
Wie ich Fotografie, Photoshop und KI zu einer neuen Kunstform verschmelze
Einleitung: Eine neue Sprache entdecken
Es gibt diesen Moment, in dem du merkst, dass du etwas gefunden hast. Etwas, das sich richtig anfühlt. Etwas, das all die verschiedenen Teile deiner kreativen Identität zusammenbringt und zu etwas Neuem formt.
Für mich war dieser Moment, als ich begriff, was Artbreeding wirklich bedeutet. Was Synthografie sein kann. Nicht als Spielerei, nicht als Gimmick, sondern als vollwertige Kunstform. Als MEIN Weg.
Ich kombiniere Fotografie, klassische Photoshop-Compositing-Techniken und verschiedene KI-Tools wie Midjourney, Seedream und Leonardo.AI zu Werken, die in keiner dieser Disziplinen allein entstehen könnten. Werke, die weder reine Fotografie noch reine KI-Generierung sind. Werke, die etwas Drittes sind. Etwas Eigenes.
Und hier ist der entscheidende Punkt, den so viele missverstehen:
Nicht die KI hat die Kontrolle. Ich habe die Kontrolle.
Die KI ist mein Werkzeug. Mein Pinsel. Mein Instrument. Aber die Vision, die Entscheidungen, die Kunst – das kommt von mir.
Lass mich dir zeigen, was ich meine.
Was ist Artbreeding?
Der Begriff „Artbreeding“ beschreibt perfekt, was ich tue: Ich züchte Kunst. Wie ein Züchter, der über Generationen hinweg bestimmte Eigenschaften verstärkt, kombiniert und verfeinert, arbeite ich mit meinen Bildern.
Ich nehme eine Fotografie. Ich lasse sie durch verschiedene KI-Systeme laufen. Ich wähle aus, was funktioniert. Ich kombiniere. Ich iteriere. Ich verfeinere. Ich verwerfe. Ich beginne neu. Ich schichte. Ich mische.
Am Ende steht ein Bild, das durch dutzende Entscheidungen gegangen ist. Jede einzelne davon: meine.
Das ist kein Zufall. Das ist kein „die KI hat das gemacht“. Das ist ein bewusster, kontrollierter, künstlerischer Prozess.
Synthografie ist der übergeordnete Begriff für diese Kunstform – die Synthese verschiedener visueller Quellen und Technologien zu etwas Neuem. Und Artbreeding ist meine spezifische Methode innerhalb dieser Kunstform.
Meine Werkzeuge: Ein Arsenal der Möglichkeiten
Die Kamera: Wo alles beginnt
Meine Kunst beginnt nicht mit einem Prompt. Sie beginnt mit einem Foto.
Das ist wichtiger, als viele verstehen. Wenn ich fotografiere, habe ich bereits eine Vision. Ich sehe das Licht, den Moment, die Stimmung. Ich wähle den Ausschnitt, die Perspektive, den Fokus. Das Foto ist keine beliebige Datei – es ist der Grundstein, auf dem alles aufbaut.
Warum Fotografie als Basis?
- Sie gibt mir Authentizität. Etwas Reales, etwas Echtes.
- Sie trägt meine Handschrift. Mein Auge, mein Blick, meine Entscheidungen.
- Sie ist einzigartig. Niemand sonst hat dieses Foto, diesen Moment, dieses Licht.
- Sie gibt mir Kontrolle. Ich bestimme das Ausgangsmaterial.
Die KI bekommt nicht irgendein Bild. Sie bekommt MEIN Bild.
Photoshop: Das Herzstück des Workflows
Photoshop ist seit Jahrzehnten mein Zuhause. Hier habe ich das Handwerk gelernt. Hier habe ich tausende Stunden verbracht. Hier entsteht die finale Magie.
Was ich in Photoshop tue:
Klassisches Compositing
Ich kombiniere Elemente aus verschiedenen Quellen – fotografisch, generiert, gemalt. Ebenen, Masken, Blending-Modi. Das fundamentale Handwerk, das sich nicht verändert hat, nur weil KI existiert.
