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In einer Welt, in der Menschen für 3,99 € im Monat mehr Haut sehen als in den letzten drei Jahren ihres eigenen Liebeslebens, hat OnlyFans bewiesen: Erotische Selbstvermarktung ist das Einzige, was in der digitalen Ökonomie noch ehrliche Arbeit ist. Vergiss Aktien, vergiss Krypto – wahre Finanzfreiheit kommt durch „leaken“ von Premium-Content, der so exklusiv ist, dass ihn am Ende trotzdem jeder auf Telegram hat.

OnlyFans: Vom Schmuddel-Image zur digitalen Revolution oder einfach nur das bessere Finanzamt?

Das Internet hat viele Dinge hervorgebracht: Memes, Verschwörungstheorien – und eine Plattform, auf der Menschen mit WLAN und einer Handykamera mehr Geld verdienen als Ärzte mit 12 Jahren Studium. Willkommen bei OnlyFans, der Seite, die eigentlich als exklusives Content-Portal gedacht war, aber mittlerweile als sozialverträgliche Form des Kapitalismus durchgeht.

Der heilige Gral des modernen Kapitalismus

OnlyFans ist nicht nur eine Plattform, es ist das „LinkedIn für Menschen mit Daddy Issues“. Es hat den Beweis erbracht, dass sexuelle Dienstleistung nicht nur die älteste, sondern auch die innovativste Branche der Welt ist. Während sich Influencer auf Instagram mit Detox-Tees quälen, drucken OF-Creator einfach direkt Geld – oft in High Heels, gelegentlich auf einer Waschmaschine.

Doch was macht diesen Sündenpfuhl der monetisierten Fleischeslust so erfolgreich? Der absolute Kern von OnlyFans ist nicht Erotik, sondern die Illusion von Exklusivität. Warum sollte jemand für Bilder zahlen, die es woanders umsonst gibt? Weil sie es nicht umsonst gibt. Und weil ein „Good Morning, Baby“ in den DMs mehr Bindung erzeugt als sieben Jahre toxische Beziehungen mit einem Typen, der „nicht so auf Labels steht“.

Steuererklärung 2.0: Wie OnlyFans die Finanzämter überfordert

Fun Fact: Das deutsche Finanzamt liebt OnlyFans – aber es versteht es nicht.

Steuerberater stehen ratlos vor Einnahmen mit dem Verwendungszweck „Spicy Feet Compilation“ und fragen sich, ob das jetzt unter digitale Dienstleistungen oder Gewerbebetrieb fällt. Zeitgleich googeln Finanzbeamte Begriffe, die sie sonst nur aus dem Inkognito-Modus kennen. Laut unbestätigten Quellen plant die Bundesregierung daher, eine neue Steuerklasse einzuführen: „Freiberufliche Content-Erstellung mit optionalem FSK18-Bereich“.

Die 10 absurdesten OnlyFans-Trends, die wirklich Geld machen:

  1. Feetpocalypse – Füße, Füße, überall Füße. Wer dachte, er verdient genug Geld mit einem Bürojob, hat noch nie gesehen, was Männer für Bilder von lackierten Zehennägeln zahlen.
  2. Cringe-ASMR – Sexy Flüstern kombiniert mit Satzbaufehlern. Weil nichts erotischer ist als „You like my body, yes?“ vor einer 10-Euro-Kondensatormikrofonaufnahme.
  3. Gamer-Girl-Bathwater-2.0 – Ja, Leute kaufen tatsächlich Badewasser. Die Frage ist nur, ob es echt ist oder einfach aus dem Hahn kommt. Am Ende egal – die Erotik liegt in der Täuschung.
  4. Stepbro-Kollektion – „Was machst du da, Stiefbruder?“ – Eine Filmindustrie wurde darauf aufgebaut, warum nicht auch eine OnlyFans-Karriere?
  5. Rich-Kink – Frauen tun so, als würden sie einen Mann in den finanziellen Ruin treiben. Das Beste daran? Sie tun es dann wirklich.
  6. Nudes mit Steuertricks – Manchmal ist es mehr als nackte Haut: Einige Creator bieten gegen Aufpreis Finanzberatung an. Sozusagen „Finanzielle Domina meets Steuerhinterziehung“.
  7. Das Girlfriend-Experience-Deluxe-Paket – Gegen 50 € extra gibt’s noch eine Sprachnachricht mit „Wie war dein Tag, Schatz?“, die realer wirkt als 90 % der Beziehungen auf Tinder.
  8. Die Oma-Nische – Ja, auch Omis haben einen Markt. Und er ist größer als dein studentisches Girokonto.
  9. Literatur für Perverse – Erotische Fanfiction über Pokémon, Harry Potter oder das Marvel-Universum. Und ja, Leute bezahlen dafür, dass sie lesen, wie Professor Snape einen Zauberstab in nie dagewesener Weise benutzt.
  10. Live-Reaktionen auf Überweisungen – „Oh, du hast mir gerade 100 € geschickt? Dann bekommst du jetzt ein GIF mit einem Kussmund“ – Kapitalismus hat sich nie so leicht angefühlt.

