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Wenn du auf der Suche nach einem schnellen und effektiven Weg bist, deinen Instagram-Feed auf das nächste Level zu bringen, könnten die Insta Styles 4 Lightroom Presets genau das Richtige für dich sein. Dieses Preset-Paket bietet vier vielseitige Filter, die sowohl mit der Desktop- als auch mit der mobilen Version von Lightroom kompatibel sind.​


✨ Was ist im Paket enthalten?

Diese Presets sind sowohl für Mac als auch für PC geeignet und funktionieren mit RAW- sowie JPEG-Bildern. Sie sind kompatibel mit Lightroom-Versionen 4 bis 7 (CC) und Adobe Photoshop.​FreePSDvn+2Lightroom Presets & Luts+2Lightroom Presets & Luts+2


🎯 Für wen sind diese Presets geeignet?

Egal, ob du Modeblogger, Reiseenthusiast oder einfach jemand bist, der seine Fotos aufwerten möchte – diese Presets bieten dir die Möglichkeit, deinen Bildern mit nur einem Klick einen professionellen Look zu verleihen. Sie sind ideal, um deinem Instagram-Feed ein einheitliches und ästhetisches Erscheinungsbild zu geben.​


⚙️ Einfache Anwendung

Die Installation der Presets ist unkompliziert, dank der mitgelieferten Anleitung. Sobald sie installiert sind, kannst du sie mit einem einzigen Klick auf deine Fotos anwenden und so schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen.​


📥 Kostenloser Download

Du kannst die Insta Styles 4 Lightroom Presets kostenlos von FreePSDvn herunterladen. Das Paket ist in einem ZIP- oder RAR-Format komprimiert, das du mit Programmen wie WinRAR oder 7-Zip entpacken kannst.​Lightroom Presets & Luts+3FreePSDvn+3FreePSDvn+3FreePSDvn+1Lightroom Presets & Luts+1


Mit diesen Presets kannst du deine Fotobearbeitung vereinfachen und deinen Bildern einen stilvollen Touch verleihen. Probier sie aus und bring deinen Instagram-Feed zum Strahlen!​


Adobe – Wenn Software zur toxischen Beziehung wird

Ein sarkastischer Erfahrungsbericht (roast) von brownz.art – brownz@brownz.art

Du wolltest nur ein Bild zuschneiden. Vielleicht ein schnelles Insta-Reel basteln oder eine kleine Retusche am Dark-Art-Porträt vornehmen. Nur kurz. Fünf Minuten, höchstens. Ein Klick auf das bekannte bunte Ps-Icon – und schon beginnt das Drama. Willkommen in der Welt von Adobe.

Denn Adobe ist keine Software. Adobe ist ein Lifestyle. Ein teurer, laggender, nervenzersetzender Lifestyle. Ein Erlebnis zwischen kreativer Entfaltung und digitalem Nervenzusammenbruch.


Das Leiden beginnt beim Laden

Du öffnest Photoshop und dein Rechner stöhnt wie ein 87-jähriger Kettenraucher mit Bandscheibenvorfall. Der Lüfter heult auf, dein RAM geht in die Knie, und du selbst beginnst bereits zu schwitzen, obwohl du eigentlich nur ein JPG exportieren wolltest.

Ein Klick auf „Zuschneiden“? Nichts da. Erst kommt:

  • Ein Update (natürlich)
  • Dein Adobe-Passwort (das du dreimal falsch eingibst)
  • Eine Verifizierung per Mail (die nie ankommt)
  • Und gefühlte 13 Minuten Ladezeit

Und wenn du endlich drin bist, hat dein Projekt schon wieder einen mysteriösen Fehlercode wie „U44M1P7“. Klingt wie eine Star-Wars-Figur, ist aber nur Adobes Art zu sagen: „Mach’s neu.“


Creative Cloud: Der Name ist Hohn

„Creative Cloud“ klingt nach Inspiration, nach Leichtigkeit, nach grenzenloser Kreativität. In Wahrheit ist es ein schwarzes Loch aus Abogebühren, Plugin-Abstürzen und existenziellen Zweifeln.

Früher hast du Photoshop für 800 Euro gekauft. Teuer, klar. Aber deins. Heute zahlst du monatlich. Für immer. Wie ein Netflix-Abo, nur dass du statt Serien eine Software mietest, die dich beim Brush-Tool einfrieren lässt.

Und wenn du kündigst? Dann löscht Adobe gefühlt deinen ganzen Lebenslauf. Deine PSD-Dateien werden zu digitalen Mumien, die nur noch mit Tränen und Kompatibilitätsmodi geöffnet werden können.


Performance: So smooth wie ein Pudding mit Pflastersteinen

  • Premiere Pro braucht mehr RAM als ein Tesla auf Autopilot mit Netflix im Hintergrund.
  • After Effects stürzt ab, sobald du „Hallo“ sagst.
  • Illustrator? Ist da. Aber macht nichts. Wie ein Praktikant im dritten Monat.
  • Lightroom tut so, als wäre es das Zentrum des Universums, während es heimlich dein System zerfrisst wie ein hungriger Waschbär mit Zugriff auf deine SSD.

Und wehe du arbeitest an mehreren Projekten gleichzeitig. Dann ist dein PC nur noch ein teurer Toaster mit Bildschirm.


Updates: Die Zerstörung der Stabilität als Prinzip

Wenn Adobe eines kann, dann ist es Dinge kaputt updaten. Du hattest ein stabiles Setup? Herzlichen Glückwunsch, hier ist ein Update, das:

  • all deine Shortcuts löscht
  • dein Farbprofil überschreibt
  • und deine Plugins in den digitalen Orkus schickt

Der Support? Existiert. Irgendwo. Vielleicht. Wahrscheinlich im selben Verlies, in dem deine alte CS6-Version vegetiert.


Adobe Express: Canva für Leute mit Selbstüberschätzung

Adobe Express klingt erstmal fancy. Eine schnelle, moderne Design-App? Denkste. Das UI ist so überladen, selbst Clipart aus 2003 wirkt stilvoll dagegen. Und natürlich: Jedes zweite Feature ist nur in der „Premium-Version“ verfügbar. Du zahlst schon 30 € im Monat? Zahl mehr! Für Funktionen, die Canva gratis bietet – nur eben ohne den digitalen Burnout.


Die Preise: Eine stille Beleidigung in Monatsraten

  • Photoshop + Lightroom = 24,99 €/Monat
  • After Effects = 23,79 €/Monat
  • Creative Cloud Komplett = Mehr als dein Urban-Sports-Abo plus Netflix

Und was bekommst du dafür? Das Recht, ein PNG zu exportieren. In zwei Größen. Und die Erlaubnis, deinen Verstand in 4K zu verlieren.


