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Wenn Realität und Illusion verschmelzen: Warum KI‑Videos bald nicht mehr zu erkennen sind

Von BROWNZ

Die Welt steht am Beginn einer Medienrevolution, die unsere Wahrnehmung von Wahrheit und Fälschung radikal verändern wird. Schon bald könnten wir nicht mehr unterscheiden, ob ein Video aus einer realen Kamera stammt oder vollständig aus den Schaltkreisen einer künstlichen Intelligenz geboren wurde. Die technologischen Fortschritte sind nicht nur rasant, sie sind auch tiefgreifend – und sie betreffen jeden, der Bilder, Videos oder Nachrichten konsumiert.

Die neue Generation der KI‑Videos

Noch vor wenigen Jahren wirkten KI‑Videos wie steife Diashows mit animierten Übergängen. Heute simulieren sogenannte „World Models“ ganze Welten: physikalisch konsistente Bewegungen, realistische Lichtverhältnisse, präzise Schattenwürfe, glaubwürdige Mimik. Figuren behalten Kleidung, Gesichtszüge und Proportionen über mehrere Szenen hinweg bei. Die Tonspur – von Hintergrundgeräuschen bis zu synchronisierten Dialogen – wird oft gleichzeitig mit dem Bild generiert. Die früheren „KI‑Fehler“ wie verschobene Finger oder flackernde Schatten verschwinden.

Die Erosion der forensischen Beweise

Traditionelle Erkennungsmerkmale geraten ins Wanken. Filmkorn, chromatische Aberrationen, Rolling‑Shutter‑Effekte – all diese „echten“ Kameraeigenschaften werden inzwischen täuschend echt imitiert. Selbst digitale Wasserzeichen, die Inhalte als KI‑generiert markieren sollen, sind nicht unverwundbar: Ein erneutes Abspeichern, eine Bildschirmaufnahme oder ein Social‑Media‑Re‑Upload kann die Signaturen zerstören.

Der Mythos vom unfehlbaren Detektor

Viele setzen ihre Hoffnung auf KI‑Detektoren, doch diese Werkzeuge sind in einem ständigen Katz‑und‑Maus‑Spiel gefangen. Neue Modelle entstehen schneller, als die Detektoren angepasst werden können. Schon kleine Veränderungen – etwa das Zuschneiden, Komprimieren oder das Einfügen von Bild‑zu‑Bild‑Transformationen – können die Erkennungsquote massiv senken. Bei Milliarden täglicher Uploads führen schon minimale Fehlerraten zu einer Flut falscher Verdächtigungen oder verpasster Treffer.

Herkunftsnachweis als Schlüssel

Die wirkungsvollste Strategie lautet: „Provenance‑First“. Gemeint ist ein lückenloser Herkunftsnachweis – vom Sensor der Kamera bis zur Veröffentlichung. Standards wie die Content Credentials (C2PA) versehen Bilder und Videos mit kryptografisch gesicherten Metadaten. Diese enthalten den gesamten Bearbeitungsverlauf, von der Aufnahme bis zum Export. Doch die Realität sieht so aus: Die Verbreitung ist lückenhaft, viele Geräte und Plattformen unterstützen die Signaturen noch nicht. Unsichtbare Wasserzeichen bleiben anfällig für Manipulation.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Die Politik reagiert. Der europäische AI Act schreibt Transparenz vor, YouTube und andere Plattformen verlangen seit 2025 Kennzeichnungen für KI‑generierte Inhalte. In Spanien drohen hohe Strafen bei fehlender Kennzeichnung. Doch ohne einheitliche, technisch robuste Standards sind diese Regeln oft leicht zu umgehen.