Aber ist OnlyFans nicht moralisch fragwürdig?

Kritiker behaupten, OnlyFans sei ein moralisches Minenfeld. Dabei ist es eigentlich nur Kapitalismus in seiner reinsten Form: Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Warum also für ein Studium rackern, wenn man mit Bademantel-Fotos aus dem Wohnzimmer mehr verdient? Und mal ehrlich – was ist unethischer? Sich für ein paar Euro im Monat ablichten lassen oder für denselben Lohn 40 Stunden die Woche E-Mails mit „Wie besprochen“ weiterzuleiten?

Fazit: Die Zukunft ist bezahlt – mit Monatsabo

OnlyFans ist nicht nur ein Arbeitsplatz, es ist ein Beweis dafür, dass sich Wirtschaft weiterentwickelt hat. Früher hast du Geld gemacht, indem du Banken gegründet hast – heute reicht ein guter Winkel im Badezimmerlicht. Männer, die noch vor zehn Jahren „Kunstgeschichte ist brotlose Kunst“ gesagt haben, zahlen jetzt 20 € im Monat für exklusive Fußbilder. Und das, meine Damen und Herren, ist Fortschritt.


Die 10 größten Photoshop-Fails: Wenn Beauty-Retusche zur Lachnummer wird

Wir leben in einer Zeit, in der ein Klick auf „Weichzeichnen“ mehr über unser Selbstbild aussagt als ein Blick in den Spiegel. Wo Perfektion das Ziel ist, stolpert die Realität oft über die übermotivierte Retusche. Plötzlich tauchen dritte Hände auf, Taillen schrumpfen in unnatürliche Dimensionen, und einige Influencer verlieren scheinbar die Bodenhaftung – wortwörtlich. Willkommen in der absurden Welt der Photoshop-Fails!

Beauty-Retusche: Von Perfektion zu Panne

Was als harmloses Werkzeug zur Hautglättung begann, ist mittlerweile eine Quelle für unzählige virale Photoshop-Fails. Übertriebene Korrekturen, verzerrte Gesichter und verrutschte Gliedmaßen haben uns gelehrt: Perfektion ist eine Illusion – und manchmal eine sehr lustige.

Die 10 größten Photoshop-Katastrophen aller Zeiten

  1. Der verschwundene Bauchnabel – Kim Kardashian oder ein Alien? Einmal zu viel retuschiert, und plötzlich fehlt ein Körperteil.
  2. Die Phantomhand – Wo kommt die dritte Hand her? Wer hat sie bestellt? Und warum hält sie eine Tasse?
  3. Das magische schwebende Bein – Manche Models haben den übernatürlichen Vorteil, dass ihre Beine scheinbar in der Luft schweben – Physik? Egal!
  4. Die unnatürlich schmalen Taillen – Niemand glaubt, dass eine Taille so dünn sein kann, außer der übermotivierte Photoshop-Praktikant.
  5. Die gespiegelten Gliedmaßen – Zwei rechte Füße? Zwei linke Hände? Warum nicht! Wenn Photoshop sagt, das ist Kunst, dann ist es halt Kunst.
  6. Die deformierten Gesichter – Schönheitsideale in Ehren, aber manche Filter verwandeln Promis in Wachspuppen aus der Albtraumfabrik.
  7. Der unendlich lange Arm – Weil es praktisch ist, wenn man das Weinglas vom anderen Tischende holen kann.
  8. Das schmelzende Hintergrund-Desaster – Wenn der Hintergrund plötzlich verbogen ist, weil die Hüfte noch schmaler werden musste.
  9. Die Doppelgänger-Katastrophe – Ein Model hat versehentlich zwei Schatten. Entweder hat sie Superkräfte oder Photoshop hat versagt.
  10. Die unsichtbare Körperhälfte – Warum einen ganzen Körper, wenn die Hälfte reicht? Sieht bestimmt avantgardistisch aus.

Wo bleibt der Realitätssinn?

