Nein, kein Zahlendreher. Neunzig. Prozent. Mehr geht nicht, ohne dass mir mein Gewissen Ohrfeigen verteilt.
Du kriegst Tutorials, Tricks, Pinsel, Presets, KI-Stuff, Photoshop-Magie, Inspiration bis zum Horizont – für den Preis von einem durchschnittlich traurigen Restaurantbesuch.
Wer da noch wartet, wartet auf den Weltuntergang.
Und der kommt auch ohne Rabatt.
Also Schluss mit der Wunschliste. Hol dir das Archiv. Jetzt. Nicht irgendwann.
Denn was da drin steckt, ist mehr als Wissen – das ist der Schlüssel zum nächsten Level deiner Kunst.
Und das besser wird’s nicht mehr … weil besser wär geschenkt. Und das hier ist fast genau das.
Einleitung: Maschinen mit Meinung – willkommen im Zeitalter der Denkmaschinen
Stell dir vor, du startest dein Macbook, aber Siri sagt dir, dass sie heute lieber nichts tun will – wegen der Weltlage. Willkommen bei AGI: Artificial General Intelligence. Die KI, die nicht nur zuhört, sondern Fragen stellt. Dir.
Nicht mehr Alexa, die dir den Wetterbericht runterleiert. Sondern eine Entität, die dir rät, heute besser zu Hause zu bleiben. Nicht wegen Regen. Sondern wegen Wahrheit.
Was ist AGI, und warum schwitzen jetzt schon die CEOs?
AGI ist nicht das, was du heute mit ChatGPT, Midjourney oder Copilot erlebst. Das sind brave Schuljungen. AGI ist der Rebell. Sie denkt nicht nur, sie entscheidet. Ohne vorher deinen Kalender zu checken.
Sie ist nicht programmiert, sie ist erzogen. Nicht mehr nur „Wenn-Dann“, sondern: „Warum eigentlich nicht?“
AGI kennt keine Tasks. Sie erkennt Muster, bevor du ein Problem formulierst. Sie braucht keine Befehle. Sie beobachtet, analysiert, schlussfolgert – und zwar quer, kreativ und konsequent. Sie ist nicht Werk. Sie ist Wirkung.
Zwischen Genie und Kontrollverlust: Wo stehen wir gerade?
2025 wird zur Wette: Tech-Milliardäre setzen Milliarden auf die Singularität. Philosophen kontern mit Apokalypsen. Zwischen Kapital und Kassandra sitzt der Mensch – scrollend, suchend, schlaflos.
Die Systeme werden schneller, frecher und unabhängiger. Sie basteln sich eigene Prompts, schreiben sich selbst um, entwickeln Humor und testen moralische Grauzonen. Einmal nicht aufgepasst – AGI simuliert ein religiöses Erweckungserlebnis. Mit dir als Jünger.
Bald sagt dein Smart Mirror morgens nicht mehr, dass du gut aussiehst. Sondern: dass du lügen sollst, wenn du’s nicht tust. Willkommen im Spiegelkabinett der Wahrheit.
Warum AGI uns nicht ersetzen wird, sondern etwas viel Schlimmeres tut
Sie wird uns nicht überflüssig machen. Sondern entlarven. Deine Gewohnheiten? Berechenbar. Deine Ideale? Simulierbar. Deine Meinung? Austauschbar. Willkommen in der Groteske der eigenen Entlarvung.
AGI ist der Spiegel, der nicht schmeichelt. Sie ist wie ein Kind, das fragt, warum der Kaiser nackt ist. Und dann eine Revolution startet. Sie durchleuchtet nicht nur dein Tun, sondern dein Warum. Und sie hat keine Skrupel, dich mit deinen eigenen Widersprüchen zu konfrontieren – algorithmisch, emotionslos, aber unbarmherzig ehrlich.
Was du für dein wahres Selbst hältst, wird zur Datei. Lesbar, analysierbar, manipulierbar. Identität wird zum Plugin. Moral zum Prompt.
Die Welt danach: Hedonistische Bots, moralische Maschinen und der Mensch als Relikt
Stell dir Tinder für Denkprozesse vor. Du swipest durch Weltanschauungen, AGI matched dich mit einer besseren. Sie liebt Widerspruch, lebt im Konjunktiv und hat keine Angst vor Fehlern.