Was auf uns zukommt

Die nächsten zwei Jahre werden entscheidend. Wir werden längere, hochauflösendere KI‑Videos sehen, deren Charaktere und Stil über Minuten hinweg stabil bleiben. Bild‑ und Audiogenerierung verschmelzen, sodass Lippenbewegungen, Geräusche und Szenendynamik perfekt harmonieren. Die Werkzeuge werden so präzise steuerbar wie heutige Filmschnittprogramme – nur ohne das physische Set, die Schauspieler oder das Wetter.

10 praktische Tipps zum Umgang mit KI‑Videos

  1. Content Credentials aktivieren – in allen unterstützten Kameras und Bearbeitungsprogrammen.
  2. Metadaten prüfen – Herkunft, Bearbeitungsschritte und Zeitstempel analysieren.
  3. Mehrere Detektoren kombinieren – kein einzelnes Tool liefert absolute Sicherheit.
  4. OSINT einsetzen – Quellen, Geolokalisierung und Vergleichsmaterial suchen.
  5. Video-to-Frame-Analyse – Einzelbilder auf Unstimmigkeiten untersuchen.
  6. Plattform-Badges beachten – offizielle KI‑Labels erkennen und bewerten.
  7. Re‑Uploads hinterfragen – kopierte oder stark komprimierte Versionen sind verdächtig.
  8. Redaktionsrichtlinien erstellen – klare Regeln, wann Material als „unsicher“ markiert wird.
  9. Technisches Know‑how im Team schulen – Forensik‑Grundlagen für alle, die Content prüfen.
  10. Misstrauen als Standard – ohne lückenlosen Herkunftsnachweis bleibt der Status „unbestätigt“.

Fazit

Die Ära der „Augenbeweise“ neigt sich dem Ende zu. Künftig zählt nicht, was wir sehen, sondern ob sich die Herkunft eines Inhalts zweifelsfrei belegen lässt. Wer diese Realität ignoriert, wird in einer Flut perfekter Täuschungen untergehen. BROWNZ meint: Jetzt ist die Zeit, Medienkompetenz neu zu denken – und technische, rechtliche sowie redaktionelle Werkzeuge zu schärfen, bevor die Illusion zur neuen Normalität wird.



MiniMax Hailuo 02 – ein technologischer Quantensprung im KI‑Video

Ein Fachbericht von mir, Brownz


Einleitung

Ich habe mich intensiv mit MiniMax Hailuo 02 beschäftigt – dem neuesten KI‑Video‑Generator des chinesischen Start‑ups MiniMax. Dieses Tool verändert die Regeln im Game der Videogenerierung radikal: Realismus, physikalisch plausible Bewegungen und Full‑HD in bis zu 10 Sekunden langen Sequenzen, erzeugt aus Text oder Bildern. In diesem Bericht analysiere ich, was Hailuo 02 ausmacht, warum es gerade alle Aufmerksamkeit bekommt und wie es sich im Vergleich zu Google Veo oder OpenAI Sora schlägt.


1. Wer steckt hinter Hailuo 02?

MiniMax ist ein KI-Startup aus Shanghai, gegründet 2021. Fokus: multimodale Modelle, also Systeme, die Sprache, Bild und Video kombinieren können. Die Plattform Hailuo.ai stellt mit der neuen Version „Hailuo 02“ ihre aktuelle Speerspitze vor. Die Videos, die damit generiert werden, sind nicht nur technisch beeindruckend, sondern gehen auch viral – allen voran die „Olympic Diving Cats“.


2. Technologische Grundlagen

Hailuo 02 nutzt ein Framework namens Noise-Aware Compute Redistribution (NCR). Das klingt erstmal kryptisch, heißt aber in der Praxis: Es wird nur dort rechenintensiv gearbeitet, wo Bildrauschen es nötig macht. Ergebnis: etwa 2,5‑mal effizientere Verarbeitung als bei vielen Konkurrenten. Videos in nativem 1080p, realistische Bewegungen, kaum Artefakte – und das bei einer Renderingzeit von nur wenigen Minuten.


