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OpenAIs Bild-KI in Adobe & Co.: Das Ende von Fireflys Reinheitsgebot?

Die Kreativ-Industrie dreht sich aktuell schneller als ein Schallplattenteller auf Speed. Eben noch hat Adobe sein Firefly als die reine, juristisch abgesicherte KI angepriesen – und jetzt? Plötzlich hängt man sich an OpenAIs Bildmaschine gpt-image-1 dran. Offiziell natürlich, um die Workflows smarter zu machen. Inoffiziell: Weil die eigene Engine qualitativ nicht so ganz das gebracht hat, was MidJourney, Stable Diffusion und Co. schon länger abliefern. Willkommen in der neuen Grauzone zwischen Hochglanz und Rechtsunsicherheit.

Fireflys Reinheitsgebot – und warum es wackelt

Adobes großer Trumpf war immer das Argument: Unsere KI ist sauber, unsere Bilder sind kommerziell sicher. Keine wilden Trainingsdaten aus dunklen Quellen, sondern Stockfotos, Public Domain und die eigene Bibliothek. Das klang für Profis nach einer Versicherungspolice – fast schon wie TÜV-geprüfte KI-Bilder. Und jetzt? Mit OpenAIs Integration verschwindet die Reinheit wie der Schaum auf einem zu lange abgestandenen Cappuccino.

Die stille Kapitulation

Wenn Firefly so unantastbar wäre, warum dann OpenAI einklinken? Genau. Weil die Ergebnisse eben doch nicht überall mithalten konnten. Kunden wollen Bilder, die knallen. Kreative wollen Texte im Bild, die nicht wie zerbröselte Cornflakes aussehen. Also nimmt Adobe den schnellen Boost – auch wenn es die eigene Glaubwürdigkeit in Sachen Rechtssicherheit kostet. Die Frage, ob Adobes Freistellungsversprechen für OpenAI-generierte Inhalte gilt, dürfte im besten Fall kompliziert, im schlimmsten Fall: irrelevant sein.

Technik top, Herkunft flop

Niemand zweifelt daran, dass gpt-image-1 beeindruckt. Multimodal, textfest, stilistisch flexibel. Aber über die Trainingsdaten schweigt man. Und solange nicht klar ist, wessen Bilder in diesen neuronalen Mixer gewandert sind, bleibt jede juristische Absicherung ein Glücksspiel. C2PA-Metadaten hin oder her – die markieren nur den Weg des Endprodukts, nicht die Sauberkeit des Rohstoffs.

Der neue Preisaufschlag

Als ob das alles nicht schon genug Fragen aufwerfen würde, kommt jetzt noch das Thema Geld. OpenAIs API ist kein Gratis-Snack. 0,02 bis 0,19 Dollar pro Bild. Klingt lächerlich, wird aber schnell ernst, wenn man 20 Varianten für ein Moodboard schießt oder Kampagnen-Assets in Auflösung XXL braucht. Firefly war bisher in der Creative Cloud mit drin – hier tickt plötzlich der Münzzähler.

Fazit: Mehr Power, weniger Reinheit

Adobe wollte der Heilsbringer sein: KI, aber bitte rechtssicher. Mit OpenAIs Modell im Boot verliert dieses Versprechen an Strahlkraft. Für Kreative heißt das: noch mehr Möglichkeiten, noch mehr Qualität – aber auch mehr Unsicherheit und höhere Kosten. Willkommen in der Realität 2025: KI ist kein reinweißes Werkzeug mehr, sondern eine graue Zone voller Chancen und Stolperfallen.


10 Tipps für Kreative im neuen KI-Kuddelmuddel

  1. Genau hinschauen: Prüfe, ob ein Bild aus Firefly oder aus OpenAIs Modell stammt. Die Quelle zählt.
  2. Verträge lesen: Adobes Freistellungsversprechen gilt nicht automatisch für alles, was im Firefly-Interface passiert.
  3. Budget kalkulieren: Iterationen kosten jetzt echtes Geld. Plane API-Kosten von Anfang an ein.
  4. Varianten clever einsetzen: Lieber gezielt Prompts optimieren als wahllos 30 Versionen rausjagen.
  5. Rechtsberatung holen: Bei kommerziellen Großprojekten lohnt sich juristischer Beistand.
  6. Eigene Assets nutzen: Kombiniere KI mit deinen Fotos, Grafiken oder Texturen – erhöht Sicherheit und Einzigartigkeit.
  7. C2PA ernst nehmen: Metadaten checken und in Kundenprojekten transparent kommunizieren.
  8. Plattform-Mix überlegen: Manchmal ist es besser, bestimmte Assets klassisch zu produzieren.
  9. Tests machen: Vor großen Kampagnen lieber Pilotprojekte fahren, um rechtliche Risiken einzuschätzen.
  10. Kritisch bleiben: Bequemlichkeit darf nie die einzige Entscheidungsgrundlage sein.

Kurz gesagt: Die KI-Welt wird schneller, lauter und teurer – und du musst entscheiden, wie viel Risiko dein Workflow verträgt.