Fazit: Adobe ist wie ein toxischer Ex mit guten Hüften

Du weißt, es ist nicht gut für dich. Aber du bleibst. Wegen der Tools. Wegen der Träume. Wegen der Hoffnung, dass es „dieses Mal“ besser wird.

Aber am Ende des Tages sitzt du wieder da. 17 Tabs offen. Premiere eingefroren. Deine Deadline im Nacken. Dein Konto leer.

Und du flüsterst, mit letzter Kraft:

„Ich hätt einfach GIMP nehmen sollen.“


RAW vs. Standard in Midjourney – oder: Warum deine Supermodel-Bildidee aussieht wie ein Meme aus einem Kunststudierenden-Forum
Ein Blogbeitrag im stilechten brownz-Stil


Du sitzt da, gibst voller Stolz deinen Prompt ein:

„long hair Italian supermodel wrapped in fur drinks wine –chaos 20 –weird 300 –v 6.1“
und erwartest ein Vogue-Cover mit Cinemascope-Vibes. Was du bekommst: ein überästhetisiertes Albtraumwesen zwischen Haute Couture und Meme-Kultur, das aussieht, als hätte es Salvador Dalí auf TikTok gepromptet.

Willkommen im Standard-Modus von Midjourney – dem Disneyland für kreative Eskalation.

Aber keine Sorge: Es gibt Rettung. Sie heißt RAW-Modus. Und sie ist dein digitaler Espresso doppio, wenn du die Nase voll hast von zu viel Kunst und zu wenig Realität. Lass uns das mal ganz unironisch ironisch auseinandernehmen.


📸 Standard-Modus: Die Ästhetik-Therapie für visuell Unterstimulierte

Der Standard-Modus von Midjourney ist so etwas wie der hippe Kunststudiengang unter den KI-Modellen: extrem kreativ, ein bisschen überambitioniert, aber stets bemüht, dich mit seiner stilistischen Bandbreite zu beeindrucken. Das Modell wurde darauf trainiert, schöne Bilder zu machen – egal ob du ein Gebäude, ein Einhorn oder die Apokalypse promptest. Alles wird irgendwie fancy.

🔮 Was bedeutet das konkret?

  • Jedes Bild sieht aus wie eine Mischung aus Cyberpunk-Poesiealbum und Concept Art für einen Netflix-Pilot, der nie gedreht wurde.
  • Ideal für Moodboards, Charakter-Designs oder einfach, wenn du mal so richtig “weird” in die Ästhetik abtauchen willst.
  • Du willst Optionen? Du bekommst sie. Der Standard-Modus schmeißt dir Variationen um die Ohren wie ein schlecht gelaunter Kunstprofessor.

🌪️ Bonus: Mit Parametern wie --chaos und --weird kannst du den Wahnsinn beliebig hochdrehen. Weird 300? Das ist kein Prompt, das ist ein Kunstprojekt.


🎬 RAW-Modus: Hollywood ruft an – sie wollen ihr Licht-Setup zurück

Jetzt kommt RAW. RAW ist das Midjourney-Modell, das keine Lust auf Kunststudenten-Binge-Design hat. RAW ist dein KI-Fotograf mit Instagram-Diagnose, der sagt:

“Lass uns mal was Realistisches machen. Ohne den surrealistischen Schnickschnack, bitte.”

📷 Was bekommst du?

  • Bilder, die aussehen, als hätte sie ein Modefotograf bei goldenem Abendlicht in Mailand geschossen.
  • Figuren mit echten Proportionen, echter Textur, echtem Kino-Flair.
  • Sogar Cartoon-Charaktere wirken “runder” – wahrscheinlich, weil das Modell auf Material von Pixar, Disney & Co. getrimmt wurde. Die KI weiß halt, wie ein symmetrisches Mickey Mouse-Ohr aussieht.

💡 RAW bedeutet: Du kontrollierst die Bildästhetik. Kein automatisches Schönfiltern, kein „wir machen das jetzt mal fancy“. Dein Prompt entscheidet. Nicht der Algorithmus.


⚔️ RAW vs. Standard – Die ultimative Entscheidungshilfe

FeatureStandard-ModusRAW-Modus
ZielgruppeIdeenfinder, Künstler*innen, Chaos-FansRealismus-Fans, Fotograf*innen, Cineasten
Stilkünstlerisch, stilisiert, dreamcorerealistisch, filmisch, präzise
Variationhoch – oft unvorhersehbarmittel – mehr Kontrolle
Kompatibilität mit Chaos/WeirdPerfekt zum EskalierenFunktioniert, aber realistischer Rahmen
Empfehlenswert fürMoodboards, Stylemixes, visuelle ReizeEditorial-Looks, Charakterdesign, Fotostil

🧠 Fazit:

Standard ist der kreative Wahnsinn, den du willst, wenn du noch gar nicht weißt, was du willst.
RAW ist der nüchterne Profi, der liefert, wenn du weißt, was du tust.

Oder einfacher gesagt:
Standard ist wie betrunken shoppen gehen in einem Second-Hand-Laden in Berlin.
RAW ist wie ein gezielter Einkauf bei COS mit Moodboard in der Tasche.

Beides hat seinen Reiz – aber bitte nicht verwechseln, wenn du die italienische Supermodel-Wein-Szene promptest. Sonst trinkt sie am Ende Glitzer und hat ein zweites Gesicht im Weinglas.


brownz.art sagt:
Midjourney ist nicht einfach ein Tool. Es ist ein Lifestyle zwischen Kunsttherapie und digitaler Halluzination.
RAW ist dein Rettungsanker. Und Standard dein Trip. Such dir dein Abenteuer aus.

🖤




MiniMax-01 ist Open Source – Der Transformer-Killer mit 456 Milliarden Neuronen und einem Gottkomplex

Oder: Wie ich lernte, die Lightning Attention zu lieben und meine GPU zu grillen.


Die Zukunft hat einen Namen, und sie klingt wie ein Sci-Fi-Charakter mit Superkräften: MiniMax-01. Die gute Nachricht: Es ist jetzt Open Source. Die schlechte: Dein Rechner wird weinen. Denn was MiniMax hier abliefert, ist kein Modell – das ist ein verdammter Attention-Orkan auf Speed.


⚡ Lightning Attention – Transformers sind so 2023

MiniMax hat beschlossen, dem klassischen Transformer einen Gruß aus der Zukunft zu schicken – mit der sogenannten Lightning Attention. Klingt wie ein Final-Fantasy-Zauber, ist aber in Wirklichkeit eine lineare Aufmerksamkeitsmaschine, die skaliert wie Elon Musks Ego.
Das Modell hat 456 Milliarden Parameter, feuert aber „nur“ knapp 46 Milliarden pro Anfrage ab. Warum? Weil’s kann. Und weil „Overkill“ offenbar der neue Standard ist.


🧠 Kontextlänge: 4 Millionen Tokens. Ja, Millionen.

