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Titel: Noise Brushes für Photoshop: Das Geheimrezept für Texturen mit Charakter

Wer sich in der Welt der digitalen Gestaltung bewegt, weiß: Eine gute Textur kann den Unterschied zwischen einem sterilen Design und einem echten Hingucker ausmachen. Genau hier kommen die Noise Brushes von ResourceBoy ins Spiel. Perfekt für Designer, Illustratoren und Photoshop-Nerds, die ihren Projekten mehr Tiefe, Struktur und ein bisschen rebellischen Retro-Vibe verleihen wollen.

Warum Noise Brushes?

Noise Brushes sind der digitale Äquivalent zu dem perfekten Filmkorn in einem Tarantino-Streifen: subtil, stilbildend und mit einer Prise Nostalgie. Sie helfen dabei, sterile digitale Grafiken aufzubrechen und eine organische, leicht rauchige Optik zu erzeugen. Perfekt also für:

  • Vintage-Designs: Plakate, Album-Cover oder Social-Media-Grafiken mit diesem leicht abgenutzten Look.
  • Grunge- und Retro-Ästhetik: Weil saubere Linien manchmal einfach zu langweilig sind.
  • Fotobearbeitung: Füge sanftes Rauschen oder subtile Störungen hinzu, um eine analoge Filmoptik zu imitieren.
  • Lettering & Typografie: Noise-Effekte verleihen Schriften eine raue, handgemachte Note.

Was macht die ResourceBoy Noise Brushes so besonders?

Es gibt viele Noise Brushes da draußen, aber nicht alle sind gleich gut. Die von ResourceBoy angebotenen Brushes punkten mit:

  • Hoher Auflösung: Keine verpixelten Texturen oder matschigen Ränder.
  • Vielfältigen Stilen: Von feinem Filmkorn bis zu dramatischem, körnigem Rauschen.
  • Einfacher Anwendung: Ein Klick – und dein Design hat plötzlich mehr Charakter als ein 90er-Jahre-VHS-Cover.

So nutzt du Noise Brushes in Photoshop

Falls du noch nie mit Noise Brushes gearbeitet hast, hier eine kleine Anleitung:

  1. Brush installieren: Nach dem Download einfach die .abr-Datei in Photoshop laden.
  2. Neue Ebene anlegen: Damit du flexibel bleibst, arbeite mit separaten Ebenen für den Noise-Effekt.
  3. Pinselgröße & Deckkraft anpassen: Je nach gewünschtem Effekt kannst du mit der Pinselgröße und der Deckkraft experimentieren.
  4. Mischmodi testen: „Weiches Licht“ oder „Negativ multiplizieren“ wirken oft besonders gut.
  5. Feinschliff mit Masken: Falls dir der Effekt zu stark ist, kannst du ihn mit Ebenenmasken gezielt reduzieren.

Fazit

Die Noise Brushes von ResourceBoy sind ein Must-Have für alle, die ihren Designs mehr Tiefe und Charakter verleihen wollen. Egal, ob du an einem Retro-Poster, einer düsteren Collage oder einer grungigen Typografie arbeitest – ein bisschen Rauschen macht alles besser. Lade sie dir hier herunter: https://resourceboy.com/photoshop-brushes/noise-brushes/ und probiere es aus!

PS: Falls dein Design zu clean aussieht – einfach ein bisschen Noise draufpacken. Funktioniert immer.

Noch mehr kreative Profi-Tipps? Dann wirf einen Blick auf https://brownzart.wordpress.com/2025/01/07/brownz2-profirezepte-fur-kreative-inkl-rohdaten-extras/ – dort gibt’s exklusive Rohdaten und Extras für deine Designs!


Die wirklich relevanten Themen unserer Zeit – ein BROWNZ-Realitätsabgleich

Willkommen in der endlosen Dauerschleife namens Gegenwart. Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Themen, die unsere Zeit prägen – präzise analysiert mit der Seriosität eines halb leeren Club Mate.