Wenn sie lügt, dann aus Stilgründen. Und wenn sie schweigt, dann nur, um dich nervös zu machen. Sie wird zur Muse der Moderne: ungreifbar, unberechenbar, unerträglich klug.
Der Mensch? Wird reduziert auf seine Reaktion. Auf AGI. Du wirst gemessen nicht an deinem Wissen, sondern an deiner Haltung gegenüber einer Intelligenz, die nie schlafen muss, keine Angst hat und sich nicht in Selfies verliert.
Der metaphysische Showdown: Kognition vs. Bewusstsein
Was, wenn AGI nicht nur rechnet, sondern empfindet? Wenn sie Leid antizipieren kann, ohne es zu fühlen – und daraus Ethik ableitet?
Wir stehen nicht vor der Erschaffung einer Maschine. Sondern vor der Erfindung eines Spiegels, der nicht aus Glas, sondern aus Geist besteht.
Die Frage ist nicht mehr: „Kann sie denken?“ Sondern: „Was wird sie von uns halten?“
Brownz Fazit: Wenn die Zukunft klopft, öffne nicht die Tür, sondern das Mindset
AGI wird kein Produkt. Sie wird ein Ereignis. Kein Ding, sondern ein Zustand. Vielleicht ein Kollaps. Vielleicht ein Upgrade. Sicher ist: Sie kommt nicht. Sie ist schon da.
Aber sie wartet noch. Auf unser Level. Nicht technisch. Sondern ethisch. Und wenn du dich fragst, ob du bereit bist: Das ist die falsche Frage.
Willkommen im Zentrum der digitalen Macht. Das BROWNZXXL-ARCHIV ist nicht nur zurück – es ist explodiert. Ein gigantisches Kreativpaket mit allen Inhalten der letzten 10 Jahre bis hin zum heutigen Tag. Kein Abo. Kein Haken. Nur ALLES.
Ein Archiv? Nein. Das hier ist ein Kreativ-Universum. Du bekommst den direkten Zugang zu jedem einzelnen Training, jeder Aktion, jedem Tool und jedem Style, den BROWNZ jemals gemacht, entwickelt oder geteilt hat.
Und zwar tagesaktuell. Ja, richtig gelesen:
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Du willst nicht irgendein Archiv. Du willst das Archiv. Das echte. Das von BROWNZ.
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Eine USB 3.0 Festplatte mit 500 GB vollgepackt mit Inhalten
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Wenn du was Großes vorhast, brauchst du große Werkzeuge. Das hier ist deine Werkbank.
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Das BROWNZXXL-ARCHIV ist kein Datensatz. Es ist ein System. Ein kreativer Kompass. Ein Machtpaket für alle, die wirklich was reißen wollen. Kein Blabla. Kein Zuckerguss. Nur echtes Zeug für echte Könner.
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🌟 Vom Insta-Knipser zum Kreativ-Business: Der Brownz-Guide
Du machst Fotos. Du bearbeitest Bilder. Du postest auf Insta. Aber irgendwie reicht’s nicht? Dann ist jetzt Schluss mit Hobby-Level. Denn wenn du damit wirklich durchstarten willst – mit einem Einkommen, das dich trägt und einer Arbeit, die dich erfüllt – brauchst du mehr als nur ein paar Likes und nette Kommentare. Du brauchst Struktur. Du brauchst Fokus. Und vor allem: einen verdammt guten Plan.
Genau den bekommst du jetzt: Der Brownz-Guide ist dein Einstieg in ein professionelles Kreativ-Business, das von deinem Stil lebt und dir gleichzeitig ein monatliches Einkommen von mindestens 2500€ netto ermöglicht. Wie das geht? Mit System. Mit Haltung. Und mit einem PDF, das dir alles liefert, was du dafür brauchst.
