dabei grandios schöne Fehler produzieren), hat GPT-4o eine andere Strategie: Kontext ist König.

GPT-4o erkennt Beziehungen. Wenn du sagst „Eine biomechanische Göttin im Stil von Giger mit melancholischem Blick in einem endlosen Tunnel aus Licht und Stahl“, weiß die KI nicht nur, wie das aussieht – sie spürt, was du meinst. Es ist als ob du einer Muse aus Licht deine Skizze gibst, und sie füllt sie mit digitaler Seele.

Das führt zu Kunst, die nicht nur präziser, sondern auch intimer ist. Verdammt, es fühlt sich an, als würde man mit einem Künstlerkollektiv aus dem Jahr 3099 zusammenarbeiten.


Kapitel 3: Der Künstler in der Zeitenwende

Jetzt kommt die große Frage: Wird das den Menschen ersetzen? Meine Antwort: Nein – aber es wird uns verändern. Und zwar tief. GPT-4o macht aus dem Künstler keinen „Macher“, sondern einen „Lenker“.

Du brauchst nicht mehr die perfekten Tools – du brauchst die perfekte Idee. Deine Vision wird zum Rohdiamanten, den du nicht mehr selbst schleifst, sondern mit Maschinengeist veredeln lässt. Und das bedeutet: Die Seele der Kunst rückt wieder in den Vordergrund. Deine Story. Deine Sicht. Deine Weirdness.

Aber: Du musst lauter werden. Markanter. Wilder. Denn GPT-4o bringt auch eine Flut von Mittelmaß mit sich. Jeder kann jetzt „irgendwie gute Kunst“ machen. Deine Aufgabe ist es, die Kunst zu machen, die keiner sonst machen kann.


Kapitel 4: Risiken, Realitäten und rohe Power

Natürlich gibt’s auch Schattenseiten: Datensicherheit, Missbrauch, kreative Inflation. Wenn plötzlich alle mitreden, wird die Stimme des Einzelnen leiser – außer sie ist verdammt unverkennbar.

Deshalb: Entwickle deinen Style. Deinen Wahnsinn. Deine Handschrift. Nutze GPT-4o wie ein Biest, das du reitest – nicht wie ein Schlittenhund, den du brav fütterst. Lass dich nicht verführen, alles schön zu machen. Mach’s echt.

Denn am Ende geht’s nicht um Tools. Es geht um Haltung. Und wenn du GPT-4o mit einer Haltung fütterst, die kracht, kriegst du Werke zurück, die schreien.


Fazit: Die Revolution ist da. Du auch?

GPT-4o ist kein Tool mehr. Es ist Teil deiner Crew. Es ist der stille Freak im Hintergrund, der auf deine Zeichen wartet. Und wenn du’s richtig machst, schreit die Welt danach.

Meine Empfehlung? Umarm das Monster. Lerne seine Sprache. Und dann: Mach dein eigenes Ding damit. Wild. Ehrlich. Unverkennbar.

Denn die Zukunft macht keine Pause. Und wir auch nicht.

Mit Tentakelgrüßen aus der Schattenwelt,

brownz.

➡️ Weitere Einblicke & kreative Tools, inkl. Rohdaten-Extras findest du hier:
https://brownzart.wordpress.com/2025/01/07/brownz2-profirezepte-fur-kreative-inkl-rohdaten-extras/



Die KI hat mein Bild gemacht – und ich hab dafür endlich Kaffee trinken können.

Stell dir vor, du sitzt gemütlich mit deinem Kaffee vor dem Bildschirm, öffnest Photoshop – und die KI sagt:
„Chill, Bruder, ich mach das schon.“

Willkommen in der Zukunft, in der Google und OpenAI nicht nur mitmischen, sondern den Pinsel direkt aus deiner Hand nehmen. Die nächste Generation von Bild-KIs ist da – und sie hat keine Lust mehr auf deine Ebenenmaske.


