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Titel: MARTIN WIELAND – BILDKLANG AUS STILLE UND SUBSTANZ**


www.martin-wieland-arts.com ist keine typische Künstlerseite. Sie ist ein langsamer Gang durch eine aufmerksame Welt. Sie fordert Geduld, fordert das Hinsehen, das Bleiben, das Sich-Einlassen. Nicht mit Überwältigung, nicht mit Pathos, sondern mit ruhiger Intensität. Diese Seite ist ein stilles Manifest gegen die Verflachung des Visuellen, gegen das Verschwinden von Tiefe im digitalen Raum. Und Martin Wieland ist ein Künstler, der diese Tiefe nicht nur sucht, sondern auch erschafft – in Bildern, die sich dem lauten Zugriff entziehen und gerade darin ihre eigentliche Kraft entfalten.


🎨 Die Serien – Seismographien des Sehens

🔹 Modern Madonnas

Wielands „Modern Madonnas“ sind keine Hommagen an die Heiligenbilder der Kunstgeschichte. Sie sind viel mehr: Spiegelungen eines gegenwärtigen Ichs im archaisch weiblichen Bild. In diesen Kompositionen vollzieht sich ein Balanceakt zwischen Anspielung und Abstraktion. Die Figuren erscheinen nicht als Individuen, sondern als Atmosphären – konturiert durch Stoff, Schatten, Ornament, nie durch Narration. Die Madonnen schweigen, sie schauen nicht zurück, sie lassen sich nicht lesen – sie lassen sich nur anschauen. Und darin liegt eine souveräne Wucht.

Die Serie reflektiert die Spannung zwischen Ikone und Identität, zwischen spirituellem Echo und zeitgenössischer Anonymität. Der Körper tritt zurück, wird Fläche, wird Projektionsraum. Und was bleibt, ist ein Bildzustand, der sich entzieht – und genau deshalb bleibt.

🔹 Split Screen

Hier findet Wieland zu einer Sprache, die den Bruch nicht als Defizit, sondern als produktive Form anerkennt. Die Bilder operieren mit Dualität, mit Verschiebung und Versatz, ohne jemals plakativ zu werden. Sie sind rhythmisch, wie eine Doppelpulsation, ein Bild und sein Widerhall, zugleich statisch und in Bewegung. Die geteilte Fläche wird zur Metapher des Blicks selbst – gespalten, verunsichert, unvollständig, aber gerade dadurch: echt.

Der Split ist nicht formal, sondern existenziell. Er verweist auf die Spaltung des Subjekts in der Wahrnehmung – auf das Gleichzeitige von Distanz und Nähe, von Wissen und Nichtwissen. Es sind Bilder, die denken lassen, ohne etwas zu behaupten.

🔹 Urban Chronicles

Diese Serie ist, was Walter Benjamin vielleicht „Porträts der Aura“ genannt hätte. Keine dokumentarischen Stadtansichten, sondern Verdichtungen urbaner Erfahrung. Fenster, Fassaden, Regenflächen – keine Großstadtkulisse, sondern Stadtraum als innerer Zustand. Die Fotografie als melancholischer Speicher: Licht wird Geschichte, Schatten wird Biografie. Man hört fast, wie die Bilder atmen.

Was Wieland hier zeigt, ist eine Form der „Slow Architecture“ in Bildform. Keine Sensation, kein Statement, sondern eine Einladung zum tastenden, geduldigen Sehen. Der Stadtraum erscheint nicht als Kulisse, sondern als Innenraum des Betrachters.


🖼️ Signed. Framed. Iconic. – Bild als Wesen

Diese Reihe ist die konzentrierteste Setzung im Werk Wielands. Hier wird nicht mehr komponiert, sondern entschieden. Jedes Bild wirkt wie eine Destillation – eine finale Form, die auf nichts mehr verweist außer auf sich selbst. Diese Arbeiten hängen nicht. Sie stehen. Im Raum. Im Denken. In der Erinnerung.

Das Signierte ist keine Eitelkeit, sondern ein Akt der Verantwortung. Die Rahmung kein dekorativer Akt, sondern eine kluge Setzung: Das Bild als eigener Körper. Es geht nicht darum, was das Bild zeigt – sondern wie es im Raum existiert. Das ist keine Geste, das ist Ontologie.