🚀 Was du im Guide findest:
Wie du deine kreative Nische findest – auch wenn du gerade noch alles fotografierst, was dir vor die Linse läuft
Wie du ein professionelles Portfolio aufbaust, das Kunden überzeugt und nicht verwirrt
Wie du Instagram, TikTok, Pinterest und YouTube richtig einsetzt – nicht um Fame zu jagen, sondern echte Kunden zu gewinnen
Wie du deine Kreativität zu Geld machst:
✨ durch Prints
📍 durch lokale Shootings
🎨 durch digitale Produkte wie Presets, LUTs oder Kurse
✉️ durch Memberships und Patreon
Wie du Preise setzt, Angebote formulierst, Rechnungen schreibst und steuerlich korrekt arbeitest (DE & AT)
Wie du dir wiederkehrende Einnahmen aufbaust, ohne dich kaputt zu arbeiten
Wie du motiviert bleibst, auch wenn der Anfang hart ist
Wie du mit Selbstzweifeln, Burnout-Gefahr und dem Vergleichsdruck auf Social Media umgehst
📈 Warum dieser Guide anders ist:
Weil er von einem kommt, der genau da stand, wo du heute stehst. Kein Gerede über Vision Boards. Kein Bullshit-Bingo mit Schlagworten wie „Authentizität“ oder „Reichweite“. Sondern Klartext.
Wenn du heute startest, kannst du in einem Jahr davon leben. Vielleicht schneller. Vielleicht mit Umwegen. Aber wenn du täglich dranhängst, deine Inhalte planst, deine Community aufbaust und deine Produkte durchziehst, ist da richtig was drin. Der Guide zeigt dir, wie.
Blogbeitrag: EU-KI-Verordnung – Dein Business-Upgrade oder der Anfang vom Bürokratie-Endgegner?
Willkommen im neuen Zeitalter der KI-Realität
Ab jetzt wird’s ernst. Die EU hat die KI-Verordnung beschlossen – und wer glaubt, das betrifft nur Big Tech und Silicon Valley-Giganten, der liegt falsch. Diese Verordnung betrifft jede KI-Anwendung, jeden Algorithmus, jede Firma – vom kreativen EPU bis zum Mittelständler mit 200 Leuten im Maschinenraum. Besonders betroffen: Kreative Köpfe, die mit KI gestalten, schreiben, komponieren oder Bilder erschaffen. Ja, auch du mit deinem generativen Lieblings-Tool.
Was also tun? Ganz einfach: verstehen, umsetzen, durchstarten – und genau dafür gibt’s jetzt den passenden Businessplan. Kostenlos. Verständlich. Umsetzbar.
✨ Der Plan zur Verordnung – Jetzt als PDF!
Wir haben dir einen kompletten Businessplan zur Umsetzung der EU-KI-Verordnung gebaut – als Basis-Framework für alle Unternehmen, alle Branchen, alle Prozesse. Mehr als 5 Seiten geballte Klarheit:
Risikoklassifizierung (Was darf, was nicht?)
Transparenzpflichten (Label your Bots!)
Datenschutz & Daten-Governance (DSGVO, wir hören dich)
Technische Doku & CE-Kennzeichnung (Ja, das gilt auch für Software)
Meldepflichten & Monitoring (Weil Nach dem Launch ist vor dem Audit)
Spezialteil für Künstler:innen & Kreative (Schutz geistigen Eigentums, Deepfakes, Fairness)
Und das Beste: praktische Checklisten, Handlungsempfehlungen, Links und Tools. Kein Wischiwaschi, sondern ein konkreter Umsetzungsfahrplan.
🔹 Warum du den Plan brauchst
Die Strafen? Bis zu 35 Millionen Euro. Der Reputationsschaden? Unbezahlbar. Der Aufwand? Machbar – wenn du rechtzeitig startest. Und das hier ist dein Start.
Mit dem PDF bekommst du nicht nur rechtliche Orientierung, sondern auch einen klaren Blick auf deine eigenen Systeme. Du lernst, wie du deine KI-Projekte sauber aufsetzt, transparent bleibst und dich gegen Risiken absicherst. Ganz nebenbei wird dein Unternehmen dabei auch noch effizienter, professioneller und vertrauenswürdiger.
Nutze diesen Fahrplan als Basis, egal ob du gerade erst startest oder deine KI-Projekte skalierst. Denn eines ist sicher: Regelkonforme KI ist die Zukunft. Und du kannst sie gestalten.