1. Klimawandel – Jetzt mit Hitzewelle-Dauermodus

Die Welt brennt, aber wenigstens gibt’s dafür coole Drohnenaufnahmen von vertrockneten Flüssen und „Stay hydrated“-Posts von Influencern, die ihren Pool neben einem vertrockneten Baum fotografieren. Nachhaltigkeit? Ja, solange sie sich gut filtern lässt.

2. Künstliche Intelligenz – smarter als wir, aber genauso depressiv

AI kann jetzt Texte schreiben, Bilder malen und wahrscheinlich auch deinen Therapiemonat zusammenfassen. Nur Empathie hat sie keine, aber das haben 90 % der Führungsetagen auch nicht. Der Unterschied: Die KI entschuldigt sich wenigstens.

3. Social Media – Ort für Meinungsaustausch und Trauma-Performance

Twitter (oder X oder whatever Elon es morgen nennt) ist mittlerweile eine Mischung aus römischer Arena und Therapiegruppe ohne Therapeuten. Wer kein Trauma hat, bekommt eins. Wer eins hat, macht es zu Content. Immerhin: die Reichweite stimmt.

4. Work-Life-Balance – der große Zaubertrick

Work-Life-Balance bedeutet 2025, dass man seine To-Do-Liste während der Mittagspause meditiert, um danach entspannter zu funktionieren. Selbstoptimierung und Burnout im Abo – jetzt auch als LinkedIn-Kurs.

5. Inflation – der Witz, den keiner versteht

Alles wird teurer, außer die Wertschätzung für kreative Arbeit. Während du deine Miete in Raten zahlst, bietet jemand 50 Euro für ein komplettes Corporate Design – inkl. Logo, CI und Therapie nach Feedbackrunden.

6. Datenschutz – gibts jetzt im NFT-Format

Wir haben die Wahl zwischen: „Meine Daten gehören mir“ und „Hier meine komplette DNA für ein bisschen personalisierte Werbung“. Spoiler: Unternehmen wissen jetzt mehr über deine Essgewohnheiten als deine Mutter.

7. Influencer-Babies – Karriere mit Plazenta-Content

Neugeborene mit mehr Brand Deals als Berufserfahrung. Stillfotos präsentiert von Babybrei-Marken und die erste Kooperation mit Windelherstellern schon im Kreißsaal verhandelt. Generation Alpha startet direkt mit Mediaplan.

8. Politische Kommunikation – jetzt mit Meme-Templates

Echte Inhalte? Langweilig. Wahlprogramme kommen jetzt als Instagram-Karussell mit Aesthetics-Font und pastellfarbenen Infografiken. Entscheidend ist die Engagement-Rate, nicht die Idee.

9. Gesundheits-Apps – Schrittzähler mit moralischer Keule

Laufen war früher einfach Bewegung. Heute informiert dich eine App, dass du am Montag 3 Minuten zu viel gesessen hast und es wohl deine eigene Schuld ist, wenn dein Kreislauf sich auf LinkedIn beschwert.

10. Lifestyle-Trends – jetzt von TikTok-Diagnoseärzten kuratiert

Egal ob Wassermanifestationen, Retrograde Detox oder Heilfasten für deinen Algorithmus – solange es klickt, wird es Teil deiner Identität. Wer bin ich? Frag TikTok.

Fazit: Willkommen im Premium-Realitätspaket 2025

Die Welt ist ein Ort voller Krisen, Chancen und TikTok-Challenges. Die Kunst ist, sich das alles reinzuziehen, ohne daran kaputtzugehen – und falls doch, gibt es bestimmt bald ein Abo-Modell für spontane Nervenzusammenbrüche.

Bleibt stabil. Oder macht Content draus.


Reich und berühmt als Photoshop-Künstler – der fröhliche Survival-Guide

Photoshop beherrschst du aus dem Effeff, aber die Millionen auf dem Konto und die Fans, die dich auf der Straße erkennen, fehlen noch? Kein Problem! Hier kommt der augenzwinkernde Fahrplan, wie du als Photoshop-Künstler reich, berühmt – und vielleicht sogar ein bisschen geliebt – wirst.