Man denkt an Roger Fry, der über Cézanne sagte: „Er zeigt nicht die Dinge – sondern das Sehen selbst.“ Genau das ist hier spürbar: Ein Bild, das schaut. Zurück.


📆 Kalender – Temporale Poesie

Der Kalender ist ein poetisches Format. Zwölf Monate, zwölf Gelegenheiten zur Wahrnehmung. Wieland nutzt dieses Medium nicht für Illustration, sondern für Konzentration. Die Schwarzweiß-Fotografien wirken wie Lichtgedichte. Jedes Bild ein inneres Wetter.

Kein Kalender, um Termine zu planen. Sondern ein visuelles Journal der Zeitwahrnehmung. Er begleitet, kommentarlos und dadurch umso kraftvoller. Der Kalender bei Wieland ist kein Nebenprodukt, sondern ein Hauptwerk in Etappen.


🎁 Collector’s Editions – Kunst als Mitbewohner

Diese Drucke verlangen nicht nach Prestige, sondern nach Platz. Innerlich wie äußerlich. Wer sich auf diese Werke einlässt, geht eine Beziehung ein. Sie sind nicht da, um gefallen. Sie wollen betrachtet, verstanden, ertragen werden.

Jeder Print trägt Spuren. Nicht nur die Signatur des Künstlers, sondern das stille Einverständnis: Ich bleibe. Nicht für eine Saison. Sondern für immer. Wie ein Gedicht, das man erst beim zehnten Lesen zu hören beginnt.


📚 Bücher – Der gebundene Raum

Ein Buch ist bei Wieland kein Container für Bilder, sondern ein architektonischer Raum für Stille. Die Haptik, das Papier, das Layout – alles spricht. Leise, aber bestimmt. Man lebt mit diesen Büchern. Man nimmt sie nicht zur Hand. Man nimmt sie in sich auf.

Wie Roberta Smith es formulierte: „Great art changes the temperature of a room.“ Diese Bücher verändern nicht nur Räume. Sie verändern Leser.


📱 Instagram & @modern_madonnas

Zwei Fenster. Zwei Atemzüge. Kein Algorithmus, keine Inszenierung. Was hier erscheint, ist kein Content – es ist ein Impuls. Nicht geklickt. Gesehen. Nicht geliked. Erinnert.


👤 Wer ist Martin Wieland?

Ein Bildchronist ohne Drang zur Erklärung. Jahrgang 1970. Analog geschult, digital befreit. Sein Blick: wach, unaufgeregt, geduldig. Seine Methode: keine Methode. Vielmehr eine Haltung. Er fotografiert nicht, er belichtet Zustände. Menschen, Räume, Licht.

Will Grohmann schrieb einst, dass der Künstler „einen Raum schafft, den wir erst betreten müssen, um zu erkennen, dass wir ihn schon lange gesucht haben.“ Genau das gilt für Wieland. Er ist kein Bildproduzent. Er ist ein Bildbewahrer.


🛍️ Shop – Auswahl als Aussage

Keine Überfülle. Kein Scrollzwang. Nur Entscheidungen. Die Reduktion ist hier kein Designkonzept, sondern ein Respekt gegenüber dem Werk. Und gegenüber dem Betrachter. Wer hier kauft, weiß, was er tut. Und was er lässt.


✍️ Was bleibt

Martin Wieland ist ein Künstler, dessen Werk sich gegen Schnelligkeit stellt. Gegen Lärm. Gegen das Sehen als Geste. Seine Website ist kein Portfolio. Sie ist ein stiller Raum für Wahrnehmung, Tiefe, Übertragung. Sie ist das Gegenteil von Markt. Und gerade deshalb: Kunst.

👉 martin-wieland-arts.com

Wer sich für Kunst interessiert, sollte nicht klicken. Sondern eintreten. In diesen Raum. In diese Stille.


Von Brownz. Als Einladung zum Sehen. Und zum Bleiben.


