Willkommen im Zentrum der digitalen Macht. Das BROWNZXXL-ARCHIV ist nicht einfach zurück – es ist explodiert. Ein Jahrzehnt Kreativität. 500 GB rohe Schöpfungskraft. Kein Abo. Kein Zwang. Kein Bullshit. Nur: ALLES.
Du bekommst alle Zahlungsinfos (PayPal oder Überweisung)
Nach Zahlung geht die Festplatte direkt an dich raus – no delay
💥 Warum du das brauchst?
Weil du keine halben Sachen machst. Weil du groß denkst. Weil du jetzt bereit bist, richtig abzugehen.
Das hier ist kein Kurs. Kein Bundle. Kein Trick. Es ist ein System. Ein Werkzeugkasten, ein Kompass, eine Bombe aus Praxis, Vision und Können. Und alles, was BROWNZ in einem Jahrzehnt geschaffen hat.
✅ Fazit:
Wenn du nur gucken willst – scroll weiter. Wenn du was reißen willst – dann hol dir ALLES.
Der zweite Blick – Wie Bildkritiker.de die Fotografie neu denkt
Von Peter „Brownz“ Braunschmid
Manchmal fehlt in der Fotografie nicht das Talent, sondern nur das Echo. Ein zweites Paar Augen, das nicht urteilt, sondern hinterfragt. Bildkritiker.de will genau dieses Echo sein: Ein digitaler Mentor, der nicht laut wird, sondern leise lenkt. In einer Welt, in der Bilder im Sekundentakt durch Feeds rauschen, tritt hier ein Tool auf den Plan, das entschleunigt, präzisiert – und nachfragt. Was sehen wir da wirklich?
Die Idee hinter Bildkritiker.de ist so einfach wie radikal: Live-Feedback. Keine Foren, keine anonymen Likes, keine lauwarmen Kommentare, sondern präzise Rückmeldungen zur fotografischen, gestalterischen oder narrativen Qualität eines Bildes – und zwar dann, wenn das Bild noch lebt. Noch veränderbar ist. Noch im Werden.
Rick Maschke und Thomas Zagler – der eine Bildbearbeitungsdozent, der andere Entwickler – haben eine Plattform gebaut, die keine Galerie sein will, sondern ein Dialograum. Vier Modi stehen Nutzer:innen zur Verfügung: Storytelling, technische Analyse, Bearbeitung und Nachstellung. Jeder Modus ist ein Blickwinkel, ein Aspekt der Wahrheit. Das Foto wird nicht seziert, sondern verstanden.
Was die Plattform leistet, geht über Feedback hinaus. Sie schafft einen Prozess. Wer ein Bild hochlädt, kann konkrete Fragen stellen – zu Lichtführung, Perspektive, Ausdruck, Farbkomposition. Das Feedback kommt nicht von einer Einzelperson, sondern von einem interdisziplinären System aus Analyse-Algorithmen, Tutorials, Erfahrungswerten. Wer will, vertieft sich in weiterführende Lernmaterialien. Wer nur eine schnelle Meinung sucht, bekommt sie. Wer wachsen will, bleibt.
Und der Preis? Fair. Es gibt ein kostenfreies Basismodell mit 15 Kritiken pro Monat. Wer mehr will – mehr Datenvolumen, mehr Tiefe, mehr Sicherheit – greift zu den Plus- oder Pro-Abos. Aber selbst ohne Premium-Account bleibt das Versprechen erhalten: Jede Kritik ist ein Versuch, ein Bild besser zu machen. Nicht schöner. Besser.
Natürlich kann kein digitales Tool das geschulte Auge eines erfahrenen Mentors ersetzen. Aber es kann verdammt nah herankommen – und verfügbarer sein. Bildkritiker.de ist kein Filter, sondern ein Verstärker. Kein Algorithmus, der dich verbessert, sondern einer, der dich sieht.
In einer Zeit, in der jede:r Fotograf:in sein kann, brauchen wir neue Formen der Qualitätssicherung. Bildkritiker.de ist kein Richter. Es ist ein Lehrer ohne Tafel, ein Coach ohne Bühne. Ein stiller Begleiter, der fragt: „Willst du sehen, was du da eigentlich gemacht hast?“
Die Antwort darauf könnte die eigene Arbeit verändern. Und vielleicht auch den Blick auf das, was wir mit Bildern wirklich erzählen wollen.
Doch was macht eine gute Bildkritik aus? Es ist die Balance zwischen technischer Präzision und ästhetischem Verständnis. Der Bildkritiker fragt nicht nur, ob die Tiefenschärfe stimmt – sondern ob das Bild atmet. Ob es etwas erzählt. Ob es bleibt.
Ein großer Vorteil ist die Kontextsensitivität: Ein Porträt wird anders bewertet als ein Architekturshot. Die Plattform erkennt Genre, Ziel und Stilrichtung – und gibt differenziertes Feedback. Auch persönliche Bildziele können hinterlegt werden: Will ich das Bild für eine Ausstellung? Für Social Media? Für ein Editorial? So wird aus allgemeiner Kritik eine persönliche Beratung.