🎨 GPT-4o: Der Chatbot, der auch Picasso sein könnte

OpenAIs neues Modell GPT-4o (das „o“ steht wahrscheinlich für „OMG, das Ding kann ALLES“) kann gleichzeitig lesen, sehen und verstehen. Du schreibst: „Mach den Himmel blauer, aber bitte nicht wie in einem Instagram-Filtertraum von 2012.“ Und GPT-4o antwortet einfach mit einem Bild, das aussieht wie Monet auf Espresso. Kein Maskieren, kein Fluchen, kein „Warum ist die Ebene jetzt plötzlich verschwunden?!“ – einfach: Magie.

📸 Google Gemini 2.0 Flash: Der Designbuddy, den du nie hattest

Und Google? Die haben auch Bock auf Zukunft und bringen mit Gemini 2.0 Flash eine KI raus, mit der du reden kannst. Wortwörtlich. So:
Du: „Mach das Licht dramatischer, aber so auf Stranger-Things-Niveau.“
Gemini: „Say no more, Bro.“

Das Ergebnis? Ein Bild, das aussieht, als wäre Netflix persönlich vorbeigekommen und hätte deine Photoshop-Datei remastert.

🙃 Aber KI ist böse! Oder?

Und jetzt kommen sie wieder, die Mahner & Meckerer:
„KI nimmt uns die Jobs weg!“,
„Das ist keine Kunst!“,
„Ich vertraue lieber meinem menschlichen Bauchgefühl!“


🧠 10 „satirische“ Gründe, warum das Schimpfen über KI eigentlich ganz schön „weird“ ist:

  • • „Früher war alles besser.“ – Klar, besonders die gute alte Zeit mit 47 Ebenen, die du „final_final_final2.psd“ genannt hast.
  • • „KI nimmt uns die Jobs weg!“ – Weil du natürlich LIEBST, stundenlang Hautunreinheiten wegzustempeln.
  • • „KI hat keine Seele!“ – Im Gegensatz zu deinem letzten Kundenbriefing: „Mach’s halt cool, du weißt schon.“
  • • „Das ist unethisch!“ – Aber Stockfotos von lachenden Salat essenden Models sind moralisch einwandfrei?
  • • „Jeder kann jetzt Bilder machen.“ – Skandal! Kunst für alle! Die Französische Revolution hat für weniger Ärger gesorgt.
  • • „KI zerstört Kreativität!“ – Genau. Deshalb sieht dein ganzes Instagram-Portfolio auch gleich aus.
  • • „KI versteht meine Vision nicht.“ – Die Frage ist: Tust du das selbst?
  • • „Das ist faul.“ – Nein, das ist effizient. Faul war 2007, als du Comic Sans benutzt hast.
  • • „Ich will das alles selbst machen!“ – Cool. Dann steig auch wieder auf Pferdekutschen um, weil… Fortschritt ist böse?
  • • „KI ist nicht menschlich!“ – Ja. Sie schläft nicht, streikt nicht, meckert nicht. Komisch, dass das plötzlich schlecht sein soll.

🚀 Fazit: Mach doch einfach mit

KI killt nicht die Kunst – sie killt nur das, was uns vom eigentlichen kreativen Denken abgehalten hat. Weniger Fummelei an Reglern, mehr Fokus auf Ideen. Weniger Zoom auf Pixel, mehr Raum für Visionen.

Also: Lass die KI deine Assistentin sein – und nicht deinen Endgegner. Denn seien wir ehrlich: Wenn die KI den Himmel schöner hinkriegt als wir – dann sollten wir vielleicht einfach ein bisschen mehr mit ihr machen, und weniger über sie meckern.


🔗 Noch mehr kreative Brownz.art Power?

Dann check den neuen Beitrag auf brownz.art:
👉 Profirezepte für kreative – inklusive Rohdaten, Extras und ordentlich Stoff zum Weiterbasteln:
https://brownzart.wordpress.com/2025/01/07/brownz2-profirezepte-fur-kreative-inkl-rohdaten-extras/



Willkommen in der Abo-Hölle: Wie KI-Abos Kreative in den Ruin treiben, während Adobe und Co. im Geld badet

Erinnerst du dich noch an die gute alte Zeit, als man ein Programm einfach gekauft hat und es dann besessen hat? Ha! Wie naiv. Heute bist du als Kreativer nicht mehr Besitzer deiner Software, sondern zahlender Mieter in einem überteuerten Hochhaus, das von Adobe, OpenAI und Midjourney verwaltet wird. Und der Fahrstuhl kostet extra. Willkommen in der Abo-Hölle, wo deine Kreativität genau so lange fließt, bis dein Konto den Nullpunkt erreicht.