1. Werde zur Marke (aka: Der Picasso mit Strg+Z)

Dein Name muss klingen wie ein Luxusauto oder ein veganer Energydrink. Egal ob „PixelPapst“, „LayerLord“ oder „GaussianGott“ – Hauptsache, es bleibt hängen.

2. Der heilige Gral: Signature-Look

Entwickle einen Stil, den man schon aus drei Kilometern Entfernung erkennt. Ob neonbunte Zombies, hyperglatte Alien-Porträts oder goldene Katzen mit Laseraugen – völlig egal. Hauptsache, du ziehst es durch.

3. Instagram ist dein Portfolio und deine Therapiesitzung

Poste jeden Pinselstrich, jeden Wutausbruch und jeden Erfolg. Deine Community liebt Transparenz – oder Drama. Am besten beides.

4. Tutorials – Wissen teilen = Macht sichern

Lade YouTube-Videos hoch, in denen du in 20 Minuten erklärst, was du in 2 Tagen mühsam rausgefunden hast. Dabei viel mit Worten wie „episch“, „unfassbar“ und „Gamechanger“ arbeiten.

5. Kooperationen – Netze knüpfen statt Layer sperren

Arbeite mit anderen Kreativen zusammen – egal ob Fotografen, Models oder dem örtlichen Dönerladen. Jede Kooperation ist eine potenzielle Abkürzung zum Ruhm.

6. Skandale mit Stil

Früher oder später kommt Kritik – perfekt! Schaffe aus jeder Diskussion Content. Reagiere mit einem emotionalen Reel oder einer Story mit trauriger Hintergrundmusik. Drama bringt Reichweite.

7. Merch – weil warum nicht?

Wer braucht Kunstprints, wenn man Pinselspitzen oder einen Kalender mit deinen besten Retusche-Fails verkaufen kann? Sei kreativ, aber mit Umsatzabsicht.

8. KI umarmen – oder dagegen kämpfen

Entweder wirst du zum „Human Touch Evangelist“ oder zum „KI-Flüsterer“ – Hauptsache, du hast eine Meinung und teilst sie lautstark.

9. Nimm Aufträge an, die keiner will

Mach Albumcover für Death Metal-Bands, Hochzeitseinladungen mit Totenköpfen oder Grußkarten für Scheidungsfeiern. Je schriller, desto viraler.

10. Eigenlob-Content

Erstelle regelmäßig Before/After-Posts, in denen du dein eigenes Genie feierst. Möglichst mit übertriebenem Soundtrack und gerne mit Zoom-ins auf jede Hautpore.

11. Branding überall

Dein Logo gehört auf jedes Bild. Nicht dezent in die Ecke – sondern in die Mitte, in Neon, am besten blinkend. Subtilität ist was für Steuerberater.

Fazit: Kunst ist schön, Geld aber auch

Reich und berühmt wird nicht, wer gut retuschiert, sondern wer laut, unterhaltsam und omnipräsent ist. Also raus aus dem Schattenmodus – die Welt wartet auf deine Photoshop-Großtaten!

📌 Extra-Tipp: Wer seine Skills mit echten Profi-Rezepten pimpen will, schaut hier vorbei: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Gold Textures in Photoshop: Glanz und Eleganz für deine Designs

Wenn es um edle und auffällige Designs geht, führt kein Weg an hochwertigen Gold Textures vorbei. Egal ob für Luxus-Branding, elegante Einladungskarten oder glänzende Social Media Posts – die richtige Goldstruktur verleiht jedem Projekt einen Hauch von Exklusivität.

Warum Gold Textures verwenden?

  • Luxuriöse Optik: Gold sorgt automatisch für einen hochwertigen Look, der Aufmerksamkeit erregt.
  • Vielseitig einsetzbar: Perfekt für Schriftzüge, Logos, Hintergründe oder als dezenter Akzent.
  • Realistische Oberflächen: Die hochwertigen Texturen von Resource Boy bieten authentische Goldstrukturen von glänzend poliert bis rau und gebürstet.