Bemerkenswert ist auch der Bildungsaspekt. Jede Rückmeldung ist verknüpft mit einem weiterführenden Lernangebot – ob Mini-Tutorial, Fachartikel oder Videoanalyse. So entsteht kein bloßes Bewertungsportal, sondern eine dynamische Lernplattform. Der Unterschied liegt in der Tiefe: Kritik als Sprungbrett, nicht als Urteil.
Und die Community? Sie ist leise. Kein Like-Battle, keine toxischen Kommentarspalten. Bildkritiker.de ist kein soziales Netzwerk, sondern ein Reflektionsraum. Wer hochlädt, will wachsen – nicht glänzen. Das verändert die Energie. Es entsteht eine Haltung: ruhig, fokussiert, professionell.
Diese Haltung wird auch durch das Design unterstützt: Die Oberfläche ist funktional, reduziert, ästhetisch. Kein visuelles Rauschen, keine unnötigen Animationen. Stattdessen Klarheit – visuell wie inhaltlich.
Ein weiteres Argument für Bildkritiker.de ist die Zeitersparnis. Statt tagelanger Retusche auf Verdacht hilft gezieltes Feedback, schneller zum Ziel zu kommen. Das Tool wird zum Co-Piloten im kreativen Workflow. Gerade für Berufsfotograf:innen und Content Creators ist das Gold wert.
Und dann wäre da noch das Persönlichste: das eigene Gefühl. Denn wer sich Feedback holt, tritt in Beziehung mit dem eigenen Werk. Man wird nicht besser, weil jemand sagt, was fehlt. Sondern weil man sich traut, hinzuschauen. Genau das fordert Bildkritiker.de ein – und liefert die Mittel, um diesem Blick standzuhalten.
Was bleibt? Ein Angebot, das mehr ist als ein digitales Werkzeug. Es ist eine Einladung zur Ehrlichkeit. Zur Entwicklung. Zum zweiten Blick.
Peter „Brownz“ Braunschmid ist Synthograf, Bilddenker und Ästhetik-Stratege. Er schreibt über Kunst, KI und den schmalen Grat zwischen Licht und Bedeutung. Seine Texte sind keine Urteile, sondern Dialogangebote. Wie gute Kritik eben auch.
Niceaunties & das Auntieverse – Wenn KI die Kultur neu erfindet
Ein Essay über digitale Identität, popkulturelle Symbolik und die Macht der surrealen Auntie
Es beginnt mit einem Häkeltuch, einem Plastiksack, einem Trolley. Und endet auf dem Mond, im IKEA der Galaxis oder in einem Sushi-Institut, das von Tanten betrieben wird. Welcome to the Auntieverse.
Die in Singapur lebende Künstlerin Niceaunties hat mit ihrem Projekt etwas geschaffen, das weit über „KI-Kunst“ hinausgeht. Ihre Website niceaunties.com ist kein klassisches Portfolio, sondern ein eigenes Universum. Hier treffen Alltagsästhetik, asiatische Popkultur, Erinnerungen an Familienfeiern und futuristische Kritik an Gesellschaft, Kapitalismus und Müllkultur aufeinander. Und im Zentrum steht immer sie: die Auntie.
Wer oder was ist eine Auntie?
In vielen asiatischen Gesellschaften ist die „Auntie“ mehr als nur die Schwester deiner Mutter. Sie ist eine kulturelle Figur: pragmatisch, laut, direkt, liebevoll nervig. Sie ist Shopping-Expertin, Gerüchte-Streuerin, emotionales Netzwerk, manchmal Kapitalismus in Flip-Flops.
Niceaunties dekonstruiert dieses Bild, verleiht der Auntie eine postmoderne Würde. Ihre Aunties sind selbstbewusste Matriarchinnen, urban-mystische Heldinnen, Ikonen einer nicht-ironischen Ironie.
Das Auntieverse: Wo alles möglich ist
Jedes Kapitel auf niceaunties.com ist ein eigenes Universum, ein Subplot der großen Auntie-Erzählung.
Auntique ist eine Galerie für gestylte Frührentnerinnen, die in Nebelschwaden und Architekturschatten auftreten wie Superheldinnen der Vergangenheit.
IKEA steht für „Interstellar Kawaii Environment Aunts“ und zeigt die Auntie in einem IKEA-Showroom, der aussieht wie aus einem Manga-Traum mit Neonlicht und Regenbogenstaub.
MoMA ist das „Museum of Modern Aunties“ und zelebriert den kulturellen Eigenwert der Auntie: Ihre Haare, ihre Gestik, ihre Magie.
NASA heißt hier „Nice Aunties Sushi Academy“ und zeigt Aunties, die auf dem Mond Sushi zubereiten, als wären sie galaktische Gourmets.
Auntlantis ist ein untergegangenes Küstenreich, überflutet vom Plastikmüll unserer Zeit, durch das Aunties mit Gummistiefeln und Besen marschieren wie Mythenwesen der Müllpoesie.
KI als Erfindungsmaschine für kulturelle Erinnerung
Die Welten von Niceaunties entstehen nicht einfach per Knopfdruck. Zwar spielt KI eine zentrale Rolle – doch Photoshop, Compositing, manuelle Retusche und echtes Storytelling sind das Fundament.