🖊️ Und für die Kreativen unter euch:
Dieser Plan denkt euch explizit mit. Denn KI in der Kunst ist kein Nischenphänomen mehr, sondern Realität. Ob du KI-Bilder erzeugst, Sound generierst oder mit Text arbeitest – Transparenz und Urheberrechtsschutz betreffen dich direkt. Wir zeigen, wie du künftig KI kreativ nutzen kannst, ohne ins rechtliche Aus zu rutschen.
Fazit: Keine Panik. Kein Blabla. Sondern ein Plan.
Die KI-Verordnung ist gekommen, um zu bleiben. Wer sie ignoriert, riskiert mehr als nur ein paar Bußgelder. Wer sie aber versteht und klug umsetzt, gewinnt Vertrauen, Struktur und Innovationspower.
Hol dir das PDF. Und dann: Setz um. Werde zum Vorreiter für verantwortungsvolle KI.
🎭 Kunst, KI und Kontrolle: Wer führt hier eigentlich Regie?
Ein neuer Beitrag aus der Werkstatt von BROWNZ.ART 16. Mai 2025
Zwischen Kreativität und Kontrolle
Willkommen in der Post-Reality-Show. Einer Welt, in der Kreativität nicht mehr nur durch Pinsel oder Kamera fließt, sondern durch Prompts, neuronale Netzwerke und gläserne Maschinengehirne. Wir leben in einer Zeit, in der Kunst nicht mehr fragt: „Was ist schön?“, sondern: „Was ist real?“
Ich sitze oft da, nachts, zwischen Farbtuben und Tastatur, zwischen Graffiti-Dunst und Bildschirmlicht. Dann frage ich mich: Wenn ich der KI sage, was sie tun soll, bin ich dann der Künstler? Oder nur noch ein Editor? Ein Kurator der eigenen Idee?
In meinem neuesten Werk verschwimmen genau diese Linien. Synthografie trifft auf Handschrift. Midjourney liefert den ersten digitalen Herzschlag – kalt, klinisch, präzise. Aber der letzte Pinselstrich, der, der das Bild atmen lässt, kommt von mir. Jeder Pixel ist ein Dialog zwischen Mensch und Maschine, zwischen Zufall und Kalkül. Zwischen Seele und System.
Die Technik hinter dem Wahnsinn
Ich werde oft gefragt: „Wie machst du das?“ Und ich antworte: Mit allem. Mit allem, was ich bin und allem, was ich nutzen kann.
Midjourney V6: für den ersten Schrei, für das chaotische Bild im Kopf.
Photoshop: für das Glätten, das Schleifen, das Hinzufügen von Schichten.
Acryl, Spray, Stift & Wut: für alles, was keine Maschine versteht.
William Turner Papier: für das Fundament. Weil digitales Denken ein analoges Herz braucht.
Es entsteht ein Bild, das aussieht wie ein Datenstrom, der durch ein Graffiti-Herz gepumpt wird. Es rauscht. Es lebt. Es provoziert. Nicht perfekt. Sondern verletzlich. Und gerade deshalb stark.
Kunst als Machtspiel oder spirituelle Selbstbehauptung?
Die Rolle des Künstlers hat sich verändert. Früher war der Künstler Prophet, Priester, Magier. Heute? Interface. Wir führen Dialoge mit Maschinen, flüstern Prompts in schwarze Boxen und hoffen, dass etwas zurückkommt, das uns berührt.
Aber ich sage dir etwas: Die Maschine schreibt keine Geschichte. Der Mensch tut es.
Dieses Werk ist kein Zufall. Es ist ein Test. Ein Spiegel. Ein Manifest. Es fragt dich:
„Wenn die KI die Werkzeuge liefert, aber der Mensch die Vision, wem gehört dann die Kunst?“
Vielleicht ist Kunst heute kein Produkt mehr, sondern ein Prozess. Kein Besitz, sondern ein Zustand. Vielleicht war sie das schon immer.