Farbkorrektur und Grading
Jede Quelle hat ihre eigene Farbwelt. Ich vereinheitliche sie, gebe ihnen einen konsistenten Look, entwickle eine visuelle Sprache.
Dodge & Burn
Tiefe, Dimension, Lichtführung. Die subtile Kunst, mit Helligkeit und Dunkelheit zu modellieren. Das kann keine KI für mich übernehmen.
Texturarbeit
Ich füge analoge Texturen hinzu, breche die digitale Perfektion, gebe den Bildern Charakter und Haptik.
Verfeinerung und Korrektur
Die berühmten „KI-Fehler“ – seltsame Details, unlogische Elemente, verzerrte Anatomie. Ich korrigiere sie. Ich perfektioniere. Ich mache aus Rohmaterial Kunst.
Warum Photoshop unverzichtbar bleibt:
Ohne Photoshop wäre ich abhängig von dem, was die KI liefert. Mit Photoshop habe ich die ultimative Kontrolle. Ich akzeptiere nichts, was nicht meinen Standards entspricht. Ich forme jedes Bild, bis es meiner Vision entspricht.
Midjourney: Der Ästhet
Midjourney hat einen eigenen Charakter. Eine eigene Ästhetik. Es ist wie ein Künstler mit unverkennbarem Stil – manchmal genau das, was ich brauche.
Wofür ich Midjourney nutze:
- Stilistische Transformationen mit starker künstlerischer Präsenz
- Atmosphärische Welten und Stimmungen
- Konzeptexploration in frühen Phasen
- Malerische und illustrative Elemente
- Wenn ich einen „Look“ suche, nicht fotorealistische Präzision
Midjourneys Stärke:
Es überrascht mich. Es interpretiert. Es fügt etwas hinzu, an das ich nicht gedacht hätte. Das kann irritierend sein, wenn du exakte Kontrolle willst. Aber es kann auch inspirierend sein, wenn du offen für Entdeckungen bist.
Midjourneys Grenzen:
Es folgt nicht immer präzise. Es hat seinen eigenen Kopf. Für manche Projekte ist das perfekt, für andere brauche ich mehr Kontrolle.
Seedream: Der Präzisionskünstler
Seedream 4.5 von ByteDance ist meine Wahl, wenn Genauigkeit zählt. Wenn ich sage „drei Objekte links, zwei rechts“ – dann will ich das auch bekommen.
Wofür ich Seedream nutze:
- Fotorealistische Elemente und Szenen
- Präzise Umsetzung komplexer Beschreibungen
- Konsistente Serien und Charaktere
- Reference-Based Workflows, bei denen meine Fotos die Basis bleiben
- Wenn ich GENAU weiß, was ich will
Seedreams Stärke:
Es hört zu. Es setzt um. Es respektiert meine Anweisungen. Die Prompt-Treue ist bemerkenswert.
Seedreams Grenzen:
Weniger „eigener Stil“ als Midjourney. Das ist manchmal ein Vorteil (mein Stil dominiert), manchmal ein Nachteil (weniger kreative Überraschungen).
Leonardo.AI: Der Vielseitige
Leonardo bietet eine andere Qualität – eine Balance zwischen Kontrolle und Kreativität, mit eigenen Stärken.
Wofür ich Leonardo nutze:
- Schnelle Iterationen und Variationen
- Spezifische Stilrichtungen und Ästhetiken
- Wenn ich zwischen den Extremen von Midjourney und Seedream etwas suche
- Experimentelle Ansätze und neue Richtungen
Die Vielseitigkeit als Stärke:
Verschiedene Modelle, verschiedene Einstellungen, verschiedene Ergebnisse. Flexibilität, wenn ich sie brauche.