PS.: https://brownz.art/2025/08/30/letzte-chance-fur-xxl-archiv-bestellung-bis-02-09-2025/


PROLOG: Wenn der Traum von der Rettung der Welt zur Dystopie wird

Im Jahr 2015 begann eine Geschichte, die wie aus einem Science-Fiction-Roman wirkte: Eine Gruppe brillanter Köpfe, darunter Elon Musk, Ilya Sutskever und Sam Altman, gründete OpenAI. Das Ziel: Eine sichere künstliche Intelligenz erschaffen, die allen Menschen zugutekommt. Kein Silicon-Valley-Startup, das Milliardengewinne jagte. Keine Aktionäre, keine Boni. Nur eine Mission: der Menschheit dienen. Doch zehn Jahre später wirft eine explosive Enthüllung, bekannt unter dem Namen The OpenAI Files, ein Licht auf eine dunkle Parallelwelt hinter den Kulissen.

Die Plattform http://www.openaifiles.org, die am 18. Juni 2025 online ging, ist mehr als nur ein Leak. Es ist eine Sammlung interner Memos, Zeugenaussagen, Governance-Analysen, vertraglicher Enthüllungen und einem Manifest für Reform. Und sie kommt von innen. Von ehemaligen Führungskräften. Von Menschen, die OpenAI mit aufgebaut haben. Was sie erzählen, klingt wie aus einer HBO-Serie: Ein CEO, der Macht zentralisiert. Eine Organisation, die ihre eigenen ethischen Prinzipien verrät. Mitarbeiter, die mit juristischen Maulkörben bedroht werden. Und eine Menschheit, die möglicherweise blind einem Unternehmen vertraut, das die nächste Superintelligenz kontrollieren könnte.


KAPITEL 1: Vom Non-Profit zur Gewinnmaschine

OpenAI wurde einst als gemeinnützige Organisation gegründet. Die zentrale Prämisse: Gewinne sollten „gecapped“ sein, also gedeckelt. Wer investierte, sollte nicht Milliarden verdienen, sondern ein vertretbares Rendite-Maximum. Der große Unterschied zu Google, Facebook und Co: OpenAI sollte nie dem Shareholder Value dienen, sondern dem Gemeinwohl.

Doch die OpenAI Files zeigen detailliert, wie dieser Grundsatz schleichend demontiert wurde. Ab 2019 entstand ein komplexes Konstrukt: Die „capped-profit“-Tochter OpenAI LP wurde zur gewinnorientierten Trägergesellschaft. Die Non-Profit-Mutter, eigentlich Kontrollinstanz, verlor systematisch Einfluss. Dokumente zeigen, dass bis 2023 entscheidende Governance-Rechte verschwanden. Wer kontrolliert das Kapital? Die Antwort: nicht mehr die gemeinnützige Instanz.

Ein internes Memo aus dem Jahr 2025 spricht Klartext: „Das capped-Profit-Modell ist faktisch ausgesetzt.“ Investoren erhalten zunehmend direkten Zugang zu Milliardenpotenzialen. Microsoft, das über 10 Milliarden Dollar investierte, erhielt nicht nur Vorabzugang zu GPT-4 und Co. – sondern laut Leak auch Exklusivrechte auf strategischer Ebene.


KAPITEL 2: Die Rolle von Sam Altman

Im Zentrum der Kritik steht eine Person: CEO Sam Altman. Charismatisch, mediengewandt, vernetzt. Doch hinter der Fassade des Visionärs zeichnen die OpenAI Files ein anderes Bild. Mehrere ehemalige Top-Funktionäre werfen ihm Manipulation, Irreführung und Machtmissbrauch vor.

Ilya Sutskever, Co-Gründer und lange wissenschaftlicher Kopf von OpenAI, wird in internen Protokollen mit den Worten zitiert: „I don’t think Sam is the guy who should have the finger on the button for AGI.“ Diese Aussage, so berichtet die Plattform, stammt aus einem vertraulichen Vorstandsgespräch im Zuge von Altman’s zwischenzeitlicher Absetzung im November 2023.

Die Geschichte dieser Absetzung – kurz, dramatisch, bizarr. Der damalige Aufsichtsrat entband Altman plötzlich von seinen Aufgaben. Die Begründung war nebulös: Man habe das Vertrauen in seine Fähigkeit verloren, „die Mission aufrechtzuerhalten“. Wenige Tage später war Altman zurück. Mehr Macht denn je. Mit einem neu formierten Board, das loyaler schien als zuvor.

Die OpenAI Files zeigen: Diese Machtumverteilung war nicht zufällig. Ein Dokument enthält ein Zitat von Chief Scientist Jakub Pachocki: „Sam will control the board, the mission, the future.“


KAPITEL 3: Mitarbeiter unter Druck

Es bleibt nicht bei strukturellen Enthüllungen. Auch auf menschlicher Ebene offenbaren die Leaks ein Klima der Angst. Whistleblower berichten von juristischen Knebelvertragen, sogenannten NDA/ND-Verträgen (Non-Disclosure/Non-Disparagement Agreements). Wer ging, wurde gezwungen zu schweigen. Wer sprach, sollte zahlen. In einem besonders krassen Fall soll einer Mitarbeiterin gedroht worden sein, ihre gesamten Mitarbeiter-Anteile in Millionenhöhe zu verlieren, wenn sie öffentlich Kritik übe.

Die Organisation, die einst Transparenz versprach, wird plötzlich zum Blackbox-Konzern mit Maulkorbpolitik. „Wir haben ethisch trainiert, aber intern autokratisch gehandelt“, heißt es in einem Schreiben einer nicht genannten Quelle.