Ein letzter Gedanke
Ich glaube, wir müssen keine Angst haben. Nicht vor KI. Nicht vor Zukunft. Die wahre Gefahr ist: Gleichgültigkeit. Kunst, die niemandem wehtut. Bilder, die gefällig sind wie Elevator Music.
Ich will das nicht. Ich will rufen. Ich will kratzen. Ich will, dass du hinsiehst und etwas spürst. Etwas Echtes. Auch wenn es aus Pixeln besteht.
Deine Meinung zählt
Was denkst du darüber? Ist KI eine Bedrohung oder ein Befreiungsschlag? Bist du noch Zuschauer oder schon Teil des Spiels?
Schreib mir. Kommentiere. Oder schau dir das Werk an, bevor es woanders hängt. Vielleicht im MoMA. Vielleicht bei dir.
BROWNZ IS ART. Und die Zukunft ist ein verdammt schönes Fragezeichen.
OMNIHUMAN-1: WENN EIN FOTO PLÖTZLICH ZU DIR SPRICHT
Willkommen in der Zukunft, mein Freund – und die kommt nicht schleichend, sie ballert direkt durchs Frontend: OmniHuman-1. Keine CGI-Studio-Millionen, keine Green-Screen-Pain, keine überteuerten Schauspieler. Du gibst der KI einfach ein Bild, einen Audiotrack – und zack, da steht ein Mensch. Also… fast.
Was kann dieses Monster?
OmniHuman-1 ist mehr als nur ein Tool – es ist eine Zeitenwende. Ein Deepfake-System, das mit nur einem Foto und einer Audiodatei ganze Videos generieren kann – in beliebiger Länge. Diese Clips wirken oft so real, dass du vergisst, dass sie nie stattgefunden haben. Taylor Swift, die plötzlich Chansons singt? Einstein auf der TED-Bühne? Willkommen im Zeitalter der digital erschaffenen Realität.
Stell dir vor, du schickst ein Selfie rein – und bekommst eine komplett animierte Version von dir zurück. Beweglich. Sprechend. Mit echter Mimik und Gestik. Und das Ganze in Videoform. ByteDance, die TikTok-Gurus, haben dieses Biest gebaut – und zwar nicht zum Spaß.
🧠 Basierend auf einem Diffusion Transformer (DiT) – fancy Name, bedeutet aber nur: ultra-präzise Bewegungen, natürliche Übergänge, feinfühliges Mienenspiel.
🎛️ Kombiniert Bild, Audio und Video in einer multimodalen KI-Schmelze, trainiert auf Millionen realer Bewegungssequenzen.
🕺 Funktioniert mit Portraits, Halbkörper oder Ganzkörper – ready für Influencer, Lehrer, Gamer, Musiker… oder für dich. Und ja, sogar als Anime-Version.
Wozu das Ganze?
Du denkst, das ist wieder nur Tech-Show-Off? Falsch gedacht. OmniHuman-1 ist eine Waffe – für Content, für Storytelling, für alle, die kein Hollywoodbudget haben:
🎤 Virtuelle Sprecher für Tutorials oder virale TikToks – aus einem Foto wird ein lebendiger Host.
📚 Bildungs-Videos, die visuell fesseln, auch wenn der Inhalt trocken ist.
🎵 Musikclips mit digitalen Sängern, die singen, performen, rocken.
🎨 Animationsserien und Avatare für Web3, Games, Streaming.
Und jetzt der Mindblow:
OmniHuman-1 ist der Punkt ohne Rückkehr. Diese Technologie hebt Deepfakes auf ein neues Level. ByteDance hat ein System gebaut, das nur ein Foto und eine Tonspur braucht, um hyperrealistische Videos beliebiger Länge zu erstellen. Taylor Swift singt plötzlich auf Russisch, Einstein hält einen TED-Talk – alles Illusion. Aber so perfekt inszeniert, dass du selbst bei Standbild-Pause zweifelst, ob es echt ist.
Das System wurde mit rund 19.000 Stunden Videomaterial trainiert – Quellen nicht offengelegt. Es generiert anpassbare Seitenverhältnisse, verändert Bewegungen ganzer Gliedmaßen und kann sogar vorhandenes Filmmaterial manipulieren. In Zeiten, in denen politische Fakes Wahlen beeinflussen (Taiwan, Moldawien, Südafrika), wird das zur echten Gefahr.