Mein Workflow: So entstehen meine Werke
Phase 1: Die fotografische Vision
Alles beginnt mit einem Bild. Manchmal fotografiere ich gezielt für ein Projekt. Manchmal entdecke ich in meinem Archiv ein Foto, das nach Transformation ruft.
Was ich suche:
- Interessantes Licht, das Stimmung transportiert
- Starke Kompositionen, die als Grundgerüst dienen
- Emotionale Momente, die sich verstärken lassen
- Texturen und Details, die Tiefe geben
- Offenheit für Transformation
Das Foto ist nicht zufällig. Es ist gewählt. Es ist der Samen, aus dem alles wächst.
Phase 2: Die KI-Exploration
Jetzt beginnt das Artbreeding.
Ich nehme mein Foto und füttere es in verschiedene KI-Systeme. Nicht blind, nicht zufällig – mit Intention.
Der Prozess:
- Analyse: Was will ich verstärken? Was will ich transformieren? Was soll bleiben?
- Erste Iteration: Ich beschreibe meine Vision in Worten. Der Prompt ist keine Magie – er ist präzise Kommunikation.
- Bewertung: Was funktioniert? Was nicht? Was überrascht mich positiv?
- Selektion: Von zehn Ergebnissen sind vielleicht zwei interessant. Einer davon führt weiter.
- Weitere Iteration: Ich verfeinere, passe an, probiere Variationen.
- Cross-Pollination: Manchmal nehme ich ein Midjourney-Ergebnis und lasse es durch Seedream laufen. Oder umgekehrt. Die Tools befruchten sich gegenseitig.
Wichtig: Ich akzeptiere nicht das erste Ergebnis. Ich akzeptiere nicht das zehnte. Ich akzeptiere nur das, was meiner Vision entspricht – und manchmal bedeutet das hundert Versuche.
Phase 3: Die Photoshop-Synthese
Hier kommt alles zusammen. Hier werde ich zum Komponisten, der aus verschiedenen Stimmen eine Symphonie formt.
Was passiert in Photoshop:
Zusammenführung:
Ich habe jetzt verschiedene Elemente – mein Originalfoto, KI-Variationen, vielleicht fotografische Texturen, vielleicht handgemalte Details. Alles kommt auf die Leinwand.
Maskierung:
Mit präzisen Masken bestimme ich, was sichtbar ist und was nicht. Das Gesicht aus dem Original, die Atmosphäre aus Midjourney, Details aus Seedream – nahtlos verschmolzen.
Harmonisierung:
Farben angleichen. Kontraste ausbalancieren. Lichtstimmung vereinheitlichen. Aus verschiedenen Quellen wird ein kohärentes Ganzes.
Veredelung:
Dodge & Burn für Tiefe. Schärfung wo nötig. Texturen für Charakter. Die letzten 10%, die aus gut großartig machen.
Korrektur:
Jeder Fehler, jede Unlogik, jedes „das stimmt nicht“ – ich behebe es. Hier zeigt sich, warum Photoshop-Skills auch im KI-Zeitalter unverzichtbar sind.
Phase 4: Die finale Vision
Am Ende steht ein Bild, das durch meine Hände und meinen Kopf gegangen ist. Dutzende, manchmal hunderte Entscheidungen. Jede einzelne bewusst getroffen.
Das Bild existiert, weil ICH es so wollte. Nicht weil eine KI es ausgespuckt hat.
Warum ICH die Kontrolle habe – nicht die KI
Lass mich das deutlich machen, weil es so oft missverstanden wird:
Die KI trifft keine kreativen Entscheidungen
Sie generiert basierend auf meinen Anweisungen. Sie wählt nicht aus. Sie bewertet nicht. Sie hat keine Meinung, keinen Geschmack, keine Vision.
Ich entscheide, was als Ausgangsmaterial dient.
Ich formuliere die Prompts.
Ich wähle aus dutzenden Ergebnissen das richtige.
Ich kombiniere verschiedene Quellen.
Ich verfeinere und perfektioniere.
Ich bestimme, wann ein Werk fertig ist.