Die große KI-Abo-Scharade: Kreativität kostet – aber bitte im Monatsabo

Früher war das Leben einfach: Photoshop kostete einmalig 1000 €, und wenn du Glück hattest, lief die Version auch 15 Jahre später noch auf deinem kaputten Windows XP-Rechner. Heute kostet Photoshop 25 € im Monat und in größeren Abo Modellen noch mehr, und falls du auch KI-Unterstützung für deine generativen Designs möchtest, bitte noch mal mindestens 10 € für Firefly drauflegen. Und falls du aus Versehen zu viele Bilder generierst? Überraschung: Nachzahlung fällig. Weil nichts die Kreativität mehr anregt als das beruhigende Gefühl einer wachsenden Kreditkartenrechnung.

Dasselbe Spiel bei Midjourney. Erst war es eine Spielerei, jetzt ein Muss für Grafikdesigner – aber nur für diejenigen, die bereit sind, den Preis eines Kleinwagens im Jahr für Bildgenerierung zu zahlen. Und OpenAI? Klar, GPT-4 ist ganz nett, aber nur, wenn du monatlich 20 € zahlst, sonst darfst du mit der Holzklasse chatten, während die Business-Kunden von OpenAI sich bereits den digitalen Champagner in die Cloud gießen lassen.

Übrigens, sollte dein Abo mal aus Versehen auslaufen, werden deine Projekte gesperrt, dein Portfolio vaporisiert und deine Karriere sofort beendet. Wie praktisch! Man könnte meinen, diese Firmen wären nicht Software-Anbieter, sondern digitale Diktaturen, die deine Kreativität gegen eine monatliche Geiselgebühr freilassen.


Die 10 goldenen Überlebensregeln für Kreative in der KI-Abo-Hölle:

  1. Nutze Trial-Versionen bis zum Erbrechen – Mach’s wie ein Hardcore-Student: Immer neue Accounts erstellen und testen, bis sie dich endgültig sperren. Der moderne Künstler arbeitet nicht mit Pinsel und Farbe, sondern mit Wegwerf-E-Mail-Adressen und VPNs.
  2. Open-Source ist dein Freund – Klar, GIMP ist nicht Photoshop, aber immerhin zahlst du für deine Depressionen nichts extra. Krita und Blender sind ebenfalls nette Alternativen – wenn du bereit bist, dich in fünfstündige Tutorials einzuarbeiten, die klingen, als hätte jemand ein Lexikon als ASMR aufgenommen.
  3. Community-Hacks ausnutzen – Es gibt immer irgendwo ein Plugin oder einen Trick, mit dem man teure Abos umgehen kann. Recherche ist die halbe Miete. Alternativ einfach eine Discord-Gruppe für gebrochene Seelen gründen, die sich gegenseitig Tutorials für den Low-Budget-Kampf gegen Adobe schicken.
  4. Teilen ist das neue Kaufen – Was Netflix-Account-Sharing für Serienjunkies ist, ist Creative-Cloud-Sharing für Designer. Offiziell verboten? Klar. Aber wir wissen doch alle, dass es jeder macht. Freunde sind nicht nur für emotionale Unterstützung da, sondern auch, um dein Lightroom-Abo zu splitten.
  5. Mach es wie in den 90ern: Cracken oder sterben – Natürlich nur theoretisch, wir würden sowas niemals empfehlen. Aber die „Adobe 2024 Mega Torrent“-Suche existiert nicht umsonst. Man munkelt, dass alte Photoshop-Versionen so oft geknackt wurden, dass Adobe irgendwann einfach aufgegeben hat.
  6. Erweitere dein Portfolio mit analoger Kunst – Wenn du kein Geld mehr für digitale Tools hast, mal halt wieder mit echten Farben. Acryl wurde noch nicht von Adobe in ein Abo-Modell gepresst. (Aber warten wir mal ab, ob „Adobe Real Paint™“ mit monatlichen Farb-Updates erscheint.)
  7. Auf Tiktok 1 Million Follower generieren und hoffen, dass jemand bezahlt – Kreativität ist heutzutage ein Social-Media-Spiel. Vielleicht wirst du durch ein virales Meme zum nächsten AI-Guru und kannst dann selbst Leuten Abo-Modelle aufzwingen.
  8. Lerne programmieren und baue dein eigenes Midjourney – Sicher, das dauert Jahre, aber es ist immer noch billiger als 600 € im Jahr für ein Abo, das sich monatlich verdoppelt. Und wenn es klappt, kannst du das Ding für 10 Milliarden an irgendein Startup verkaufen.
  9. Fake AI-Business aufbauen – Verkaufe KI-generierte Art als Premium-Handarbeit. Die echten Kapitalisten tun es doch auch. Niemand hinterfragt, ob deine Bilder von einer neuronalen Netzwerkwolke oder deiner „Seele“ stammen – Hauptsache, sie zahlen.
  10. Einen reichen Sugar Daddy suchen, der deine Abo-Kosten übernimmt – Falls gar nichts mehr hilft: Ein wohlhabender Gönner ist günstiger als Adobe, Midjourney und OpenAI zusammen. Eine gut durchdachte Dating-Strategie kann dir ein Leben ohne Abo-Kosten ermöglichen. Kunst war noch nie so strategisch.