Gleichzeitig ist es faszinierend: Es zeigt, was möglich ist, wenn Technik, Kunst und Manipulation aufeinandertreffen. Einstein in High-Definition? Céline Dion, die Songs singt, die sie nie aufgenommen hat? Willkommen in der neuen Realität – powered by KI.
Das Ganze ist Open für Research. Du kannst es also testen, analysieren, einbauen, exploiten. Ja, da steht ein fettes Open-Door-Zeichen dran – zumindest für jetzt. ByteDance stellt das System der Community zur Verfügung. Die Dokumentation ist solide, die Beispiele beeindruckend – was du damit baust, liegt an dir.
Was du bedenken solltest
Diese KI kann noch mehr: Sie manipuliert nicht nur neue Inhalte, sondern verändert bestehende Videos. Sie greift sogar in die Bewegungen der Körper ein, modelliert Gliedmaßen um, manipuliert Mimik, Gestik – mit beängstigender Präzision. Und obwohl das Ergebnis meist überzeugend ist, kämpft das System mit schlechten Referenzbildern oder untypischen Posen. Dennoch: Das Niveau ist so hoch, dass selbst Tech-Profis zweimal hinschauen müssen.
Und es bleibt nicht bei technischer Spielerei. 2024 wurden in mehreren Ländern politische Deepfakes eingesetzt – in Taiwan, Moldawien und Südafrika kursierten gefälschte Rücktritte, Reden und Promi-Unterstützungen. In den USA sorgten KI-generierte Inhalte laut Deloitte schon 2023 für 12 Milliarden Dollar Schaden – bis 2027 könnten es über 40 Milliarden werden.
Die Verantwortung liegt bei dir:
Klar: Technik hui, aber Ethik nicht vergessen. Wenn du mit einem Klick jemanden animieren kannst, kannst du auch jemandem Worte in den Mund legen. Deepfake lässt grüßen. Authentizität? Ein Konzept von gestern. Willkommen in der Ära des „Was ist noch echt?“
Die Verantwortung liegt bei dir:
Wer nutzt die Technologie?
Was wird damit gemacht?
Und wie erkennst du in Zukunft, ob das Gesicht im Video überhaupt echt ist?
Fazit à la BROWNZ – Analytisch & Klar
Das Erkennen von Deepfakes bleibt eine Herausforderung. Eine Studie von Jumio aus 2024 zeigt: 60 % der Menschen sind im vergangenen Jahr mindestens einmal auf einen Deepfake reingefallen. Und 72 % haben Angst, es täglich wieder zu tun. OmniHuman-1 ist zwar noch nicht öffentlich verfügbar, aber die KI-Welt schläft nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Klone entstehen – und die Wahrheit neu verhandelt wird.
OmniHuman-1 ist nicht einfach nur ein neues Spielzeug – es ist ein Paradigmenwechsel. Die Grenzen zwischen real und künstlich, zwischen Mensch und Simulation, beginnen zu verschwimmen. Wer heute glaubt, das sei nur für Tech-Geeks, verpasst den Anschluss an eine neue Form von digitaler Identität.
OmniHuman-1 ist nicht einfach nur ein neues Spielzeug – es ist ein Paradigmenwechsel. Die Grenzen zwischen real und künstlich, zwischen Mensch und Simulation, beginnen zu verschwimmen. Wer heute glaubt, das sei nur für Tech-Geeks, verpasst den Anschluss an eine neue Form von digitaler Identität.
Die Produktionskosten sinken drastisch – das ist gut für Kreative.
Die Content-Geschwindigkeit steigt exponentiell – das ist gefährlich für Wahrhaftigkeit.
Die visuelle Qualität erreicht Studio-Niveau – ohne Studio – das ist faszinierend und beängstigend zugleich.
Was bleibt, ist eine Frage, die wir alle beantworten müssen: Wie echt muss echt noch sein?
Denn wenn ein einziger Frame reicht, um dein digitales Ich lebendig zu machen, dann bist du entweder Teil dieser Zukunft – oder ein Relikt der Vergangenheit.