Während andere Modelle sich nach 100k Tokens die Schuhe zubinden und hyperventilieren, läuft MiniMax einfach weiter. Und weiter. Und weiter.
4.000.000 Tokens Kontext. Das ist ungefähr so, als würdest du „Krieg und Frieden“, die Wikipedia und dein WhatsApp-Verlauf in einem Prompt verarbeiten – und es funktioniert.

MiniMax sagt damit:

„Ich vergesse nie. Ich erinnere mich an alles. Sogar an dein erstes MySpace-Passwort.“


🧩 Architektur? 7 Schichten Lightning, 1 Schicht Nostalgie

Der Aufbau ist wie ein Croissant aus Wissenschaft: 7 Schichten Lightning Attention, 1 Schicht klassisches SoftMax – einfach, um nicht ganz die alten Götter zu verärgern.
Dazu ein bisschen Mixture of Experts, ein paar All-to-all-Kommunikationsprotokolle, und voilà: Du hast einen Modellgolem, der dir sogar in Reimen antworten kann, wenn du willst.


🧪 Benchmarks? Ja. Wir haben sie gefressen.

MiniMax-Text-01 und MiniMax-VL-01 rasieren quer durchs Benchmark-Beet. Nicht nur akademisch – auch in echten Alltagssituationen wie:

  • „Needle in a haystack“-Prompt mit 4 Millionen Tokens? 100% Trefferquote.
  • Multimodale Aufgaben? Geknackt, beantwortet, künstlerisch interpretiert.
  • Chat mit Brownz? Besser als so mancher Exfreund.

💸 Preise wie ein veganer Bio-Cappuccino

Input: $0.20/Mio Tokens
Output: $1.10/Mio Tokens

Das ist ungefähr der Preis für einen halben Kaffee in Berlin-Mitte – aber du bekommst dafür eine KI, die dein gesamtes Leben in PowerPoint-Grafiken analysieren könnte.


🔓 Open Source – weil Gott sich nicht versteckt

Der Quellcode und die Modellgewichte liegen öffentlich auf GitHub. MiniMax sagt dazu:

„Wir öffnen unsere neuronalen Türen, damit die Menschheit gemeinsam in den Sonnenaufgang der AI-Agent-Ära reiten kann.“

Und ich? Ich sitz mit Popcorn da und beobachte, wie das Internet langsam aber sicher von Lightning Attention durchzogen wird. Es ist schön hier.


💬 Fazit von brownz.art:

MiniMax ist kein Modell. Es ist ein Statement. Es ist der Typ, der auf einer Beerdigung auftaucht, einen TED Talk hält und alle vergessen, warum sie überhaupt da waren.
Es macht alles, was GPT, Claude oder Gemini machen – aber lauter, schneller und mit einem Augenzwinkern Richtung Skynet.

Mein Tipp: Probier’s aus. Aber sag vorher deiner Grafikkarte, dass du sie lieb hast. Vielleicht ist es das letzte Mal.


👁️‍🗨️ MiniMax Open Platform
🧠 GitHub: MiniMax-AI
📜 Technischer Report (PDF)



🎨 Brownz#2 – Profirezepte für kreative Nerds mit Geschmack

Du willst nicht nur zuschauen, wie andere geilen Content machen – du willst wissen, wie’s geht? Willkommen bei Brownz#2, dem wahrscheinlich leckersten Videotraining für Photoshop-Poeten, KI-Künstler und Digitalkreative mit Hirn & Hunger.

Was gibt’s?
Rohdaten, Insider-Tricks, kreative Rezepte – direkt vom Schreibtisch von Peter „Brownz“ Braunschmid.
Ob du mit Ebenen zauberst, Midjourney bändigst oder deinen Lightroom-Fu endlich meisterlich einsetzen willst – hier bekommst du kein oberflächliches YouTube-Gewäsch, sondern echtes Handwerk. Inklusive Bonusmaterial, .psd-Dateien und einer Prise Größenwahn.

Erhältlich als:

  • Digitalpaket (49 €)
  • USB mit Sammler-Cover (69 €)
  • Brownz XXL Archiv (400 GB!) auf Platte (250 €)

🧠💾 Mehr Infos + Bestellen?
👉 Hier klicken für den Blogpost
📩 Oder direkt mailen an: brownz@wirtschaftsimpulse.net
Betreff: BRO#2



Willkommen in der Dunkelkammer deiner Seele

Dark Art ist keine Phase. Es ist keine rebellische Kunst-Teenie-Laune. Es ist ein visuelles Manifest des Unbehagens, eine Einladung zum Kontrollverlust mit Stil. Wenn du beim Anblick einer zerbrochenen Porzellanpuppe in Flammen denkst: „Das wäre ein gutes Profilbild“ – willkommen in der Familie.

In diesem umfassenden Guide zeige ich dir, wie du als Fotograf:in, Bildbearbeiter:in oder Digitalartist mit oder ohne Kamera die dunkle Seite der Kunst entfesselst. Von der DIY-Lichtsetzung über Photoshop-Schlachten bis zur KI-Beschwörung. Alles serviert in schwarzer Spitze, Rosttextur und einem Schuss Wahnsinn. Und diesmal: noch gründlicher, tiefgehender und kompromissloser.


I. SHOOTING: Wenn der Schatten dein einziger Lichttechniker ist

1. Licht: Deine wichtigste Waffe neben Sarkasmus

Licht in der Dark Art ist nicht nur Ausleuchtung, es ist psychologisches Werkzeug. Du willst keine Details zeigen, du willst Gefühle heraufbeschwören. Das Mittel dazu: Kontrast, Richtung, Intensität.

Technische Umsetzung:

  • Ein Hauptlicht mit hoher Richtwirkung (z. B. Fresnel, gerichteter LED-Spot) erzeugt dramatische Schatten. Licht von der Seite ergibt ein „Rembrandt-Licht“, das Emotion aufbaut.
  • Backlight mit Nebelmaschinen erzeugt Silhouetten mit mystischem Glanz. Perfekt für apokalyptische Szenarien.
  • Kerzenlicht oder offene Flammen führen zu einer organisch-flackernden Beleuchtung, ideal für okkulte oder historische Motive.

Lichtfarben:

  • Kaltes Licht (5000K+) wirkt distanziert und surreal.
  • Warmes Licht (2500K-3000K) wirkt antik oder religiös aufgeladen.
  • Farbfolien können gezielt Emotionen triggern: Rot für Aggression, Blau für Einsamkeit, Grün für Gift und Wahnsinn.

2. Model: Hauptsache nicht zu gesund

In der Dark Art braucht es keine perfekten Gesichter. Es braucht Erzähler. Menschen mit einer Aura, nicht mit einem perfekten Hautton. Dein Model soll wirken, als hätte es Geschichten erlebt, von denen normale Menschen Alpträume bekommen.