🖌️ I PAINTED THIS – Mona’s Return of the Brush

Wenn ein Affe mit Zahnlücke die Mona Lisa übermalt, passiert mehr als nur Street Art.

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Die Szene wirkt auf den ersten Blick wie ein anarchistischer Witz:
Ein breit grinsender Affe mit Zahnlücke, ein Pinsel in der Hand, das Herz auf dem Shirt und eine Hose, die ruft: „Buy Art, Save Crazy Person“.
Daneben Mona Lisa, mit neonblauem Lidschatten, leicht irritiert und doch irgendwie wissend. Und darüber, knallig und selbstironisch: „I PAINTED THIS“.

Doch dieses Werk ist kein Jux. Es ist ein Schlag in die Magengrube der Kunstgeschichte.


🔵 Das Affen-Selbst: Zwischen Popkultur und Punk

Er steht da wie ein Statement: Kein Model, kein Meme, kein dressierter Witz.
Der Affe ist ein Symbol. Für uns. Für dich. Für jeden, der je an der Schwelle stand zwischen Anpassung und Ausbruch.

Er hat nicht posiert, er hat gemalt. Selbstermächtigung mit Pinsel.

Der Pinsel wird zur Waffe. Das Lachen zur Maske. Die Zahnlücke zum Symbol für Unangepasstheit.


👁️ Mona 2.0: Sie lässt es zu

Inmitten des Chaos steht sie. Mona Lisa. Nicht mehr still, nicht mehr stumm.

Mit buntem Lidschatten und dem Blick einer Frau, die mehr gesehen hat, als man denkt.
Sie ist keine Muse mehr – sie ist Komplizin. Sie lässt den Affen machen. Vielleicht hat sie sogar selbst den Pinsel geschwungen.

Ihre Augen sind nicht mehr geheimnisvoll. Sie sind rebellisch. Direkt. Wach.


🧾 Worte als Waffen

Der Hintergrund ist ein Cluster aus Mantras, Tags, Aussagen.
Keine Deko. Kein Zufall. Sondern Statements.

  • „FOLLOW YOUR HEART“: Klartext für emotionale Anarchie.
  • „I AM NOT A MODEL“: Die Absage an alles, was glatt, gefiltert und konform ist.
  • „LOVE IS THE QUESTION“: Weil es nicht mehr reicht, Antworten zu geben.
  • „Let it Rock“: Auf dem Herzen. Keine Sentimentalität, sondern Lautstärke.

Jede Zeile schreit gegen das Leise, das Angepasste. Gegen das Schöngefärbte und das Normierte.


🌐 Technik trifft Haltung

Das Ganze ist kein digitales Popart-Poster.
Es ist ein mutierter Medien-Hybrid – eine gebündelte Fusion kreativer Prozesse:

KI trifft Fotografie, trifft Photoshop, trifft Acryl, trifft POSCA.

Eine zusammenfließende Komposition aus:

  • KI-generierten Bildteilen,
  • fotografischen Elementen und realen Texturen,
  • manueller Übermalung mit Acryl,
  • digitaler Nachbearbeitung in Photoshop,
  • und finaler Veredelung mit POSCA-Stiften und Pinsel.

Träger: William Turner Büttenpapier – Struktur, Tiefe, Reibung.

Und natürlich: handsigniert. Mit echter Farbe. Mit echter Hand. Mit Haltung.


❌ SOLD – aber nicht vergessen

Ja. Dieses Werk ist verkauft. Weg. In neuen Händen. Aber das ist nicht das Ende.
Denn Bilder wie dieses verschwinden nicht. Sie setzen sich fest. In der Netzhaut. In der Wahrnehmung. In der Haltung.

Kunst, die dich anlacht und dabei den Mittelfinger zeigt.


🗯️ Fazit: Kunst als Trotzreaktion

Dieses Bild ist kein Ornament für Hotelzimmer. Es ist keine Wanddekoration. Es ist ein Widerstand.

Gegen das perfekte Bild. Gegen das vorzeigbare Leben. Gegen den Instagram-Algorithmus und gegen all die Menschen, die sagen: „So macht man das.“

I PAINTED THIS ist mehr als ein Titel. Es ist ein Geständnis. Eine Drohung. Und ein Versprechen:

„Ich war da. Ich hab das gemacht. Und ich mach weiter.“


Und du? Malst du noch nach Zahlen oder schon deine eigene Geschichte?