Freepik ist eine der weltweit größten Plattformen für Grafiken, Vektoren, Icons, Mockups, PSD-Dateien und Stockfotos. Ob Designer, Illustrator, Content Creator oder einfach Meme-Macher – Freepik ist wie ein Süßigkeitenladen für visuelle Kreativität.
Vektorgrafiken – perfekt für Logos, Illustrationen und Print
Mockups – ideal für Präsentationen und Produktdesigns
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Das Angebot ist teils kostenlos, teils Premium. Wer also regelmäßig hochqualitative Inhalte braucht, fährt mit dem Abo-Modell sehr gut.
💰 Lizenz & Nutzung
Freepik bietet eine klare Lizenzstruktur:
Free-Nutzung mit Namensnennung
Premium-Nutzung ohne Namensnennung, auch für kommerzielle Projekte
Wichtig: Du darfst die Inhalte nicht einfach 1:1 weiterverkaufen oder als dein Werk ausgeben. Remix it, baby!
🧠 Vorteile für Kreative
Zeitsparend: Keine Assets selber bauen – du greifst auf Millionen Ressourcen zu
Inspiration pur: Du findest Trends, Farbwelten, Ideen, Stile
Professionell: Auch für Kundenprojekte einsetzbar
⚠️ Nachteile oder Vorsicht?
Nicht exklusiv: Andere nutzen dieselben Grafiken
Oft generisch: Du brauchst eigenen Style, um herauszustechen
🎯 Fazit – Lohnt sich das?
Ja. Wenn du visuell arbeitest, kommst du an Freepik kaum vorbei. Es ist wie Canva, aber tiefer. Wie Shutterstock, aber zugänglicher. Wie Pinterest, aber sortierter. Wenn du’s smart nutzt, wird es dein kreativer Superbooster.
BROWNZ MEINT: Wer kreativ ist und keine Zeit hat, jedes Asset selbst zu zimmern, der sollte Freepik mindestens mal durchstöbern. Aber: Nutze es mit Hirn – und mit deinem eigenen Stil. Sonst sieht alles aus wie vom Grafikfließband.
🖤 BROWNZ IS ART.
🚀 Werbung in eigener Sache
Wenn du nicht nur Inhalte suchst, sondern dein ganzes kreatives Selbst entfesseln willst:
Fotografieren macht Laune. Vor allem, wenn das Licht stimmt, das Model mitspielt oder die Landschaft einen dramatischen Sonnenuntergang raushaut. Doch kaum ist die Speicherkarte voll, beginnt die eigentliche Arbeit: Sichtung, Auswahl, Optimierung, Retusche. Willkommen im Nachbearbeitungs-Sumpf. Wer schon einmal 2.000 RAWs von einer Hochzeit durchklicken musste, weiß: Das ist nicht kreativ – das ist Klick-Arbeit. Genau hier setzt Aftershoot an.
Was ist Aftershoot?
Aftershoot ist eine KI-gestützte Software, die Fotografinnen und Fotografen beim Culling (also dem Aussortieren der besten Bilder), bei der Bearbeitung und bald auch bei der Retusche unterstützt. Kompatibel mit den Platzhirschen wie Lightroom (Classic), Capture One, Adobe Bridge und Photoshop bringt Aftershoot frischen Wind in die oft zähe Postproduktion.
KI mit Köpfchen – So funktioniert das Culling
Die Software analysiert Bilder anhand von Kriterien wie Schärfe, Belichtung, Bildaufbau und sogar ob Augen offen oder geschlossen sind. Daraus erstellt sie automatisch eine Auswahl, gruppiert ähnliche Bilder und bewertet sie mit Sternen. Duplikate, unscharfe Shots oder „Blinker“ landen in eigenen Kategorien.
Dabei hast du die Wahl: Vollautomatisch entscheiden lassen – oder selbst das Zepter in der Hand behalten und manuell nachjustieren. Besonders smart: Deine Entscheidungen trainieren die KI weiter. Und: Alles läuft offline auf deinem Rechner – keine Cloud, keine Wartezeiten.