Die KI ist ein Instrument. Ein verdammt mächtiges Instrument, ja. Aber ein Instrument ohne Spieler macht keine Musik.
Der Vergleich mit anderen Werkzeugen
Wenn ein Fotograf eine Kamera benutzt – sagt man dann, die Kamera hat das Foto gemacht? Nein. Der Fotograf hat entschieden, wann und wo und wie er den Auslöser drückt.
Wenn ein Maler Pinsel und Farbe benutzt – sagt man, der Pinsel hat gemalt? Nein. Der Künstler hat die Vision, die Hand, die Entscheidungen.
Wenn ich Photoshop benutze – hat dann Photoshop das Bild erstellt? Nein. Photoshop ist ein Werkzeug, das meine Anweisungen ausführt.
Und bei KI ist es genauso. Es ist ein Werkzeug. Ein neues, anderes, mächtiges Werkzeug. Aber die kreative Kontrolle liegt bei mir.
Was die KI nicht kann
- Sie kann nicht wollen
- Sie kann nicht fühlen
- Sie kann keine Bedeutung erschaffen
- Sie kann nicht beurteilen, ob etwas gut ist
- Sie kann nicht entscheiden, welches Bild die Serie vervollständigt
- Sie kann nicht wissen, welche Emotion ich transportieren will
- Sie kann nicht verstehen, warum dieses Detail wichtig ist und jenes nicht
All das ist menschlich. All das bringe ich ein. Die KI liefert Pixel. Ich liefere Kunst.
Warum ich diesen Weg gewählt habe
Die Verschmelzung meiner Fähigkeiten
Ich bin Fotograf. Ich bin Photoshop-Artist. Ich bin neugierig auf neue Technologien. Synthografie bringt all das zusammen.
Ich muss mich nicht entscheiden. Ich muss nichts aufgeben. Ich kann alles nutzen, was ich gelernt habe – und es mit neuen Möglichkeiten erweitern.
Die kreative Freiheit
Früher war ich limitiert durch das, was vor meiner Kamera existierte. Durch meine technischen Fähigkeiten. Durch Zeit und Budget.
Heute kann ich Welten erschaffen, die nur in meinem Kopf existierten. Nicht weil die KI sie für mich erfindet – sondern weil sie mir hilft, meine Visionen zu materialisieren.
Die Limitation liegt nicht mehr im Werkzeug. Sie liegt nur noch in meiner Vorstellungskraft.
Die Einzigartigkeit
Jeder kann Midjourney öffnen und einen Prompt eingeben. Jeder bekommt ein Ergebnis.
Aber nicht jeder hat meine Fotografien als Ausgangspunkt. Nicht jeder hat meine jahrelange Photoshop-Erfahrung. Nicht jeder hat mein Auge, meinen Geschmack, meine Vision.
Meine Synthografie ist unverwechselbar meine. Der Kombination aus meiner fotografischen Basis, meinem Workflow und meiner ästhetischen Sensibilität kann niemand kopieren – selbst wenn er dieselben Tools verwendet.
Die Philosophie dahinter
Werkzeuge sind neutral
Ein Hammer kann ein Haus bauen oder eine Scheibe einschlagen. Das Werkzeug ist neutral. Die Intention des Menschen bestimmt den Wert.
KI ist genauso. Sie kann für Spam und Fake benutzt werden. Oder für Kunst und Ausdruck. Das Werkzeug entscheidet nicht. Der Mensch entscheidet.
Ich habe entschieden, es für Kunst zu nutzen. Für meinen Ausdruck. Für meine Vision.
Evolution statt Revolution
Synthografie ist nicht das Ende der bisherigen Kunst. Es ist eine Erweiterung. Ein neues Kapitel.
Die Malerei existiert weiter. Die Fotografie existiert weiter. Digitale Kunst existiert weiter. Und jetzt existiert auch Synthografie.
Mehr Optionen. Mehr Wege. Mehr Möglichkeiten für kreativen Ausdruck. Das ist Bereicherung, nicht Bedrohung.