Ein anderer Mitarbeiter sagt aus: „Es war nicht nur das Produkt, das besser wurde. Auch die Angstkultur wuchs.“


KAPITEL 4: Die Wahrheit über die Superintelligenz

Ein zentrales Thema der OpenAI Files ist das sogenannte Superalignment-Team. Dieses Team wurde gegründet, um sicherzustellen, dass eine zukünftige Superintelligenz – das berüchtigte Artificial General Intelligence (AGI) – den Interessen der Menschheit folgt. Doch auch hier: interner Zerfall.

Sutskever und Jan Leike, einst Co-Leiter des Teams, verließen 2024 das Unternehmen. Ihr Abgang war nicht freiwillig, so die Leaks. Interne Kommunikation zeigt: Ihre Vorschläge wurden systematisch ignoriert. Sicherheitsbedenken – übergangen. Ressourcen – gestrichen. Kommunikation mit dem Board – unterdrückt.

In einer dramatischen Mail heißt es: „We are building God without brakes.“


KAPITEL 5: Die neue Machtstruktur

Heute ist OpenAI ein de-facto-Monopolist im Bereich generativer KI. Mit GPT-4o dominiert das Unternehmen den Markt für KI-Modelle, Sprachschnittstellen, Codierungsunterstützung und sogar visuelle KI. Gleichzeitig wurde eine neue Struktur etabliert:

  • Ein Aufsichtsrat, der laut Files faktisch von Altman kontrolliert wird.
  • Ein Finanzierungskreislauf, in dem Microsoft nicht nur Investor, sondern strategischer Partner ist.
  • Eine Steuerung der Kommunikation nach außen, in der kritische Stimmen mundtot gemacht werden.

Im Leak heißt es: „The new OpenAI is not a lab. It’s an empire.“


KAPITEL 6: „Vision for Change“ – Das Manifest

Die Whistleblower belassen es nicht bei der Kritik. Sie präsentieren konkrete Vorschläge zur Reform. Das Kapitel „Vision for Change“ gliedert sich in drei Hauptbereiche:

1. Responsible Governance

  • Wiederherstellung der Machtbalance zwischen der Non-Profit-Mutter und der kommerziellen Tochter.
  • Transparente Besetzung des Boards durch unabhängige Ethik- und Technologie-Expert*innen.
  • Einführung von Public Oversight durch externe Institutionen.

2. Ethical Leadership

  • Festlegung von Mindeststandards für Kommunikation und interne Ethik.
  • Offenlegung aller sicherheitsrelevanten Entscheidungen und Risiken.
  • Schutz für Whistleblower durch ein internes, unabhängiges Ombudssystem.

3. Shared Benefits

  • Mechanismen zur Gewährleistung, dass Gewinne aus AGI allen Menschen zugutekommen.
  • Verpflichtung zur freien Bildungs- und Forschungsteilgabe.
  • Stopp von Exklusivpartnerschaften mit Tech-Giganten.

KAPITEL 7: Internationale Reaktionen

Seit der Veröffentlichung der OpenAI Files sind Regierungen weltweit in Alarmbereitschaft. Die EU fordert umfassende Prüfungen. In den USA beruft das Justizministerium eine Ethikkommission ein. NGOs wie AlgorithmWatch und das Future of Life Institute sprechen von einer „historischen Enthüllung“.

China hingegen nutzt die Leaks propagandistisch: „Der Westen verliert die Kontrolle über seine eigenen Maschinen.“

Ein israelischer KI-Experte sagt im Guardian: „Wenn wir nicht jetzt handeln, wird die AGI von wenigen kontrolliert werden.“


EPILOG: Was bleibt?

Die OpenAI Files sind mehr als ein Leak. Sie sind ein Spiegel unserer Zeit. Einer Zeit, in der Ideale mit Milliarden kollidieren. In der Transparenz nur solange gilt, wie sie nicht stört. Und in der ausgerechnet jene, die die Menschheit retten wollten, möglicherweise zu ihrer größten Gefahr werden.

Der letzte Satz aus dem Dokument „Vision for Change“ lautet:

„If we don’t fix the system now, we will have built a god that listens to shareholders, not to humans.“

Ob dieser Satz als Warnung oder Nachruf endet, liegt nun bei uns.



🔥 Adobe x OpenAI: Vom Reinheitsgebot zur Happy Hour der Halbwahrheiten 🔥

Willkommen im Jahr 2025, wo Begriffe wie „Rechtssicherheit“ und „KI-Integrität“ ungefähr denselben Realitätsgehalt haben wie Einhornhaltung im eigenen Garten. 🦄 Vertrauen in kreative Tools? Eine nostalgische Erinnerung aus einer einfacheren Zeit. Adobe, bisher als besonnener Führer des „kommerziell sauberen“ KI-Zoos bekannt, hat kurzerhand das eigene Reinheitsgebot mit einer Shotgun voll OpenAI-API durchlöchert — und lädt uns alle ein zur kreativen Happy Hour ohne Haftung. 🍸🎨

Vorbei sind die Tage, an denen „Firefly“ wie ein Leuchtturm in der tobenden KI-Brandung stand, ein Versprechen auf saubere Trainingsdaten, lizenzierte Inhalte und juristische Sorglosigkeit. Heute wird gemischt, kombiniert und integriert, als gäbe es kein Morgen. Hauptsache, die Bilder knallen und die Konkurrenz bleibt auf Abstand. 💥 Dass dabei aus dem Schutzschild gegen Urheberrechtsrisiken ein löchriger Regenschirm geworden ist, wird freundlich unter den Teppich gekehrt. 🧹