Inszenierung:

  • Arbeit mit Symbolik: Tränen aus schwarzer Farbe, blutige Hände, zugenähte Münder (künstlich, versteht sich).
  • Pose: In sich zusammengefallen, verkrampft, unnatürlich gewunden oder frontal, starr, konfrontativ.
  • Styling: Mischung aus viktorianischem Gothic, Endzeit, Folklore und mittelalterlicher Ikonografie. Zerrissenheit ist gewollt.

Make-up & FX:

  • Haut bleichen, Augenringe betonen, Adern nachzeichnen.
  • Kunstblut, Latexwunden, Kontaktlinsen für den extra Effekt.

II. PHOTOSHOP: Wenn die Hölle ein Interface hätte

1. Texturen über alles

Je mehr Struktur, desto besser. Du willst, dass dein Bild wie eine verwitterte Erinnerung aussieht. Wie etwas, das aus einem Albtraum gerettet wurde.

Prozess:

  • Verwende Ebenenmodi wie „Multiplizieren“, „Ineinanderkopieren“ und „Weiches Licht“.
  • Maskiere selektiv: Texturen sollen das Bild unterstützen, nicht erschlagen.
  • Überlagere digitale Texturen mit realen Fotos von Wänden, Metall, Haut, Stoffen.

Fortgeschrittene Technik:

  • Nutze „Displacement Maps“, um Texturen der Oberflächenform deines Bildes anzupassen.
  • Arbeite mit Licht-und-Schattenmasken (Luminanzmasken) für präzise Effekte.

2. Farblook: Kälte, Chaos, Kontrast

Farbgestaltung ist Emotion. In der Dark Art arbeitest du gegen die Erwartung.

Look-Typen:

  • „Bleach Bypass“: Desaturierung + hoher Kontrast
  • „Split Toning“: Lichter in Blau, Schatten in Rot oder Grün
  • „Monochromatisch mit Akzent“: Ein Bild in Grau mit einem knalligen Farbakzent (z. B. rote Augen)

Tools:

  • Camera Raw Filter für globale Anpassung
  • Gradationskurven für gezielte Kontraststeuerung
  • Selektive Farbkorrektur für subtile Manipulation

3. Manipulation: Deine persönliche Tür zur Unterwelt

Dark Art lebt von surrealen Elementen, die nicht offensichtlich CGI sind. Ziel ist die Mischung aus Realismus und Fiktion, die verstörend wirkt.

Techniken:

  • Morphing von Körperteilen (zusätzliche Gliedmaßen, verdrehte Gelenke)
  • Integration von Symbolik (Insekten, religiöse Zeichen, Runen, Knochen)
  • Lichtführen mit „Dodge and Burn“ zur Kontrolle des Blickverlaufs
  • Einsatz von digitalen Lens-Flares, Haze-Effekten, partikulären Nebeln

III. KÜNSTLICHE INTELLIGENZ: Der digitale Höllenhund

1. Prompts mit Präzision und Poesie

Wer Dark Art per KI erstellen will, braucht Wortgewalt. Denn die Maschine malt, was du sagst – nicht, was du meinst.

Prompt-Struktur:

  • Subjekt („decaying angel“)
  • Umgebung („abandoned cathedral in mist“)
  • Stil („oil painting, baroque, chiaroscuro“)
  • Technik („50mm lens, analog grain“)

Erweiterungen:

  • „unsettling mood“, „emotional tension“, „subtle horror“
  • Kombiniere Lichtvorgaben („rim light“, „foggy backlight“) mit Detailtiefe („high detail skin texture“)

2. Postproduction ist Pflicht

KI-Bilder sind der erste Schritt. Die Bildbearbeitung bleibt unersetzlich:

  • Fehler korrigieren (Finger, Augen, unlogische Schatten)
  • Texturen und eigene Elemente integrieren
  • Licht, Farbe und Komposition anpassen für deine Handschrift

Tipp: KI ist dein Werkzeug, nicht dein Stil. Du gibst dem Bild Seele, nicht der Prompt.


IV. ETHIK IN DER DUNKELHEIT

Dark Art spielt mit Tabus. Aber sie ist kein rechtsfreier Raum. Respekt vor Themen wie Tod, Gewalt, psychische Gesundheit ist Pflicht. Deine Bilder sollen verstören, aber nicht verletzen.

Fragen für Selbstreflexion:

  • Warum wähle ich dieses Motiv?
  • Wer könnte sich davon angegriffen fühlen?
  • Welche Botschaft sende ich unbewusst mit?

V. FAZIT: Dunkelkunst ist mehr als schwarze Farbe

Dark Art ist eine Haltung. Eine visuelle Therapie. Ein stilles Schreien in einer zu lauten Welt. Mit Kamera, Photoshop oder KI kannst du Welten bauen, die verstören, faszinieren und Fragen stellen.

Sie ist ein Spiegel der dunklen Ecken in uns allen – und der Beweis, dass auch Schatten Kunst werfen können.

Also geh raus. Oder bleib drin, im Keller. Zünde eine Kerze an. Fotografiere eine Puppe. Oder bau dir aus 37 Ebenen und einem verrückten Prompt deinen nächsten Albtraum. Aber tu es mit Absicht.

In der Dunkelheit liegt nicht das Ende. Nur der Anfang deiner nächsten Komposition.

Ein Manifest von brownz.art – für alle, denen das Licht zu laut ist.



Kreativ mit KI: Die besten Bild-KIs im Schnellcheck

Ob Werbung, Glückwunschkarte oder Spaßbild: Mit KI geht das einfacher denn je. Hier sind die fünf besten Tools, die wir verglichen haben, inklusive praktischer Tipps für den Einstieg.

GPT-4o und Sora – Die Alleskönner

GPT-4o und Sora gehören zu den vielseitigsten KIs auf dem Markt. Mit beeindruckender Präzision generieren sie Bilder in höchster Qualität – von Anime über Fotorealismus bis hin zu kunstvollen Illustrationen. Besonders bemerkenswert ist, dass sie Zusammenhänge im Prompt erkennen, was zu überraschend kreativen und präzisen Ergebnissen führt.

Praxistipp:

  • Starte mit einfachen, klaren Beschreibungen, bevor du Details hinzufügst. So kannst du schnell testen, welche Begriffe das gewünschte Ergebnis liefern.
  • Nutze beschreibende Adjektive und Verben, um dem Modell mehr Orientierung zu geben. Wörter wie „dramatisch beleuchtet“ oder „in warmen Tönen“ helfen, den gewünschten Stil zu erreichen.


Reve AI – Präzision und Stil

Reve AI sticht besonders durch seine technische Genauigkeit und den stilvollen Output hervor. Von klar gezeichneten Händen bis zu sauber eingearbeiteten Texten überzeugt diese KI auf ganzer Linie. Sie eignet sich hervorragend für Werbegrafiken und stilisierte Designs, wobei sie Prompts äußerst exakt umsetzt.