Verwendete Tools:
Midjourney für die erste Vision
Firefly für Details
Topaz zur Schärfung
Photoshop als Steuerzentrale
KI ist hier kein Ersatz für Kreativität, sondern ihr Verstärker. Das Auntieverse ist ein Remix aus Erinnerungen, popkulturellen Fragmenten, Kindheit, Dystopie und Wahnsinn.
Zwischen Trash und Transzendenz
Niceaunties gelingt der Spagat: Ihre Arbeiten sind lustig und klug, surreal und vertraut. Sie parodiert, ohne zu denunzieren. Sie stilisiert, ohne zu glätten.
Die Auntie wird zur Kunstfigur, die in neonfarbenen Szenerien Fragen stellt:
Wer bewahrt unsere Geschichten?
Was ist das Erbe weiblicher Alltagsheldinnen?
Wie sieht eine Zukunft aus, in der Pflege, Essen, Liebe und Gossip nicht ausgelagert, sondern zelebriert werden?
Internationale Resonanz
Niceaunties ist kein Underground-Phänomen. Sie war bereits auf der TED Conference in Vancouver, wurde in Forbes, The Guardian, Straits Times und vielen anderen Medien besprochen. Ihre Ausstellungen waren unter anderem in:
New York
Berlin
Basel
Singapur
Paris
Montevideo
Shanghai
Und das völlig zu Recht: Das Auntieverse ist ein globales Kunstprojekt, das mit lokalen Codes spielt. Es braucht kein Erklärungsmodell. Es lässt dich fühlen. Oder lachen. Oder beides.
Fazit: Jeder Mensch hat eine Auntie in sich
Das Auntieverse ist mehr als eine witzige KI-Spielerei. Es ist ein Spiegel unserer kulturellen Prägungen, unserer Sehnsucht nach Geschichten, nach Alltagsmagie. Niceaunties schenkt uns einen Blick auf das, was wir oft übersehen: die heroische Kraft im Banalen.
Free Mega Design Bundle Vol. 1 von Dealjumbo: Ein Geschenk für Kreative
Von BROWNZ – 27. Juni 2025
Manchmal sind es nicht die teuersten Plugins oder neuesten Tools, die unsere Kreativität beflügeln – sondern die kleinen, gut kuratierten Geschenke aus der Design-Community. Genau so ein Geschenk ist das Free Mega Bundle Vol. 1 von Dealjumbo: Ein randvoller Download mit Schriften, Mockups, Texturen und Grafikelementen, die sich nicht nur gut anhören, sondern auch richtig gut aussehen.
🔍 Was ist drin?
Schriften: Handgeschriebene Fonts, elegante Serifen, moderne Grotesks – alles dabei.
Mockups: Verpackungen, Printprodukte, Weblayouts. Ideal für Präsentationen und Portfolios.
Texturen: Grunge, Papier, Holz, Stoff – für Hintergründe, Overlays oder Stilbrüche.
Vektorelemente: Badges, Logos, Embleme – perfekt für Branding oder Retro-Designs.
Und das Beste? Kommerzielle Nutzung ist erlaubt. Kein Fußnoten-Stress, kein Kleingedrucktes.
✅ Warum sich der Download lohnt
1. Qualität statt Ramsch
Anders als viele Freebie-Portale liefert Dealjumbo hier wirklich verwendbare Assets – kein Clipart-Müll.
2. Inspiration inklusive
Vielfalt und Stil laden direkt zum Rumprobieren ein. Designideen entstehen oft genau aus solchen Überraschungspaketen.
3. Sofort einsatzbereit
Alles sauber sortiert, in AI, EPS, PSD, TTF – du kannst direkt loslegen, ohne Umwege.
🎯 Persönliche Empfehlungen von BROWNZ
„Wild Irish“ Font – rustikal und kernig
Kraftpapier-Packaging-Mockup – perfekt für Produktvisualisierungen
Vintage-Logo-Vorlagen – ideal für ein schnelles, cooles Brand Design
🧠 Fazit
Für 0 € bekommst du ein kleines Design-Arsenal – nicht nur für Anfänger, sondern auch für Profis, die ihren Werkzeugkoffer auffrischen wollen. Ideal für Social Media, Kundenpräsentationen oder dein nächstes Side-Projekt.
Nach dem Erfolg von BROWNZ#2 war klar: Da geht noch mehr. Und hier ist es – BROWNZ#3, das wildeste und gleichzeitig spannenste Kreativpaket, das ich je geschnürt habe. Diesmal geht es um Synthografie, Artbreeding, KI und Photoshop – und vor allem um das, was dazwischen entsteht: Willkommen bei BROWNZ#3.
Was ist BROWNZ#3?
Ein einzigartiges Bundle für alle, die Bildbearbeitung ernst nehmen – aber nicht zu ernst. Für Kreative, die keine Tutorials mehr brauchen, sondern Inspiration, Technik und ein bisschen Wahnsinn in einem.