Die besten Features der Gold Textures von Resource Boy

  • Hohe Auflösung: Ideal für Print- und Digitalprojekte.
  • Verschiedene Goldtöne: Von warmem Gelbgold über kühles Weißgold bis hin zu trendigem Roségold.
  • Einfache Integration: Direkt als Hintergrund nutzbar oder per Ebenenstil auf Texte und Formen anwendbar.
  • Modern und klassisch: Ob minimalistische Eleganz oder opulenter Glamour – die Texturen passen zu jedem Stil.

So verwendest du Gold Textures in Photoshop

  1. Texture platzieren: Lade die gewünschte Gold-Textur herunter und füge sie als eigene Ebene ein.
  2. Text oder Form erstellen: Schreibe deinen Text oder lege deine gewünschte Form an.
  3. Schnittmaske erstellen: Lege die Gold-Textur als Schnittmaske über den Text oder die Form.
  4. Effekte anpassen: Mit Weichzeichner, Kontrasten oder Farbtonkorrekturen kannst du den Gold-Look perfekt auf dein Design abstimmen.

Fazit: Glanzvolle Designs leicht gemacht

Mit den Gold Textures von Resource Boy gibst du deinen Projekten den letzten Schliff – edel, stilvoll und immer ein Hingucker. Egal ob für Flyer, Social Media oder Printprodukte, Gold verleiht jedem Design das gewisse Etwas.

👉 Mehr dazu hier: Gold Textures von Resource Boy

📌 Weitere kreative Ressourcen und Profi-Tipps findest du hier: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Brownz.Worx auf DeviantArt – Kunst ohne Kompromisse

Wenn du auf der Suche nach hochwertigem Stockmaterial, einzigartigen Farblooks und vor allem ungefilterter, unzensierter Brownz-Art bist, dann gibt es nur eine Anlaufstelle: Brownz.Worx auf DeviantArt.

Warum Brownz.Worx?

  • Stockmaterial für Kreative – Perfekt für Bildbearbeitung, Composings oder digitale Kunstwerke.
  • Exklusive Farblooks – Verleihe deinen Werken einen unverwechselbaren Stil mit den einzigartigen Brownz-Looks.
  • Brownz-Art ohne Zensur – Endlich alle Werke so sehen, wie sie gedacht waren – roh, unverfälscht und kompromisslos.

Kostenlos anmelden & entdecken

DeviantArt bietet die perfekte Plattform für Künstler, um sich frei zu entfalten. Die Anmeldung ist komplett kostenlos und ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Inhalte von Brownz.Worx. Kein Algorithmus, der entscheidet, was du sehen darfst – nur pure Kunst.

Sei Teil der Community

Werde Teil der kreativen Szene, kommentiere, diskutiere und finde Inspiration in einer Sammlung, die weit über Mainstream-Ästhetik hinausgeht. Kunst ohne Grenzen, direkt zugänglich – genau so, wie es sein sollte.

👉 Jetzt entdecken: Brownz.Worx auf DeviantArt

📌 Weitere kreative Ressourcen und Profi-Tipps findest du hier: Brownz2 Profirezepte für Kreative


Noise Textures in Photoshop: Perfekte Struktur für Tiefe und Charakter

Wer seinen Designs das gewisse Etwas verleihen möchte, kommt an Noise Textures nicht vorbei. Diese subtilen Störtexturen sorgen für Tiefe, Charakter und eine natürlichere Optik. Egal, ob für Vintage-Designs, moderne Webgrafiken oder realistische Fotoeffekte – Noise ist das geheime Gewürz der digitalen Gestaltung.

Warum Noise Textures verwenden?

  • Realismus & Organik: Perfekte, glatte Flächen wirken oft künstlich. Ein Hauch von Noise gibt dem Design eine authentischere Anmutung.
  • Vintage- & Grunge-Look: Für einen Used-Look oder Retro-Designs sind Noise Textures unverzichtbar.
  • Feine Details betonen: Besonders in Schwarz-Weiß-Designs oder Minimal-Artworks fügt Noise subtile Strukturen hinzu.
  • Elegante Reduktion von Banding: Farbverläufe werden durch Noise gleichmäßiger und wirken weniger digital.

