Im typischen Brownz‑Stil: direkt, kreativ und ohne Schnickschnack.


1. Warum überhaupt Haut „glätten“ ?

Du bist Künstler – und deine Vision zählt. Wenn du Portraits, Fine Art‑Fotografie oder Social Media Inhalte machst, willst du nicht nur Hautunreinheiten wegretten, sondern den Ausdruck erhalten. Eine subtil geglättete Haut kann helfen, das Bild zu lesen, statt dass es nur die Makel sieht.
Doch Achtung: Wer zu sehr glättet, riskiert den plastikhaften Look. Das vermeiden wir.


2. Zwei bewährte Methoden mit Adobe Photoshop

Im Artikel von Dreamina bekommst du zwei klassische Wege erklärt.

Methode 1 – Neuralfilter („Skin Smoothing“)

  • Öffne dein Bild in Photoshop.
  • Menü Filter → Neuralfilter wählen, Option Hautglättung aktivieren.
  • Mit den Reglern Unschärfe und Glätte arbeiten, bis der Look passt.
  • Speichern – logisch.

Warum nutzen? Schnell, effektiv und perfekt für viele Bilder in kurzer Zeit.

Methode 2 – Klon‑Stempel (Clone Stamp) für maximale Kontrolle

  • Bild in Photoshop öffnen.
  • Klon‑Stempel auswählen, Pinselgröße und ‑härte anpassen.
  • Einen klaren Hautbereich als Quelle wählen, via „Alt/Option‑Klick“.
  • Dann gezielt über die Bereiche malen, die du optimieren willst.
  • In kleinen Segmenten arbeiten, damit die Hautstruktur bleibt.

Warum nutzen? Vollkontrolle. Ideal für High‑End‑Retuschen.


3. Vor‑ & Nachteile der Photoshop‑Ansätze

Vorteile

  • Sehr professionelle Ergebnisse möglich: Struktur, Ton, Feinheit.
  • Du kannst schnell oder extrem präzise arbeiten.
  • Zerstörungsfrei dank Ebenen.

Nachteile

  • Lernkurve – besonders beim Klon‑Stempel.
  • Zeitintensiv, wenn du Perfektion willst.
  • Photoshop ist kostenpflichtig und braucht gute Hardware.

4. Der Shortcut: KI‑Hautretusche mit Dreamina

Wenn du sagst: „Brownz will’s schnell, aber gut“ – dann ist KI dein Shortcut.

  • Bild hochladen.
  • „Retusche“ auswählen.
  • Ergebnis downloaden.

Die KI spart Zeit und liefert starke Ergebnisse mit wenig Aufwand.

Hinweis: KI kann übertreiben – immer mit künstlerischem Blick prüfen.


5. Künstlerischer Input für deinen Stil

  • Bleib authentisch: Hautstruktur muss leben dürfen.
  • Selektiv arbeiten: Stirn, Wangen, Kinn – jede Zone anders.
  • Charakterzonen schützen: Augen, Mund, Besonderheiten.
  • Workflow speichern: Aktionen anlegen, Presets bauen.
  • Licht & Farbe zuerst: Hautkorrektur funktioniert nur im richtigen Farbraum.
  • Medium bedenken: Instagram braucht anderes als Fine‑Art‑Print.

6. Schritt‑für‑Schritt‑Schnellcheck

  1. Bild öffnen → Farben & Belichtung prüfen.
  2. Entscheiden: KI oder manuell.
  3. KI‑Weg: hochladen, glätten, prüfen, feinjustieren.
  4. Manuell: Neuralfilter als Basis, Klon‑Stempel für Details.
  5. 100‑%‑Zoom → Struktur check.
  6. Export nach Medium.
  7. Ordentlich archivieren (Original, PSD, Bearbeitung).
  8. Am nächsten Tag frisch draufschauen.

7. Fazit

Wenn du einsteigst in die Hautglättung, hast du zwei Wege: schnell mit KI oder tief mit Handarbeit. Als Künstler entscheidest du, welcher Weg deine Geschichte erzählt. Am Ende zählt dein Stil, deine Vision, deine Handschrift.

Bleib mutig. Bleib visionär. Bleib du.


Weiterlesen bzw. direkt zum Artikel:
https://dreamina.capcut.com/de-de/resource/photoshop-skin-smoothing

#brownzart



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