Enthalten sind:
Die neuesten BROWNZ Videotrainings
Rohdaten, PSDs, Ebenen und Vorher-Nachher-Vergleiche
Zugang zu den geheimen BROWNZ „WTF ist das?!“-Techniken
Brownz#3 ist ein umfassendes Videotraining für alle, die ihre kreativen Fähigkeiten auf das nächste Level bringen wollen. Egal ob du in Photoshop fit werden willst, die neuesten KI-Tools erkunden oder tiefer in die Fotokunst eintauchen möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. Das Beste: Neben den Videos bekommst du auch Rohdaten und viele Extras, um direkt loslegen zu können.
Bestelloptionen
Du hast drei Möglichkeiten, dir Brownz#2 zu sichern:
Digital: Zugang zu einem „Dropbox“-Online-Ordner mit allen Videos und Zusatzdaten für 49 Euro.
Klassisch: Auf einem USB-Stick mit schönem „Brownz“-Cover per Postversand für 69 Euro.
Brownz XXL Archiv: Als Teil des über 400 GB großen „Brownz XXL Archivs“ auf einer 500 GB USB 3 Festplatte für 250 Euro, inkl. Postversand.
Bezahlung ist auch mit PayPal möglich. Nach deiner Bestellung bekommst du eine Antwortmail mit weiteren Infos. Wichtig: Peter bearbeitet die Bestellungen morgens und abends, also bitte etwas Geduld mitbringen.
DIE DIASHOW GALERIE:
Für wen ist das gedacht?
Für Photoshop-Profis, die neue Inspiration brauchen
Für KI-Künstler*innen, die auf Bildtiefe statt Promptbrei stehen
Für Fotograf*innen, die ihre Kunst weiterentwickeln wollen
Für alle, die visuell denken – und fühlen
Warum du BROWNZ#3 brauchst
Weil du schon alles gesehen hast. Weil du spürst, dass da mehr geht. BROWNZ#3 ist kein Kurs. Es ist ein Schlüssel. Ein Schlüssel zu deinem eigenen Stil, deinem eigenen Look, deiner eigenen visuellen Sprache. Pure Synthografie – geboren aus Licht, Fotografie und digitaler Alchemie. Let’s go deeper. Dein Brownz
BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art
100 % BROWNZ – 100 % NO SECRETS
Folder: DVD 1
001 – Einleitung, 750+ Lightroom Presets – 04:04
002 – Malerischer Bild Look 2025 – 11:53
003 – Malerischer Look Variante – 10:11
004 – Malerischer Look Variante mit Upscale – 07:30
005 – Vogue Style High Fashion mit Blümchen – 06:29
006 – 42 Magnific Prompt Inspirationen – Word und PDF-Datei
007 – Homepage Banner erstellen durch Content Analyse – 11:01
008 – Moodboard Stile – 05:39
009 – Midjourney Via „Magic Spell“ Mystic – 06:59
010 – Fotorealistischer mit KI – 07:30
011 – Photoshop Korrekturen – 13:17
012 – Upscaletechniken – 13:38
013 – Ideogramm Remixen – 16:47
014 – FAQ: Das verschwundene Bedienfeld – 05:05
015 – Neue Describe Funktion vs. Pinterest – 09:50
016 – Vergleich Topaz vs. Magnific – Stand 03.25 – 11:02
017 – Face Maker Plugin Test – 08:46
018 – Eigene LUTS aus Vorschaubildern konvertieren – 09:37
019 – Prompt Inspiration Aeon Flux – PDF
020 – Prompt Inspiration für Latex Leder ANNA – PDF
021 – Prompt Inspiration für Giger Cyborg Nude Babe – PDF
022 – GPTneu – Die Zeitenwende – 08:23
023 – GPT-Fotoverarbeitung – 06:17
024 – Der Bildermischer – 05:37
025 – Willkommen SORA – 10:22
026 – Karl von Kontrollzwang PDF Datei
Folder: DVD 2
001 – SORA Was geht und der Burger Astronaut – 12:35
002 – Foto SORA – 05:13
003 – Karikatur – 05:44
004 – Ideogram 3.0 – 05:26
005 – Workflow BROWNZ Stand 04.25 – 25:26
006 – Finale Bilder 1 bis 100 inkl. Bilddateien – 01:45
007 – Artbreeding in Magnific – 08:49
008 – FAQ allgemein vom 07.05.2025 – 07:15
009 – Fotobuch erstellen – 11:18
010 – Der plastische BROWNZ Effekt in dunklen Bildern – 08:03
011 – Alt Archiv XXL – wie bekomme ich das? – 07:34
012 – Graffiti Art breeding – 05:38
013 – KI und die Kunst – Warum KUNST auch Kunst bleibt – 13:30
014 – Das 730 MB BROWNZ Mega XXL Brushset (Photoshop)
Folder: DVD 3
001 – Das 900 MB Photoshop Brushes GIGA Set (Photoshop)
002 – Das Color Lookup LUT .zip Archiv
003 – Q&A 02.06. und LUT-Archiv – 07:39
004 – Das PSD Coloring Archiv – Photoshop
005 – Q&A 04.06 PSD-Archiv – 03:46
006 – Zeichnung wird real – 17:21
007 – Nachbearbeitung in Photoshop – 06:49
008 – Topaz Bloom – 05:51
009 – RIP Mage – 07:11
010 – Photoshop Check und YouTube – 08:12
011 – Brownz in the sky – 13:13
012 – Dicker Industrierauch und Q&A – 10:08
013 – Aktuell –Urheberrechtsklage gegen KI Bilder – 14:15
„Ein Bild ist erst dann fertig, wenn es gedruckt wurde.“ Diese Aussage trifft den Kern der kreativen Fotografie – ein Foto lebt auf Papier. Viele Fotograf*innen belassen es bei digitalen Dateien oder Abzügen auf standardisiertem Fotopapier (glänzend oder matt). Selbst drucken bietet jedoch weitaus mehr: echte Kontrolle, haptische Wertigkeit und potenziell hohe Kunstqualität – wenn man die notwendigen Schritte kennt. Hier erfahren Sie, worauf es ankommt. 🎨
Warum du wirklich selbst drucken solltest
Materialvielfalt statt Massenabzug Druckdienstleister setzen meist nur glattes Hochglanz- oder mattes Papier ein – aus Effizienzgründen. Dabei entscheiden Struktur, Saugfähigkeit und Papierfarbe stark über Bildanmutung und Haptik. Mit eigenem Drucker wählst du genau das Papier, das das Werk verdient.