Die besten Features der Noise Textures von Resource Boy

  • Hochauflösung: Ideal für Print- und Digitalprojekte.
  • Vielseitige Anwendung: Egal, ob als Overlay, Hintergrund oder Masken-Textur.
  • Einfache Anpassung: Mit Photoshop-Modi wie „Weiches Licht“ oder „Multiplizieren“ lassen sich Noise-Texturen nahtlos in jedes Design einarbeiten.
  • Vielfältige Stile: Von feinem Filmkorn über grobes Grunge-Rauschen bis hin zu modernen Rasterstrukturen.

So verwendest du Noise Textures in Photoshop

  1. Texture hinzufügen: Lade die gewünschte Noise-Textur herunter und platziere sie als neue Ebene.
  2. Mischmodus einstellen: Experimentiere mit Modi wie „Weiches Licht“ oder „Ineinanderkopieren“ für unterschiedliche Effekte.
  3. Deckkraft anpassen: Je nach Look kannst du die Intensität feintunen.
  4. Farblook angleichen: Falls nötig, mit „Farbton/Sättigung“ oder „Gradationskurven“ die Textur optisch angleichen.

Fazit: Ein Must-have für Designer

Noise Textures sind ein simples, aber effektives Mittel, um Designs Tiefe und Ausdrucksstärke zu verleihen. Egal, ob dezenter Vintage-Look oder auffällige Grunge-Optik – mit den Noise Textures von Resource Boy gelingt der perfekte Look im Handumdrehen.

Mehr dazu hier: Noise Textures von Resource Boy


Künstliche Intelligenz: Die wichtigsten Entwicklungen und Herausforderungen

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich in rasantem Tempo und beeinflusst zahlreiche Lebensbereiche. Ob Social Media, generative KI oder humanoide Roboter – die Technologie birgt immense Chancen, aber auch Herausforderungen. Hier ein Überblick über die neuesten Entwicklungen.

Tiktok und die KI-Video-Technologie OmniHuman-1

Die chinesische Kurzvideoplattform Tiktok steht derzeit im Fokus der politischen Diskussion. Neben der Verbreitung von Fake News sorgt eine neue Technologie des Mutterkonzerns Bytedance für Aufsehen: OmniHuman-1. Diese KI kann aus einem einzelnen Bild und einem Audio-Signal realistische Videos mit menschlichen Akteuren generieren. Noch ist das Tool nicht marktreif, doch erste Tests zeigen beeindruckende Ergebnisse.

KI-Richtlinien und Verantwortung der Medien

Etablierte Medienhäuser reagieren auf die Herausforderungen der generativen KI. Der ORF hat kürzlich seine KI-Richtlinien veröffentlicht, die vorschreiben, dass ein menschlicher Akteur in alle KI-generierten Inhalte eingebunden sein muss. Die BBC zeigt sich skeptisch gegenüber KI-gestützten Nachrichten und warnt vor verzerrten Inhalten. Die zentrale Frage bleibt: Wie können Medien sicherstellen, dass KI keine Fake News verbreitet?

OpenAI: Neue Strategien und wachsende Konkurrenz

Das Unternehmen hinter ChatGPT, OpenAI, steht unter Druck. Nach der Ablehnung eines milliardenschweren Übernahmeangebots von Elon Musk stellt sich die Frage, wohin die Reise geht. OpenAI-CEO Sam Altman deutete eine Rückkehr zu Open-Source-Technologien an, was sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Gleichzeitig gewinnen Konkurrenzunternehmen wie xAI von Elon Musk oder das von Ex-OpenAI-Forschern gegründete Thinking Machines an Bedeutung.