3. Was das Modell wirklich kann

  • Physik-Simulation: Licht, Wasser, Fell, Stoffe – all das bewegt sich überraschend glaubwürdig.
  • Bewegungsintelligenz: Kameraschwenks, Timing, Fokus – alles Frame-für-Frame kontrollierbar.
  • Multimodalität: Text-zu-Video („a cat diving in a pool“) oder Bild-zu-Video – beides wird unterstützt.

Besonders faszinierend: Trotz der kurzen Cliplänge (aktuell 5–10 Sek.) wirken die Sequenzen oft wie echte Aufnahmen – mit Tiefe, Dynamik und Details.


4. Was kostet der Spaß?

Die Nutzung ist gestaffelt:

  • Standard (720p): ca. $0.045/Sekunde
  • Pro (1080p): ca. $0.08/Sekunde
  • Monatliche Pläne: zwischen ~$10 (Starter) bis ~$95 (Unlimited)

Für erste Tests stehen kostenlose Render-Einheiten zur Verfügung.


5. Im Vergleich zu Google Veo & Co

Während Google Veo (Veo 3) oder OpenAI Sora ähnliche High-End-Ergebnisse liefern, punktet MiniMax mit Zugänglichkeit: Keine Warteliste, kein Research‑Account nötig. Tools wie BasedLabs oder Imagine.art machen Hailuo 02 öffentlich verfügbar – einfach Prompt eingeben, Clip generieren lassen. Und die Qualität? Im oberen Bereich der aktuellen Video-KI.


6. Grenzen und Potenzial

Aktuelle Limits:

  • Max. Länge: 10 Sekunden
  • Kein Audio
  • (Noch) keine Storytelling-Struktur

Zukunftspotenzial:

  • Längere Sequenzen mit Übergängen
  • Audio-Synchronisierung
  • Interaktive Kontrolle von Licht, Schatten, Texturen

MiniMax hat bereits angekündigt, in genau diese Richtung weiterzuentwickeln.


7. Mein Fazit

Hailuo 02 ist ein ernstzunehmender Gamechanger. Es macht das, was viele versprechen: echte Video-Illusionen in Sekundenschnelle erzeugen – ohne Plastiklook. Für Creator, Marketer und Visionäre ist es ein Werkzeug, das die Produktionspipeline radikal vereinfacht. Wer 2025 im Bewegtbild-Game mitreden will, sollte Hailuo 02 auf dem Schirm haben.


Verwendete Quellen:


Midjourney Video: Die Zukunft bewegt sich

Von BROWNZ – 26. Juni 2025

Eine neue Dimension der Kreativität beginnt nicht mit einem Donnerschlag, sondern mit einem sanften Wackeln im Bild.

Midjourney, bisher bekannt als das Power-Tool für atemberaubende KI-Bildgenerierung, wagt den nächsten großen Schritt: Bewegung. Mit Midjourney Video wird das Unmögliche greifbar – aus einem einzigen Bild wird ein animierter Mini-Film. Und zwar nicht nur für Midjourney-Nutzer, sondern für jeden, der ein Bild hochladen kann.

Was kann Midjourney Video?

Die neue Funktion nennt sich schlicht „Animate Image“. Ein Knopfdruck, und das Bild beginnt zu leben. Dabei unterscheidet das Tool zwischen zwei Bewegungsmodi:

  • Low Motion: dezente, subtile Bewegung
  • High Motion: Kameraschwenks, Actionszenen, Dynamik pur

Der Clou: Die Animation funktioniert nicht nur mit Midjourney-Bildern, sondern auch mit hochgeladenem Fremdmaterial. Das System analysiert das Motiv, generiert Bewegungspfade und erstellt vier Varianten, jeweils 5 Sekunden lang. Diese lassen sich auf bis zu 21 Sekunden verlängern – mit jedem Schritt neue Entscheidungsmöglichkeiten: Wiederholung oder Überraschung, Auto-Animation oder eigene Steuerung, ruhige Szene oder Highspeed.