Farbarchitekturen statt Filterkits

Die PSD-Colorings von Irwinbae sind keine Lookmaschinen.
Es sind visuelle Eingriffe auf molekularer Ebene – präzise, kontrolliert, fast chirurgisch.
Über 100 offene PSD-Dateien, gebaut wie modulare Farblabore. Keine stumpfen Presets, sondern Layerstrukturen, mit denen man arbeiten kann – wenn man versteht, was man da tut.

https://www.deviantart.com/irwinbae/gallery/58709824/psd-colorings

Begleitendes Video (Anwendung und Wirkung):
https://www.youtube.com/watch?v=Na2rNtBtt4g&t=9s

Kurven, Channelmixer, selective Color – alles da, aber ohne Show.
Manche dieser Colorings funktionieren wie feine Frequenzverschiebungen in der Wahrnehmung:
Stimmung kippt, Tiefe entsteht, das Bild verändert seine Temperatur – ohne dass es auffällt.

Stilistisch irgendwo zwischen koreanischem Editorial, Soft Noir und einer stillen Form von Drama. Haut bleibt lebendig, Lichter behalten Zeichnung. Keine Verwaschung. Keine Effekthascherei.

Für mich eher eine Sammlung von Denkansätzen als von Looks.
Wer nicht einfach klicken, sondern verstehen will, findet hier eine fundierte Grundlage.

– BROWNZ.


Farbdramaturgie und Bedeutungsschichten

Diese PSDs funktionieren wie subtile Eingriffe ins visuelle Nervensystem eines Bildes. Die Farbe wird nicht einfach verändert – sie wird verschoben, geschichtet, neu codiert. Jede Datei hat ein Eigenleben. Kein Effekt, sondern eine Dramaturgie.

Viele dieser Colorings arbeiten im Bereich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle – dort, wo Stimmung entsteht. Wo ein Bild plötzlich weniger glatt, weniger laut, aber gleichzeitig intensiver wirkt. Das hat mehr mit Komposition zu tun als mit Style.

Manche dieser Tonungen erzeugen ein Gefühl von innerer Distanz – andere holen das Subjekt in eine fast intime Nähe. Man sieht: Diese Colorings sind gebaut mit einem fotografischen Verständnis von Licht, nicht aus grafischer Spielerei.

Wer genau hinsieht, erkennt: Es geht um Atmosphäre, nicht um Look. Und darum, wie aus Farbe eine Haltung wird.


Anleitung zur Verwendung der PSDs

  1. Eigenes Bild öffnen:
    Öffne dein Bild in Photoshop. Am besten vorbereitet (z. B. aus RAW entwickelt), farblich neutral.
  2. PSD öffnen:
    Lade die gewünschte Irwinbae-Coloring-PSD. Sie besteht meist aus mehreren Einstellungsebenen.
  3. Drag & Drop:
    Ziehe alle Adjustment-Layer aus der Irwinbae-PSD per Drag-and-Drop direkt über dein eigenes Bild in deiner Datei. Wichtig: Dein Bild bleibt die Hintergrundebene – die Colorings liegen darüber und wirken als visuelle Korrekturstruktur.
  4. Anpassen:
    Passe bei Bedarf die Deckkraft einzelner Ebenen an. Einige PSDs arbeiten mit Masken – dort kann selektiv angepasst werden. Die Ebenen sind editierbar, nichts ist „locked“.
  5. Feinarbeit:
    Je nach Bild kann es sinnvoll sein, Helligkeit oder Farbtemperatur vorher oder nachher manuell anzupassen. Die PSDs sind keine One-size-Fits-all-Lösungen.
  6. Exportieren:
    Wenn das Ergebnis stimmig ist: flatten, exportieren, fertig.

Diese PSDs sind kein Autopilot. Sie reagieren auf das Bild, das du ihnen gibst – und verlangen nach einer Antwort.

– BROWNZ.