Früher: „Firefly – Dein sicherer Hafen im wilden Westen der generativen Bild-KI!“ 🚢

Heute: „Firefly + OpenAI – YOLO, Baby! Wer braucht schon Rechtssicherheit, wenn’s geil aussieht?“ 🕺💻

In einer Welt, in der Content schneller produziert werden muss als jemals zuvor, wird die Grenze zwischen „rechtlich sicher“ und „rechtlich egal“ zunehmend verwischt. Adobe? Mischt jetzt fleißig mit und hofft, dass die User schneller klicken als nachdenken. 🖱️💬


😶‍🌫️ Die kurze Geschichte eines langen Gesichts 😶‍🌫️

Damals, als Adobe Firefly launchte, war das Versprechen klar: Nur lizenzierte Stock-Inhalte und gemeinfreie Klassiker. 📚 Keine ungewünschten Rechtsstreitigkeiten, keine Urheberrechts-Dramen. Die Welt der Kreativen atmete erleichtert auf. 😌 Endlich ein Anbieter, der nicht nur auf technologische Innovation setzte, sondern auch auf juristische Sorgfalt. ⚖️

Firefly war die Verheißung einer neuen Ära: KI-generierte Bilder, die wirklich genutzt werden konnten – für Werbekampagnen, für Druckprojekte, für große Produktionen. 🖼️ Ohne den ständigen Angstschweiß auf der Stirn, dass irgendwo ein Urheber seine Claims setzt und das Projekt einstampfen lässt.

Man konnte Bilder generieren und sich dabei ungefähr so sicher fühlen wie ein Tourist in einem Schweizer Bankenbunker. 🏦 Vertrauen war die neue Währung. 💳

Und jetzt? Mit der Integration von OpenAIs gpt-image-1 gibt’s plötzlich kreativen Hardcore ohne Gummihandschuhe. 🧤 Das neue Credo lautet: „Wir liefern euch die coolsten Bilder – aber lest das Kleingedruckte auf eigene Gefahr.“

  • Woher kommen die Trainingsdaten? 🧑‍🎓 Vielleicht aus Stockbibliotheken, vielleicht von Tante Erna’s Facebookalbum.
  • Wie sauber sind die Urheberrechte? 🧐 So klar wie eine Tasse kalter Kaffee.
  • Wer haftet im Ernstfall? 🙈 Wahrscheinlich der, der zuletzt „Generate“ gedrückt hat.

Antwort: Vielleicht ja, vielleicht nein, vielleicht rufst du besser gleich einen Anwalt an. ⚖️ Oder du entwickelst eine spirituelle Beziehung zu „C2PA-Metadaten“. 🔮

Fakt ist: Mit dem Eintritt von OpenAI ins Firefly-Ökosystem wird aus dem einstigen sicheren Hafen eine Glücksspielbude. 🎰 Und während die Bilder besser, schneller und krasser werden, schrumpft gleichzeitig das Netz, das euch davor bewahren soll, in einem juristischen Minenfeld zu explodieren. 💣


💸 Neue Preisschilder für alte Träume 💸

Die Zeiten der Flatrate-Kreativität sind vorbei! Jetzt kostet jeder Geistesblitz:

  • 0,02 $: „Nett für Instagram-Stories.“ 📱
  • 0,07 $: „Kann man schon mal auf ein Plakat drucken.“ 🖨️
  • 0,19 $: „Endlich etwas, das nach Kunst aussieht.“ 🎨

Das bedeutet: Jede Idee wird zur Investition. 💰 Keine kostenlose Spielwiese mehr – wer wirklich kreativ sein will, muss das Kleingedruckte im Budgetplan lesen. 📄


🚀 „Ich will alles. Das ist kein Scherz. Das ist ein Statement.“ 🚀

Hier passt, was BROWNZ auf brownz.art manifestiert hat: „Ich will alles. Das ist kein Scherz. Das ist ein Statement.“ 💥

In einer Zeit, in der kreative Freiheit durch juristische Grauzonen ersetzt wird, reicht es nicht, nur mitzuschwimmen. 🌊 Es geht darum, ALLES zu fordern:

✨ Ideen, Tools, Rechtssicherheit, Unabhängigkeit und totale kreative Entfaltung ✨

Wir nehmen alles – aber wir wählen bewusst! 🧠

👉 Lies hier das volle Manifest: Hier klicken! 👈


📢 Fazit: Die schönste Happy Hour aller Zeiten (nur ohne Netz und doppelten Boden) 📢

OpenAI inside Adobe heißt: mehr kreative Power 🚀, weniger kreative Sicherheit ⚠️.