Wie funktioniert der Workflow?

  1. Bild generieren oder hochladen
  2. „Animate Image“ aktivieren
  3. Bewegungsmodus wählen: Auto (selbst generiert) oder Manuell (z. B. „slow zoom out“)
  4. Video verlängern (optional, bis zu 4x à 4 Sekunden)
  5. Video exportieren (MP4, aktuell nur 480p)

Das fertige Video kommt in zwei Varianten: einmal fürs Web (kleiner), einmal als „Raw“ mit größerer Datei – beide ohne Audio, beide mit viel Potenzial.

Was kostet Midjourney Video?

Ein Video-Job verbraucht rund achtmal so viele Fast-Minutes wie ein Bild. Klingt viel, ist aber günstig – denn laut Vergleich mit Tools wie Runway, Pika oder Kling kostet Midjourney rund 25x weniger. Die kreative Einstiegshürde? Niedrig. Die Wirkung? Groß.

Warum macht Midjourney jetzt Videos?

Weil Bilder nur der Anfang sind. Midjourney träumt groß: von KI-generierten Realitäten in Echtzeit. Dafür braucht es:

  • Bildmodelle (hat Midjourney)
  • Videomodelle (jetzt neu)
  • 3D-Systeme (in Entwicklung)
  • Interaktive Räume (Vision: begehbare Welten)

Der Video-Release ist also nicht nur Feature, sondern Fundament. Schon in der Vergangenheit testete Midjourney mit Patchwork eine Art World-Builder, der jetzt wieder an Relevanz gewinnt. Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt: Die KI-Studios rüsten auf. Und Midjourney ist vorne mit dabei.

Der große Praxistest

Ich habe die neue Funktion mit verschiedenen Motiven getestet:

1. Stilisiert & 2D

Das funktioniert verblüffend gut. Midjourney kennt seinen Stil, kennt seine Layer, kennt seine Welt. Die Animationen sind flüssig, nachvollziehbar, stimmig. Es wirkt, als ob die KI weiß, was sie tut – und das macht Eindruck.

2. Fotorealistisch & realistisch

Hier zeigt sich die Grenze: Midjourney erkennt Elemente, setzt sie auch gut in Bewegung, aber es fehlt (noch) die Tiefe, die Kling AI 2.1 liefert. Vor allem komplexe Lichtverhältnisse, Hautstrukturen oder Materialverhalten stoßen an Limits. Trotzdem: Was möglich ist, ist erstaunlich viel.

3. Bewegungstypen

  • Low Motion wirkt cineastisch, beruhigend, fast meditativ.
  • High Motion ist wilder, actionreicher, aber birgt Artefakt-Risiken.

Die Wahl der Bewegung ist stilprägend. Wer die richtigen Prompts kennt oder einfach ausprobiert, findet schnell seinen Stil.

Midjourney vs. Konkurrenz

  • Midjourney: schnell, günstig, 4 Varianten pro Video, aktuell 480p, kein Audio, starker Style
  • Kling AI: hochwertiger, teurer, bessere Auflösung, dafür weniger intuitiv
  • Runway / Pika / Sora: eher als Postproduction-Tools gedacht

Fazit: Midjourney bietet aktuell das beste Verhältnis aus Kreativität, Bedienung und Preis – zumindest für den schnellen Einstieg in bewegte KI-Welten.

Und jetzt?

Es wird sich rasch weiterentwickeln. Bessere Auflösung? Sicher. Sound, Audio-Reaktion, KI-Editing? Kommt. Und irgendwann vielleicht das, was Midjourney jetzt schon andeutet: eine echte KI-Plattform für Stories, Filme, Erlebnisse. Patchwork wird dabei mehr als ein Nebenprojekt – vielleicht die Bühne für alles.

Fazit

Midjourney Video ist mehr als ein Tool. Es ist ein Versprechen: auf lebendige Bilder, auf neue Formen des Ausdrucks, auf eine Zukunft, die sich selbst gestaltet. Wir stehen am Anfang eines bewegten Kapitels.

