Ich seh‘ den Kalender, die Tage, sie rennen,
Jeder Moment ein Schlag, der mir neue Erkenntnis schenkt.
Ich, der nie stillsteht, immer auf der Jagd,
Nach mehr, nach höher, nach dem nächsten Schlag.

Jahrelang hab‘ ich gelernt, was es heißt zu leben,
Nicht einfach existieren, sondern dem Leben was zu geben.
Ich hab‘ geschuftet, gezweifelt, gelacht und geweint,
Und jedes Mal gestiegen, egal wie der Sturm geweint.

Doch heute? Heute feier’ ich – nicht aus Ego, sondern Stil,
Denn ich bin der, der das Leben rockt, und nicht der, der still.
Ich bin der, der den Tag erobert, der niemals vergeht,
Der über Jahre hinweg wie ein Fluss im Fluss steht.

Klar, die Jahre fliegen – doch was zählt, ist der Plan,
Die Geschichten, die ich schreib’, keine mehr wie der Rest, man!
Also, lasst uns feiern, den Moment, den ich erschaff’,
Weil ich der Bin, der nie aufgibt – und das Leben in den Griff hat.

Also, prost auf mich, das Beste kommt erst noch,
Die Welt sieht zu – und ich marschiere einfach voran.
Ich feier‘ mich selbst, weil’s niemand sonst macht,
Weil ich der bin, der den Tag durchbricht, in seiner vollen Macht.