Bewusstes Erleben für Betrachter Gedruckte Bilder laden zu bewusstem Hinsehen ein. Selbst hochwertige Fotobücher haben laut Alexander Heinrichs eine zehnfach höhere Verweildauer pro Bild im Vergleich zur Tablet-Betrachtung erfahren – Aufmerksamkeit, die sich auszahlt.
Teil des Schaffensprozesses Die Druckvorbereitung – von Papieraussuchung bis Softproof – bedeutet künstlerische Kontrolle über den finalen Ausdruck. Es ist vielmehr ein kreativer Akt als ein technischer Nebenschritt.
Technik & Vorbereitung
1. Der passende Drucker
Ein professioneller Fotodrucker ist Pflicht. Anders als Standarddrucker, die meist mit vier Patronen arbeiten, verfügen hochwertige Fotodrucker über acht oder mehr Tintenkanäle für feinste Farbübergänge und differenzierte Tonwerte.
2. Monitorkalibrierung
Ein Bild kann nur dann korrekt gedruckt werden, wenn es auf dem Monitor realitätsgetreu angezeigt wird. Die regelmäßige Kalibrierung des Bildschirms mit einem Colorimeter und die Erstellung eines ICC-Profils sorgen dafür, dass die Monitorfarben den tatsächlichen Farbwerten entsprechen. Ideal: Hardwarekalibrierte Monitore (z. B. Eizo CG-Reihe) mit eingebautem Sensor.
Fotografiert man im RAW-Format, entscheidet man bei der Bearbeitung über den Farbraum:
sRGB für Standardmonitore
Adobe RGB bei Wide-Gamut-Displays Wichtig: Nutze nur den Farbraum, den dein Monitor auch darstellen kann: Unsichtbares kann nicht bearbeitet werden.
4. ICC-Profile für Drucker & Papier
Hersteller pflegen ICC-Profile für verschiedene Papiersorten. Downloaden, installieren, und im Druckdialog anwenden. Profile beziehen sich auf genau definierte Material-Drucker-Kombinationen.
Simuliere das Druckergebnis im Bildbearbeitungsprogramm (Photoshop, Lightroom): Weißpunkt, Tonwert und Farbumfang (Gamut) lassen sich vorab einschätzen – kritische Farbbereiche werden markiert.
Monitorkalibrierung im Licht-Setup durchführen Stelle Monitor bei Tageslichteinfall auf D65/6500 K und 80–120 cd/m² ein. Normlicht hilft bei finalem Vergleich.
Farbraum sinnvoll auswählen Nur einsetzen, was sichtbar ist – sRGB für Standard, AdobeRGB für breites Spektrum.
Nur echte ICC‑Profile nutzen Lade Profil vom Papierhersteller – installiere in Systemverzeichnis für Photoshop/Lightroom.
Druckdialog richtig einstellen
Farbverwaltung durch Software aktivieren
ICC-Profil auswählen
Renderintent: Perzeptiv für Fotos, Relativ farbmetrisch für Illustrationen
Tiefenkompensation aktivieren (besonders bei SW)
Softproof aktiv nutzen „Ausdruck simulieren“ aktivieren, Gamut-Warnung anzeigen, Papierweiß und Schattenverhalten prüfen.
Papierprobe machen Drucke ein Testbild (auch Patchtest) auf verschiedenen Papierarten: Struktur, Weißwert, matte vs glänzende Fläche vergleichen.
Unikate schaffen Nutze Fine-Art-Papiere, Baumwolltexturen, Handschöpfung oder beschichte eigenes Papier (z. B. mit Ilford Creative Emulsion) für besondere Präsenz.Ilford Creative Emulsion Info
UV-/Lichtschutz beachten Rahmung ohne Glas schützt Farbverfälschungen nicht – Verwende museumsgerechte Passepartouts und säurefreie Materialien.