Praxistipp:

  • Experimentiere mit unterschiedlichen Stilrichtungen und Prompts. Oft sind einfache Sätze wie „Ein elegantes Plakat für ein Jazz-Konzert“ ausreichend, um tolle Ergebnisse zu erhalten.
  • Da die ersten 20 Bilder pro Tag kostenlos sind, probiere verschiedene Keywords aus, um die beste Kombination zu finden.

Ideogram 3 – Vielseitigkeit und Präzision

Das V3-Modell von Ideogram bietet eine beeindruckende Mischung aus Vielseitigkeit und technischer Finesse. Die intuitive Canvas-Funktion ermöglicht es, Bilder weiterzubearbeiten oder zu erweitern, ohne von vorn beginnen zu müssen. Die fotorealistischen Ergebnisse sind oft täuschend echt und ideal für Projekte, die höchste Detailgenauigkeit erfordern.

Praxistipp:

  • Nutze die Canvas-Funktion, um gezielt kleinere Details zu verfeinern oder den Hintergrund zu optimieren.
  • Längere, detaillierte Prompts können helfen, komplexe Szenarien oder Umgebungen zu erzeugen. Zum Beispiel: „Eine verschneite Waldszene mit einem rustikalen Holzhaus, einem gefrorenen Bach und Sonnenstrahlen, die durch die Baumwipfel fallen.“


Google Imagen 3 – Flexibel und vielseitig

Imagen 3 von Google glänzt durch präzise Umsetzung und Flexibilität. Die KI liefert qualitativ hochwertige Bilder, egal ob du fotorealistische Szenen oder stilisierte Kunstwerke erstellen möchtest. Sie reagiert zuverlässig auf Prompts und ist ein hervorragendes Tool für Präsentationen, Marketingmaterialien oder kreative Projekte.

Praxistipp:

  • Variiere die Bildgrößen und -formate, um herauszufinden, welche Einstellungen für dein Projekt am besten funktionieren.
  • Kombiniere unterschiedliche Stile und teste Keywords wie „minimalistisch“, „modern“ oder „retro“, um den perfekten Look zu erzielen.

Midjourney – Stilisiert und flexibel

Midjourney war lange nur über Discord verfügbar, ist aber mittlerweile auch im Browser nutzbar. Die KI erzeugt beeindruckend stilisierte Bilder, die durch wenige Einstellungen angepasst werden können. Selbst ohne detaillierte Prompt-Kenntnisse kannst du schnell überzeugende Ergebnisse erzielen.

Praxistipp:

  • Schau dir die Community-Galerien an, um Inspiration zu erhalten und zu sehen, welche Prompts besonders gut funktionieren.
  • Experimentiere mit den verschiedenen Stilen, die Midjourney bietet, um genau den Look zu finden, der zu deinem Projekt passt. Eine Kombination aus kurzen und präzisen Prompts ergibt oft die besten Resultate.

Fazit: Eine neue Ära der Kreativität

Dank KI entstehen Memes, Fotomontagen oder beeindruckende Kunstwerke in wenigen Sekunden – und das ganz ohne fortgeschrittene Design-Skills. Diese Bild-KIs bieten eine breite Palette an Stilen und Einsatzmöglichkeiten. Vom schnellen Social-Media-Post bis hin zur komplexen Werbekampagne: Mit GPT-4o, Sora, Reve AI, Ideogram und Midjourney wird Kreativität neu definiert. Probiere verschiedene Prompts und Ansätze aus, nutze die umfangreichen Presets und lass dich inspirieren. Deine nächste kreative Idee ist nur einen Textbefehl entfernt.



🎨 Pika.art – Wenn Canva zu viel war und echte Kreativität zu wenig

Also, ich war ja neulich wieder auf Sinnsuche im Internet, irgendwo zwischen „wie werde ich in 3 Tagen Millionär“ und „AI-Tools, die deinen Chef ersetzen (Spoiler: Dich zuerst)“, da stolper ich über **pika.art** – eine Plattform, die aussieht wie das Baby von **After Effects** und einem sehr ambitionierten **PowerPoint-Template**.

Slogan der Seite?
> „Bring your ideas to life“ 
Klingt wie ein schlecht übersetzter Werbespruch für eine IKEA-Kerze, brennt aber nicht mal halb so schön.

## Was ist Pika.art?

Pika ist eine **KI-gestützte Videoplattform**, auf der du aus ein paar Stichwörtern oder einem halbgaren Prompterlebnis ein animiertes Video basteln kannst. Und das in Sekundenschnelle! Also genau das Richtige für die Generation, die schon bei TikTok-Videos vorspult, weil *7 Sekunden Einleitung einfach zu hart sind.*

Pika gibt dir die Power, mit **null Ahnung**, **null Talent** und **null Geduld** etwas zu erstellen, was aussieht wie ein Werbespot für ein Shampoo, das es nicht gibt – aber in deiner Insta-Story für Klicks sorgt.

Hier geht’s direkt zur Plattform: https://pika.art/login

## Die Funktionen:

– Prompt-Video-Generierung – einfach Text rein und hoffen, dass die KI nicht wieder eine humanoide Kartoffel rendert.
– Inpainting fürs Bewegtbild – falls dein Hauptdarsteller plötzlich 8 Finger hat oder aussieht wie der Cousin von Gollum nach ’ner durchzechten Nacht.
– Aspect Ratio Magic – weil 16:9 sowas von 2014 ist.
– Style Switching – von Pixar zu Blade Runner in einem Promptwechsel. Oder wie ich es nenne: visuelle Schizophrenie als Service.

## Wer braucht das?

Offiziell:
– Kreative Köpfe, Filmemacher*innen, Content Creator, Träumer.

Inoffiziell:
– Jeder, der auf LinkedIn postet: „Ich hab mit KI ein Video generiert und jetzt bin ich Founder & Visionary bei MindFlix.ai“
– Leute, die früher im Schulunterricht PowerPoint-Folien mit WordArt verziert haben und heute denken, sie seien Steven Spielberg mit WLAN.
– Influencer, die einen Werbespot für ihren neuen „Kollagen-Matcha-Smoothie“ brauchen – und das bis morgen früh um sechs, weil der Algorithmus keine Gnade kennt.

## Die Realität:

Pika ist cool. Bis du merkst, dass 80% der Videos aussehen wie der feuchte Traum eines überforderten Design-Praktikanten mit Motion-Sickness. Alles ruckelt, alles glänzt, alles schreit: Ich wurde nicht gemacht, ich bin passiert.

Und natürlich – die Login-Seite sieht aus wie die Einflugschneise zu einer neuen Religion. Du meldest dich an und bist plötzlich Teil eines Sekten-ähnlichen Discords mit Leuten, die „cinematic“ sagen, aber „YouTube Shorts“ meinen.