Fazit: Bezahle oder stirb – oder finde einfach kreative Wege, die Kapitalisten auszutricksen

Die Wahrheit ist: Kreativität kostet. Aber wer clever genug ist, in dieser Abo-Hölle zu überleben, ist genau der Typ Mensch, der langfristig Erfolg haben wird. Es gibt immer Wege, dem System zu entkommen – oder es wenigstens auszutricksen. Vielleicht wird dein nächstes Meisterwerk gar nicht ein Gemälde oder eine Animation sein, sondern eine brillante Methode, um die Abo-Wirtschaft mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Bis dahin zahlen wir weiterhin brav unsere 300 verschiedenen Abos – oder finden Wege, uns durchzumogeln. Denn seien wir ehrlich: Wenn schon Adobe im Geld badet, dann sollten wir wenigstens dafür sorgen, dass unser Konto nicht komplett verdunstet.


Reve Halfmoon: Der kostenlose KI-Bildgenerator, der Midjourney Konkurrenz macht?

Der KI-Bildmarkt boomt. Midjourney, Stable Diffusion und DALL·E dominieren die Szene, doch ein neuer Player betritt das Feld: Reve Halfmoon. Dieser kostenlose KI-Bildgenerator verspricht Spitzenqualität und könnte den etablierten Anbietern gehörig Konkurrenz machen. Aber hält er, was er verspricht? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Reve Halfmoon und seine Fähigkeiten.

Zwei Wege zum KI-Kunstwerk

Reve Image 1.0 Zugang: Kostenlos oder komfortabel?
Um das neue Modell zu testen, gibt es zwei Wege:
Komfortables Interface unter reve.art
Kostenlosen und spartanischen Zugang auf der Firmenwebsite reveai.org

  1. Kostenlose Variante über reveai.org:
    • Keine Anmeldung erforderlich
    • Schlichtes Interface mit nur grundlegenden Optionen
    • Ausgabe eines einzelnen JPEG-Bildes pro Anfrage
    • Gut für schnelle Tests, aber nicht für intensive Nutzung
  2. Erweiterte Nutzung über reve.art:
    • Anmeldung über Apple, Google oder E-Mail erforderlich
    • 20 kostenlose Generierungen pro Tag
    • Möglichkeit zum Kauf zusätzlicher Credits (1 Cent pro Bild)
    • Intuitives Interface mit zusätzlichen Funktionen:
      • Prompt: Detaillierte Beschreibung des gewünschten Bildes
      • Seitenverhältnis: Auswahl verschiedener Formate
      • Bilderanzahl: 1, 2, 4 oder 8 Bilder pro Anfrage
      • Enhance: Automatische Verbesserung und Übersetzung des Prompts

Beeindruckende Ergebnisse

Reve Halfmoon überzeugt mit einer extrem guten Text-Umsetzung. Die Bilder sind detailliert und harmonisch, sogar fotorealistische Ergebnisse sind möglich. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit, Prominente darzustellen – etwas, wovor viele andere Generatoren zurückschrecken.