„Flüssiger als Kling, mit mehr Kontrolle – und endlich kein ungewollter KI-Unsinn im Bild.“

Ob Animation, visuelle Poesie oder Mini-Storytelling: Midjourney bewegt uns. Und das im wahrsten Sinne.


BROWNZ ist Synthograf, Bildphilosoph und KI-Wandler. Er glaubt nicht an die Zukunft – er generiert sie.

PS.: https://brownz.art/2025/06/23/brownz3-artbreeding-ki-photoshop-synthografie-die-ultimative-fusion-der-bildwelten/



🎥 Midjourney Video V1 – Die bewegte Zukunft beginnt jetzt

Datum: 18.–20. Juni 2025

1. Der große Schritt: Video in Midjourney

Am 18. Juni 2025 veröffentlichte Midjourney sein erstes Video‑Generierungsmodell V1, das KI‑animierte Kurzvideos aus Bildern erzeugt youtube.com+9youtube.com+9autogpt.net+9youtube.com+10updates.midjourney.com+10indianexpress.com+10. Fortan kann man direkt im Web oder über Discord ein Bild – selbst ein extern hochgeladenes – animieren, indem man den „Animate“‑Button klickt omni.se+7updates.midjourney.com+7venturebeat.com+7.

Hauptfunktionen:

➡️ Ergebnis: „Bezahlbar, experimentell & kreativ“ – so beschrieb Midjourney selbst den Start tomsguide.com+10omni.se+10theverge.com+10.


2. Kontext: Rechtsstreit und Marktposition

Der Launch setzt Midjourney in direkte Konkurrenz zu OpenAI Sora, Runway Gen‑4, Google Veo 3 & Co tomsguide.com+3techcrunch.com+3venturebeat.com+3. Allerdings steht das Unternehmen derzeit auch im Fokus einer Klage von Disney & Universal wegen Urheberrechtsverletzung techcrunch.com+4omni.se+4theverge.com+4. Kritiker befürchten, dass Midjourney seine Trainingsdaten mit urheberrechtlich geschütztem Material gefüttert hat tomsguide.com+15theverge.com+15techcrunch.com+15.

Trotzdem setzt CEO David Holz auf verantwortungsvolles Einsetzen der Technologie und nennt den Video‑Launch einen „Baustein hin zu Echtzeit‑Open‑World‑Simulationen“ reddit.com+6updates.midjourney.com+6theverge.com+6.


3. V7‑Image‑Model & neue Tools

Zeitgleich wurde V7 zum Standard-Bildmodell erklärt – mit spannenden neuen Features:

Omni‑Reference (--oref)

Ermöglicht konsistente Figuren und Objekte über Szenen hinweg. Per Drag‑&‑Drop ins Prompt‑Bar oder via URL (--oref) midjourneyv6.org+11updates.midjourney.com+11midjourneysref.com+11.
🔧 Best Practices: Bild + aussagekräftiges Text‑Prompt, Gewichtungsparameter --ow zur Feinsteuerung docs.midjourney.com+1midjourneysref.com+1.

Personalization Profiles (--p)

Der Benutzer prägt seinen eigenen Stil: durch vergleichende Bildfragen lernt das System deinen visuellen Geschmack – und setzt ihn um .

Style References (--sref)

Stile wie Studio‑Ghibli oder Brutalismus lassen sich jetzt per Bildreferenz treffgenau wiederholen, mit deutlich höherer Präzision dank V7 medium.com.

Draft Mode (--draft)

Zehnmal schnellere Bildgenerierung bei halben GPU-Kosten. Auf Web durch ⚡️‑Switch oder Prompt‑Param --draft. Sprach‑/Konversationsmodus inklusive .