Kosten im Blick behalten Originaltinte ist teuer. Refill-Patronen können helfen, aber verlangen häufig eigene ICC-Profile.
Fazit
Selbst drucken heißt: das Werk vollenden. Mit geeigneter Technik, korrekter Kalibrierung und dem passenden Papier entwickelst du Ausdrucke, die digital nicht erreicht – farblich treu, hochklassig, einzigartig. Es ist ein kreativer und professioneller Schritt, der den Unterschied macht – technisch und emotional.
Mit diesem Wissen bist du bestens gerüstet, um deine Fotografien nicht nur sichtbar, sondern erlebbar zu inszenieren – mit Ausdruckskraft, Individualität und künstlerischer Tiefe. Viel Freude beim Drucken und Staunen!
Trotzdem setzt CEO David Holz auf verantwortungsvolles Einsetzen der Technologie und nennt den Video‑Launch einen „Baustein hin zu Echtzeit‑Open‑World‑Simulationen“reddit.com+6updates.midjourney.com+6theverge.com+6.
3. V7‑Image‑Model & neue Tools
Zeitgleich wurde V7 zum Standard-Bildmodell erklärt – mit spannenden neuen Features:
Risiken: rechtliche Unsicherheiten in Bezug auf Urheber‑ und Trainingsdaten – Klagen von Disney und Universal sind noch im Gange .
6. Fazit – Warum das wichtig ist
Midjourney Video V1 verändert die KI‑Kunstwelt. Es erweitert KI‑Bildgeneratoren endlich in den bewegten Bereich und bricht dabei Barrieren für alle Nutzer: technisch spannend, stilistisch eigenständig, kreativ ungebunden. Selbstbewusst setzt man auf künstlerische Freiheit, auch angesichts juristischer Herausforderungen, und schickt uns alle auf Liter behind-the-scenes in eine Welt, in der Bilder zu lebendigen Erlebnissen werden.
🔧 Empfehlungen für deinen Workflow
Starte mit Omni‑Reference (--oref), um deinen Charakter einzuführen.
Nutze --p, um deinen Stil zu personalisieren.
Nutze --draft für ultra‑schnelle Skizzen.
Wechsle zu Video V1: wähle Automatic für Einfachheit oder Manual für volle Kontrolle.
Probiere low vs. high motion, und verlängere dein Video – bis zu 20 Sekunden.
Brownz #3: Die ultimative Trainingsreihe für Kreative – mit Sofortzugriff – jetzt vorbestellen!
Für Einsteiger & Fortgeschrittene – das volle Brett BrownzArt!
Du willst wissen, wie man aus langweiligen Bildern explosive Kunstwerke macht? Wie du nicht einfach Photoshop bedienst oder mit KI rumspielst, sondern Bildsprache, Stil, Technik und Gefühl in einem Workflow vereinst? Dann ist BROWNZ #3 für dich. Nicht nur ein Photoshop-Kurs – es ist alles: KI, Photoshop, Kreativität.
✨ Über 7 Stunden Laufzeit – pures Videotraining
Keine Sekunde Zeitverschwendung. Kein Gelaber. Nur 100 % Brownz, direkt in dein Hirn:
Schritt für Schritt Tutorials – ganz ohne Geheimniskrämerei
Wie bei mir üblich: Es gibt viele Extras – von Tools bis Bonusinhalten, alles was dazugehört
Arbeitsdaten inklusive: Damit du jeden Schritt selbst nachvollziehen und direkt anwenden kannst
Auszug aus dem Inhalt:
Malerische Bildlooks & Inspirationen
KI-gestützte Methoden mit Midjourney, SORA, Magnific, GPT & Ideogram
Upscale-Techniken & Plugin-Tests
Moodboard-Gestaltung & Homepage-Banner
Eigene LUTs erstellen, Color-Lookup-Workflows & Mega-Brushsets
Q&As, FAQs, Bildmischung, Artbreeding & Social Media Tipps
Themen wie Urheberrecht, Copyright, Wasserzeichen und KI-Kunst im Wandel
BROWNZ #03 – Photoshop / KI / Fotokunst / Digital Art – 100 % NO SECRETS.
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Dieses Angebot gilt nur bis zum 22.06.2025 – für nur 39 Euro, also 10 Euro günstiger als später!
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Titel: MARTIN WIELAND – BILDKLANG AUS STILLE UND SUBSTANZ**
www.martin-wieland-arts.com ist keine typische Künstlerseite. Sie ist ein langsamer Gang durch eine aufmerksame Welt. Sie fordert Geduld, fordert das Hinsehen, das Bleiben, das Sich-Einlassen. Nicht mit Überwältigung, nicht mit Pathos, sondern mit ruhiger Intensität. Diese Seite ist ein stilles Manifest gegen die Verflachung des Visuellen, gegen das Verschwinden von Tiefe im digitalen Raum. Und Martin Wieland ist ein Künstler, der diese Tiefe nicht nur sucht, sondern auch erschafft – in Bildern, die sich dem lauten Zugriff entziehen und gerade darin ihre eigentliche Kraft entfalten.