Hey Leute,
ich zeig euch heute, wie dieses Bild entstanden ist:
Ich – auf Wolken – mit Heiligenschein.
Nein, das ist kein Himmelsscherz und auch kein Stockfoto. Das ist Synthografie:
📸 Ein echtes Foto von mir – kombiniert mit KI, Photoshop und einer Portion Wahnsinn.

👉 Ich nehme euch mit durch den gesamten Prozess:

  • Wie ich das Originalbild geschossen habe
  • Welche KI-Techniken ich genutzt habe (Stichwort: Compositing + Artifierung)
  • Wie ich mit Photoshop die Details veredelt habe (Licht, Schatten, Textur, Tiefe)
  • Und warum das kein Prompt-Mashup ist, sondern gezielte Bildkunst mit Gefühl

💡 Synthografie heißt für mich:
Echte Fotografie trifft auf künstliche Kreativität – geboren aus Licht, Idee und digitaler Magie.

Wenn ihr wissen wollt, wie ihr aus einem ganz normalen Porträt sowas bastelt – bleibt dran. Ich zeig’s euch. Ohne Blender. Ohne Filter-Bullshit. Echt. Roh. Und mit einem Augenzwinkern.


🎨 BrownzArt auf YouTube: Die besten Videos aus der digitalen Wahnsinnswerkstatt

Stell dir vor, du klickst ein Photoshop-Tutorial an – und plötzlich bist du nicht in einer langweiligen Bildschirmaufnahme mit dröger Musik, sondern mitten in einer kreativen Eskalation.

Und das Beste? Alles ist kostenlos. Kein Abo-Modell, kein Paywall-Drama, keine versteckten Tricks – einfach gratis Wissen, frei Haus. Brownz zeigt nicht einfach, wie Photoshop funktioniert – er zelebriert es. Mal schnell, mal tiefgründig, aber immer mit Stil und einer klaren Handschrift. Seit über einem Jahrzehnt ist sein Kanal ein Geheimtipp für alle, die Bildbearbeitung nicht nur lernen, sondern leben wollen.


🚀 Die beliebtesten Videos auf BrownzArt

1. 🔧 Oilpaint Filter in Photoshop CC 2014 – Die Lösung

Ein Dauerbrenner mit knapp 19.000 Aufrufen. Wer Probleme mit dem berühmten Ölfarbenfilter hatte, bekommt hier endlich die Lösung.

2. ⚔️ BREAK FREE – Composing Tutorial „the darkside of…“

Mystisch, dunkel, eindrucksvoll. Ein Werk, das sich tief ins Gedächtnis brennt.

3. 👼 Brownz meets Gesell „Todesengel“ feat. KC

Composing in Lichtgeschwindigkeit: Tempo, Technik und ein Hauch Endzeit-Drama.

4. ⚡ Quick & Dirty Bildlooks

Für alle, die keine Lust auf langes Herumbasteln haben, sondern sofort Wirkung wollen. Schnell. Knackig. Effektvoll.

5. 🧖 Hautbearbeitung mittels Bildberechnungen

Fortgeschrittene Retusche vom Feinsten. Technisch tief, optisch fein, nichts für Photoshop-Anfänger.

6. ✏️ From Sketch To Reality

Ein künstlerischer Workflow von der ersten Idee bis zum fertigen Bild. Hier wird sichtbar, wie aus Vision Realität wird.


✨ Warum du den Kanal abonnieren solltest

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📝 Fazit

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Kurz gesagt: Weniger Tutorial, mehr Brownz.


Du hast gefragt:
Kommt da vielleicht mal ein Sale?

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– BROWNZ


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Das Angebot ist teils kostenlos, teils Premium. Wer also regelmäßig hochqualitative Inhalte braucht, fährt mit dem Abo-Modell sehr gut.

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Wichtig: Du darfst die Inhalte nicht einfach 1:1 weiterverkaufen oder als dein Werk ausgeben. Remix it, baby!

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⚠️ Nachteile oder Vorsicht?

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🎯 Fazit – Lohnt sich das?