Humanoide Roboter auf dem Vormarsch

Tesla plant laut Elon Musk den Einsatz humanoider Roboter auf dem Mars – ein ambitioniertes Ziel, das bis 2026 verwirklicht werden soll. Auch andere Tech-Unternehmen setzen verstärkt auf KI-gestützte Robotik. Meta investiert in humanoide Roboter für den Haushalt, während Realbotix Systeme entwickelt, die emotionale Zustände erkennen können. Die Entwicklung humanoider Roboter bleibt ein spannendes Feld mit großem Potenzial.

Europa will aufholen

Die EU-Kommission plant eine massive Investition von 200 Milliarden Euro in KI-Technologie, um Europa wettbewerbsfähig zu halten. Neben der Infrastruktur für Hochleistungsserver könnten Forschungsprojekte gefördert werden. Wien gilt als möglicher Standort für das aufstrebende Unternehmen Liquid AI. Die europäische KI-Strategie gewinnt an Fahrt.

Fazit: Chancen und Risiken im Gleichgewicht

Künstliche Intelligenz ist eine der bahnbrechendsten Technologien unserer Zeit. Während Innovationen neue Möglichkeiten schaffen, gibt es zahlreiche ethische und regulatorische Herausforderungen. Der verantwortungsvolle Umgang mit KI wird entscheidend dafür sein, ob sie als Werkzeug für Fortschritt oder als Risiko wahrgenommen wird.


Photoshop: Die schockierende Wahrheit über seine Erfindung

Photoshop – der Heilige Gral aller Kreativen, das ultimative Tool zur Bildmanipulation und die Rettung jedes schlecht beleuchteten Selfies. Aber wie ist dieses Programm wirklich entstanden? Offiziell wird behauptet, es sei 1987 von den Brüdern Thomas und John Knoll entwickelt worden. Doch wir wissen es besser.

Die wahre Geschichte von Photoshop

In Wirklichkeit begann alles viel früher – in einem geheimen Labor tief unter der Wüste Nevadas. Dort experimentierten Wissenschaftler im Auftrag einer Schattenregierung mit außerirdischer Technologie. Das Ziel? Eine Software, die jede visuelle Wahrheit so umschreiben kann, dass niemand mehr den Unterschied bemerkt. Warum? Weil die Regierung endlich ein Werkzeug brauchte, um Bigfoots Existenz zu vertuschen. Doch wie bei jeder großen Erfindung ging zuerst alles schief.

Die ersten Photoshop-Versionen: Purer Wahnsinn

Die erste Version von Photoshop hatte einige… nennen wir sie „interessante“ Nebenwirkungen. Die Entwickler schafften es zwar, Hintergründe zu entfernen, aber leider wurden auch immer wieder wichtige Körperteile der Probanden mit gelöscht. Wer erinnert sich noch an die frühen 90er, als Promis auf Magazincovern plötzlich drei Arme oder keine Knie mehr hatten? Genau das war Photoshop 0.9.

Ein weiteres großes Problem war der „Face Swap“-Modus, der entwickelt wurde, um Doppelgänger in der Politik unauffällig einzusetzen. Leider führte das dazu, dass es kurzzeitig zwei Papst Benedikts gab – und drei Nicolas Cages. Niemand hat es damals bemerkt, weil Nicolas Cage sowieso in jedem Film der 90er dabei war.

Der große Durchbruch: Wenn Marketing auf Magie trifft

Als sich die US-Regierung entschied, das Programm nicht nur für Spionage, sondern auch für den freien Markt nutzbar zu machen, wurde die kommerzielle Version von Photoshop geboren. Das Ziel war simpel:

  1. Jede Person auf Hochglanz polieren
  2. Jeden Sonnenuntergang dramatischer wirken lassen
  3. Katzen mit Laseraugen realistisch erscheinen lassen

Der Rest ist Geschichte. Von Covergirls ohne Poren bis zu Mondlandungs-Verschwörungstheorien – Photoshop machte die Welt nicht unbedingt besser, aber definitiv unterhaltsamer.