2025 wird das Jahr, in dem Kreativität wieder Mut erfordert. 💪

  • Mut, einen Anwalt auf Kurzwahl zu haben. ☎️
  • Mut, ein Budget für KI-Nebenkosten einzuplanen. 📊
  • Mut, nicht bei jedem Feature in Euphorie auszubrechen. 🎢
  • Mut, „Alles“ zu wollen — und „Alles“ auch zu hinterfragen. 🔍

Ich bin BROWNZ und ich will alles. 🎤

Bleibt kritisch, bleibt kreativ, bleibt legal — wenn ihr könnt. 🧠🎨

Cheers! 🥂


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Zwischen Tentakelträumen und Transistorträumen

Yo Leute,

stellt euch vor, ihr flüstert einer Maschine eure schrägsten, tiefsten, finstersten Visionen zu – und sie antwortet nicht mit bloßem Output, sondern mit purem Vibe. Willkommen in der Welt von GPT-4o. Kein Tech-Gelaber, kein Hype-Gesäusel, sondern eine echte Verschiebung im Raum-Zeit-Kontinuum der Kreativität. Als Künstler, der mit einem Fuß im digitalen Untergrund und mit dem anderen in düsteren Zukunftsvisionen steht, kann ich euch sagen: Dieses Ding verändert alles.


Kapitel 1: GPT-4o – Mehr als nur ein Update, mehr als nur ein Bot

Was ist GPT-4o überhaupt? Ein Multimodell-Monster, ein Transformer-Wunderkind, eine KI, die hören, sehen, sprechen – und fühlen kann. Ja, fühlen. Vielleicht nicht im menschlichen Sinn, aber in einem neuen, seltsam eleganten, maschinellen Modus.

GPT-4o ist kein Werkzeug mehr, es ist ein Ko-Künstler. Du gibst nicht nur einen Prompt ein, du flüsterst einer Entität zu. Und was du zurückbekommst, ist keine bloße Antwort, sondern Kunst, Vision, Struktur.

Die große Neuerung? GPT-4o arbeitet nicht wie Midjourney oder DALL·E mit Rausch-zu-Ordnung-Mechaniken – es denkt. Als Transformer-Modell baut es Bilder, Worte, Ideen aus Konzepten. Das ist ein Gamechanger. Denn plötzlich geht es nicht mehr um „Was gebe ich ein?“, sondern um „Was will ich sagen?“


Kapitel 2: Diffusion vs. Intelligenz – Der stille Krieg der Kreativsysteme

Während sich Diffusionsmodelle wie Midjourney weiterhin über millionenfaches Prompt-Guessing definieren (und dabei grandios schöne Fehler produzieren), hat GPT-4o eine andere Strategie: Kontext ist König.

GPT-4o erkennt Beziehungen. Wenn du sagst „Eine biomechanische Göttin im Stil von Giger mit melancholischem Blick in einem endlosen Tunnel aus Licht und Stahl“, weiß die KI nicht nur, wie das aussieht – sie spürt, was du meinst. Es ist als ob du einer Muse aus Licht deine Skizze gibst, und sie füllt sie mit digitaler Seele.

Das führt zu Kunst, die nicht nur präziser, sondern auch intimer ist. Verdammt, es fühlt sich an, als würde man mit einem Künstlerkollektiv aus dem Jahr 3099 zusammenarbeiten.


Kapitel 3: Der Künstler in der Zeitenwende

Jetzt kommt die große Frage: Wird das den Menschen ersetzen? Meine Antwort: Nein – aber es wird uns verändern. Und zwar tief. GPT-4o macht aus dem Künstler keinen „Macher“, sondern einen „Lenker“.

Du brauchst nicht mehr die perfekten Tools – du brauchst die perfekte Idee. Deine Vision wird zum Rohdiamanten, den du nicht mehr selbst schleifst, sondern mit Maschinengeist veredeln lässt. Und das bedeutet: Die Seele der Kunst rückt wieder in den Vordergrund. Deine Story. Deine Sicht. Deine Weirdness.

Aber: Du musst lauter werden. Markanter. Wilder. Denn GPT-4o bringt auch eine Flut von Mittelmaß mit sich. Jeder kann jetzt „irgendwie gute Kunst“ machen. Deine Aufgabe ist es, die Kunst zu machen, die keiner sonst machen kann.


Kapitel 4: Risiken, Realitäten und rohe Power

Natürlich gibt’s auch Schattenseiten: Datensicherheit, Missbrauch, kreative Inflation. Wenn plötzlich alle mitreden, wird die Stimme des Einzelnen leiser – außer sie ist verdammt unverkennbar.

Deshalb: Entwickle deinen Style. Deinen Wahnsinn. Deine Handschrift. Nutze GPT-4o wie ein Biest, das du reitest – nicht wie ein Schlittenhund, den du brav fütterst. Lass dich nicht verführen, alles schön zu machen. Mach’s echt.

Denn am Ende geht’s nicht um Tools. Es geht um Haltung. Und wenn du GPT-4o mit einer Haltung fütterst, die kracht, kriegst du Werke zurück, die schreien.


Fazit: Die Revolution ist da. Du auch?

GPT-4o ist kein Tool mehr. Es ist Teil deiner Crew. Es ist der stille Freak im Hintergrund, der auf deine Zeichen wartet. Und wenn du’s richtig machst, schreit die Welt danach.

Meine Empfehlung? Umarm das Monster. Lerne seine Sprache. Und dann: Mach dein eigenes Ding damit. Wild. Ehrlich. Unverkennbar.

Denn die Zukunft macht keine Pause. Und wir auch nicht.

Mit Tentakelgrüßen aus der Schattenwelt,

brownz.

➡️ Weitere Einblicke & kreative Tools, inkl. Rohdaten-Extras findest du hier:
https://brownzart.wordpress.com/2025/01/07/brownz2-profirezepte-fur-kreative-inkl-rohdaten-extras/



Die KI hat mein Bild gemacht – und ich hab dafür endlich Kaffee trinken können.