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BROWNZ MEINT:
Wer kreativ ist und keine Zeit hat, jedes Asset selbst zu zimmern, der sollte Freepik mindestens mal durchstöbern. Aber: Nutze es mit Hirn – und mit deinem eigenen Stil. Sonst sieht alles aus wie vom Grafikfließband.

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👉 Lies das Statement. Fühl es. Leb es: „Ich will alles. Das ist kein Scherz – das ist ein Statement.“

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BROWNZ IS ART. Punkt.


🍾 MINNIE ON THE ROCKS – Champagner, Macht & andere Wahrheiten

Sie lächelt. Aber sie regiert.
Und zwar mit Krönchen, High Heels und einem Glas Schaumwein, das mehr Haltung hat als die UN.
In diesem Werk wird aus einer Maus eine Monarchin – und aus Pop ein Manifest. Willkommen bei BROWNZ.ART.


🔺 Das Werk: „MINNIE ON THE ROCKS“

Fun Fact vorweg: SOPHIE hat für Minnie Modell gesessen – mit genau der richtigen Mischung aus Eleganz, Ironie und Understatement.

Ein Thron aus Flaschen. Eine Lady im Retro-Dot-Kleid.
Minnie, Ikone der Kindheit, erhebt sich zur Hohepriesterin des Hedonismus.
„FOLLOW YOUR HEART“ ruft sie – und meint damit vermutlich:
Folg deinem Herzen, aber nimm die Flasche mit.
„SAFE WATER? DRINK CHAMPAGNE!“ – ist nicht nur ein Spruch, sondern eine Religion.
Und ja: Das Werk ist längst verkauft.
Denn wer zuerst sabbert, kauft zuerst. Und hier war jemand verdammt schnell.


💥 Deutung: Disney trifft Diktatur der Dekadenz

Sie sitzt da wie Queen Elizabeth nach drei Cocktails.
Ihr Blick? Naiv und tödlich. Ihre Pose? Harmlos royal.
Doch unter der Oberfläche brodelt es:

  • Ein Thron aus Champagnerflaschen – das Rückgrat der Feierkultur.
  • Graffitigeister, Kritzelherzen, Street-Art-Tentakel.
  • Und mittendrin: Minnie, die perfekte Illusion.
    Life is beautiful? Ja. Wenn du’s dir leisten kannst.

🧬 Technik: Mixed Media Royalty

Dieses Werk ist kein Print. Es ist ein Manifest auf William Turner Papier.
Entstanden in einem künstlerischen Kontrollverlust, der alles vereint, was knallt:
💥 Graffiti-Style trifft Acryltechnik,
💥 Digitale Synthography trifft handgemalte Details,
💥 Typografie trifft Trash trifft Kunstgeschichte.

Kurz gesagt: Mixed Media im Wortsinn. Keine Technik wurde verschont. Alles, was ging, wurde gemixt, geschichtet, gefeiert.

Und wie bei allen Werken von BROWNZ.ART gilt:
📈 Einzelstück. Handsigniert. Mit Echtheitszertifikat. Für immer.

Keine Kopien. Kein Reprint. Kein zweites Mal.


💸 Verkauft. Vorbei. Punkt.

Dieses Kunstwerk ist nicht mehr zu haben.
Es wurde geschnappt, geliebt, mit Freude aufgehängt – und es wird gefeiert.
Aber keine Sorge: Wenn du auch ein Statement für deine Wand willst, das lauter schreit als dein Innenleben –
dann schreib an 📩 brownz@brownz.art

Wir machen das möglich. Auf Wunsch mit Krone.


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Doch. Ist es.


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  1. Schreib mir eine E-Mail mit dem Betreff:
    „Ich will ALLES“
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  1. Warte auf meine Antwort. (Ich antworte persönlich. Ohne KI. Ohne Bullshit.)
  2. Bezahle – per Überweisung oder ganz easy via PAYPAL.

Warum?

Weil ich keine Geheimnisse habe.
Weil ich weiß, dass man teilen muss, um zu wachsen.
Weil du kein Seminar für 3.000 Euro brauchst, wenn du alles für 250 kriegst.
Weil es 100 % Brownz ist.
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Das hier ist keine Werbekampagne – das ist ein Bewegung.