Wielands „Modern Madonnas“ sind keine Hommagen an die Heiligenbilder der Kunstgeschichte. Sie sind viel mehr: Spiegelungen eines gegenwärtigen Ichs im archaisch weiblichen Bild. In diesen Kompositionen vollzieht sich ein Balanceakt zwischen Anspielung und Abstraktion. Die Figuren erscheinen nicht als Individuen, sondern als Atmosphären – konturiert durch Stoff, Schatten, Ornament, nie durch Narration. Die Madonnen schweigen, sie schauen nicht zurück, sie lassen sich nicht lesen – sie lassen sich nur anschauen. Und darin liegt eine souveräne Wucht.
Die Serie reflektiert die Spannung zwischen Ikone und Identität, zwischen spirituellem Echo und zeitgenössischer Anonymität. Der Körper tritt zurück, wird Fläche, wird Projektionsraum. Und was bleibt, ist ein Bildzustand, der sich entzieht – und genau deshalb bleibt.
Hier findet Wieland zu einer Sprache, die den Bruch nicht als Defizit, sondern als produktive Form anerkennt. Die Bilder operieren mit Dualität, mit Verschiebung und Versatz, ohne jemals plakativ zu werden. Sie sind rhythmisch, wie eine Doppelpulsation, ein Bild und sein Widerhall, zugleich statisch und in Bewegung. Die geteilte Fläche wird zur Metapher des Blicks selbst – gespalten, verunsichert, unvollständig, aber gerade dadurch: echt.
Der Split ist nicht formal, sondern existenziell. Er verweist auf die Spaltung des Subjekts in der Wahrnehmung – auf das Gleichzeitige von Distanz und Nähe, von Wissen und Nichtwissen. Es sind Bilder, die denken lassen, ohne etwas zu behaupten.
Diese Serie ist, was Walter Benjamin vielleicht „Porträts der Aura“ genannt hätte. Keine dokumentarischen Stadtansichten, sondern Verdichtungen urbaner Erfahrung. Fenster, Fassaden, Regenflächen – keine Großstadtkulisse, sondern Stadtraum als innerer Zustand. Die Fotografie als melancholischer Speicher: Licht wird Geschichte, Schatten wird Biografie. Man hört fast, wie die Bilder atmen.
Was Wieland hier zeigt, ist eine Form der „Slow Architecture“ in Bildform. Keine Sensation, kein Statement, sondern eine Einladung zum tastenden, geduldigen Sehen. Der Stadtraum erscheint nicht als Kulisse, sondern als Innenraum des Betrachters.
Diese Reihe ist die konzentrierteste Setzung im Werk Wielands. Hier wird nicht mehr komponiert, sondern entschieden. Jedes Bild wirkt wie eine Destillation – eine finale Form, die auf nichts mehr verweist außer auf sich selbst. Diese Arbeiten hängen nicht. Sie stehen. Im Raum. Im Denken. In der Erinnerung.
Das Signierte ist keine Eitelkeit, sondern ein Akt der Verantwortung. Die Rahmung kein dekorativer Akt, sondern eine kluge Setzung: Das Bild als eigener Körper. Es geht nicht darum, was das Bild zeigt – sondern wie es im Raum existiert. Das ist keine Geste, das ist Ontologie.
Man denkt an Roger Fry, der über Cézanne sagte: „Er zeigt nicht die Dinge – sondern das Sehen selbst.“ Genau das ist hier spürbar: Ein Bild, das schaut. Zurück.
Der Kalender ist ein poetisches Format. Zwölf Monate, zwölf Gelegenheiten zur Wahrnehmung. Wieland nutzt dieses Medium nicht für Illustration, sondern für Konzentration. Die Schwarzweiß-Fotografien wirken wie Lichtgedichte. Jedes Bild ein inneres Wetter.
Kein Kalender, um Termine zu planen. Sondern ein visuelles Journal der Zeitwahrnehmung. Er begleitet, kommentarlos und dadurch umso kraftvoller. Der Kalender bei Wieland ist kein Nebenprodukt, sondern ein Hauptwerk in Etappen.
Diese Drucke verlangen nicht nach Prestige, sondern nach Platz. Innerlich wie äußerlich. Wer sich auf diese Werke einlässt, geht eine Beziehung ein. Sie sind nicht da, um gefallen. Sie wollen betrachtet, verstanden, ertragen werden.
Jeder Print trägt Spuren. Nicht nur die Signatur des Künstlers, sondern das stille Einverständnis: Ich bleibe. Nicht für eine Saison. Sondern für immer. Wie ein Gedicht, das man erst beim zehnten Lesen zu hören beginnt.
Ein Buch ist bei Wieland kein Container für Bilder, sondern ein architektonischer Raum für Stille. Die Haptik, das Papier, das Layout – alles spricht. Leise, aber bestimmt. Man lebt mit diesen Büchern. Man nimmt sie nicht zur Hand. Man nimmt sie in sich auf.
Wie Roberta Smith es formulierte: „Great art changes the temperature of a room.“ Diese Bücher verändern nicht nur Räume. Sie verändern Leser.