Stell dir vor, du sitzt gemütlich mit deinem Kaffee vor dem Bildschirm, öffnest Photoshop – und die KI sagt:
„Chill, Bruder, ich mach das schon.“

Willkommen in der Zukunft, in der Google und OpenAI nicht nur mitmischen, sondern den Pinsel direkt aus deiner Hand nehmen. Die nächste Generation von Bild-KIs ist da – und sie hat keine Lust mehr auf deine Ebenenmaske.


🎨 GPT-4o: Der Chatbot, der auch Picasso sein könnte

OpenAIs neues Modell GPT-4o (das „o“ steht wahrscheinlich für „OMG, das Ding kann ALLES“) kann gleichzeitig lesen, sehen und verstehen. Du schreibst: „Mach den Himmel blauer, aber bitte nicht wie in einem Instagram-Filtertraum von 2012.“ Und GPT-4o antwortet einfach mit einem Bild, das aussieht wie Monet auf Espresso. Kein Maskieren, kein Fluchen, kein „Warum ist die Ebene jetzt plötzlich verschwunden?!“ – einfach: Magie.

📸 Google Gemini 2.0 Flash: Der Designbuddy, den du nie hattest

Und Google? Die haben auch Bock auf Zukunft und bringen mit Gemini 2.0 Flash eine KI raus, mit der du reden kannst. Wortwörtlich. So:
Du: „Mach das Licht dramatischer, aber so auf Stranger-Things-Niveau.“
Gemini: „Say no more, Bro.“

Das Ergebnis? Ein Bild, das aussieht, als wäre Netflix persönlich vorbeigekommen und hätte deine Photoshop-Datei remastert.

🙃 Aber KI ist böse! Oder?

Und jetzt kommen sie wieder, die Mahner & Meckerer:
„KI nimmt uns die Jobs weg!“,
„Das ist keine Kunst!“,
„Ich vertraue lieber meinem menschlichen Bauchgefühl!“


🧠 10 „satirische“ Gründe, warum das Schimpfen über KI eigentlich ganz schön „weird“ ist:

  • • „Früher war alles besser.“ – Klar, besonders die gute alte Zeit mit 47 Ebenen, die du „final_final_final2.psd“ genannt hast.
  • • „KI nimmt uns die Jobs weg!“ – Weil du natürlich LIEBST, stundenlang Hautunreinheiten wegzustempeln.
  • • „KI hat keine Seele!“ – Im Gegensatz zu deinem letzten Kundenbriefing: „Mach’s halt cool, du weißt schon.“
  • • „Das ist unethisch!“ – Aber Stockfotos von lachenden Salat essenden Models sind moralisch einwandfrei?
  • • „Jeder kann jetzt Bilder machen.“ – Skandal! Kunst für alle! Die Französische Revolution hat für weniger Ärger gesorgt.
  • • „KI zerstört Kreativität!“ – Genau. Deshalb sieht dein ganzes Instagram-Portfolio auch gleich aus.
  • • „KI versteht meine Vision nicht.“ – Die Frage ist: Tust du das selbst?
  • • „Das ist faul.“ – Nein, das ist effizient. Faul war 2007, als du Comic Sans benutzt hast.
  • • „Ich will das alles selbst machen!“ – Cool. Dann steig auch wieder auf Pferdekutschen um, weil… Fortschritt ist böse?
  • • „KI ist nicht menschlich!“ – Ja. Sie schläft nicht, streikt nicht, meckert nicht. Komisch, dass das plötzlich schlecht sein soll.

🚀 Fazit: Mach doch einfach mit

KI killt nicht die Kunst – sie killt nur das, was uns vom eigentlichen kreativen Denken abgehalten hat. Weniger Fummelei an Reglern, mehr Fokus auf Ideen. Weniger Zoom auf Pixel, mehr Raum für Visionen.

Also: Lass die KI deine Assistentin sein – und nicht deinen Endgegner. Denn seien wir ehrlich: Wenn die KI den Himmel schöner hinkriegt als wir – dann sollten wir vielleicht einfach ein bisschen mehr mit ihr machen, und weniger über sie meckern.


🔗 Noch mehr kreative Brownz.art Power?

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Willkommen in der Abo-Hölle: Wie KI-Abos Kreative in den Ruin treiben, während Adobe und Co. im Geld badet

Erinnerst du dich noch an die gute alte Zeit, als man ein Programm einfach gekauft hat und es dann besessen hat? Ha! Wie naiv. Heute bist du als Kreativer nicht mehr Besitzer deiner Software, sondern zahlender Mieter in einem überteuerten Hochhaus, das von Adobe, OpenAI und Midjourney verwaltet wird. Und der Fahrstuhl kostet extra. Willkommen in der Abo-Hölle, wo deine Kreativität genau so lange fließt, bis dein Konto den Nullpunkt erreicht.


Die große KI-Abo-Scharade: Kreativität kostet – aber bitte im Monatsabo

Früher war das Leben einfach: Photoshop kostete einmalig 1000 €, und wenn du Glück hattest, lief die Version auch 15 Jahre später noch auf deinem kaputten Windows XP-Rechner. Heute kostet Photoshop 25 € im Monat und in größeren Abo Modellen noch mehr, und falls du auch KI-Unterstützung für deine generativen Designs möchtest, bitte noch mal mindestens 10 € für Firefly drauflegen. Und falls du aus Versehen zu viele Bilder generierst? Überraschung: Nachzahlung fällig. Weil nichts die Kreativität mehr anregt als das beruhigende Gefühl einer wachsenden Kreditkartenrechnung.