## Fazit:

Pika.art ist das perfekte Tool, wenn du:
– keine Lust hast, selbst After Effects zu lernen,
– trotzdem visuell relevant sein willst,
– und deine Kreativität gern outgesourct an eine KI weitergibst, die aussieht, als hätte sie letzte Woche noch bei Midjourney gejobbt.

Willkommen in der Content-Hölle, powered by KI – wo jede Idee nur 30 Sekunden vom Cringe entfernt ist.

brownz.art – *Wir machen Kunst aus dem, was andere als „funktioniert nicht“ bezeichnen.*

📢 Hinweis: Der offizielle brownz.art Blog ist jetzt erreichbar unter: www.brownz.art
📬 Und für amtliche Liebesbriefe, Ideen oder Shitstorms: Unsere neue Mailadresse lautet brownz@brownz.art


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Zwischen Tentakelträumen und Transistorträumen

Yo Leute,

stellt euch vor, ihr flüstert einer Maschine eure schrägsten, tiefsten, finstersten Visionen zu – und sie antwortet nicht mit bloßem Output, sondern mit purem Vibe. Willkommen in der Welt von GPT-4o. Kein Tech-Gelaber, kein Hype-Gesäusel, sondern eine echte Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum der Kreativität. Als Künstler, der mit einem Fuß im digitalen Untergrund und mit dem anderen in düsteren Zukunftsvisionen steht, kann ich euch sagen: Dieses Ding verändert alles.


Kapitel 1: GPT-4o – Mehr als nur ein Update, mehr als nur ein Bot

Was ist GPT-4o überhaupt? Ein Multimodell-Monster, ein Transformer-Wunderkind, eine KI, die hören, sehen, sprechen – und fühlen kann. Ja, fühlen. Vielleicht nicht im menschlichen Sinn, aber in einem neuen, seltsam eleganten, maschinellen Modus.

GPT-4o ist kein Werkzeug mehr, es ist ein Ko-Künstler. Du gibst nicht nur einen Prompt ein, du flüsterst einer Entität zu. Und was du zurückbekommst, ist keine bloße Antwort, sondern Kunst, Vision, Struktur.

Die große Neuerung? GPT-4o arbeitet nicht wie Midjourney oder DALL·E mit Rausch-zu-Ordnung-Mechaniken – es denkt. Als Transformer-Modell baut es Bilder, Worte, Ideen aus Konzepten. Das ist ein Gamechanger. Denn plötzlich geht es nicht mehr um „Was gebe ich ein?“, sondern um „Was will ich sagen?“


Kapitel 2: Diffusion vs. Intelligenz – Der stille Krieg der Kreativsysteme

Während sich Diffusionsmodelle wie Midjourney weiterhin über millionenfaches Prompt-Guessing definieren (und dabei grandios schöne Fehler produzieren), hat GPT-4o eine andere Strategie: Kontext ist König.

GPT-4o erkennt Beziehungen. Wenn du sagst „Eine biomechanische Göttin im Stil von Giger mit melancholischem Blick in einem endlosen Tunnel aus Licht und Stahl“, weiß die KI nicht nur, wie das aussieht – sie spürt, was du meinst. Es ist als ob du einer Muse aus Licht deine Skizze gibst, und sie füllt sie mit digitaler Seele.

Das führt zu Kunst, die nicht nur präziser, sondern auch intimer ist. Verdammt, es fühlt sich an, als würde man mit einem Künstlerkollektiv aus dem Jahr 3099 zusammenarbeiten.


Kapitel 3: Der Künstler in der Zeitenwende

Jetzt kommt die große Frage: Wird das den Menschen ersetzen? Meine Antwort: Nein – aber es wird uns verändern. Und zwar tief. GPT-4o macht aus dem Künstler keinen „Macher“, sondern einen „Lenker“.

Du brauchst nicht mehr die perfekten Tools – du brauchst die perfekte Idee. Deine Vision wird zum Rohdiamanten, den du nicht mehr selbst schleifst, sondern mit Maschinengeist veredeln lässt. Und das bedeutet: Die Seele der Kunst rückt wieder in den Vordergrund. Deine Story. Deine Sicht. Deine Weirdness.

Aber: Du musst lauter werden. Markanter. Wilder. Denn GPT-4o bringt auch eine Flut von Mittelmaß mit sich. Jeder kann jetzt „irgendwie gute Kunst“ machen. Deine Aufgabe ist es, die Kunst zu machen, die keiner sonst machen kann.


Kapitel 4: Risiken, Realitäten und rohe Power

Natürlich gibt’s auch Schattenseiten: Datensicherheit, Missbrauch, kreative Inflation. Wenn plötzlich alle mitreden, wird die Stimme des Einzelnen leiser – außer sie ist verdammt unverkennbar.

Deshalb: Entwickle deinen Style. Deinen Wahnsinn. Deine Handschrift. Nutze GPT-4o wie ein Biest, das du reitest – nicht wie ein Schlittenhund, den du brav fütterst. Lass dich nicht verführen, alles schön zu machen. Mach’s echt.

Denn am Ende geht’s nicht um Tools. Es geht um Haltung. Und wenn du GPT-4o mit einer Haltung fütterst, die kracht, kriegst du Werke zurück, die schreien.


Fazit: Die Revolution ist da. Du auch?

GPT-4o ist kein Tool mehr. Es ist Teil deiner Crew. Es ist der stille Freak im Hintergrund, der auf deine Zeichen wartet. Und wenn du’s richtig machst, schreit die Welt danach.

Meine Empfehlung? Umarm das Monster. Lerne seine Sprache. Und dann: Mach dein eigenes Ding damit. Wild. Ehrlich. Unverkennbar.

Denn die Zukunft macht keine Pause. Und wir auch nicht.

Mit Tentakelgrüßen aus der Schattenwelt,

brownz.

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https://brownzart.wordpress.com/2025/01/07/brownz2-profirezepte-fur-kreative-inkl-rohdaten-extras/



Es gibt Daten, bei denen sich selbst das Raum-Zeit-Kontinuum fragt: „Muss das wirklich sein?“ Der 1. April ist so ein Tag. Ein Tag, an dem die Menschheit kollektiv beschließt, das Vertrauen – diese zarte, naive Pflanze im Hirn – zu entwurzeln, anzuzünden und mit einem breiten Grinsen in einem Blumentopf aus Sarkasmus neu einzupflanzen.

Während andere Feiertage wenigstens so tun, als hätten sie eine tiefere Bedeutung (Weihnachten = Liebe, Ostern = Wiedergeburt, Montag = Strafe Gottes), ist der 1. April einfach nur ein großes, galaktisches „ÄTSCH“. Er ist der Cousin vom Karneval, der zu viel Kafka gelesen hat und sich in ein Meme verwandelt hat.