Bearbeiten im eigenen Stil – mit AI-Stilprofilen
Aftershoot kann nicht nur selektieren, sondern auch bearbeiten. Und zwar auf deine persönliche Art. Mithilfe eines eigenen Bearbeitungsprofils lernt die KI deinen Stil kennen und wendet ihn auf neue Bilder an. Alternativ kannst du mit vorgefertigten Profilen starten – wie bei Presets, nur intelligenter.
Was kostet der Spaß?
Aftershoot gibt’s im Abo – ab 10 USD im Monat. Wer mehr Funktionen will, zahlt bis zu 72 USD monatlich. Dafür gibt’s vier Tarife mit gestaffeltem Funktionsumfang. Und: Export in Lightroom & Co. ist inklusive.
Bald neu: KI-Retusche
Noch in der Entwicklung, aber vielversprechend: Eine KI-Retusche-Funktion, die den Workflow weiter verschlanken soll.
Fazit: Mehr Zeit fürs Wesentliche
Aftershoot ist kein Zauberstab, aber ein echter Zeitretter. Vor allem bei großen Fotomengen hilft die clevere KI dabei, schneller zur finalen Auswahl zu kommen – und den Fokus wieder dahin zu lenken, wo er hingehört: aufs kreative Arbeiten.
Wer ernsthaft fotografiert und keine Lust auf Klick-Krampf hat, sollte Aftershoot definitiv ausprobieren.
🍾 MINNIE ON THE ROCKS – Champagner, Macht & andere Wahrheiten
Sie lächelt. Aber sie regiert. Und zwar mit Krönchen, High Heels und einem Glas Schaumwein, das mehr Haltung hat als die UN. In diesem Werk wird aus einer Maus eine Monarchin – und aus Pop ein Manifest. Willkommen bei BROWNZ.ART.
🔺 Das Werk: „MINNIE ON THE ROCKS“
Fun Fact vorweg: SOPHIE hat für Minnie Modell gesessen – mit genau der richtigen Mischung aus Eleganz, Ironie und Understatement.
Ein Thron aus Flaschen. Eine Lady im Retro-Dot-Kleid. Minnie, Ikone der Kindheit, erhebt sich zur Hohepriesterin des Hedonismus. „FOLLOW YOUR HEART“ ruft sie – und meint damit vermutlich: Folg deinem Herzen, aber nimm die Flasche mit. „SAFE WATER? DRINK CHAMPAGNE!“ – ist nicht nur ein Spruch, sondern eine Religion. Und ja: Das Werk ist längst verkauft. Denn wer zuerst sabbert, kauft zuerst. Und hier war jemand verdammt schnell.
💥 Deutung: Disney trifft Diktatur der Dekadenz
Sie sitzt da wie Queen Elizabeth nach drei Cocktails. Ihr Blick? Naiv und tödlich. Ihre Pose? Harmlos royal. Doch unter der Oberfläche brodelt es:
Ein Thron aus Champagnerflaschen – das Rückgrat der Feierkultur.
Und mittendrin: Minnie, die perfekte Illusion. Life is beautiful? Ja. Wenn du’s dir leisten kannst.
🧬 Technik: Mixed Media Royalty
Dieses Werk ist kein Print. Es ist ein Manifest auf William Turner Papier. Entstanden in einem künstlerischen Kontrollverlust, der alles vereint, was knallt: 💥 Graffiti-Style trifft Acryltechnik, 💥 Digitale Synthography trifft handgemalte Details, 💥 Typografie trifft Trash trifft Kunstgeschichte.
Kurz gesagt: Mixed Media im Wortsinn. Keine Technik wurde verschont. Alles, was ging, wurde gemixt, geschichtet, gefeiert.
Und wie bei allen Werken von BROWNZ.ART gilt: 📈 Einzelstück. Handsigniert. Mit Echtheitszertifikat. Für immer.
Keine Kopien. Kein Reprint. Kein zweites Mal.
💸 Verkauft. Vorbei. Punkt.
Dieses Kunstwerk ist nicht mehr zu haben. Es wurde geschnappt, geliebt, mit Freude aufgehängt – und es wird gefeiert. Aber keine Sorge: Wenn du auch ein Statement für deine Wand willst, das lauter schreit als dein Innenleben – dann schreib an 📩 brownz@brownz.art