Dasselbe Spiel bei Midjourney. Erst war es eine Spielerei, jetzt ein Muss für Grafikdesigner – aber nur für diejenigen, die bereit sind, den Preis eines Kleinwagens im Jahr für Bildgenerierung zu zahlen. Und OpenAI? Klar, GPT-4 ist ganz nett, aber nur, wenn du monatlich 20 € zahlst, sonst darfst du mit der Holzklasse chatten, während die Business-Kunden von OpenAI sich bereits den digitalen Champagner in die Cloud gießen lassen.

Übrigens, sollte dein Abo mal aus Versehen auslaufen, werden deine Projekte gesperrt, dein Portfolio vaporisiert und deine Karriere sofort beendet. Wie praktisch! Man könnte meinen, diese Firmen wären nicht Software-Anbieter, sondern digitale Diktaturen, die deine Kreativität gegen eine monatliche Geiselgebühr freilassen.


Die 10 goldenen Überlebensregeln für Kreative in der KI-Abo-Hölle:

  1. Nutze Trial-Versionen bis zum Erbrechen – Mach’s wie ein Hardcore-Student: Immer neue Accounts erstellen und testen, bis sie dich endgültig sperren. Der moderne Künstler arbeitet nicht mit Pinsel und Farbe, sondern mit Wegwerf-E-Mail-Adressen und VPNs.
  2. Open-Source ist dein Freund – Klar, GIMP ist nicht Photoshop, aber immerhin zahlst du für deine Depressionen nichts extra. Krita und Blender sind ebenfalls nette Alternativen – wenn du bereit bist, dich in fünfstündige Tutorials einzuarbeiten, die klingen, als hätte jemand ein Lexikon als ASMR aufgenommen.
  3. Community-Hacks ausnutzen – Es gibt immer irgendwo ein Plugin oder einen Trick, mit dem man teure Abos umgehen kann. Recherche ist die halbe Miete. Alternativ einfach eine Discord-Gruppe für gebrochene Seelen gründen, die sich gegenseitig Tutorials für den Low-Budget-Kampf gegen Adobe schicken.
  4. Teilen ist das neue Kaufen – Was Netflix-Account-Sharing für Serienjunkies ist, ist Creative-Cloud-Sharing für Designer. Offiziell verboten? Klar. Aber wir wissen doch alle, dass es jeder macht. Freunde sind nicht nur für emotionale Unterstützung da, sondern auch, um dein Lightroom-Abo zu splitten.
  5. Mach es wie in den 90ern: Cracken oder sterben – Natürlich nur theoretisch, wir würden sowas niemals empfehlen. Aber die „Adobe 2024 Mega Torrent“-Suche existiert nicht umsonst. Man munkelt, dass alte Photoshop-Versionen so oft geknackt wurden, dass Adobe irgendwann einfach aufgegeben hat.
  6. Erweitere dein Portfolio mit analoger Kunst – Wenn du kein Geld mehr für digitale Tools hast, mal halt wieder mit echten Farben. Acryl wurde noch nicht von Adobe in ein Abo-Modell gepresst. (Aber warten wir mal ab, ob „Adobe Real Paint™“ mit monatlichen Farb-Updates erscheint.)
  7. Auf Tiktok 1 Million Follower generieren und hoffen, dass jemand bezahlt – Kreativität ist heutzutage ein Social-Media-Spiel. Vielleicht wirst du durch ein virales Meme zum nächsten AI-Guru und kannst dann selbst Leuten Abo-Modelle aufzwingen.
  8. Lerne programmieren und baue dein eigenes Midjourney – Sicher, das dauert Jahre, aber es ist immer noch billiger als 600 € im Jahr für ein Abo, das sich monatlich verdoppelt. Und wenn es klappt, kannst du das Ding für 10 Milliarden an irgendein Startup verkaufen.
  9. Fake AI-Business aufbauen – Verkaufe KI-generierte Art als Premium-Handarbeit. Die echten Kapitalisten tun es doch auch. Niemand hinterfragt, ob deine Bilder von einer neuronalen Netzwerkwolke oder deiner „Seele“ stammen – Hauptsache, sie zahlen.
  10. Einen reichen Sugar Daddy suchen, der deine Abo-Kosten übernimmt – Falls gar nichts mehr hilft: Ein wohlhabender Gönner ist günstiger als Adobe, Midjourney und OpenAI zusammen. Eine gut durchdachte Dating-Strategie kann dir ein Leben ohne Abo-Kosten ermöglichen. Kunst war noch nie so strategisch.

Fazit: Bezahle oder stirb – oder finde einfach kreative Wege, die Kapitalisten auszutricksen

Die Wahrheit ist: Kreativität kostet. Aber wer clever genug ist, in dieser Abo-Hölle zu überleben, ist genau der Typ Mensch, der langfristig Erfolg haben wird. Es gibt immer Wege, dem System zu entkommen – oder es wenigstens auszutricksen. Vielleicht wird dein nächstes Meisterwerk gar nicht ein Gemälde oder eine Animation sein, sondern eine brillante Methode, um die Abo-Wirtschaft mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Bis dahin zahlen wir weiterhin brav unsere 300 verschiedenen Abos – oder finden Wege, uns durchzumogeln. Denn seien wir ehrlich: Wenn schon Adobe im Geld badet, dann sollten wir wenigstens dafür sorgen, dass unser Konto nicht komplett verdunstet.