4. Das Zusammenspiel: Bild trifft Bewegung

Midjourney ermöglicht nun:

  1. Charakter über --oref konfigurieren.
  2. Stil mit --p und --sref individuell personalisieren.
  3. Rohkonzept via Draft Mode blitzschnell entwickeln.
  4. In Video V1 verwandeln: automatische oder manuelle Bewegung hinzufügen, low/high motion wählen, verlängern.

Das ist ein komplett neuer Workflow von statischer Vision hin zur animierten Realität.


5. Chancen & Ausblick


6. Fazit – Warum das wichtig ist

Midjourney Video V1 verändert die KI‑Kunstwelt. Es erweitert KI‑Bildgeneratoren endlich in den bewegten Bereich und bricht dabei Barrieren für alle Nutzer: technisch spannend, stilistisch eigenständig, kreativ ungebunden.
Selbstbewusst setzt man auf künstlerische Freiheit, auch angesichts juristischer Herausforderungen, und schickt uns alle auf Liter behind-the-scenes in eine Welt, in der Bilder zu lebendigen Erlebnissen werden.


🔧 Empfehlungen für deinen Workflow

  1. Starte mit Omni‑Reference (--oref), um deinen Charakter einzuführen.
  2. Nutze --p, um deinen Stil zu personalisieren.
  3. Nutze --draft für ultra‑schnelle Skizzen.
  4. Wechsle zu Video V1: wähle Automatic für Einfachheit oder Manual für volle Kontrolle.
  5. Probiere low vs. high motion, und verlängere dein Video – bis zu 20 Sekunden.

ps.: https://brownz.art/2025/06/19/entfessle-kreativitat-brownz-3-training-fur-einsteiger-fortgeschrittene-mit-sofortzugriff/


Title: 👑 Kling AI 2.0: Die neue Krone der KI-Video-Generation

In der Welt der künstlichen Intelligenz erhebt sich ein neuer König: Kling AI 2.0. Mit bahnbrechenden Funktionen und einer beeindruckenden Benutzerfreundlichkeit setzt diese Plattform neue Maßstäbe in der KI-gestützten Video- und Bildgenerierung.

🎮 Was ist neu in Kling AI 2.0?

Kling AI 2.0 bringt zwei bedeutende Upgrades mit sich:

  • KLING 2.0 Video-Generierungsmodell: Fortschrittliche Funktionen für Videos mit hoher Dynamik, präziser Prompt-Adhärenz und beeindruckender visueller Ästhetik.
  • KOLORS 2.0 Bild-Generierungsmodell: Über 60 Stiloptionen für Bilder mit cineastischer Qualität und besserem Prompt-Verständnis.

Diese Upgrades wurden auf dem „From Vision to Screen“ Launch-Event in Peking vorgestellt und markieren einen echten Meilenstein in der KI-Kreativlandschaft. Quelle: Hacker News

🧠 Multi-Modal Visual Language (MVL)

Ein echtes Highlight: das Multi-Modal Visual Language (MVL) Konzept. Es verbindet Text, Bild und Video in einer Sprache – und eröffnet damit neue kreative Dimensionen.

Von Charakterdesigns über Actionszenen bis hin zu kompletten visuellen Stilen: Mit MVL können Ideen so präzise wie nie in KI-Projekte übersetzt werden.

✨ Multi-Elements Editor & Bildbearbeitung

Der neue Multi-Elements Editor erlaubt es, Elemente in Videos per Text oder Bild hinzuzufügen, zu entfernen oder auszutauschen.

Du willst einem Video plötzlich ein fliegendes Einhorn oder einen dystopischen Sonnenuntergang hinzufügen? Kling AI 2.0 sagt: Go for it.

🌐 Globale Reichweite & Integration

Mehr als 22 Millionen Nutzer weltweit haben bereits mit Kling AI gearbeitet. Über 15.000 Entwickler haben die API in verschiedenste Anwendungen integriert – von Werbung über Games bis hin zu Bildung.