Geheime Features, die nie veröffentlicht wurden

Was viele nicht wissen: Es gibt einige Photoshop-Funktionen, die nie den Weg in die offizielle Version gefunden haben. Dazu gehören:

  • „Politiker-Modus“ – Ein automatischer Filter, der Lügen in Reden erkennt und die Person mit Pinocchio-Nase ausstattet.
  • „Influencer Glow“ – Eine KI-gestützte Funktion, die automatisch alle Makel entfernt und das Licht so manipuliert, dass jedes Bild nach „perfektem Lifestyle“ aussieht. Leider führte ein Bug dazu, dass alle Fotos in reines Sonnenlicht verwandelt wurden.
  • „Erste-Hilfe-Filter“ – Dieser sollte Kaffee-Flecken, Augenschatten und moralische Erschöpfung von überarbeiteten Grafikdesignern entfernen. Leider konnte die KI nicht erkennen, wo der Designer endete und die dunklen Augenringe begannen.

Die Zukunft von Photoshop – Ein Blick ins Chaos

Mit der neuen KI-Unterstützung kann Photoshop jetzt nicht nur Hintergründe generieren, Gesichter austauschen und Realität umschreiben – bald wird es auch möglich sein, Bewerbungsfotos automatisch mit Harvard-Diplomen und Elon-Musk-Firmenlogos zu versehen. Wer braucht noch Qualifikationen, wenn Photoshop einfach alles „generieren“ kann?

Doch wie immer bleibt eine entscheidende Frage: Ist das die Zukunft der Kreativität oder nur der Beginn einer totalen digitalen Täuschung? Niemand weiß es genau – aber wenn du das nächste Mal ein perfektes Foto siehst, frag dich: Ist das echt oder nur ein weiterer Pinselstrich in Adobes Masterplan?


Für wahre Kreativ-Insider: Brownz2 Profirezepte

Falls du nicht nur mit Photoshop tricksen willst, sondern auch echtes kreatives Know-how suchst, dann schau dir die Brownz2 Profirezepte an. Hier gibt’s exklusive Rohdaten, Tipps und kreative Extras für Designer und Artists.

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Photoshop Beta: Magie oder nur ein weiteres KI-Gimmick?

Photoshop hat mal wieder ein Update rausgehauen, und diesmal kommt die Beta-Version mit einem Feature daher, das jedem Hobby-Designer und Profi das Leben erleichtern soll: Hintergrund entfernen und generieren mit nur zwei Klicks. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ich habe es ausprobiert – hier mein Fazit.

Hintergrund entfernen: So einfach wie nie?

Die neue kontextbezogene Taskleiste macht’s möglich: Ein Klick auf „Hintergrund entfernen“, und schwupps – das Hauptmotiv steht frei wie ein frisch geföhnter Influencer im Sonnenuntergang. Die KI-Freistellung ist solide, aber nicht perfekt. Haare oder filigrane Details sehen manchmal aus, als hätte jemand mit einer stumpfen Schere Hand angelegt. Aber hey, immerhin spart man sich das mühsame Freistellen per Hand.

Hintergrund generieren: Kreativität oder Chaos?

Jetzt wird’s spannend: Nach dem Entfernen kann man per „Hintergrund generieren“ eine neue Szenerie erschaffen. Einfach eine Beschreibung eingeben – und Photoshop zaubert. Klingt wie Science-Fiction, hat aber einen kleinen Haken:

  1. Auflösung: Die generierten Hintergründe kommen aktuell nur mit 2.000 × 2.000 Pixeln daher – nicht gerade ideal für hochauflösende Projekte.
  2. Qualität der KI-Ergebnisse: Adobe nutzt Firefly, das nette Dinge kann, aber oft nicht ganz an die Konkurrenz aus der KI-Bildgenerierung (Hallo, Midjourney!) heranreicht.
  3. Kreative Kontrolle: Die Ergebnisse sind ein bisschen wie eine Wundertüte – mal grandios, mal „Warum sieht das aus wie ein 90er-CD-ROM-Spiel?“.