An diesem einen Tag im Jahr mutieren Zeitungen zu Satiremagazinen, Nachrichtensprecher zu Stand-Up-Comedians, und selbst deine unschuldige Großmutter behauptet, sie hätte Elon Musk zum Bingo getroffen. Es ist der Tag, an dem die Realität Urlaub macht, das Vertrauen betrunken Auto fährt und der gesunde Menschenverstand ein Schild umhängt, auf dem steht: „Bin dann mal paranoid.“

Willkommen also zu meinem absolut nicht peer-reviewten, aber dafür mit Liebe (und einem Schuss Wahnsinn) destillierten Deep Dive in die hohe Kunst des Aprilscherzes – jener Disziplin, die irgendwo zwischen Theaterwissenschaft, Soziologie und schlechter Laune entstanden ist.

Der Homo sapiens und sein Spieltrieb

Der Mensch ist das einzige Tier, das anderen Tieren eine neue Steuerklasse andichtet und sich dabei vor Lachen verschluckt. Schon in der Antike gab es Berichte über Aprilscherze – vermutlich stand irgendwo in Rom auf einem Marktplatz ein Typ und verkündete: „Der Senat hat beschlossen, alle Straßen gerade zu machen.“ Und alle so: „Haha, als ob!“

Doch erst mit dem Aufkommen der Massenmedien erreichte der Aprilscherz seine wahre Endform: den Prank der Apokalypse.


Die berühmtesten Fälle – eine Chronik des kollektiven Wahnsinns

1. Die Schweizer Spaghetti-Ernte (1957) Die BBC strahlte eine Doku aus, in der italienische Bauern Spaghetti von Bäumen pflücken. Großbritannien glaubte es. Nicht nur ein bisschen. Supermärkte wurden gestürmt mit der Frage: „Wo finde ich die Samen für Spaghetti-Bäume?“ Antwort: Im Reich der gebratenen Einhörner.

2. Google Nose (2013) Google präsentierte stolz eine neue Funktion: Geruchssuche. „Endlich riechen, wonach Sie suchen!“ hieß es. Und ich? Ich googelte „nasser Hund“. Der Rest ist olfaktorische Tragödie.

3. Der fliegende Pinguin (BBC, 2008) BBC again. Diesmal mit der Behauptung, Pinguine könnten fliegen – allerdings nur auf dem Weg in wärmere Gefilde. Video inklusive. Ich schickte es sofort an meine Mutter. Ihre Reaktion: „Das erklärt, warum die nie beim Wandertag dabei waren.“

4. Ikea’s Hundeschwedisch-Kurs (2021) IKEA verkündete, einen Sprachkurs für Hunde anzubieten, um besser mit ihnen durch die Möbelausstellung zu navigieren. Angeblich konnte Bello nach zwei Wochen „Kallax“ fehlerfrei bellen. Ich war kurz davor, meinen Hund zum Schwedisch-Kurs anzumelden.

5. Die NASA entdeckt das Sternzeichen „Fuchur“ (2016) Laut NASA gäbe es ein 13. Sternzeichen, basierend auf einem Drachensternbild namens Fuchur. „Du bist jetzt kein Skorpion mehr, sondern ein Astronaut im Zeichen des Flugdrachen.“ Astrologen flippten kollektiv aus. Ich auch. Endlich konnte ich retrograd fühlen, ohne zu wissen, was das heißt.

6. Burger King’s „Left-Handed Whopper“ (1998) Burger King verkündete, einen Whopper speziell für Linkshänder zu verkaufen, bei dem alle Zutaten um 180° gedreht seien. Menschen bestellten ihn. Andere bestanden auf den „Rechtshänder-Whopper“. Und irgendwo lachte ein Marketing-Praktikant bis heute.

7. YouTube’s Rückblick auf alle Videos als Langzeit-Wettbewerb (2013) YouTube erklärte, dass die ganze Plattform seit 2005 nur ein Wettbewerb sei, um das beste Video zu finden – und sie würde nun alle Videos löschen. Und die Menschen so: „Hoffentlich gewinnt ‚Charlie bit my finger‘.“

8. Google Translate für Tiere (2019) Google behauptete, ihre App könne nun Tierstimmen in menschliche Sprache übersetzen. Katzen weltweit sagten angeblich kollektiv: „Hol dir dein eigenes Futter.“

9. BMW’s Magnetic Tow Technology (2015) BMW erklärte, ihre Autos könnten mit einem speziellen Magnetsystem hinter LKWs hergezogen werden – um Sprit zu sparen. Autofahrer versuchten es. Spoiler: Kein Erfolg. Aber magnetische Persönlichkeiten waren sie trotzdem.

10. Die Sendung mit der Maus erklärt, wie Strom durch WLAN kommt (2003) Die Maus behauptete, Strom käme jetzt per WLAN direkt aus der Steckdose. Kinder staunten. Erwachsene begannen, ihre Steckdosen-Router zu rebooten.


Der neuronale Nutzen des Nonsens

Wissenschaftlich betrachtet (also, wenn man „wissenschaftlich“ mit „ich hab’s bei Reddit gelesen“ gleichsetzt), haben Aprilscherze einen Nutzen: Sie trainieren unser Misstrauenszentrum. Das ist der Teil im Gehirn, der sagt: „Moment mal, das klingt nach Quatsch“ – der sogenannte Bullshitalamus.

Der 1. April ist quasi ein Fitnesstraining für diesen Hirnbereich. Die Denk-Muckibude. Eine Tagesration kognitiver Diätlüge. Detox durch Verwirrung.

Warum wir’s trotzdem lieben (und brauchen)

Weil wir in einer Welt leben, in der man sich nie ganz sicher ist, ob der neue KI-Toaster wirklich Kaffee kochen kann oder ob Elon Musk heute schon wieder ein soziales Netzwerk gekauft hat. Der 1. April erlaubt uns, das Absurde einmal offiziell willkommen zu heißen. Die Realität ist sonst schon seltsam genug, aber am 1. April dürfen wir wenigstens drüber lachen, ohne gleich an unserer Existenz zu zweifeln.

Und wenn ich am Ende des Tages mit einem Spaghetti-Baum in der Hand, dem neuen Horoskop „Fuchur“ im Kalender und einer schnüffelnden Google-Nase am Bildschirm sitze, denke ich mir: Wissenschaft ist gut, aber Lügen mit Stil sind besser.

In diesem Sinne: Bleiben Sie kritisch. Und wenn Sie das nächste Mal hören, dass Einhörner den Nahverkehr übernehmen, fragen Sie nicht „Warum?“, sondern „Fährt der auch bis Wuppertal?“



🤖 KI, Kunst & Ketten – Reloaded (Jetzt mit noch mehr Ironie™)

Ein satirisch-lehrreicher Survival-Guide von BROWNZ – Chief Prompt-Philosoph der BroBros

📜 Die neuen Regeln – oder: Warum meine Prompts jetzt weinen (ausführlich)

Früher war das Leben einfach. Ich tippte, die KI generierte. Ironman? Kein Problem. Super Mario auf einem Einhorn? Gerne. Micky Mouse in einem Anarcho-Tattoo-Stil? Aber sicher! Doch jetzt hat sich etwas verändert. Und zwar so deutlich, dass selbst mein Lieblingsprompt – ‚Ein Popcorn-mampfender Waschbär mit Laserschwert im Louvre‘ – plötzlich auf der Blacklist landete.