Der Künstler bleibt zentral
Egal wie mächtig die Werkzeuge werden – ohne den Menschen, der sie mit Vision und Intention führt, entsteht keine Kunst.
Ein leeres Midjourney-Prompt-Feld erzeugt nichts. Eine KI ohne Anweisung ist stumm. Erst der Mensch mit seiner Idee, seinem Geschmack, seiner Entscheidungsfähigkeit macht aus Technologie Kunst.
Das wird sich nicht ändern. Egal wie fortgeschritten die KI wird.
Meine Botschaft an andere Kreative
Hab keine Angst
Ich verstehe die Sorgen. Ich hatte sie auch. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Die Technologie kommt, ob du sie willst oder nicht. Du kannst dich dagegen stemmen und verbittert werden. Oder du kannst sie verstehen lernen und für dich nutzen.
Die zweite Option ist besser. Glaub mir.
Behalte deine Fähigkeiten
Photoshop-Skills sind nicht obsolet geworden. Fotografisches Verständnis ist nicht obsolet geworden. Dein Auge, dein Geschmack, dein Handwerk – all das bleibt wertvoll.
KI ersetzt diese Fähigkeiten nicht. Sie ergänzt sie. Je besser du im klassischen Handwerk bist, desto mächtiger wirst du mit den neuen Werkzeugen.
Finde deinen eigenen Weg
Mein Workflow ist nicht der einzig richtige. Er ist meiner. Dein Workflow wird anders aussehen. Deine Kombination von Werkzeugen wird anders sein. Deine Vision sowieso.
Synthografie ist keine Formel. Es ist ein Feld der Möglichkeiten. Erkunde es. Experimentiere. Finde, was für DICH funktioniert.
Bleib der Künstler
Vergiss nie, dass DU die kreative Instanz bist. Die KI ist mächtig, aber dumm. Sie hat keine Meinung, keinen Geschmack, keine Vision.
Du hast das alles. Nutze es. Behalte die Kontrolle. Lass dich von der Technologie unterstützen, nicht ersetzen.
Fazit: Mein Weg, meine Kunst
Synthografie ist nicht einfach „KI-Kunst“. Es ist die bewusste Verschmelzung von Fotografie, klassischem Compositing-Handwerk und künstlicher Intelligenz zu etwas Neuem.
Es ist Artbreeding – das gezielte Züchten von Bildern durch Iteration, Selektion und Verfeinerung.
Es ist mein Weg. Nicht weil es der einfachste ist. Sondern weil er alle Teile meiner kreativen Identität zusammenbringt.
Meine Fotografien sind das Fundament.
Meine Photoshop-Skills sind das Handwerk.
Die verschiedenen KIs sind meine erweiterte Palette.
Und meine Vision ist das, was alles zusammenhält.
Die KI hat nicht die Kontrolle. Ich habe die Kontrolle.
Das ist keine Verteidigung. Das ist eine Tatsache. Wer meine Bilder sieht, sieht das Ergebnis hunderter menschlicher Entscheidungen. Die KI hat Pixel geliefert. Ich habe Kunst gemacht.
Willkommen in der Welt der Synthografie.
Es ist eine gute Welt. Voller Möglichkeiten. Voller Entdeckungen.
Und es ist erst der Anfang.
Wie siehst du die Verbindung von Fotografie, Photoshop und KI? Hast du deinen eigenen Weg in der Synthografie gefunden? Teile deine Gedanken in den Kommentaren – ich bin gespannt auf deine Perspektive.
Über den Autor: Als Fotograf, Photoshop-Künstler und Synthograf erkunde ich die Schnittstellen zwischen traditionellem Handwerk und neuen Technologien. Meine Arbeiten entstehen aus der Überzeugung, dass die mächtigsten Werkzeuge nutzlos sind ohne die menschliche Vision, die sie führt.