Dank Social Media sind wir heute bestens unterhalten. Während sich Photoshop-Profis an Regeln wie „Perspektive“ und „menschliche Anatomie“ halten, scheinen einige Influencer und Magazine eine Vorliebe für surreale Albträume entwickelt zu haben.

Fazit: Photoshop mit Vorsicht genießen

Natürlich ist ein bisschen Retusche okay. Aber vielleicht sollten wir uns darauf besinnen, dass Menschen auch mit zwei Armen, einem Bauchnabel und einer realistischen Taille ganz hübsch sind. Bis dahin: Viel Spaß mit den nächsten Photoshop-Fails – das Internet wird uns sicher nicht enttäuschen!


Die 10 lustigsten Photoshop-Künstler – und warum sie genial sind

Photoshop ist ein mächtiges Werkzeug – in den richtigen Händen ein Wunder, in den falschen eine Katastrophe. Aber manchmal sind die schrägsten Kreationen die besten. Hier sind zehn Photoshop-Künstler, die uns mit ihren einzigartigen (und oft unfreiwillig komischen) Werken zum Lachen bringen.

1. James Fridman – Der König der Photoshop-Trolls
Wer James Fridman um eine Bildbearbeitung bittet, bekommt genau das, was er verlangt – nur eben wörtlich. „Kannst du mich größer machen?“ – Klar, und plötzlich ist die Person 10 Meter hoch. Seine kreative Art, Wünsche zu erfüllen, macht ihn zur Legende.

2. Erik Johansson – Der Meister der optischen Illusionen
Erik Johansson ist bekannt für seine surrealen Photoshop-Kunstwerke, die Realität und Fantasie verschmelzen lassen. Seine Bilder sind oft humorvoll, verblüffend und technisch perfekt umgesetzt.

3. Average Rob – Der Kumpel aller Stars
Average Rob ist der Photoshop-Künstler, der sich scheinbar überall hineinschmuggelt – und zwar so gut, dass man fast glauben könnte, er gehört dazu. Seine Bilder mit Promis in absurden Situationen sorgen für beste Unterhaltung.

4. Kirby Jenner – Der „geheime“ Jenner-Zwilling
Kirby Jenner ist bekannt dafür, sich selbst als den verschollenen Bruder der Kardashian-Jenner-Familie zu photoshoppen. Seine perfekt inszenierten Fake-Bilder mit Kendall & Co. sind pures Comedy-Gold.

5. Tony Futura – Der kreative Surrealist
Tony Futura nutzt Photoshop, um popkulturelle Motive mit cleverem Humor zu verbinden. Seine Arbeiten sind oft skurril, immer kreativ und bringen einen garantiert zum Schmunzeln.

6. Patrick Thorendahl (aka Peejet) – Der Photoshop-Groupie
Patrick Thorendahl, besser bekannt als Peejet, ist ein Meister darin, sich selbst als „besten Freund“ von Superstars zu photoshoppen. Seine Bilder mit Kanye, Rihanna oder Jay-Z wirken oft so absurd, dass man einfach lachen muss.

7. Max Asabin – Der Photoshop-Zauberer
Max Asabin hat eine besondere Fähigkeit: Er kann jede Person nahtlos in eine epische Filmszene einfügen. Seine extrem realistischen Bearbeitungen sind oft unfreiwillig komisch – weil manche Leute sich einfach in unpassende Szenarien beamen lassen.

8. ARI Fararooy – Der Meister der surrealen Montagen
ARI Fararooy ist bekannt für seine kreativen und oft humorvollen Fotomanipulationen, in denen er alltägliche Szenen in surreale Kunstwerke verwandelt. Seine Arbeiten spielen mit Perspektiven und skurrilen Elementen, die oft zum Schmunzeln bringen.

9. Lucas Levitan – Der Illustrator mit Photoshop-Witz
Lucas Levitan fügt seinen eigenen humorvollen Illustrationen in echte Fotos ein und erschafft so absurde und witzige Szenen. Seine Kombination aus Zeichnung und Realität macht seine Werke einzigartig und oft herrlich schräg.

10. Ronald Ong – Der Meister der surrealen Tiere
Ronald Ong kombiniert Tiere mit ungewöhnlichen Elementen und schafft so verblüffende, oft humorvolle Kunstwerke. Seine Photoshop-Kreationen zeigen beispielsweise eine Katze mit einem Brot-Körper oder eine Giraffe, die sich in Bananenschalen häutet.

Ob gewollt oder ungewollt – diese Photoshop-Künstler bringen uns zum Lachen und zeigen, dass Perfektion manchmal völlig überbewertet ist!