Midjourney-Killer? Noch nicht ganz…

Trotz der beeindruckenden Qualität fehlen Reve Halfmoon noch einige Funktionen, die Midjourney und Co. bieten, wie z. B. ein Editor, Style- oder Character-References, Moodboards, In- und Outpainting oder Upscaling. Eine API fehlt ebenfalls, was die Integration in Workflows erschwert.

Fazit

Reve Halfmoon ist ein vielversprechender Neuling im KI-Bildmarkt. Die kostenlose Verfügbarkeit und die beeindruckende Bildqualität machen ihn zu einer interessanten Alternative zu den etablierten Anbietern. Ob er Midjourney tatsächlich vom Thron stürzen kann, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Mit Reve Halfmoon hat die KI-Bildgenerierung einen starken und kostenlosen neuen Mitspieler bekommen, der die Konkurrenz weiter anheizen wird. Die einfache Bedienung und die hohe Qualität machen ihn besonders für Einsteiger attraktiv. Es lohnt sich auf jeden Fall, Reve Halfmoon auszuprobieren und selbst einen Eindruck von seinen Fähigkeiten zu gewinnen.

Weitere Informationen gibt es direkt bei AI Imagelab: Reve Halfmoon – Kostenlose KI-Bilder.


Welche KI ist die richtige? Ein einfacher Guide für Dummies mit Praxisbeispielen

Künstliche Intelligenz ist mittlerweile überall. Egal, ob du einen Text schreiben, Code generieren oder Daten auswerten willst – es gibt für alles ein passendes KI-Modell. Aber Achtung: Nicht jede KI kann alles gleich gut! Wer einfach irgendein Modell nimmt, bekommt oft falsche oder unsinnige Ergebnisse. Hier ein Überblick, welches Modell für welche Aufgaben am besten geeignet ist:

Welches KI-Modell für welchen Anwendungsfall?

  • Claude 3.5 Sonnet – Perfekt für Werbe- und Marketingtexte. Falls du eine kreative Werbekampagne oder knackige Social-Media-Posts brauchst, ist Claude deine Wahl.
  • OpenAI o1 – Die beste Option für komplexe Fragen und logische Schlussfolgerungen. Ideal für anspruchsvolle Recherchen, strategische Analysen oder das Debuggen von Code.
  • Google Gemini 2.0 Flash – Wenn du große Datenmengen analysieren oder lange, detailreiche Unterhaltungen führen willst. Besonders praktisch für Marktforschung oder wissenschaftliche Arbeiten.
  • DeepSeek V3 oder Meta Llama 3.3 – Falls du Matheaufgaben lösen oder Code generieren willst und dabei dein Budget schonst. Gute Wahl für Studenten, Entwickler oder Hobby-Coder.
  • Nous Hermes oder xAI Grok 2 – Falls du eine eher unzensierte KI suchst, die ohne viele Einschränkungen antwortet. Besonders für kontroverse oder unkonventionelle Fragestellungen geeignet.

Praxis-Check: KI-Modelle im Vergleich

Fall 1: Wie gut kann eine KI Daten zählen?

Stellen wir uns vor, du hast eine Liste mit Kundenkontakten und willst herausfinden, wie viele davon doppelt sind oder als Testkontakte markiert wurden. Die korrekte Antwort wäre 42. Klingt einfach? Hier das Ergebnis:

  • Claude: Zählt erst 41, korrigiert sich nach Nachfragen aber auf 38. Immerhin versucht es zu lernen.
  • Gemini: Spielt auf Nummer sicher und kommt auf 39. Nach einer erneuten Prüfung gibt es einen Lead mehr dazu.
  • Grok: Bleibt hartnäckig bei 39, egal wie oft man nachfragt.
  • OpenAI o1: Der einzige Treffer mit 42. Keine Korrektur nötig, präzise bis zum Schluss.

Klar, OpenAI o1 ist speziell für logisches Denken optimiert, während die anderen Modelle andere Stärken haben. Aber es zeigt, warum die Auswahl der KI wichtig ist.