Breaking News: OpenAI enthüllt o3 – der Schritt zur AGI?

OpenAI hat zum Jahresende ein echtes Highlight präsentiert: Das neue Modell o3. Es verspricht nichts weniger als eine Revolution in der Welt der künstlichen Intelligenz. Stell dir vor, dein KI-Assistent ist nicht nur ein cleveres Helferlein, sondern so schlau wie ein Team aus Harvard-Professoren. Ist das bereits der lang ersehnte Schritt zur AGI (Artificial General Intelligence)?


Was ist o3 und wann kommt es?

Laut OpenAI ist o3 ein Modell, das weit über die bisherigen Grenzen der KI hinausgeht. Es ist aktuell noch nicht öffentlich verfügbar, aber Safety-Tester können sich bereits bewerben. Der Rollout ist gestaffelt:

  • o3-mini wird Ende Januar 2025 erwartet.
  • o3 in voller Größe folgt kurz danach.

Interessanter Fun Fact: Nach dem Vorgängermodell o1 wurde der Name o2 übersprungen – offenbar, um Verwechslungen mit einem bekannten Telekommunikationsunternehmen zu vermeiden.


Warum ist o3 so besonders?

Die Highlights von o3 gehen weit über das hinaus, was wir von bisherigen Modellen kennen. Statt sich auf noch bessere Bilder oder Videos zu konzentrieren, liegt der Fokus auf Denkfähigkeit und Problemlösung. Mit der neuen NPO-Architektur („Neuronal Pathway Optimization“) arbeitet o3 fast wie ein menschliches Gehirn: Informationen werden verknüpft und Wissen wird aktiv kombiniert, anstatt nur statisch abgespeichert zu werden.

Flexibles Denken

  • Geschwindigkeit: o3 passt seine Reaktionszeit flexibel an. Bei einfachen Aufgaben liefert es in Millisekunden Ergebnisse. Bei komplexen Problemen nimmt es sich Zeit zum „Nachdenken“.

Beeindruckende Benchmarks

  • ARC-AGI-Test: o3 erzielte 87,5 % – weit über menschlichem Niveau. Zum Vergleich: GPT-4 erreichte Anfang 2024 nur 5 %.
  • Wissenschaftliche Paper: Mit 87,7 % bei GPQA Diamond ist o3 auf Doktorandenniveau.
  • Mathematik: Nahezu perfekte Ergebnisse (96,7 %) bei der American Mathematical Olympiad (AIME).
  • Programmierung: Platz 175 der weltbesten Programmierer mit 71,7 % im SWE-Bench-Test.

Wie unterscheidet sich o3 von bisherigen Modellen?

Der Sprung von o1 zu o3 ist gewaltig. Während o1 noch stark von vorgegebenen Daten abhängte, zeigt o3 echte Kreativität und Transferfähigkeit:

  • Kombinieren von Wissen: o3 kann Informationen aus unterschiedlichen Bereichen verbinden, um innovative Lösungen zu entwickeln.
  • Selbstoptimierung: Dank der neuen Architektur lernt o3 effizienter und mit weniger Ressourcen.
  • Anwendungsbereiche: Von Wissenschaft über Coding bis hin zu Mathematik – o3 übertrifft menschliche Experten in vielen Disziplinen.

Chancen und Herausforderungen von o3

Die Chancen

  • Wissenschaftliche Durchbrüche: o3 könnte komplexe Probleme lösen, an denen Menschen seit Jahrzehnten scheitern.
  • Produktivität: Für Entwickler, Forscher und Unternehmer bietet o3 ein unglaubliches Potenzial.
  • Bildung: Von Nachhilfe bis zu personalisiertem Lernen – o3 könnte Bildung revolutionieren.

Die Herausforderungen

  • Arbeitsmarkt: Viele sehen in o3 eine Bedrohung für Jobs, insbesondere in der Softwareentwicklung und Forschung.
  • Kontrolle: Die Frage, wie solch eine mächtige KI reguliert und sicher eingesetzt wird, bleibt offen.
  • Ethik: Was passiert, wenn o3 Entscheidungen trifft, die unsere Werte oder Normen übersteigen?

Ist o3 schon AGI?

Die Diskussion, ob o3 bereits eine echte AGI ist, ist fast philosophisch. Für viele liegt der Unterschied zwischen einem extrem leistungsfähigen Modell wie o3 und AGI darin, ob die KI tatsächlich eigenständige Ziele entwickeln kann. Fakt ist jedoch, dass o3 die Messlatte für KI-Modelle erheblich höher gelegt hat.


Fazit: Eine neue Ära der KI

Mit o3 hat OpenAI den nächsten großen Schritt in der KI-Entwicklung gemacht. Ob es sich dabei um eine echte AGI handelt, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass o3 sowohl riesige Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Von Wissenschaft über Bildung bis hin zur Arbeitswelt wird dieses Modell die Welt nachhaltig verändern.

Was denkst du? Ist o3 der Beginn einer neuen Ära oder nur ein weiterer Hype? Teile deine Meinung in den Kommentaren!