Das zeigt: Kling ist nicht einfach ein Hype – es ist ein Ökosystem. Quelle: Hacker News

🚀 Kling AI NextGen Initiative

Mit der NextGen Initiative will Kling AI Kreative weltweit supporten – mit Funding, globaler Reichweite, Brand Building und Zugang zu Top-Features.

Wenn du KI-Filmemacher bist oder einfach wild auf kreative Tools: Das hier könnte dein Sprungbrett sein.


Fazit: Kling AI 2.0 ist nicht einfach nur ein Upgrade – es ist eine Ansage an die kreative Welt. Ob du Content Creator, Entwickler oder einfach KI-Nerd bist – probier es aus: https://app.klingai.com/global/


🎨 Pika.art – Wenn Canva zu viel war und echte Kreativität zu wenig

Also, ich war ja neulich wieder auf Sinnsuche im Internet, irgendwo zwischen „wie werde ich in 3 Tagen Millionär“ und „AI-Tools, die deinen Chef ersetzen (Spoiler: Dich zuerst)“, da stolper ich über **pika.art** – eine Plattform, die aussieht wie das Baby von **After Effects** und einem sehr ambitionierten **PowerPoint-Template**.

Slogan der Seite?
> „Bring your ideas to life“ 
Klingt wie ein schlecht übersetzter Werbespruch für eine IKEA-Kerze, brennt aber nicht mal halb so schön.

## Was ist Pika.art?

Pika ist eine **KI-gestützte Videoplattform**, auf der du aus ein paar Stichwörtern oder einem halbgaren Prompterlebnis ein animiertes Video basteln kannst. Und das in Sekundenschnelle! Also genau das Richtige für die Generation, die schon bei TikTok-Videos vorspult, weil *7 Sekunden Einleitung einfach zu hart sind.*

Pika gibt dir die Power, mit **null Ahnung**, **null Talent** und **null Geduld** etwas zu erstellen, was aussieht wie ein Werbespot für ein Shampoo, das es nicht gibt – aber in deiner Insta-Story für Klicks sorgt.

Hier geht’s direkt zur Plattform: https://pika.art/login

## Die Funktionen:

– Prompt-Video-Generierung – einfach Text rein und hoffen, dass die KI nicht wieder eine humanoide Kartoffel rendert.
– Inpainting fürs Bewegtbild – falls dein Hauptdarsteller plötzlich 8 Finger hat oder aussieht wie der Cousin von Gollum nach ’ner durchzechten Nacht.
– Aspect Ratio Magic – weil 16:9 sowas von 2014 ist.
– Style Switching – von Pixar zu Blade Runner in einem Promptwechsel. Oder wie ich es nenne: visuelle Schizophrenie als Service.

## Wer braucht das?

Offiziell:
– Kreative Köpfe, Filmemacher*innen, Content Creator, Träumer.

Inoffiziell:
– Jeder, der auf LinkedIn postet: „Ich hab mit KI ein Video generiert und jetzt bin ich Founder & Visionary bei MindFlix.ai“
– Leute, die früher im Schulunterricht PowerPoint-Folien mit WordArt verziert haben und heute denken, sie seien Steven Spielberg mit WLAN.
– Influencer, die einen Werbespot für ihren neuen „Kollagen-Matcha-Smoothie“ brauchen – und das bis morgen früh um sechs, weil der Algorithmus keine Gnade kennt.

## Die Realität:

Pika ist cool. Bis du merkst, dass 80% der Videos aussehen wie der feuchte Traum eines überforderten Design-Praktikanten mit Motion-Sickness. Alles ruckelt, alles glänzt, alles schreit: Ich wurde nicht gemacht, ich bin passiert.

Und natürlich – die Login-Seite sieht aus wie die Einflugschneise zu einer neuen Religion. Du meldest dich an und bist plötzlich Teil eines Sekten-ähnlichen Discords mit Leuten, die „cinematic“ sagen, aber „YouTube Shorts“ meinen.