Fall 2: Wer schreibt den besten Werbetext?

Stellen wir uns vor, du brauchst eine knackige Produktbeschreibung für eine neue Kaffeemaschine.

  • Claude 3.5 Sonnet: „Erlebe perfekten Kaffeegenuss mit unserer neuen SmartBrew X200 – aromatisch, nachhaltig und genau auf deinen Geschmack abgestimmt.“
  • OpenAI o1: „Die SmartBrew X200 vereint innovative Technologie mit klassischem Kaffeegenuss. Präzise Temperaturkontrolle sorgt für ein perfektes Aroma.“
  • Gemini: „Kaffee war noch nie so einfach: Die SmartBrew X200 sorgt für ein ultimatives Geschmackserlebnis. Einfach, schnell, lecker!“

Hier kommt es auf deinen Stil an: Brauchst du Emotion und Kreativität? Dann nimm Claude. Willst du es technisch und faktisch? OpenAI o1. Kurz und direkt? Gemini.


Fall 3: Welches Modell hilft beim Coden?

Du möchtest eine kleine Python-Funktion schreiben, die eine Liste sortiert. Alle Modelle liefern eine Antwort, aber:

  • DeepSeek V3 & Meta Llama 3.3 geben eine präzise, funktionierende Lösung.
  • OpenAI o1 liefert eine saubere, kommentierte Version mit Performance-Optimierung.
  • Gemini gibt dir zusätzlich eine Erklärung, warum der Code funktioniert.

Für schnelle Code-Snippets: DeepSeek. Für saubere, optimierte Lösungen: OpenAI o1. Für Anfänger mit Erklärbedarf: Gemini.


Fall 4: Wer fasst Texte am besten zusammen?

Angenommen, du hast einen zehnseitigen Bericht und brauchst eine kurze, prägnante Zusammenfassung.

  • Claude 3.5 Sonnet: Gibt eine kreative, gut lesbare Zusammenfassung mit Fokus auf emotionale und werbliche Aspekte.
  • OpenAI o1: Analysiert den Inhalt logisch und erstellt eine objektive, sachliche Zusammenfassung.
  • Gemini: Liefert eine detaillierte, aber teils längere Zusammenfassung mit zusätzlichen Erklärungen.

Hier gilt: Willst du eine kurze, knackige Antwort? OpenAI o1. Etwas mehr Kontext und Details? Gemini. Eine leicht verständliche, ansprechende Version? Claude.


Fall 5: Welche KI hilft beim Übersetzen?

Du möchtest einen Text von Deutsch ins Englische übersetzen, aber nicht einfach nur eine 1:1-Übersetzung, sondern eine flüssige, natürliche Version.

  • Claude 3.5 Sonnet: Übersetzt kreativ und achtet auf sprachliche Eleganz.
  • OpenAI o1: Gibt eine grammatikalisch perfekte und sehr genaue Übersetzung.
  • Gemini: Liefert eine ausführliche, aber teils wörtliche Übersetzung mit zusätzlichen Kontext-Erklärungen.

Wenn du also eine flüssige, stilvolle Übersetzung brauchst: Claude. Für höchste Genauigkeit: OpenAI o1. Wenn du zusätzliche Erklärungen willst: Gemini.


So vermeidest du Fehler mit KI

100% richtige Antworten gibt es nicht, aber mit diesen drei Tricks kannst du deine Ergebnisse verbessern:

  1. Nutze das passende Modell für deine Aufgabe. Jedes KI-Modell hat seine Stärken – setze sie richtig ein.
  2. Model Stacking: Eine KI erstellt die Antwort, eine zweite prüft sie auf Plausibilität. Fehlerquote? Reduziert.
  3. OpenRouter: Schicke deine Anfrage an mehrere KIs gleichzeitig und vergleiche die Antworten direkt. So siehst du, welches Modell am besten performed.

Mit diesen Methoden sparst du Zeit, bekommst bessere Ergebnisse und musst dich nicht auf eine einzige KI verlassen. Falls du noch mehr clevere Workflows für kreative Projekte suchst, check Brownz² Profi-Rezepte. Da gibt’s Tipps, die funktionieren – ohne Halluzinationen und Ratespiele. 😉