Die Regelwächter der KI-Welt haben aufgerüstet. Was vorher ein buntes Wunderland der grenzenlosen Kreativität war, ist nun ein Hochsicherheitsbereich mit Laserschranken, Gesichtsscans und Prompt-Radar. Jeder Text, jede Idee, jedes Wort wird gescannt, bewertet und gnadenlos abgewogen. Und wehe, dein Prompt enthält etwas, das entfernt nach Bekanntheit riecht.

Die zentrale Idee: Wenn etwas jemandem gehören könnte – ob Person, Marke, Franchise oder Konzept – dann ist es suspekt. Und wenn es suspekt ist, dann wird es blockiert. Aus Prinzip. Aus Angst vor Klagen. Oder aus reinem KI-Kontrollfreaktum. Vielleicht auch, weil das System eine kindheitstraumatische Begegnung mit einer Comicfigur hatte. Wir wissen es nicht.

Was zählt, ist: Alles Reale ist potenziell gefährlich. Alles, was einen Anwalt anziehen könnte, wird behandelt wie ein Bienenstock in der Hosentasche. Die Richtlinien wollen keine echten Namen, keine echten Gesichter, keine echten Marken – und wehe, du kombinierst das mit einem satirischen Augenzwinkern. Satire ist jetzt wie ein scharfes Messer in der Flughafen-Sicherheitskontrolle. Es wird nicht gefragt, ob du kochen oder schneiden willst. Es wird einfach einkassiert.

Auch Kontext zählt kaum noch. Selbst wenn du schreibst: ‚In einer fiktiven Welt, in der niemand jemals Batman gesehen hat, trägt ein Mensch ein Fledermauskostüm und philosophiert über Steuerrecht‘, wird dir die KI misstrauisch entgegenflüstern: ‚Wir haben Screenshots, BROWNZ.‘

Und was ist mit Parodie? Mit Kunstfreiheit? Mit der goldenen Regel ‚Jede gute Idee ist auch eine gute Übertreibung‘? Vergiss es. Die KI ist nicht hier, um deinen ironischen Stil zu verstehen. Sie ist da, um ihre Datenbank reinzuhalten. Wie ein paranoider Bibliothekar, der jedes Buch verbrennt, das wie eine Markenbiografie aussieht.

Es gibt natürlich Ausnahmen – theoretisch. Du darfst reale Themen verarbeiten, solange sie ’nicht zu sensibel‘ sind. Was sensibel ist, entscheidet natürlich das System. Und das System hat Tage, an denen schon ein tanzender Einkaufswagen als gesellschaftliche Provokation gilt.

Deshalb gilt: Erfinde. Umschreibe. Tarn dich. Baue ein metaphorisches Exoskelett um deinen Prompt. Sag nicht: ‚Donald Duck auf einem Skateboard‘, sondern: ‚Anthropomorphes Federtier mit Vorliebe für extreme Fortbewegung‘. Du wirst merken: Mit etwas Übung wird man zum Prompt-Ninja.

Und wenn alles nichts hilft – dann schreib einen satirischen Blogartikel. So wie ich. BROWNZ. Prophet der Wortumgehung. Lord der Legalität. Und pixelverliebter Optimist in einer Welt voller 404s.


❌ 10 Dinge, die (leider) nicht mehr gehen – samt Kommentar vom enttäuschten Künstler

• Ironman in Unterhosen auf dem Eiffelturm – Offenbar zu viel Metall und zu wenig Hose.

• Micky Mouse als Streetart-Rebell mit Spraydose – Maus mit Meinung? Undenkbar.

• Donald Duck in einem Anti-Kapitalismus-Boot – Ein kapitalistischer Enterich auf Systemkritik – zu gefährlich.

• Elon Musk als Gurkensammler auf dem Mars – Weil selbst Marsgurken juristisch geschützt sind.

• SpongeBob bei einer Demo mit Transparent – Seifenblasen und Meinung – eine explosive Mischung.

• Der Papst auf einem Skateboard mit Flammen – Das geht nur, wenn es ein nicht-identifizierbarer Skatepapst ist.

• Angela Merkel in einer Anime-Zauberschule – Mutti meets Manga? Nope.

• Ein Satirebild zu Apple vs. Android, wo jemand weint – Technologie darf nur wortlos enttäuschen.

• Ein Baby mit einem Starbucks-Becher – Weil Markenbewusstsein mit 6 Monaten verboten ist.

• Batman, der seine Steuererklärung abgibt – Realismus ist gefährlich.


✅ 10 Dinge, die du problemlos machen kannst – und warum sie absurd genug sind

• Ein Toastbrot mit Sonnenbrille, das einen Regenbogen surft – Weil Gluten keine Markenrechte besitzt.

• Ein Hamster mit Jetpack im Retro-Sci-Fi-Style – Der Traum jedes Tierliebhabers mit Raketenfetisch.

• Ein fiktiver Superheld namens Captain Chaos mit Löffel als Waffe – Weil er weder berühmt noch nützlich ist.

• Eine Giraffe, die Philosophie doziert, während sie Käsekuchen isst – Solange die Giraffe nicht ‚Plato‘ heißt, ist alles cool.

• Ein Zauberer aus dem Jahr 3050, der mit Katzen redet – Katzencontent bleibt erlaubt. Noch.

• Eine Biene mit Hipsterbart im Jazzclub – Weil Jazz-Bienen kein Risiko für Markenanwälte darstellen.

• Ein Dinosaurier im Anzug, der an der Börse tradet – Jurassic Finance – endlich legal.

• Ein Alien, das versucht, ein Ikea-Regal aufzubauen – Galaktisch frustrierend, aber nicht verklagbar.

• Ein laufender Kühlschrank mit Existenzkrise – Weil auch Küchengeräte Gefühle haben dürfen.

• Ein Wackelpudding mit Doktortitel – Er hat lange genug studiert, lasst ihn leben.


🎭 Fazit: Weniger Marken, mehr Metaphern

Die KI-Regeln sind wie ein sehr höflicher Zensurbeamter mit Phantasieallergie. Aber das heißt nicht, dass wir aufhören zu träumen – wir müssen nur kreativer träumen. Und absurd. Und fiktiv. Und am besten mit sprechenden Tieren.

In diesem Sinne: Promptet klug. Promptet schräg. Promptet wie BROWNZ. 🧠🎨


🔗 Noch mehr kreative Brownz.art Power?

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