Zwei Fenster. Zwei Atemzüge. Kein Algorithmus, keine Inszenierung. Was hier erscheint, ist kein Content – es ist ein Impuls. Nicht geklickt. Gesehen. Nicht geliked. Erinnert.
👤 Wer ist Martin Wieland?
Ein Bildchronist ohne Drang zur Erklärung. Jahrgang 1970. Analog geschult, digital befreit. Sein Blick: wach, unaufgeregt, geduldig. Seine Methode: keine Methode. Vielmehr eine Haltung. Er fotografiert nicht, er belichtet Zustände. Menschen, Räume, Licht.
Will Grohmann schrieb einst, dass der Künstler „einen Raum schafft, den wir erst betreten müssen, um zu erkennen, dass wir ihn schon lange gesucht haben.“ Genau das gilt für Wieland. Er ist kein Bildproduzent. Er ist ein Bildbewahrer.
Keine Überfülle. Kein Scrollzwang. Nur Entscheidungen. Die Reduktion ist hier kein Designkonzept, sondern ein Respekt gegenüber dem Werk. Und gegenüber dem Betrachter. Wer hier kauft, weiß, was er tut. Und was er lässt.
✍️ Was bleibt
Martin Wieland ist ein Künstler, dessen Werk sich gegen Schnelligkeit stellt. Gegen Lärm. Gegen das Sehen als Geste. Seine Website ist kein Portfolio. Sie ist ein stiller Raum für Wahrnehmung, Tiefe, Übertragung. Sie ist das Gegenteil von Markt. Und gerade deshalb: Kunst.
Die PSD-Colorings von Irwinbae sind keine Lookmaschinen. Es sind visuelle Eingriffe auf molekularer Ebene – präzise, kontrolliert, fast chirurgisch. Über 100 offene PSD-Dateien, gebaut wie modulare Farblabore. Keine stumpfen Presets, sondern Layerstrukturen, mit denen man arbeiten kann – wenn man versteht, was man da tut.
Kurven, Channelmixer, selective Color – alles da, aber ohne Show. Manche dieser Colorings funktionieren wie feine Frequenzverschiebungen in der Wahrnehmung: Stimmung kippt, Tiefe entsteht, das Bild verändert seine Temperatur – ohne dass es auffällt.
Stilistisch irgendwo zwischen koreanischem Editorial, Soft Noir und einer stillen Form von Drama. Haut bleibt lebendig, Lichter behalten Zeichnung. Keine Verwaschung. Keine Effekthascherei.
Für mich eher eine Sammlung von Denkansätzen als von Looks. Wer nicht einfach klicken, sondern verstehen will, findet hier eine fundierte Grundlage.
– BROWNZ.
Farbdramaturgie und Bedeutungsschichten
Diese PSDs funktionieren wie subtile Eingriffe ins visuelle Nervensystem eines Bildes. Die Farbe wird nicht einfach verändert – sie wird verschoben, geschichtet, neu codiert. Jede Datei hat ein Eigenleben. Kein Effekt, sondern eine Dramaturgie.
Viele dieser Colorings arbeiten im Bereich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle – dort, wo Stimmung entsteht. Wo ein Bild plötzlich weniger glatt, weniger laut, aber gleichzeitig intensiver wirkt. Das hat mehr mit Komposition zu tun als mit Style.
Manche dieser Tonungen erzeugen ein Gefühl von innerer Distanz – andere holen das Subjekt in eine fast intime Nähe. Man sieht: Diese Colorings sind gebaut mit einem fotografischen Verständnis von Licht, nicht aus grafischer Spielerei.
Wer genau hinsieht, erkennt: Es geht um Atmosphäre, nicht um Look. Und darum, wie aus Farbe eine Haltung wird.
Anleitung zur Verwendung der PSDs
Eigenes Bild öffnen: Öffne dein Bild in Photoshop. Am besten vorbereitet (z. B. aus RAW entwickelt), farblich neutral.
PSD öffnen: Lade die gewünschte Irwinbae-Coloring-PSD. Sie besteht meist aus mehreren Einstellungsebenen.
Drag & Drop: Ziehe alle Adjustment-Layer aus der Irwinbae-PSD per Drag-and-Drop direkt über dein eigenes Bild in deiner Datei. Wichtig: Dein Bild bleibt die Hintergrundebene – die Colorings liegen darüber und wirken als visuelle Korrekturstruktur.
Anpassen: Passe bei Bedarf die Deckkraft einzelner Ebenen an. Einige PSDs arbeiten mit Masken – dort kann selektiv angepasst werden. Die Ebenen sind editierbar, nichts ist „locked“.
Feinarbeit: Je nach Bild kann es sinnvoll sein, Helligkeit oder Farbtemperatur vorher oder nachher manuell anzupassen. Die PSDs sind keine One-size-Fits-all-Lösungen.
Exportieren: Wenn das Ergebnis stimmig ist: flatten, exportieren, fertig.
Diese PSDs sind kein Autopilot. Sie reagieren auf das Bild, das du ihnen gibst – und verlangen nach einer Antwort.