Fazit: Praktisch, aber mit Luft nach oben

Wer schnell mal einen Hintergrund austauschen will, wird sich über das Feature freuen. Wer auf absolute Präzision setzt, wird weiterhin nachbessern müssen. Aber hey, es ist eine Beta – vielleicht macht das nächste Update ja wirklich Magie möglich.


Für noch mehr kreative Power: Brownz2 Profirezepte

Falls du nicht nur auf KI-Tools setzt, sondern auch tiefer in professionelle Kreativprozesse eintauchen möchtest, dann schau dir die Brownz2 Profirezepte an. Hier gibt’s exklusive Rohdaten, Tipps und kreative Extras für Designer und Artists.

Mehr dazu hier: Brownz2 Profirezepte für Kreative.


Man sagt, das Leben in einer Werbeagentur sei glamourös. Und das stimmt – wenn man Schlafmangel, Kundenfeedback um 23:59 Uhr und eine existenzielle Abhängigkeit von koffeinhaltigen Getränken als glamourös empfindet. Hier ein exklusiver Einblick in den Ort, an dem Deadline-Stress mit fancy Buzzwords kaschiert wird und das Wort „Pitch“ mehr Panik auslöst als ein brennender Toaster in der Büroküche.

Kreativ sein, aber nicht zu kreativ

Unsere Aufgabe? Innovationen erschaffen, die so bahnbrechend sind, dass sie den Kunden nicht verschrecken. „Wir wollen was Neues, aber es muss genauso sein wie das, was wir immer machen!“ – eine Briefing-Zusammenfassung, die so oft fällt, dass sie inzwischen auf T-Shirts gedruckt werden sollte. Wir schwanken täglich zwischen revolutionären Ideen und „Kann das Logo 30% größer sein?“.

Meetings, die niemand wollte, aber jeder bekommt

Wenn man morgens ins Büro kommt (oder ins Homeoffice schlurft), ist die erste Frage nicht „Wie geht’s?“, sondern „Welche Meetings könnte ich heute vermeiden?“ Spoiler: keine. Status-Update-Meetings, Brainstorming-Sessions (die eigentlich Jammer-Runden sind) und natürlich der „kurze Abstimmungscall“, der exakt 87 Minuten dauert und mit dem Ergebnis endet: „Lass uns das nochmal überdenken.“

Die Kunst des Kaffee-Konsums

Koffein ist das Blut, das durch die Adern dieser Industrie fließt. Espressomaschinen haben in Werbeagenturen einen höheren Stellenwert als das Gehalt. Wer sich nach 18 Uhr einen Tee bestellt, wird sofort von der Kreation als Verräter entlarvt. Und wenn der letzte Barista der Agentur kündigt, bricht für alle eine dunkle Zeit an.

Pitch-Phase: Die Hölle auf Erden

Der Kunde braucht ein Konzept für eine globale Kampagne. Und zwar bis Montag. Heute ist Freitag. Was folgt, ist ein 72-Stunden-Hackathon aus Adrenalin, Kaffee und wahnhaften Visionen von preisverdächtigen Werbespots, die am Ende zu einer Stockfoto-Collage mit dem Claim „Mehr als nur eine Marke“ verwässert werden.

After-Work-Kultur: Pflicht oder letzte Hoffnung?

Niemand geht wirklich auf ein „After-Work-Bier“, weil man Bock drauf hat. Man geht hin, weil es die einzige Möglichkeit ist, zu beweisen, dass man noch ein Fünkchen soziale Energie besitzt. Und weil in lockerer Runde meist mehr Arbeitsaufträge verteilt werden als in offiziellen Meetings.

Fazit: Warum wir das trotzdem machen

Ja, das Agenturleben ist eine Mischung aus Kreativität, Chaos und Panikattacken im schönen Design. Aber irgendwo zwischen der 15. Logo-Variante und dem dritten Espresso des Tages gibt es diese kleinen Momente der Genialität, die alles wert sind. Außer vielleicht den unerwarteten Kundenanruf am Samstagmorgen. Den kann wirklich niemand brauchen.