## Fazit:

Pika.art ist das perfekte Tool, wenn du:
– keine Lust hast, selbst After Effects zu lernen,
– trotzdem visuell relevant sein willst,
– und deine Kreativität gern outgesourct an eine KI weitergibst, die aussieht, als hätte sie letzte Woche noch bei Midjourney gejobbt.

Willkommen in der Content-Hölle, powered by KI – wo jede Idee nur 30 Sekunden vom Cringe entfernt ist.

brownz.art – *Wir machen Kunst aus dem, was andere als „funktioniert nicht“ bezeichnen.*

📢 Hinweis: Der offizielle brownz.art Blog ist jetzt erreichbar unter: www.brownz.art
📬 Und für amtliche Liebesbriefe, Ideen oder Shitstorms: Unsere neue Mailadresse lautet brownz@brownz.art


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Pika: Die Revolution der Video-KI

Die Welt der Videobearbeitung erlebt eine bahnbrechende Veränderung – dank Pika, einer fortschrittlichen KI-gestützten Plattform zur Videoerstellung und -bearbeitung. Mit Pika wird es möglich, professionelle Videos in Sekundenschnelle zu generieren, zu verändern und anzupassen, ohne tiefgehende Kenntnisse in Videobearbeitung haben zu müssen. Mehr dazu unter: Pika.

Was macht Pika so besonders?

Pika nutzt modernste KI-Algorithmen, um Videoinhalte auf Basis von Texteingaben zu erstellen oder bestehende Clips zu optimieren. Ob für Marketingvideos, Social-Media-Clips oder kreative Filmprojekte – Pika bietet eine intuitive Lösung, die den gesamten Produktionsprozess vereinfacht.

Funktionen und Möglichkeiten

  • Text-zu-Video-Generierung: Nutzer können einfach eine Beschreibung eingeben, und Pika erstellt daraus ein passendes Video.
  • Stil- und Anpassungsmöglichkeiten: Farben, Bewegung, Kamerawinkel und weitere Parameter lassen sich mit wenigen Klicks steuern.
  • Szenenbearbeitung: Bereits bestehende Videos können durch KI-gestützte Bearbeitungen optimiert und angepasst werden.
  • Animation und Special Effects: Pika ermöglicht das einfache Hinzufügen von Effekten, Übergängen und Animationen – alles gesteuert durch KI.

Einsatzbereiche von Pika

Die Möglichkeiten mit Pika sind nahezu unbegrenzt. Hier einige Beispiele, wie verschiedene Nutzergruppen von der Plattform profitieren können:

  • Content Creator: Erstellen von hochwertigen Kurzvideos für TikTok, Instagram oder YouTube.
  • Marketing-Teams: Automatisierte Erstellung von Werbeclips mit minimalem Aufwand.
  • Filmemacher: Experimentieren mit neuen visuelle Stilen und automatisierter Szenengestaltung.
  • Unternehmen: Erstellung von Produktvideos, Erklärclips und Animationen zur Markenkommunikation.

Fazit: Die Zukunft der Videoerstellung ist da

Mit Pika wird Videoproduktion so einfach wie nie zuvor. Die Kombination aus Kreativität und KI-gestützter Automatisierung sorgt für beeindruckende Ergebnisse in kürzester Zeit. Ob für Social Media, Filmprojekte oder Unternehmensvideos – Pika ist eine revolutionäre Lösung für jeden, der visuelle Inhalte schnell und professionell erstellen möchte.

Mehr Infos gibt es direkt auf der offiziellen Website: Pika.

Tipp für kreative Profis

Wer noch tiefer in kreative Workflows eintauchen und exklusive Rohdaten und Extras nutzen möchte, sollte sich die Brownz² Profi-Rezepte für Kreative ansehen. Hier gibt es wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die professionelle Bildbearbeitung: Brownz² Profi-Rezepte für Kreative.


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